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8. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Sie mißt. 1. 1 — 12. Es war Gäste sah. Es klang wie leise Ironie aus .Am Ende bin ich .Wie ich mich gegen er mit vor Zorn unterdrückter Leffentliche AwstcherW Lilligs, gute I^ubrungsmittsI Ohne Preiserhöhung in allen Geschäfte« z« habe«. r Etwa Druck und Verlag: Hom » Lehmann. Verantwortlich für die Tchrtstleitung: Lmil Horn, Hohenstein Ernstthal. aber doch benimmst," ein Tag, wo das Schloß viele Der Geburtstag des Grasen war schienen sein, den Worten. genug zu kam zum sie beneh- Durchbruch. me!?" rief gar in der Küche aus, da Unpäßlichkeit klagte und es de, alles allein zu besorgen, die so sehr in Anspruch konnte doch nicht umhin, anderen Herren nach dem Billardzimmer, anderen waren schon hereingetreten und er Endre standen noch bei der Türe, da öss- sich die entgegengesetzte des Speisesalons Elisabeth, die noch etwas darin geordnet gen Die und nete und w sö War Kannte nes? machte machte fahren. Die dem sich L P A r t- L neugierig, wie du dich gegen sie fügte Endre hinzu. Jetzt aber schien es für Geza sein; seine ganze wilde Natur Charakter ihrer Gesellschafterin zu bewundern. Es war ein solch merkwürdiger Gegensatz in ihr. Diese Bereitwilligkeit, helfend einzugrei fen, jeden Dienst zu leisten, wenn nur irgend Jemanden die geringste Erleichterung dadurch wurde, und in vielen Dingen wieder so stolz, so unnahbar! Geza ging mit Graf Palfy und noch eini- » s 56 sic he ge Fl Z> sv ho die Köchin über ihr schwer wur- und die Gräfin, genommen war, im Stillen den „Das wird wohl bei allem der Fall sein, was wir besitzen. . sprach die Gräfin nach einer Pause mit tiefem Ernste, „und dies um so mehr, je eigener uns dies Eigen ist." „Ich glaube kaum, daß es vernünftige Mütter gibt, die die Fehler ihrer Kinder nicht kennen. Nur von anderen wollen sie nicht darauf aufmerksam gemacht werden und vor anderen wollen sie es sorgsam verhüllen, und dies um so mehr, je mehr sie davon über zeugt sind. . ." do te^ nc dei Fc hü vo s>" Bc Blc gro foch nad scha Flo lau! gehl alle abzi drin möc Gen den, reick kam u» bei An sch Ko Bc uw W> scr seri Un Fo sch, ma teil bei uni Vo mel nig den den uni serc der PlW-SttMM, ne«, verkauft äußerst billig K. Hentschel, Hoh.-Er., Oststr 72, neben der Turnhalle. Husareu-Reztmeut Nr 2«. Eskadron: 1 Mann s. 23. Aeldarttllerie-Vrigade. Meldung, daß angespannt sei, Gespräche ein Ende und Elisabeth bereit, mit den Kindern auszu- Montag, be« 26. Oktober 1914, von mittags 12 Uhr an kommt im Mineralbad Hohenstein-Ernstthal wegen Pachtaufgabe im Auftrag des Pächters Ew. Fachs folgendes landwirtschaftliches Inventar und zwar: 1 Paar braune Seeländer Ackerpferde (ca. 7- und 8jährig), 4 Stück Rindvieh (l Zugkuh, 1 Kalbe, 2 Bullen), ca. 20 Hühner, 6 Truten, 1 Leiterwagen mit Kasten, 1 Säe- maschine, 1 