Volltext Seite (XML)
VMM W WMiEMülün Ayrign 4t. Jahrga«, Donnerstag, de« tS Januar tV14. Rr. tt Von den im Amtsgerichtsbezirk Hohenstein-Ernstthal erscheinenden Blättern die in Emstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Langenberg, Falken, Meinsdorf, Langenchursdorf, Wüstenbrand, Mittelbach, Erlbach, Kirchberg, Ursprung, Bernsdorf, Rüsdorf usw. Einzige Zeitung im Bezirk, die eine ständig steigende Abounentenziffer Nachweisen kann. Deutscher Reichstag 189. Sitzung vom 13. Januar. Präsident Kämpf begrüßt die Mitglieder des Hauses und wünschi ihnen ein glückliches neues JaJ. Aus der Tagesordnung stehen Petitionen. Die Handelskammer in Nürnberg bittet, die Beistiftindustrie unter diejenigen Gewerbe auszuuehmen, denen für den in ihren Betrie ben verwendeten unvollständig vergällten Branntwein eine Rückvergütung von 2V Marl stir das Hektoliter Alkolol gewährt wird. Die Kommission beantragt Ueberweisung an den Neichskanzstr zur Erwägung. Abg. Ne Hb el (kons.): Es ist bedenklich, dein Wunsche zu entsprechen, da alsdann sehr viele andere Industriezweige mit ähnlichen Sonderwünschen kommen werden. Wir bean tragen daher Ueberweisung als Material. Abg. Südekum (Soz.): Durch Berück sichtigung der Petition wird unsere Bleistift industrie der ausländischen gegenüber konkur renzfähiger. Abg. Strack (natl.) schließt sich den Be denken des Abg. Nehbel an. Der Kommissionsantrag bleibt aufrecht er halten. Es folgt die Petition des Deutschen Ver bandes für Frauenstimmrecht, den Frauen das aktive und passive Wahlrecht zum Reichstag unter denselben Bedingungen wie den Män nern zu verleihen. Neber eine ähnliche Peti tion ging die Kommission 1908 einstimm g zur Tagesordnung über. Die Kommission be antragt diesmal Ueberweisung zur Kenntnis nahme, die Konservativen Uebergang- zur Ta gesordnung, die Sozialdemokraten zur Berück sichtigung. Abg. Schwarz (Zentr.) als Bericht erstatter bezeichnet den Kommissronsantrag den goldenen Mittelweg. Wir müssen den Wünschen der Frauen entgegenkommen, weil die Verärgerung der Frauen zu englischen Zuständen führen kann. Um hohen Preis. Roman von Fred. M. White. Deutsch von Ludwig Wechsler. 4. gorlsetzunp. (Nachdruck verbotene „Das möge vorläufig nur hier bleiben. Tie geben zunächst zur Post und l ölen die eings^aulenen Batest. Ich erwarte ein wich tiges Schreiben von unseren Agenten auf Bor neo und Sie werden wahrscheinlich einen ein geschriebenen Brie' von ihnen vorsinden, der sich au" die Angelegercheit Chutney u. Komp, bezieht. Er ist in Clisfern geschrieben, die Ihnen ebenso geläu'ig sind wie mir. Lesen Sie ihn dort gleich an Ort und Stelle, denn möglicherweise muß sofort eine Antwort per Kabel erteilt n erdew Je rascher diese Sache erledigt ist, Cotter, umso besser. Sie ist näm lich nicht ohne Gefahr für uns verbunden Natürlich können wir volles Vertrauen zn Slater haben, der alles selbst besorgt und sich stets dieses Chiffernsystems bedient, das nicht einmal die geriebensten Detektivs entziffern dürsten. Doch wie gesagt, es ist eine gefähr liche Sache und ich will- niemals wieder eine ähnlichc unternehmen. Nehmen Sie im übri gen einen Wagen, um noch rechtzeitig das Postamt zu erreichen." „Ja. das werde ich tun," versicherte Cotter. „Ich werde wohl nie mehr den Mut