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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 09.10.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-10-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-191410094
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19141009
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19141009
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger
-
Jahr
1914
-
Monat
1914-10
- Tag 1914-10-09
-
Monat
1914-10
-
Jahr
1914
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 09.10.1914
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Töten und Einfangen fremder Tauben betr. Es wird hiermit besonders darauf hingewiesen, daß nach einer Kaiserlichen Verordnung vom 23. Seplember 1914 auf Grund der Vorschrift in tz 4 des Gesetzes, betreffend den Schutz tzer Brieftaube« und den Brieftaubenverkehr im Kriege oom 28. Mai 1894 (Reichsgesetzblatt Seite 46^ alle gesetzlichen Vorschriften, die das Löten nnd Einfangen fremder Lauben gestatten, vom 2. Oktober 1914 ab für das Reichsgebiet autzer Kraft gesetzt worden sind. Hohenstein-Ernstthal, den 8. Oktober 1914. Der Stadtrat. Gersdorf. — Grundwerlsteuer. Tie Frist zur Ausfüllung der Fragebogen über die Grundwensteuer ist abgelausen. Um Bestrafung zu vermeiden, werden die Grundstücksbesitzer nochmals aufgefordert, bis zum 10. Oktober 1914 die Hauebogen gewissenhaft auszufllllen und zur Abholung bereit zu halten. Die Einziehung erfolgt von Dienstag, den 13. Oktober 1914 ab. Der Gemeindeoorstand. war am 1. Oktober in Tournai (im Süd westen Belgiens nahe der französischen Grenze). Er berichtet über seine Erlebnisse: Der Bahnhof wurde eben von Flüchtlingen ge stürmt. Der Stab, der die Pässe visierte, war nervös. Autos standen zur Abfahrt bereit. Am Anfang des Weges nach Ath kommen französische und belgische Soldaten uns zuge laufen: „Was wollen Sie hier? Sie werden getötet! Die Deutschen stürmen. Hier sind unsere Toten. Die deutschen Maschinengewehre mähen alles weg." Aber schon pfeifen die Ku geln. Die Leute eilen wieder ins Gefecht. Vor uns liegt hinter einer Reihe Häuser der Weg nach Ath. Dort besetzten die Deutschen die Schule, aus der sie die Feinde beschießen. Die Franzosen suchen Deckung. Pferde wer den zur Flucht fertig gehalten. Wir gehen weg. Unglaublich: Die Bürger sehen auf der Straße nach dem Gefecht, als ob's Theater wäre! Wir gehen über Courtrai nach Brüs sel. Die Brücke bei Oudenaerde ist durch Bel gier stark besetzt. Oestlich von Ninove stießen wir auf deutsche Posten. Wieviel gemütlicher sind sie als Franzosen und Belgier. Warum die Franzosen noch nicht gesiegt haben . . . Englische Korrespondenten erklären, Ivie dem „Berl. Tgbl." aus Rotterdam gemeldet wird, das Ausbleiben des von ihnen ange kündigten französischen Sieges aus dem Um stand, daß die deutschen Flieger alle wichtigen Truppenbewegungen entdeckten, wodurch Ueber- raschungen ausgeschlossen werden. Bon den Kämpfen im Oberelsatz Von dem Kampf im Sundgau wird, der „Köln. Ztg." zufolge in schweizerischen Blät tern berichtet, daß die deutsche Landwehr sich hier mit äußerstem Mut und großer Aus dauer schlägt. Die Deckungstruppen im Sund gau hatten in den letzten Wochen einen auf reibenden Dienst. Tag für Tag