Westfalia-Düngerstreuer, 1 Mähmaschine, 1 Cultivator, 1 Zweischarpflug, 1 Unterwender, 1 Kastcn- pflug, 1 Walze, 2 eiserne dreiteilige Eggen, 2 hölzerne Eggen, Markeur, Igel, Häufelpflug, Ackerschleppe, Dünger karre u. v. a. G. (die Gegenstände sind fast neu und nur 2 Jahre in Gebrauch gewesen) meistbietend gegen Barzahlung durch Lokalrichter Dähne zur Versteigerung. ende erfo! ger, »Fr, kaur groß gesic Küsl sich sches gekommen und die Gräfin Pflegte ihn, wenn ihr Sohn zu Hause war, ihrem Stande ge mäß zu feiern, und da sie in der ganzen Ge gend bei ihren Standesgenossen in hohem An sehen stand, so beeilte sich ein jeder gern, ihr seine Teilnahme zu bezeugen, wenn sich ein mal die Gelegenheit bot, und so hatten sich die Adelsfamilien aus der ganzen Umgegend, die Offiziere der naheliegenden Garnisonen und die höheren Beamten aus dem Städtchen T. eingefunden. Es gab viel zu tun und Elisabeth stand der Gräfin tüchtig zur Seite, wie und wo sie konnte. Sie half die Räume schmücken, ord nete das Büffet und die Tafel und hals so- dies beziehungsweise gesprochen? die stolze Frau die Fehler ihres Soh- Infanterie-Regi n»,nt Rr. 107. 9. Kompagnie: 1 Mann 1-, 2 verw. Kompagnie: 1 Mann -f, 3 verw. Schützen-Regiment Rr. 108. Diele Mütter sind der AUfMUlUUg. Ansicht,mit dem Neftle- fchen Kindermehl ein ausländisches Erzeugnis zu kaufen. Dem ist aber nicht so. Die Nestle'sche Kindermehl-Gesellschaft in Berlin und eine Fabrik gleichen Namens in Boyern wurden mit Schweizer Kapital gegründet, und werden bei der Herstellung unseres Kindermehles deutsche erstklassige Roh produkte, besonders die vollrahmhaltige Allgäuer Alpenmilch verarbeitet. Um alle Mütter von der Güte dieses seit einem halben Jahrhundert be liebten Nährmittels zu überzeugen, werden von der Nestle-Gesellschaft, Berlin W. 57, Gratis proben franko versandt. . . zu 10 Pfg. (3 Stück 25 Pfg.) . . zu 10 Pfg. (3 Stück 25 Pfg.) in Paketen zu '/«. Vr. V, Pfund. Preis 15, 30, 60 Pfg. Stab: 1 Generalmajor fi, 1 Hauptmann und Mann verw. Foltzartilleri,-Regiment Rr. 88. Billig. Nahrhaft. M»hlfch«ecke«b werden in jeder Familie gebraucht. Dazu gehören: Ovtlrvr ^«ÄäilNMS aus Dr. Oetker s Puddingpulver« . . . Lote aus Dr. Oetker s Rote Srützepulver .... AlvLl8xvl8«m 8RLPV«!» aus Dr Oetker s s (Nit wieder das englische Mondamin! Besser ist Z»r. Oetker'» Oaetln.) / Er war schon zweimal im Schlosse zu Besuch gewesen, hatte aber Elisabeth noch 'nicht zu Gesicht bekommen. Einmal war sie mit den Kindern ausgefahren, und das zweite Mal, als er da war, auf ihrem Zimmer beim Un terrichten gewesen. Die Gräfin hatte ja bei der Ankunft der Erzieherin erwähnt, Geza ihm aber aus einem Grunde, über den er sich viel leicht selber keine Rechenschaft hätte geben kön nen, verschwiegen, wer diese Erzieherin war. „Wie ist mir denn?" rief Endre. „Hab' ich recht gesehen? Ist das nicht die blonde Schönheit, die du im