haben, iin Dunkeln ins Dors hinabzugehon, seitdem ich diese verwünschte Schlinge gesehen habe. Ihr bloßer Gedanke macht mich schaudern." Cotter verließ die Bibliothek, und Flower blieb mit seinen Gedanken allein. Eine halbe Stunde mochte er wohl still sinnend dageses sen laben, als die Tür wieder anfging und Cotter förmlich hereintaumelte. In seiner zit ternden Rechten- hielt er einen Briefumschlag, aw dem die blauen Linien sichtbar waren, mit denen in England eingeschriebene Briefe ge'ennzeichnei werden. „Sehen Sie, Sir," murmelte er. „Dies kommt direkt aus Borneo, ist von Slater selbst geschrieben worden und jede Zeile weist Ch-iffreschrift auf. Ich wäre zu beschwören bereit, daß außer Slater selbst kein Mensch mit dem Brief in Berührung kam. Und was sand ich, als ich den Umschlag erbrach? Dies, Sir. dies h-iev!" Mit Mernden Fingern zog Cotter den Brief aus dem Umschlag und entfaltete das doppelt zusammengelegte Blatt, aus dessen Mitte ein weicher Seidengegeustaud auf den Tisch siel. Es war wieder eine Schnur mit Abg. Cohn (Soz., Nordhausen): Der Kommifsionsantrag ist ein Fortschritt. Wir fordern das Wahlrecht für die Frauen, weil diese für die Erziehung des Volkes von aller größter Bedeutung sind. Es gibt 9,5 Millio nen erwerbstätige Frauen bei 18 Millionen erwerbstätigen Männern. Die Behauptung, daß durch die Wahlagitation der Blütenstau.' von der weiblichen Seele gestreift werde, ist falsch. In der Industrie, im Bergbau müssen die Frauen monschenmörderische Arbeit leisten. Also verdienen sie auch das politische Wahl recht. Abg. Bell (Zentr.): Wir freuen uns, daß die Frauen jetzt ein größeres Interesse am öffentlichen Leben bekunden als früher; daraus ist aber noch nicht der Schluß zu zie hen, daß inan ihnen das Wahlrecht geben muß. Die Frauonagitat-ion geht ost viel zu weit. Wir sind zwar gegen das Stimmrecht- ver'langen der Frauen, wollen aber doch unser lebhaftes Interesse an den gesunden Bestre bungen der Frauenbewegung zum Ausdruck bringen und billigen darum den Kommissions- antrag. Abg. von Gräfe (kons.): Im Lande steht man den Wünschen der Frauen skeptisch gegenüber. Selbst viele Arbeiter wollen von der Morgengabe des Frauenstimmrechts nichts wissen. Für Wirtschafts- und sozialpolitische Tätigkeit der Frauen sind auch wir- Die Frauen- können sich- auch politisch betätigen, damit sie erkennen, was an der verlogenen Hetze gegen Fleisch- und Bvotwucher wahr ist. Aber die vollen- politischen Rechte wollen wir ihnen nicht gewähren. Abg. Haas (Vpt.): Wir sind in der Frauenfrage nicht einheitlicher Meinuna. Ein Teil hält die Zeit für das Frauenstimmrecht noch nicht für gekommen, wenn es auch- spä ter einmal eingesührt werden wird. Abg. Arndt (Rpt.): Unsere politischen Verhältnisse würden mit dem Frauenstimm recht völlig umgewälzt werden. Die Zeit ist noch nicht gekommen, zu dieser wichtigen-Frage den sich in gleichen Abständen wiederholenden fünf geheimnisvollen Knoten. 