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Die Landwirtschaftliche Bernfsgeuossenschaft für das Königreich Sachsen beantragt in Gemäßheit des § 14 des Lanvedgesetzes vom 4. Dezember 1912 die Einziehung der Beiträge, die für das Jahr 1913 von den Unternehmern zu leisten sind, und der Zuschläge, welche die Unter nehmer gärtnerischer Betriebe außerdem als Beitrag zu den Kosten der Vertretung des Garten baues durch den beim Landeskulturrat errichteten Ausschuß für Gartenbau auf das Jahr 1914 zu zahlen haben. Die Einsammlung der Beiträge wird durch vom Stadtrat beauftragte Beamte vor genommen werden. Zur Prüfung der Beitragsberechnung liegt im Rathause, Zimmer Nr. 19, vom 23. September bis mit 7. Oktober d. I., die Heberolle zur Einsicht aus. Widersprüche der zur genannten Berufs- genofsenschaft gehörigen Betriebsnnternehmer gegen die BeitrugSberechnung sind, unbeschadet der Verpflichtung zur vorläufigen Bezahlung der Beiträge, in voller Höhe spätestens bis zum 21. Oktober dieses Jahres unmittelbar an die Geschäftsstelle des Genofsenschaftsvorstandes in DreSden-A, Wiener Platz 1, II, zu richten. Zur vorläufigen Zahlung nicht verpflichtet ist der Unternehmer, soweit der Entgelt schon in dem Lohnnachweis für eine andere Genossenschaft enthalten ist und die Beiträge, die auf diesen Entgelt entfallen, an diese Genossenschaft gezahlt sind. Die Veranlagung und die Abschätzung können nicht angefochten werden, wenn sie bereits auf Grund von § 12 Abs. 3 und 4 oder tz 13 Abs. 1 und 2 des Landesgesctzes angefochten wurde oder angefochten werden konnte. (Vgl. die Bekanntmachung des Stadtrates vom 13. Juni 1914.) Hohenstein-Ernstthal, am 22. September 1914. Der Stadtrat — Verficherungsamt. Freibank Hohenstein-Ernstthal. Rohes Kalbfleisch, Pfund 45 Pfg ausgerüstet, zwei bis drei solcher Streifen ge- nügten, um ein Haus in Brand zu stecken. Die Brandstätten hatten solchen Umfang angenom men, daß des Nachts die zur Front fahrenden Automobile kein Licht anzuzünden brauchten, Straßen und Wege waren taghell von den Flammen erleuchtet. Ei« smzösifcher Offizier über seille TruMN. Bei eitlem gefallenen französischen Kompag niechef wurden u. a. Aufzeichnungen gefunden, die der „Voss. Ztg." zur Verfügung gestellt werden. Sie lauten: 20 August: Schwerer Tag. Das Regiment hat die Hälfte des Bestandes eingebüßt. Ich habe weniger als die Hälfte meiner Leute. Rück zug ununterbrochen, am 21. SornSoille, 22. Lemoncourt. Ich kann nicht zu Pferde steigen, würde einschlafen und herunterfallcn vor Mü digkeit. Wir schlafen im Marschieren. 24. Nachmittags Befehl, einen Angriff auf Crion auszuführen. Unnötiger Alarm, kein Gegner weit und breit Mittagessen ein Stück Brot. 25. 5 Uhr Angriff angesetzt gegen Crion. Entsetzlicher Kanonendonner. Unsere moralische Kraft ist zweifelsohne beeinträchtigt, denn ohne einen Infanteristen gesehen zu haben, verläßt unser Bataillon erster Linie den Höhenrand 270 und gelangt zurück zur zweiten Linie. Wir be finden uns in Gelenoucourt. Hoffentlich wird cs gut befestigt sein, wenn nicht, es wäre zum Verzweifeln. Und doch ist nur ein Teil der Bayern gegenüber. 3. Korps! Aber ihre Art ist sehr wirkungsvoll. Wieder nur ein Biskuit als MiUagcss.'n. Ganz entschieden ist der Kriegs- vcrlauf nicht, wie ich ihn erträumt habe. Un möglich, mit unserer dermaligen Infanterie gegen die feuerspeienden Maschinen vorzugehen. Wir sind durch eine überlegene feindliche Artillerie vernichtet. Unsere Artillerie gibt nur ab und zu einen Schuß ab als Zeichen, daß sie über haupt existiert. 6. 9. Was anfangen mit physisch und mo ralisch verbrauchten Leuten? 7. 