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schreibt sogar, daß alle 2 Tage solche Liebesgaben eingegangen waren und das sei allemal rin Freudensrst für die Soldaten. Bedenken wir doch auch, daß der Winter vor der Tür steht und unseren tapferen Soldaten nicht zuviel warme Sachen erhalten können. Darum werden wir nicht müde im Geben. h Chemnitz, 17. Okt Gestern vormittag trafen Prinz und Prinzessin Johann Georg in Chemnitz ein, um den Lazaretten, in de nen Verwundete untergebracht sind, einen Be such abzustatten. Zunächst begaben sich die hohen Herrschaften nach dem Garnison-Reser ve-Lazarett bei der Kaserne der 181er, wo sie ^12 Uhr eintrafen. In liebenswürdiger, leut seliger Weise unterhielten sich die hohen Herr schaften mit jedem der erkrankten Soldaten und bekundeten ein großes Interesse bezüglich ihrer Verwundung. Mit lebhafter Anteilnah me betrachteten sie die zahlreichen Röntgenauf nahmen und ließen sich die in den einzelnen Fällen aus den Wunden gezogenen Granat- und Schrapnellsplitter sowie Kugeln zeigen. Ihre König!. Hoheit sprach sich sehr befrie digt über die Hellen und freundlichen, mit Blumen geschmückten Räume aus und ver teilte unter den Kranken Liebesgaben. Die Herrschaften verweilten fast zwei Stunden im Lazarett. Dann begaben sie sich nach dem Rathäuse, wo das Frühstück eingenommen wurde. Im Laufe des Rachmittags wurden verschiedene Reservelazarette, so in Reineckers Fabrik, in der Freimaurerloge zur Harmonie und im Krankenhaus besichtigt. Die Rück fahrt erfolgte gegen 6 Uhr. Meder ein englischer Kreuzer dnrch ein deutsches Unterseeboot M Sinken gebricht. k Wie ein uns heute mittag zugegangenes Telegramm meldet, hat wieder einet unserer Unterseeboote einen englischen Kreuzer in die MeereStiefe befördert, und zwar geschah diese mutige Tat diesmal in der nördlichen Nordsee. Die Meldung lautet wie folgt: (W. T. B.) AuS London wird amtlich unterm 16. Oktober gemeldet: Am 1S. d. M. nachmittags wurde der englische Kreuzer „Hawke" in der nördlichen Nord see durch den Torpedoschuß eines Unter seebootes zum Sinken gebracht. Ein Offizier und 49 Mann wurden gerettet und nach Aberdeen gebracht. Etwa 3SO Mann werden vermißt. Zu gleicher Zeit wurde der Kreuzer „Theseus" angegriffen, aber ohne Erfolg. Wie uns von amtlicher Seite mitgeteilt wird, liegt eine Bestätigung der Nachricht deutscherseits nicht vor. Die Bestätigung von amtlicher deutscher Seite dürste jedenfalls bald erfolgen. Aus leicht erklärlichen Gründen wird dies bisher nicht möglich gewesen sein. Nach der amtlichen eng lischen Meldung scheint das deutsche Unterseeboot unversehrt entkommen zu sein. Das würde natürlich die Wirkung der mutigen Tat bei uns wie auch bei den Vettern — wenn dort auch in anderer Weise — wesentlich verstärken. Nach der Besetzung von Antwerpen und Ostende durch die Deutschen in den letzten Tagen nun auch noch der Verlust eines Kreuzers mit dem größten TUl der Besatzung. Herrn Grey wird »nicht sonderlich zu Mute sein. Depeschen vom 17. Oktober. Sie allgemeine Kriegslage. Großes Hauptquartier. l^VMi) In Brügge uud Ostende ist reichlich Krirgsmaterial erbeutet worden, u. a. eine grrße Anzahl In fanterie-Gewehr« mit Munition und 200 ge brauchsfähige Lokomotiven. Von dem fravzöftsü eu Kriegsschauplatz sind wesentliche Erscheinungen nicht zu melden. Im Gouvernement Lnwalli haben sich die russischen Truppen ruhig verhaltrn. Die Zahl der bei Schirwindt eingebrachten Gefangenen hat sich ans 4V00 erhöht, überdies sind noch einige Geschütze genommen worden. Die Kämpfe