4. Herr und Diener starrten einander verwirrt an; be.der Augen drückten unverkennbare Furcht aus. Und doch war es lächerlich zu deustn, daß sie sich vor einer harmlos aus- fehenden seidenen Schnur fürchteten. Es währte lange, bis sie sich soweit erholt hal ten, daß sie wieder sprechen konnten. Flower schritt siunend im Zimmer auf und ab, die dünnen Lippen stst zusammengepreßt, mit einem Ausdruck der Angst auf dem sonst so energischen Gesicht. „Ich verüe e nichts von alledem," sagte er endlich. „^)ch Halle gedacht, jedwede Gefahr sei bereits vorüber." „Das scheint nun nicht der Fall zu sein-, Sir," erwi-derle Cotter. „Hätten wir es nicht mit so schlauen Teufeln zu tun, so würde ich mich nicht Haarbreit um das Ganze kümmern. Und je länger ich darüber nachdenke, umso klarer wird mir, daß das Schlimmste noch nicht gekommen ist. Schon daß diese Bot schaft ihren Weg durch Slaters Bries nahm, ist merkwürdig im höchsten Grade, da unter normalen Umständen solches ganz un-dewbac wäre. Die Sache erinnert an die Zaubevmit- tel, die man uns in Indien ost genug vor- g-efülrt lut. Zudem ist Slater ein vorsichtiger Mann, der sich unnötigerweise keiner Gefahr aussctzt. Er schrieb den Brief mit eigenor Hand und gab ihn auch selbst zur Post, wie Sie ganz sicher annehmen dürfen. Und von dein Augenblick an, da er in den Briefkasten siel, bis zu dem Moment, da er in meine Hände gelangte, kamen ausschließlich nur Post beamte in Berührung mit ihm. Diese Schnur bedeutet eine Warnung für uns, dann sie ist tödlicher und gefährlicher wie die schrecklichste Wale in der .Hand eines Irrsinnigen-, und wir haben sicherlich noch Zeit, uns diese War nung zunutze zu machen." „Gerade das bezweifle ich!" sprach Flower ungeduldig. „Vergessen Sie nicht, was ich Ihnen von meiner Nichte und der geheimnis vollen Hand berichtete, die gewaltsam in den Wintergarten einzudringen suchte. Sie weiß natürlich -nicht, was dieser Versuch zu bedeu- len bat; umso besser wissen wir es aber. Co!» ter. Mir wissen nur zu gut, daß die Gefahr nicht bloß im Anzuge, sondern schon hier iin Hause ist. Wenn ich nicht sehr irre, so droht sie uns nicht von einer, sondern von mehreren Stollen zugleich. Es ist aber ein Unsinn, so viele Worte über den Gegenstand zu verlieren, Stellung zu nehmen. Abg. Meyer (natl.): Wir sind in der überwiegenden Mehrheit fü-r Uebergang zur Tagesordnung, das Wahlrecht können wir den Frauen noch -nicht geben. Die Petition wird zur Kenntnisnahme überwiesen. Eine Petition, wonach postlagernde Sen dungen die volle Adresse des Empfängers tra gen sollen, wurde zur Berücksichtigung über wiesen. Ueber eine Petition, worin sich ein Gast wirt über militärischon Boykott seines Lokals beschwerte, weil er vor der Wahl eines kon servativen Abgeordneten gewarnt hatte, wurde zur Tagesordnung übergegangen nach der Erklärung des Generals v. H o h enbo r n , daß der Boykott wegen der politischen Gesin nung oder Betätigung des Gastwirts nie ver hängt würde. Mittwoch 1 Uhr: Weitere Petitionen. Sächsischer Landtag. Erste Kammer. 7. öffentliche Schurig am Dienstag, den 13. Januar, vorm. 11 Uhr. Präsident Graf Vitzthum von Eck st ä d t begrüßt das aufs neue zusammengc tretene Haus aufs herzlichste und verpflichtet den- vom König als Nachfolger des Herrn v. Borberg ernannten Rittergutsbesitzer S e n f t von Pilsach als neues Mitglied der Kammer. Auf Antrag der dritten Deputation (Rechen scbaftsdeputation) werden Kapitel 36 des Re chenschaftsberichts für 1912 (Oberrechnungs kammer) für festgesetzt erklärt und einige Rech- nun-gen als richtig anerkannt. Ferner stehen einige private