sanden größere Gefechte statt, trotzdem ist die Stim mung unter den Truppen ausgezeichnet; eben so der Gesundheitszustand. Aus Mülhausen wird berichtet, daß die Franzosen über 1000 Geiseln aus dem Sundgau nach Frankreich ge schleppt haben, allein von Mülhausen aus einige Hundert. In erster Linie wurden Beamte verhaftet. Wie die Frau eines Beamten er zählt, wurde, als man ihren Mann nicht sand, sie und ihre Kinder sestgenommcn. Als dann ihr Mann sich stellte, wurde er uach Südsrank reich gebracht. Sie Russe» ia dm Karpathen md Rordangarn geschlagen. Nyiregyhaz«, 7. Okt. Eine amtliche Meldung aus Huszt besagt: Die österreichisch-ungarischen Truppen stehen seit Montag mittag bei Tekco mit den Russen in heftigem Kampfe. Den Russen wurden ihre Positionen entrissen. Bei L. Körös- falva fand ebenfalls ein heftiger Kampf statt und endete mit einem vollständigen Siege unserer Truppen. Die Russen wurden vernichtet oder gefangen. Hier bildeten 2000 polnische Legionäre die Vorhut. Ofen-Pest, 7. Ott. Die österreichisch-ungarischen Truppen konnten bereits auch bei MaramaroS- Sziget die Offensive ergreifen. Rasche Flucht oder Vernichtung harrt auch der einzelnen kleinen Abteilungen dieser russischen Truppenkolonnen, die auf Bergwegen ins Komitat Besztereze-NaS- zod eintraten. Vorläufig wurde daS Vordringen der Russen von einigen in der Nähe befindlichen Gendarmen aufgehalten. Die zur endgültigen Vereitlung des ganzen Einbruchsversuches nötigen militärischen Truppen sind bereits unterwegs. Bet sämtlichen übrigen Pässen dringen die öster reichisch-ungarischen Truppen über die ungarischen Grenzen hinaus. Die Oefterreicher auch bei Maramaros-Lziget siegreich. Ofeu-Pest, 7. Okt. Wie die Blätter melden, sind die Russen aus dem von ihnen besetzten Maramaros - Sziget wieder abgezogen. Die österreichisch-ungarischen Truppen haben die Stadt besetzt. Die Beerdigung der in den Kämpfen gefallenen Russen dauert fort; bisher wurden ungefähr 8000 Russenleichen begraben. * KiMfe i« aaserm Kolonie». Aus Tokio wird amtlich gemeldet: Eine Marineabteilung besetzte Ialuit, den Sitz der Regierung der Marschall-Inseln, widerstandslos. Für die englischen Kaufleute wurde die Einfuhr sreigegeben. Die Marine verwaltung erklärt, die Landung sei eine rein militärische Handlung gewesen, eine dauernde Besetzung sei nicht beabsichtigt. (Befestigungs- Werke existieren in Jaluit nicht, hinsichtlich der Waffen und Munition kann es sich nur um geringfügige Bestände handeln). In einer offiziellen Mitteilung des britischen Kolonialministeriums heißt es: Der Feind un ternahm ini September zahlreiche Versuche, in Britisch-Ostafrika einzudringen und die Uganda-Bahn abzuschneiden. Nur eine eng lische Grenzstation wird von einer kleinen deutschen Abteilung besetzt gehalten. Die nor male Tuppeubesatzung ist durch indische Truppen verstärkt worden. Der Gouverneur von Kamerun mel det siegreiche Gefechte von Anfang September gegen Engländer und Franzosen. In diesen Gefechten sind die Oberleutnants o. Rothkirch und Milbrat, Sergeant Jost, Sa nitäts-Sergeant Gustav Kühn, Bezirksamt mann Rausch, Zollamtsvorsteher Glock und Landmesser Lyhne gefallen. Nach diesem Telegramm wird an zustän diger Stelle angenommen, daß Engländer und Franzosen von den