Wartehäuschen vor Preß burg so tief beleidigt? Und die ist —?" „Die Gesellschafterin meiner Mutter," siel ihm der Rittmeister mit einer Erregung ins Wort, die er vergebens zu unterdrücken suchte. „Die Gesellschafterin oder Erzieherin, die damals im Schlosse erwartet wurde? Du hast dich aber furchtbar blamiert, Geza!" Geza schwieg und blickte zu Boden, an der Bewegung seines Fußes und der krampfhaft geschlossenen Faust sah man, daß es heftig in ihm arbeitete. „Du hast aber dessen mit keiner Silbe er wähnt die beiden Male, die ich hier war; der Gegenstand mag dir wohl zu geringfügig er- Gott schirme unser Deutsches Reich! Gott schütze unsern geliebten Kaiser! Gott sei mit unserm braven Heer! Das ist unser Gebet. Landeskirchliche Gemeinschaft und Jugendbund für Entsch. Christentum Oberlungwitz. 5» Sattler könne« bei mir sofort sehr gut lohnende Arbeit auf Militär effekten erhalten. Bezahlt wer den Berliner Tarif-Löhne nebst Kriegszuschlag. Moritz Stecher, Freiberg. hatte, trat heraus und ging mit flüchtigem Gruß an ihnen vorüber. Sprachlos vor Ueberraschung starrte ihr Graf Palfy nach. »Ite okkene VVunUen, -VUe-bsine, k.« «ick «io er^wie««». Di« dellen Vunelkettmittel o»R»LIt »le t» einer erprobt«« 2u»»mmen,etrunx. Pres, per Dose K4. 1.1» «. LLS Viar «ebt in Ostainolpaclcunx HrelS-xrün-rot «na mit ^irm»r Me». !ekuk«rt»(o.,Vs«l»küdl»vr. L« dodv» t« »Uen Xpotkeken. Onklsi-ung. Verschiedentliche Umtriebe im Publikum mit „Amuletts", „Schutzbriefen", „Himmelsriegcl" u. dgl., deren Träger angeblich vor der tödlichen Kugel, Verwundung oder sonstigem Unfall bewahrt bleiben sollen, nötigen uns, öffentlich dagegen Stellung zu nehmen, zumal die Ursache dieses sinnlosen Treibens uns an- gedtchtet worden ist. Namentlich sind auch in letzter Zeit eine Anzahl hiesige Einwohner durch sogenannte Kettenbriefe mit plumpen Gebetsformeln, frommen Wünschen, oder auch, bei Nichi- beachtung der darin enthaltenen Vorschriften für die Empfänger, Unheil für dieselben verkündend, belästigt worden. Wir erklären deshalb der Allgemeinheit gegenüber, daß ein derartiger Humbug, der sich als nackier Aberglaube darstrllt, niemals von unserer Seite ausgegangen ist, vielmehr warnen wir davor. Referde-Jil-er-Batailon «r. IS. 3. Kompagnie: 1 Mann fi, 1 verwundet — 4. Kompagnie: 2 Mann vermtßt. »ardarett«ra>o»t»«»t. 4. Eskadron: 1 Leutnant und 1 Mann ver- Me VttWiste StkHN der MW« Arme ist am 19. Oktober ausgegeben worden, führt folgender auf: Brigade-Ersatz-Bataille» Rr. 45. 