Petitionen zur Beratung, die man- teils auf sich beruhen läßt, teils für unzulässig eFlärt. Für die nächste Sitzung steht auf der Ta gesordnung: Allgemeine Vorberatung des Etats. denn wir müssen handeln. Leider habe ich heute ein paar Freunde zum Essen einge- laden und noch andere sollen sich später, im Lache des Abends, einstnden. Ich muß die Obhut über das Haus Ihnen überlassen und Sie müssen trachten, Ihr Bestes zu tun. Streifen Sie durch alle Räume, spähen Sie in dunkle Ecken, achten Sie darauf, daß alle Fechter und Türen fest verschlossen sind. Hal ten Sie die Augen osten. Schärfen Sie auch dem Torwächter besondere Achtsamkeit ein und sagen Sie ihm, er möge ein Paar Hunde von der Kette nehmen und frei durch Hof und Garten streifen lassen. Das dürste sich als zweckmäßig erweison." Cotter nickte zustimmend, obschon der Aus druck seines Gesichts deutlich besagte, daß die von seinem Brotherrn ergriffenen Vorsichts maßregeln ihm nicht gerade zweckentsprechend erschienen. Die unheimliche, im Finstern schleichende Gefahr konnte nicht durch gewöhn liche Maßregelm beseitigt werden; allein Cot ter behielt diese Meinung für sich un-d noch lange, nachdem er gegangen, saß Flower in tiefem Sinnen an seinem Tisch. Je länger Flower über den Gegenstand nachdacktte, umso unerklärlicher erschien er ihm. Beattices Entdeckung war schon- schlimm ge- nug; aber der Vorfall mit dem Einschreibe brief war noch taustmdmal schlimmer. Nie- wand schätzte Kühnheit, Mut und Energie Höber wie Flower; ec wußte, welche wichtige Rolle diesen Eigenschasten im Leben zufällt, und ibnen batte er -auch zu danken, was er heute war. Allein diese Kühnheit und List ließen seine eigene weit hinter sich. Unwill kürlich griff er nach der seidenen Schnur und d-rebte sie nervös zwischen den Fingern. „Was soll das eigentlich bedeuten?" mur melte er. „Und weshalb läßt man mir tuest Warnung zukommen? Einfach gräßlich? Man ist jetzt heil und gesund und im nächsten Augenblick ein toter Mann, ohne daß ein Arzt zu sagen vermöchte, wie das zustande gebracht wurde. Und selbst wenn man die Kerle hin ter Schloß und Riegel setzt, so ist damit nichts erreicht. Nichts leichter, wie irgend einen verlotterten Landstreicher zu bestechen, damit er das Nämlicke vollbringe, nachdem ma-n Um einmal den Weg gezeigt hat. Ich kenne Dutzende von Menschen in London, die mir mit einer wahren Wonne das Lebens licht ausblasen würden, wenn sie es straflos tun könnten!" Müde erhob sich Flower und verließ die Bibliothek. Er war der eigenen Gedachten zweite Kammer. Sitzung am Dienstag, den 13. Januar, 2 Uhr nachmittags. Präsident Dr. Vogel heißt die Kammer im neuen Jahre zu neuer Arbeit willkommen. Aus der Re-gistrande ist hervorzuheben der An trag des Abg. Gleisberg aus Verlängerung der Frist zur Abgabe der Erklärung tür den Wöhrbeitrag. Abg. Frenzel (kons.) berichtet namens der Gesetzgebungsdeputation über den Gesetz entwurf betr. Amseln und Eichhörnchen. Er empfiehlt, die Regierungsvorlage anzunehmen. Abg. Günther (Vpt.): Ihm seien Zu schriften zugegangen, deren Absender nament lich inbezug auf die Amseln anderer Meinung sind als die Regierung. Redner bringt diese entgegengesetzten Meinungen zum Vortrag. Er rät zur Vorsicht bei der Erlmchniserteilung zum Abschuß der