beiden möglichen Ein bruchsstellen der nigerischen Grenze in unsere Kolonie Kamerun Vorstöße versucht haben. Es sind dies der Eintritt des Benue- und des Croßflusses in nigerisches Gebiet. Die Namen der für das Vaterland Gefallenen lassen ver muten, daß im Norden, bei Garua, die 7. Kompagnie unter ihrem Führer, Haupt mann Frhr. von Crailsheim, einen Angriff der wahrscheinlich von Uola und Mongona gemeinschaftlich vorrückenden Engländer nnd Franzosen abgewiescn hat. Bei dieser Kom pagnie standen die Oberleutnants von Rvth- kirch und Milbrat nnd der Sergeant Jost. Be zirksamtmann Rausch verwaltete den Bezirk Dschang. Er war erst im vorigen Jahre als Hauptmann aus der Schutztruppe ausgeschie den und zur Verwaltung übergetreten. Dschang liegt etwas südlich des Croßflusses. Rausch wird sich mit seiner Polizeitruppe den Eng ländern, welche wohl den Crotzfluß heraus marschierten, enrgegengeworfen und dabei mit dem Zollamtsvorsteher Glock und dem Land messer Lyhne in siegreichem Gefecht den Hel dentod gefunden haben. Die Angst vor dem Kreuzer „Emden". Die Londoner „Morning Post" meldet aus Kalkutta: Infolge des Auftauchens des deut schen Kreuzers „Emden" ist jetzt Birma ganz vom Verkehr mit der Außenwelt abge schnitten. Infolge des Verbots, den Hafen von Rangun zu verlassen, ist bereits seit 2 Wochen kein Schiff von dort eingetrofsen. Die Handelsschiffahrt von Birma ist völlig ein gestellt. * * * Wilsons Antwort an Kaiser Wilhelm. Die „Nordd. Allg. Ztg." veröffentlicht die Antwort, die der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika auf das bekannte Tele gramm des Deutschen Kaisers sandte: Ew. Kaiserlichen Majestät wichtige Mit teilung vom 7. September d. I. habe ich er halten und von ihr mit größtem Interesse und Anteil Kenntnis genommen. Ich fühle mich geehrt, daß Sic sich wegen eines unpar teiischen Urteils an mich als den Vertreter einer am gegenwärtigen Kriege wahrhaft un- beteiligten Nation gewendet haben, die den aufrichtigsten Wunsch hegt, die Wahrheit ken nen zu lernen und zu berücksichtigen. Sie wer den, dessen bin ich sicher, nicht erwarten, daß ich mehr sage. Ich bete zu Gott, daß dieser Krieg recht bald zu Ende sein möge. Der Tag der Abrechnung wird dann kommen, wenn, wie ich sicher bin, die Nationen Euro pas sich vereinigen werden, um ihre Streitig keiten zu beendigen. Wo Unrecht begangen worden ist, werden die Folgen nicht ausblei ben, und die Verantwortlichkeit wird den Schuldigen auferlegt werden. Die Völker der Erde haben sich glücklicherweise auf den Plan geeinigt, daß solch eine Abrechnung stattfindeu muß. Soweit jedoch ein solcher Plan unzu reichend ist, wird die Meinung der Mensch heit, die letzte Instanz in allen solchen Ange legenheiten, ergänzend eingreisen. Es wäre unklug, es wäre verfrüht, für einen einzelnen, selbst eine dem gegenwärtigen Kampfe glück licherweise fernstehende Regierung, es wäre so gar unvereinbar mit der neutralen Haltung einer Nation, die wie diese an dem Kampfe nicht beteiligt ist, sich ein endgültiges Urteil zu bilden oder es zum Ausdrucke zu bringen. Ich spreche mich so frei aus, weil ich Weitz, datz Sie erwarten und wünschen, datz ich wie ein Freund zum Freunde spreche, und weil ich sicher bin, datz eine Zurückhaltung des Ur