4. Kompagnie: 2 Mann fi, 2 verw. J«sa«terte-Re,i»e»t Rr. 105. Stimme, während seine Augen flammten und sein dunkles, bärtiges Gesicht ganz bleich vor Erregung wurde. „Wie kann ich mich denn benehmen! Siehst du den Tisch dort, den Stuhl? So viel bin ich in ihren Augen, so viel Beachtung schenkt sie mir, vielleicht noch weniger. . ." „Du hast sie auch tödlich verletzt, Geza." (Fortsetzung folgt.) Einen Burschen von 14 —15 Jahren sucht Illing, Erlbach. Regimentsstab: 10bermusikmeister fi, 2 Mann verw. — Stab der 1. Abteilung: 2 Mann -j-, 1 verw. — 1 Batterie: 11 Mann 's, 1 Leutnant und 28 Mann verw. — 2. Batterie: 4 Mann Z rw. — 3. Batterie: 2 Mann -j-, 1 Hauptmann, 1 Leutnant und 17 Mann verw. — 1. leichte Munitionskolonne: 3 Mann verw. — Stab der 2. Abteilung: 1 Major und Abteilungskomman deur -j-, 1 Mann verw., 1 vermißt. — 4 Batterie: 1 Leutnant und 3 Mann 1-, 16 verw., 6 verm. — 5. Batterief: 4 Mann fi, 11 verw., 1 verm. — 6. Batterie: 2 Mann fi, 1 Leutnant und 18 Mann verw., 1 vermißt. — 2. leichte Muni- tionskolonne: 3 Mann verw. Feld»rttllerie»Regimeut Rr. 32. Stab der 1. Abteilung: 1 Mann verwund» t. — 2. Batterie: 1 Mann verw. Keldartilltti,-Regiment Rr. 08. Stab der 1. Abteilung: 1 Mann verw. — 1. Batterie: 2 Mann fi, 24 verw., 1 vermißt. — 2. Batterie: 5 Mann -j-, 21 verw Kutzartillerie-Regimcnt Rr. 10. Stab der Munitionskolonnen-Abtcilung: 1 Mann verw. — 6. MunitionLkolonne: 1 Mann Ptoaier-Bataillo« Rr. 12. 1. Feldkompagnte: 1 Mann verw. Pionter-BataiSo» Rr. 22. 3. Feldkompagnie: 2 Mann fi, 3 verw. 2. Munittous-Kolonne der Abteilung de» 12. Armeekorps. 1 . Jnfanterie-Munitions-Kolonne: IMannfi, — 6. Jnfanterie-MunitionS-Kolonne: 1 Leut nant 1-. GanitittS-Sompagnie Rr. 3. de- 19. Armee- korpS. 2 Mann vermißt. Ersatz-Bataillon deS Laudwehr-Jnfauterie-Re- gtmrutS Nr. 101. 1. Kompagnie: 1 Mann -fi Viel Eier erzielt man zu jeder Jahreszeit durch die tägliche Beifütterung pro Huhn von 15—20 Gramm Nagut-Geflügelfutter. Lehrer F. Schreier, Bismarcks dorf, schreibt: Nagut gefällt mir vorzüglich, meine Hühner legen unausgesetzt den ganzen Winter. Vorsitzender des Geflügelzucht Vereins A. Fröhlich, Cappellrn i. W. schreibt: Im vorigen Jahre legten meine WyandotteS schon mit 4 Monaten und 22 Tagen bei Nagutfütterung die ersten Eier. Von den« Elitestamm brachte es die beste Henne im ersten Legejahre auf 257, die geringste auf 193 Eier. Verkauf: Rich Richter Nachf. Inh.: Paul Pitschel, Luga«. OSkar Fichtner, Hohenstein- Ernstthal, Arthur Erler,Centra I- Drogerie, Oberlungwitz. Eigensinnige M-erm-er für sofort gesucht. Theodor Günther, Strumpffabrik, Oberlungwitz. Täglich frische Kieler ?ÖKIiNZS HMerzerRsWlle 1. Kompagnie: 4 Mann verw. — 2. Kom pagnie: 1 Mann fi, 2 vermißt. — 3. Kompagnie: 1 Mann verw., 4 vermißt. — 4. Kompagnie: 2 Mann verw., 2 vermißt. — 5. Kompagnie: 1 Mann 1-, 2 verw., 18 vermißt. — 6. Kompa gnie: 4 Mann f, S verw. — 7. Kompagnie: 1 Mann verw. — 8. Kompagnie: 2 Mann verw. — 9. Kompagnie: 1 Mann -j-, 2 Leutnants und 4 Mann verw., 13 vermißt. — 11. Kompagnie: 8 Mann verw. — 12. Kompagnie: 1 Mann vermißt. Infanterie-Regiment Rr. 139. 