Amseln. Abg. Barth (kons.) bittet die Regierung, nunmehr auch gegen die Kaüinchenplage ein- zugreifen- und wünscht ebenfalls vorsichtige Handhabung des Gesetzes. Abg. Singer (natl.) bedauert, daß die Vorredner ihre Ausführungen nicht schon bei der Vorberatung gemacht haben. Redner hätte die Bestimmungen dieses Gesetzes lieber im Rahmen des neuen Jagdgesetzes^gesehen. Es sprechen noch die Abgg. K och (Vpt.), Keimling (Soz.) und Greulich (kons,.). Ministorialdirektor Dr. Rumpelt stellt eine vorsichtige Handhabung des Gesetzes in Aussicht. Das Gesetz ist kein Ausnahmegesetz, sondern stellt den reichsgesetzlichen Zustand für Sachsen erst her. Weitere Ausführungen ma chen die Abgg. Heymann, Günther, Dr. Spieß, Singer. Der zuletzt Genannte regt im Inter esse der Vogelwelt weitere Bepflanzung der Chausseen mit Ebereschen an. Nach einem kurzen Schlußworte des Be richterstatters wird die Regierungsvorlage a n- genommen. Nächste Sitzung Mittwoch, 14. Januar, nachmittags 2 Uhr. — Tagesordnung: Petitionen. überdrüssig und sehnte sich mit einemmale nach menschlicher Gesellschaft. Auf seinem Wege in die große Vorhalle kau ihm im Korridor eine Magd mit leichenblassem Gesicht und allen Anzeichen des Schreckens entgegen. In seiner Erregung konnte er sich nicht enthalten, die Person anzuhalten lind zu fragan, was ge schehen sei. „Sind Sie nicht cine de-r Mägde meiner Nichte? Und weshalb sehen Sie so geister- bleich aus?" herrschte er sie an. „Ja, ich bin bei Miß Galloway bedienstet, Sir," murmelte das Mädchen. „Als ich vor hin aus dem Dorfe heimkam und durch den Wald schreitend beim Hinterhause anlangte, wurde ich von großem Schrecken erfaßt. Ich berichtete es Miß Galloway, und sie ermahnte mich, ich möge nicht töricht sein. Ich wage aber zu behaupten, daß wenn ich näher zu- gestben hätte, sicherlich entdeckt hätte, daß - . . Die Stimme der Magd wurde undeutlich, ihre Sprache unzusammenhängend und Flo wer ließ sie ihres Weges geben. Es war nicht seine Art, sich über die Schrullen und Ein fälle seiner Dienstleute Gedanken zu machen, und unter anderen Umständen hätte er sicher lich keine Neugierde empfunden. Allein im Hinblick auf die jüngsten Ereignisse besaßen selbst unscheinbare Vorfälle wie diestr ihre Bedeutung, und jedenfalls wollte er seine Nickte über die Sacke befragen. Er traf sie im Ge sellschaftszimmer an, wo sie im Begriffe war, Blumen anzu-bvingen. „Ick bin soeben einer Deiner Mägde be- neg-net," sprach Flower. „Was isi denn der Person nur eingefallen? Sie sieht aus, als hätte sie einen Geist erblickt. Ich b-offe nur, es wird kein dummes Gerede daraus ent- stehen, damit es nicht etwa heißt, einer der stüheren Besitzer von Maldon Grange spuke nächtlicherweile in den Korridoren. Wenn ir- oen-d etwas, so verabscheue ich einen solchen Aberglauben aufs höchste?" (Fortsetzung folgt.) Eine reizende Reuheil, welche die Kinder spielend Geschicklichkeit erlangen läßt und gleich zeitig Anregung verschafft, erhält auf Wunsch jeder Leser dieser Zeilen kostenfrei von Nestle'S Kindermehl Gesellschaft, Berlin Vk 57. Es ist dies eine Ausschneidepuppe mit drei verschiedenen, allerliebsten Gewändern, womit die Kinder sehr gern und lange spielen. Auf Wunsch wird auch eine Probedose des berühmten KindermehleS um sonst beigefügt.