teils bis zur Beendigung des Krieges, wo alle Ereignisse und Umstände in ihrer Gesamtheit und ihrem wahren Zusammenhänge überseheä werden können, sich Ihnen als wahrer Aus druck aufrichtiger Neutralität von selbst empfehlen wird. gez. Woodrow Wilson. Prinz Eitel Friedrich von Preußen ist im Gefecht mit dem Pferde gestürzt und hat sich eine Verletzung des Knies zugezogen. Prinz Joachim erwartet oie Erlaubnis des Kaisers, sich zur Truppe ins Feld zurückzubegeben. Nene Bcrlnftlisten. Die gestern ausgegebenen Verlustlisten, und zwar die 44. der preußischen, die 21. der bay rischen, die 24. der sächsischen und die 31. der württembergischen Armee, umfassen etwa 11000 Namen. Hilfe für Ostpreußen. Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt: In der Presse wird von dem Gerücht Notiz genommen, daß von der Staatsregierung bei der bevor stehenden Landtagstagung 15 Millionen Mark zur Unterstützung Ostpreußens angefordert wer. den sollen. Tatsächlich sind von der StaatSre- gierung alsbald 15 Millionen Mark zur Lin derung der ersten Not in Ostpreußen bereitge stellt worden. Die beim Landtag zu beantra genden Mittel für Ostpreußen werden sich aber ganz beträchtlich höher, nämlich auf mehrere huadett Millionen Mark, belaufen. 65000 Kriegsgefangene in Schlesien. In den Gefangenenlagern der Provinz Schlesien sind bis zum 8. Oktober 65 OM Kriegsgefangene cingelicfert worden. Behandlung deutscher Gefangener in Frankreich. Im „Corriere della Sera" berichtet Barzini über das tragische Los deutscher Gefangener, die zwei und zwei aucinandergefesselt inS Gefängnis transportiert und von dort von französischen GeneralstabSoffizicren vernommen und peinlichst ausgeforscht wurden. Dann wurden die Soldaten immer gefesselt weiter transportiert. Alle deutschen Gefangenen, bei denen angeblich geraubte Gegen stände gefunden wurden, werden erschossen. Sie gehen alle mutig und ohne mir der Wimper zu zucken, in den Tod. Nur eimr rief klageno: „Ich habe vier Kinder!" „Sie hätten früher daran denken können," antwortete kühl der Pro- foß. „Jetzt ist es zu spät." Die zum Tode verurteilten Deutschen wollten sich nicht die Augen verbinden lassen. Sic knieten nieder, falteten die Hände und erwarteten in betender Stellung die Kugel. England führt den Krieg noch länger als 20 Jahre, wenn es sein muß, so sagt die Londoner „Times,,: Das englische Reich zählt 400 Millionen Menschen, seine Verbündeten 2M Millionen; je länger der Krieg dauert, um so stärker wird England sein. Bald werden wir eine Million Soldaten haben, im kommenden Jahre zwei Millionen, 1916 drei Millionen usw., bis, meint daS englische Blatt, der Feind unsere Bedingungen annehmen wird. Voraussetzung hierfür ist freilich, daß England nicht sehr viel früher genötigt wird, die deutschen Bedingungen anzunehmen. Ausweisung sozialdemokratischer Führer aus Paris. Nach in Genf eingeganyenen Pariser Tele grammen hat General Gallieni sämtliche Führer deS sozialdemokratischen Arbeitersyndikats, dar unter mehrere Deputierte, wegen regierungsfeind licher Agitation aus Paris ausgewiesen. Mit Serbien geht e» zu Ende. Von einem kriegsgefangenen serbischen Offizier werden im „Fremdenblatt" folgende Aeußerungen wiedergegeben: Die Hälfte der serbischen Armee ist gefallen