südlich Warschau dauern fort. Halle. Nach einer Mitteilung des Kom mandeurs der 4. Armee besuchte der Kaiser am 5. Oktober die neue Stellung des Korps, die nach fünftägigem schweren Ringen dem Feinde abgenommen werden konnte, und sprach seinen Dank für die Leistungen aus. Der Erfolg sei den über alles Lob erhabenen Offizieren und der Hingabe und Tapferkeit der braven Truppen zu verdanken. Halle. Bei der Einnahme von Lille sind den Deutschen auch 1200 Mann franzö sische Rekruten in die Hände gefallen, die in einer Kaserne zum Einkleiden bereit standen. Ein Flieger hatte sic beobachtet und Meldung gemacht, worauf die Rekruten, die noch in Zivilkleidern waren, gefangen genommen und nach Merseburg transportiert wurden. Berlin. Das Unterseeboot, das den russi schen Kreuzer „Pallada" in Grund bohrte, war „U 26". Wie die „Danziger Neuesten Nach richten" melden, hat für die wackere Tat die ganze Besatzung das Eiserne Kreuz erhalten. Berlin. Eine Züricher Depesche versichert, daß gegen die von den Franzosen östlich von Belfort bi- ins Elsaß vorgeschobenen Stellungen bereits Dienstag schwere deutsche Mörser ange- setzt wurden. Die Kämpfe waren sehr heftig; die deutschen Truppen gewannen Boden, wenn auch nur schrittweise. Köln. Die „Köln. Ztg." veröffentlicht ein Wiener Telegramm, wonach nach den neuesten russischen Schlappen die Einschließung Warschaus als nahe bevorstehend und die Umfassung der südlichen Flanke der russischen Armee als mög lich bezeichnet wird Wren. Wie aus Krakau gemeldet wird, traf in Petersburg eine polnische Deputation ein, die alle Minister besuchte und um die Verlängerung des Moratoriums und die Ver sorgung der ruinierten Bevölkerung Russisch- Polens mit Nahrung und Heizmaterial bat. Die Stimmung in Warschau wird als ver zweifelt geschildert. Es herrscht Mangel an Lebensmitteln und Kohlen. Die Unsicherheit wächst in erschreckendem Matze. Genf. Das „Genfer Journal" meldet aus Paris, daß sich das Interesse immer mehr auf die Operationen des linken Flügels konzen triert, besonders auf die Schlachtsront Armen tier und der Nordsee, wo sich die belgische Armee mit der englischen und französischen Hauptmacht vereinigt habe. Der deutsche Plan bestehe darin, den Gegner zu überflügeln, um Fuß zu gewinnen und Calais zu besetzen. Die Schlacht an der Aisne könne als beendet an gesehen werden. Man erwartet jetzt im Nor den die endgültige Entscheidung. Haag. Der Oberst Britz, der an Stelle des aufrührerischen Maritz dessen Kommando über nehmen sollte, hatte, wie auS Kapstadt gemeldet wird, ein Gefecht mit einer Abteilung der Auf ständischen unter Maritz. Die Regierung nimmt strenge Maßnahmen vor. Es werden bedeutende Verhaftungen aus dem Nordwestcn gemeldet, darunter von deutschen Fliegern, die als Ver mittler zwischen den Deutschen in Güdwestafrika und Maritz gedient haben sollen. Rotterdam. Der Kriegsberichterstatter des „Nieuwe Rott. Courant", der soeben aus Nord- frankreich zurückkehrte, drahtet von der Grenze folgendes: Die Ueberreste der belgischen Armee aus Antwerpen, die sich in der Gegend von Ostende zu konzentrieren suchten, sind auf ihrem vollständig desorganisierten Abzüge zwischen Dixnwiden und Roubaix durch französische Marine-Truppen und einige Kavallerie unterstützt worden. Die Franzosen warfen dort Befestigungen auf. Vorgestern nachmittag 2 Uhr wurden diese Stellungen von bedeutenden deutschen Streit kräften aller Waffengattungen angegriffen. Da anzunehmen ist, daß diese Streitkräfte die Fran zosen zurückgeworfen haben, dürften die Deutschen