1. Kompagnie: 2 Leutnants und 3 Mann fi, 13 verw. — 2. Kompagnie: 4 Mann verw. — 3. Kompagnie: 3 Mann -j-, 12 verw. — 4. Kom pagnie: 3 Mann -j-, 9 verw., 6 vermißt. — 9. Kompagnie: 15 Mann verw., 14 vermißt. — 10. Kompagnie: 2 Mann fi, 5 verw., 54 vermißt. — 11. Kompagnie: 2 Mann verw. — 12. Kom pagnie: 3 Mann verw. Infanterie-Regiment Rr. 181. 5. Kompagnie: 4 Mann s-, 4 verw. — 6. Kompagnie: 17 Mann verw., 20 vermißt. — 7. Kompagnie: 4 Mann verw., 2 vermißt. — 8. Kompagnie: 1 Mann verw. Infanterie-Regiment Rr. 182. 2. Kompagnie: 1 Mann 5 verw., 42 ver mtßt. — 4. Kompagnie: I Mann verw., 33 ver mißt. — 5. Kompagnie: 5 Mann fi, 29 verw., 33 vermißt. — 6. Kompagnie: 12 Mann -f-, 35 verw. — 7. Kompagnie: 2 Mann verw. — 8. Kompagnie: 7 Mann fi, 1 Leutnant und 31 Mann verw., 10 vermißt. — Stab des 8. Ba taillons: 1 Oberstleutnant -ft — 10. Kompagnie: 1 Mann fi, 1 Hauptmann und 15 Mann verw., 9 vermißt. — 11. Kompagnie: 1 Mann -f-, 1 Leutnant verw. — Maschinengewehr-Kompagnie: 1 Mann verw. Kl« M KaMM Roman von K. Deutsch. 1. Kompagnie: 1 Mann ch, 3 verw. — 3. Kompagnie: 5 Mann fi, 1 Leutnant und 18 Mann verw., 5 vermißt. — 4. Kompagnie: 5 Mann fi, 18 verw. — Maschinengewehr-Kompa gnie: 4 Mann -j-, 4 verw. Infanterie-Regiment Rr. 106. 2. Kompagnie: 1 Mann fi, 2 verw. Me« Arbeiter sucht W. H. Metzner, Hoh E., Kohleuhaudlung. Heimarbeit für Damen. 10—12 Mk. wöchrntl. Verdienst. Must.gcg.40Ps.i.Mark. H.rriwiO, liißrii, IsNttMezee Ac. i Allein- Vertret. f.hies. Bezirk zu vergeben. W« ltl werden prompt und billig aus geführt von Franz Schmidt. Zu melden bei Th. VsliL, Hoh.-Er., Lungwitzer Str. 18. «erklnngl Zur gcfl Kenntnis, ahme, daß ich das eingestellte Men-Wmerk von hier nach Chemnitz weiter führen werde. Um gütige Berücksichtigung bittet Hohenstein-Er., 21. Okt. 1914 Karl Schott, Spediteur, Zillplatz S. — Telephon 110. Eledtnstze Taschenlampen für Wezer MM-m empfiehlt Buchbinderei,Buch-u.Papierhdlg. Osr xsskrtsu Mnvoknsrsobskt von «ittvwavN nur LvootuisoLkm«, dass iok von sustsudixsr Lskördv kür kissixsu Lsrirk vom 15. Oktober ck. ab an 8t«ll« ckvr » k'rsu Orsssvlt gsvLblt und vsrpüioktvt bin. Ls wird wein Lsstrsbsu ssiu, im neuen viv im »Itvn ^irkuuxslrrsis meine ?6ivkt »n ävn mir ^nvvrtrsutsn stets xevissenbskt ru erkälten. kleine ^VobnunA bellnäet sieb üir. 42 0, im ßlsudsu äss ttsk-nn llsinlianä. HoobsobtUNKSVOll Lisa «IiinAkQuns, l-isbsmms. «vrrlivkv» vLnk SSASN allen nur bisrckurok kür äis liebevolle (kellnabme beim Usxräbnisse meines lieben Icksnnss, unseres Auten Vaters, Orxross-, tilross- und LobvisAvrvstsrs, äs» Rokormoiotors krieckrivd Läum ä Leutder M ImmiM XMdlwM. llvtumsIvM-Ornottim!, den 2l. Oktober 1914. Suche einen Haydwebsttchl (schmal, möglichst mit weit greifendem Regulator) zu kaufen. Angebote mit Preis an Franz Neefe, Chtz.-Altendorf, Limbacher Straße 170. Zahle Geld zurück, wenn meine llüknvi sugon- Rsrrontlnirlur nicht in einigen Tagen sicher hilft, rsknsvkmorr- stillvr „Mitr" hilft sofort, auch bei heftigstem Zahnschmerz. Hoh. Er., Conrad Claußstraße 1.