oder kampfunfähig. Sie hat den größten Teil ihrer Offiziere verloren. Die noch in Ser bien verkehrenden Züge befördern ausschließlich Verwundete; doch die Nischer Spitäler können keinen Mann mehr aufnehmen. Es fehlen Aerzte, Medikamente und Verbandzeug. Die Cholera wütet. In den Spitälern sterben noch mehr Soldaten als auf den Schlachtfeldern. Mit Ser bien geht es zu Ende. Die mächtige Offensive der österreichischen Armee können wir nicht auf halten. Ich begehe keinen Hochverrat, wenn ich mitteilc, daß unsere mazedonische Armee nicht mehr besteht. Was geht in Aegypten vor? Der Mailänder Korrespondent der „Franks. Ztg." hört von einem soeben aus Aegyplen zu- rückgekehrten italienischen Großkaufmann, daß England in Aegypten 100000 Mann, größten teils Indier, zusammengezogen hat. Diese stehen an wenigen Puükien vereinigt marschbereit. Die englische Kolonie fürchtet, daß die Abwesenheit Lord Kitcheners die nationalistische Bewegung begünstigen wird. Ferner sollen nach der „Deutschen Tagesztg." in mehreren Städten Aegyptens blutige Zusam menstöße zwischen britischen Garnisonen und den einheimischen Mannschaften stattgefunden, die sich gegen eine Verschleppung auf die französischen Schlachtfelder auflehnen. Auch der „Osmanische Lloyd" erfährt, daß e§ in Alexandrien und Kairo zu blutigen Zu sammenstößen zwischen Truppen und ägyptischen Eingeborenen gekommen ist, da die Aegypter sich weigerten, sich nach Europa schicken zu kaffen, um am Kriege teilzunehmen. Sie VerWiste Rr. 2« der MM» Am« ist am 6. Oktober ausgegeben worden. Sie führt folgendes auf: Infanterie-Regiment Rr. 102. 1. Kompagnie: 5 Mann -f, 35 verw., 5 ver- s mißt. — 2. Kompagnie: 1 Leutnant und 3 Mann^, 13 verw. — 3. Kompagnie: 2 Mann -f- 1 Hauptmann und 20 Mann verw. — 4. Kom pagnie: 5 Mann 1-, 1 Oberleutnant, 1 Leutnant und 25 Mann verw. — 5. Kompagnie: 2 Mann -ß, 1 Oberleutnant und 18 Mann verw., 10 vermißt. — 6. Kompagnie: 3 Mann 1-, 1 Leut nant und 13 Mann verw., 20 vermißt. — 7. Kompagnie: 1 Leutnant und 4 Mann verw. — 8. Kompagnie: 8 Mann -s, 2 verw. Reserve-Jufanterie-Regiment Nr. 104. 5. Kompagnie: 4 Mann -j-, 17 verw., 121 vermißt. — 6. Kompagnie: 1 Hauptmann und 4 Mann -s-, 22 verw, 45 vermißt. — 8. Kom pagnie: 2 Mann -j-, 25 verw., 28 vermißt. J«s«»terterNe,i»e»t Nr. 106. Stab des 3. Bataillons: 1 Leutnant verw. — 9. Kompagnie: 5 Mann -j-, 8 verw. Jofauterie-Regimrut Nr. 133. Stab des 1. Bataillons: 1 Leutnant -st — 1. Kompagnie: 2 Mann -j-, 7 verw. — 2. Kom pagnie: 4 Mann -s-, 1 Hauptmann, 2 Leutnants und 30 Mann verw , 1 vermißt. — 3. Kom pagnie: 3 Mann -s, 24 verw. — 4. Kompagnie: 2 Mann -j-, 10 verw. Reserve-Jufauterie-Regimeat Nr. 133. Regimentsstab: 1 Mann verw. — 1. Kom pagnie: 9 Mann verw. — 2. Kompagnie: 2 Mann verw., 9 vermißt. — 3. Kompagnie: 24 Mann verw., 1 vermißt. — 4. Kompagnie: 35 Mann verw. — 5. Kompagnie: 3 Mann 1-, 1 Leutnant und 12 Mann verw., 9 vermißt. — 6. Konrpagnie: 1 Hauptmann und 5 Mann -j-, 16 verw., 2 gefangen. — 7. Kompagnie: 4 Mann -j-, 1 Leutnant und 32 Mann verw, 21 vermißt. — 8. Kompagnie: 5 Mann -s, 35 verw., 18 vermißt. — 9. Kompagnie: 1 Mann verw — 10. Kompagnie: 4 Mann -j-, 22 verw. — 11. Kompagnie: 1 Mann -s, 5 verw. — 12. Kom pagnie: 1 Mann -j-, 3 verw. Jufauterie-Regiment Nr. 139. 