jetzt nahe Dünkirchen sein, wo die Verbündeten verstärkt wurden. Die belgische Bevölkerung flüchtete in die Richtung auf Dünkirchen und Boulogne und vermehrte die Erregung auf dieser Strecke. Der große Verbindungsweg von Brügge über Ostende ist in der Gewalt der Deutschen. Also müssen in der Gegend Dünkirchen und Boulogne große Kämpfe stattfinden. Mailand. „Corriere de la Sera" meldet auS Petersburg: MitdemrussischenKreuzer „Pallada", der von einem deutschen Unterseeboot in Grund gebohrt wurde, sanken 565 Mann. Von der ganzen Besatzung blieben nur sieben Matrosen und em Mechaniker, die sich an Land befanden, am Leben. Da« deutsche Unterseeboot griff hel denmütig eine ganze russische Panzerdivision an. Die „Pallada" sank schnell. Deshalb konnte n emand gerettet werden. Die Techniker heben hervor, daß die „Pallada" von mehreren Schüs sen getroffen sein mußte, da ein einziges Torpe- do allein einen solchen Kreuzer nicht hätte in Grund bohren können. Bukarest. Der die Brüder Buxton behan delnde Chirurg Thoma Jenescu erklärte, daß beide zurzeit außer Lebensgefahr seien. Sofia. Die bulgarische Regierung hat ihre Gesandten in Nisch und Athen neuerlich beauf tragt, gegen die in Neu-Serbien gegen die dort lebenden Bulgaren vorkommenden Greueltaten bei der serbischen und griechischen Regierung energisch zu protestieren. Tue bulgarische Regie- r.mg hat, wie in diplomatischen Kreisen verlautet, betont, daß dies der letzte Schritt in dieser An gelegenheit bedeute. Kirchennachrichten. Bon Langenberg mit Meinsdorf. Am 10. Sonntag nach Trinitatis, den 18. Oktober, vormittag« 9 Uhr Gottesdienst zum Beginn des Konfir mandenunterrichts mit Predigt über Hebr. 10,38—11,0. Die Konfirmanden mit ihren Eltern sind sonderlich da zu eingelnden. Die Anmeldung der Konfirmanden hat in diesen Tagen zu geschehen. Kollekte zur Erlangung von Mitteln zur Vermehrung der Feld- und Lazarettseelsorge. Nachmittags halb 2 Uhr Kindergottesdienst. Mittwoch, den 21. Oktober, abend» 8 Uhr Strickabend im Psarrhause für die Krieger. Donnerstag, den 22. Oktober, nachmittag« 5 Uhr Krieg«, betstunde. Von Bernsdorf. Am 19. Sonntag nach Trinitati», den 18. Oktober 1914, vormittag« 9 Uhr HauptgotteSdienst. Mitgediicht- »is an drei fürs Vaterland Gefallenen. Kollekte zur Vermehrung der Feld- und Lazarettseel sorge. Nachmittag« 2 Uhr Kriegsbetstunde. Von Erlbach-Kirchberg. Am 19. Trinitattssonntage. Kirchber ,: Vormittags 9 Uhr Hauptgottesdienst, zu gleich zur Eröffnung des Konfirmandenunterrichte». Im Anschluß Trauerfeisr für unsere im Felde gefallenen Gemeindeglieder. Kollekte für den Allgemeinen Kirchenfonds wegen Ver mehrung der Feld- und Lazarcttseelsorge. Erlbach: Vormittags 9 Uhr Lesegottesdienst. Von Ursprung. Am 19. Sonntag nach Trin., den 18. Oktober, oorm. S Uhr Predigtgottesdienst. Nachmittags halb 2 Uhr Kindergottesdienst. Einsammlung der verordneten Landeskollekte für den allgemeinen Kirchenfonds zum Besten der Feld- und Laza rettseelsorge. Abends Zusammenkunft der Kriegerstauen in der Pfarre. Von WUstenbrand. Am 19. Sonntag nach Trinitati«, den 18. Oktober 1914, vormittag« halb 9 Uhr Beichte. Um 9 Uhr Predigt- und Abendmahlsgottesdienst. Nachmittags halb 5 Uhr in Chemnitz, „Linde", Ver- treterversammlung der Jllnglingsvereine. 33. MesBeu-MttW. ES gingen ein: Frieda Rudolph 5 M. (3. Rate), Grete Bohne 50 M. (für Strickwolle für die Altstädtcr Schule), Landwirt Willy Kunze 3 M, Kegelklub „Eulalia" 100 M., W. Friedrichs, Chemnitz, 2 M., Etrafküsse der Fremdwort-Vereinigung im „Bergbaus" 70 Pfg., E Böhme 5 M., Baumeister Richard Müller 50 M. (2. Rate), Richard Laux, Bwgraph-Lichtspicle, Ertrag einer Wohltäligkeits- vorstellung 50 M., Postschaffner a. D. Dietrich 6 M., Bäckermeister Kurl Albani 20 M., Feilen- hauermstr. Bergner 5 M. (5. Rate). b) Frau Marie Gautsch 2 Flaschen Rum, l P. Locken u. 1 P. Unterhosen, 2. Bezirksschule 43 P. Socken und 15 P. Müffchen, Pfarrer Schn idt 200 Stck. Zigarren, Gustav Crasser 30 Päck- chen Tabak, Elsa Crasser 25 Karton Zigaretten, M. 2 P. Müffchen, Frau Klara verw. Wolf 6 P. Filzpantoffel, Frau Anna Säuberlich 6 P. Strümpfe, 2 P. Müffchen, 3 Leibbinden, 1 Dtzd. Taschen tücher und Seife, Fremdwürter-Geaner 2 P. Sock n, Frauenverein Allstadt 3 Brustschützer, 21 P. w. Socken, 6 P. Müffchen, 1 P. Kniewärmer und 12 Waschlappen, Jungfrauenverem Altstadt 1 Kiste Zigarren und 15 Tafeln Schokolade, K. W. ein Nähtäschchen, G. K. Lederfett, Altstädter Schulen 30 P. Müffchen, 7 P. Socken, 13 Schäle (Tarn von der Firma August Clauß), 2 Leib binden und 15 Tabaksbeutel, Oskar Fichtner 500 Stck. Zigarren, Baumeister Richard Müller 1 Rucksack, Strick- und Nähabend der 2. BczirkSschule 2 Dtzd. Leibbinden, 3 P. Socken und 1 P. Müffchen, Frau Eparkassen-Kassierer Pröger 1 Aermeljacke, 2 Leibjacken, 1 Kiste Zigarren, 3 P. Socken, 1 P. Müffchen und Lesestoff, Frau Rechtsanwalt Dr. Dierks 2 Rucksäcke, Ungenannt 5 Stck. Seife, Frau Auguste Reinhard 3 Hemden, l Schal u. 1 P. Pulswärmer, Gastwirt Klitsch 2 P. Socken und 25 Stck. Zigarren, Liebesgaben-Jonds der Gemeinde-Diakonie St. Trinitatis 44 P. wollene Strümpfe, Max Berndt 1 Kiste Zigarren, 4 Tafeln Schokolade und Teegebäck, Frau Ober- amtsrtchter Dr. Vogel 6 Paar Müffchen, Von deutschen Damen aus Holland 4 Paar Müffchen, Ungenannt 1 P. Müffchen, Bertha Schwalbe 3 P rar Socken, Hildegard Büttner 3 Paar Müffchen. Um wettere Gaben wird herzlichst gebeten. Die Annahmestelle befindet sich in Hohenstein-Ernstthal im Rathause, Zimmer Nr. 7. Rotes Kreuz. Es gingen ein: Quittung. Ungenannt 10 M. und Lesestoff, Lina Meyer, Ungenannt und August Berthold Lesestoff, Elsa Grimm, Meinsdorf, 3 M, 5 P. Müffchen, Tabak, Zigaretten und Seife, E. L. 2 M. (2. Rate), Spielklub „Die Alten rum" 6 M., Doppelkopftisch „Bahnhof" 12 M , Henriette Stibinger 1 M., Landwirt Willy Kunze 3 M., Lehrer HauSmann 10 M., Z., abgetretene Mietzinsfordernng 7,50 M., Ungenannt Tee und 3 Löffel, Wilhelm Schünland 3 M., Bibelstunde des Männer- und Jüngling«-- vereinS St. Trinitatis 3 M, Frau Laura verw. Löffler 20 M., Frau Auguste Reinhard 1 Sack Reis, Ungenannt 1 Paar Müffchen und 1 Feldpostbrief, Oscar Fichtner 25 Dosen Fleischextrakt, Schülerin Dora Fiedler 1 Paar Müffchen, Margarete Kreschnak 1 Paar Müffchen und 1 Päckchen Tabak, Margarete Schletter 4 Päckchen Tabak, Frau Herold 2 Paar Müffchen und 1 Paar Socken, Karl Herold 3 M., Paul Meyer 1 Buch, Frau verw. Spohn 5 M., Frau verw. Beyer 3 M., Bäckermeister Karl Albani 5 M., Sammelbüchse in „Schiefners Restaurant" 8.24 M, 2. Bezirks schule 236 Bilder und 58 Zeitschriften-Hefte. Weitere Gaben werden mit herzlichstem Danke entgegenqenommen im Rathause, Zimmer Nr. 7. 100 Ztr. -ebr. betriebsfähige Is. Leder- Md KmelhM-Trtibriemeii, wie neu, von 30-500 mm Breite, verkauft große u. kleine Posten spottbillig M. R Teiler, Wüfieubratltz, am Bahnhof 49. kur' ißvn empfehle für sidcn Haushalt meine I». heizkräfttgen Woersal-MKW»v - 7 Z g-m-- „Salon-Briketts" Paul «Schatt, Hohenstein-Er.,ZMp!atz IS. Grotze Auswahl in Vcwet-Hütcn, L.. 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