9. Kompagnie: 5 Mann -ß, 53 verw. — 10. Kompagnie: 3 Mann 1-, 1 Hauptmann, 2 Leut nants und 14 Mann verw. — 12 Kompagnie: 3 Mann -j-, 1 Leutnant und 25 Mann verw. Jofauterie-Regimeot Rr. 181. Regimenisstab: 1 Leutnant verw. — Stab des 3. Bataillons: 1 Major und Bataillonsführer und 1 Leutnant und Adjutant 1-, 1 Major und 1 Leutnant verw., 1 Assistenzarzt vermißt. — 5. Kompagnie: 8 Mann verw. — 7. Kompagnie: 6 Mann -j-, 1 Hauptmann und 27 Mann verw., 17 vermißi. — 8. Kompagnie: 10 Mann -f, 35 verw., 13 vermißt. — 9. Kompagnie: 1 Haupt mann und 1 Leutnant -j-, 1 Mann verw. — 10. Kompagnie: 1 Hauptmann und 3 Leutnants verw. — 12. Kompagnie: 1 Hauptmann -j-, 2 Mann verw. Iiiger-Vataill.a Rr. 12. 3. Kompagnie: 1 Mann -s-, 17 verw., 3 ver mißt. — 4. Kompagnie: 14 Mann -j-, 41 verw., 2 vermißt. — Radfahrer-Kompagnie: 4 Mann verw. JSger-BataiSon Nr. 13. 1. Kompagnie: 1 Leutnant und 2 Mann -s, 8 verw., 1 vermißt. — 2 Kompagnie: 11 Mann verw. — 3 Kompagnie: 4 Mann -j-, 2 Leutnants und 16 Mann verw. — 4. Kompagnie: 7 Mann -j-, 1 Oberleutnant und 23 Mann verw., 2 ver mißt. — Maschinengewehr-Kompagnie: 3 Mann -f-, 3 verw., 1 vermißt. — Radfahrer-Kompagnie: 8 Mann verw. Husarm-Negimeut Nr. 19. 4. Eskadron: 1 Mann -ß. — 5. Eskadron: 1 Rittmeister und Eskadronschef verw. Reserve-Keldartillerit-Regiment Nr. 24. Stab der 1. Abteilung: 1 Mann vermißt. — 3. Batterie: 2 Mann -j-, 1 verw. — 5. Batterie: 1 Mann verw. — 6. Batterie: 1 Mann -f. — 7. Batterie: 1 Hauptmann verw. — 1. leichte Munitions-Kolonne: 1 Mann verw. — 2. leichte Munitions-Kolonne: 1 Mann verw. Feldartilleric-Regiment Rr. 32. Stab der 2. Abteilung: 1 Major und 1 Leutnant verw. — 4. Batterie: 5 Mann -j-, 1 Hauptmann, 1 Oberleutnant, 1 Leutnant und 28 Mann verw — 5. Batterie: 6 Mann -s, 1 Oberleutnant und 27 Mann verw. — 6. Batterie: 6 Mann -j-, 1 Hauptmann und 22 Mann verw., 1 vermißi. — 2. leichte Munitions-Kolonne: 2 Mann -s, 1 Hauptmann und 5 Mann verw. Feldartillerie-Regimcat Nr. 77. Stab der 1. Abteilung: 2 Mann verw. — Stab der 2. Abteilung: 1 Leutnant und 1 Mann verw. — Stab der 3 Abteilung: 1 Major und Abteilungskommandeur und 1 Mann -j-, 1 verw. — 1. leichte Munitions-Kolonne: 1 Mann verw. — 1. Batterie: 1 Mann -j-, 2 verw. — 2. Batterie: 2 Mann -s, 12 verw. — 3. Batterie: 5 Mann -s-, 1 Hauptmann, 1 Leutnant und 27 Mann verw. — 4. Batterie: 4 Mann -s, 1 Leut nant und 13 Mann verw., 1 vermißt. — 5. Batterie: 8 Mann -j-, 1 Hauptmann, 1 Leutnant und 35 Mann verw. — 6. Batterie: 3 Mann 1', 1 Hauptmann und 24 Mann verw. Mörser-Regiment Nr. 12. 5. Batterie: 4 Mann verw. Fuhartillerie-Regiment Rr. 19. Stab des 1. Bataillons: 1 Mann -j-, 2 verw. — 1. Batterie: 1 Mann -tz, 3 verw. — 2. Batterie: 3 Mann -s-, 1 Leutnant und 27 Mann verw. — 3. Batterie: 5 Mann verw. — 4. Batterie: 1 Leutnant und 9 Mann verw. — Munitions- kolonne Abteilung 2, 6. Kolonne: 2 Mann verw. Pt»»ier-Vatatllv» Rr. 22. 1. Kompagnie: 1 Leutnant und 3 Mann -tz, 1 Leutnant und 21 Mann verw. — 2. Fe'sd- kompagnie: 1 Leutnant -j-, 1 Mann verw. «rsatz.Pi»»ter,vataiSo« «r. 22. 1. Kompagnie: 1 Mann -s-, 1 Hauptmann, 1 Leutnant und 7 Manu verw. Laait«--K»«pagnte Nr. 1 der 24. Divifio«. 1 Mann verw., 1 vermißt.
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