9. Die feindlichen Schrapnelle platzen 50 Zemimeter vor unseren Schützengraben. Man kann nicht die Nase Herausstrecken, unmöglich Brot zu bringen. * * Ein Reiterstück der Chemnitzer Ulanen. Wie aus dem Osten gemeldet wird, gelang cs vor einigen Tagen zwei Schwadronen der Chemnitzer Ulanen, den Russen mehrere Batterien und etwa 200 Gefangene abzunehmen. Für dieses kühne Reiterstück erhielten eine Anzahl Offiziere und Mannschaften des Regiments das Eiserne Kreuz. Der Grotzherzog von Oldenburg geht wieder auf den Kriegsschauplatz. Grvßherzog Friedrich August von Oldenburg ist, wie der „Berliner Lok.-Anz." berichtet, von seiner Krankheit wieder soweit hergestellt, daß er daran denkt, in nächster Zeit sich zum westlichen Kriegsschauplatz zurückzubegeben. Er hat dem genannten Blatte zufolge versprochen, eine grö ßere Liebesgabe für die im Felde stehenden Oldenburger Truppen mitzunehmen. Der Gesundheitszustand unserer Truppen im Westen. Im Württembergischen „Staatsanz." meldet ein Militärarzt, daß im Westen der Gesundheits zustand unserer Truppen trotz des scheußlichen Regenwetters ausgezeichnet ist. Reue Verlustlisten. Gestern sind ausgegeben worden die 31. Ver lustliste der preußischen und die 13. Verlustliste der sächsischen Armee. Diese Verlustlisten um fassen etwa 5000 Namen. Veränderungen in der dentschen Marine. Admiral von Cörper wurde in Genehmigung seines Abschiedsgesuches zur Disposition gestellt, Vizeadmiral Dick, Direktor des Werftdepartements drS Reichsmarineamts, zum Admiral befördert. Gründung einer Seeverfichernngs- Gesellschaft. Gestern wurde in Berlin unter großer Be teiligung aus den Kreisen der Exportversicherung, der Industrie und des Handels eine Seever sicherungsgesellschaft von 1914, Aktiengesellschaft mit dem Sitze in Hamburg und einer Zweig niederlassung in Berlin, errichtet. Die Gesell schaft, deren Grundkapital 28 Millionen beträgt, hat den Zweck, den Seehandel auf der Ost- und Nordsee zu beleben. Ein feindliches Flugzeug bei Düsseldorf. Die „Düsseldorfer Zeitung" meldet: In der Nähe der Lustschiffhallc wurden gestern von einem feindlichen Flugzeug zwri Fliegerbomben abge- worsen. Schaden wurde, abgesehen von einigen gesprungenen Fensterscheiben, nicht angerichtet. Die Eutsch idnng wird in Frankreich fallen, gewinnt Deutschland dort, und es wird wohl gewinnen, so hat es an der Ostgrenze ebenfalls gewonnen. Mit diesen Worten schloß ein ange sehener englischer Diplomat eine in der Neuyorker Staatszeitung veröffentlichte Erklärung. Der englische Staatsmann, der sich wohltuend von der großen Mehrzahl seiner Landsleute abhebt, erklärte ferner: „Ich beklage diesen unseligen Krieg, er ist ein Verbrechen wider die Menschheit; aber ich glaube nicht, daß Deutschland der schuldige Teil ist Deutschland hat den Krieg nicht ge wollt, sondern muß um seine Existenz kämpfen und für die europäische Zivilisation. Rußland kann nicht beanspruchen, zu den europäischen Mächten gezählt zu werden. Deutschland da gegen vertritt die Tüchtigkeit, die Kultur und die Mannedtugenden der weißen Raffe vom konti nentalen Europa." Das klingt anders als die Heucheleien der englischen Thronrede, die das Organ des deutschen Reichskanzlers als ein Machwerk der Lüge brandmarkte. Ein mißglücktes Attentat auf den Riefendampfer „Vaterland". Nach einem nach Hamburg gelangten Briefe aus Newyork haben dort drei Engländer und zwei Franzosen versucht, den Dampfer „Vaterland" der Hamburg-Amerika-Linie, den größten Dampfer der Welt, in die Luft zu sprengen. Die Burschen hatten sich an Bord eingeschlichen und Dynamit unter Deck gebracht. Dies wurde aber rechtzeitig entdeckt und die Burschen wurden ergriffen und verhaftet. Sie sehen jetzt ihrer Bestrafung ent gegen. Ein Einfall deutscher Truppen in die englische Kapkolonie. Die „Frkf. Ztg." bringt aus London eine Depesche, in der auS Kapstadt gemeldet wird: Die Regierung kündigt an, daß deutsche Truppen aus Deutsch-Südwcstafrika zwischen Makob und Uprington in das Kapland eingedrungen sind und sich dort verschanzt haben. Man hält die deutschen Truppen für nicht sehr zahlreich. Die Buren gegen einen englischen Einmarsch in Deutsch-Südwestafrika. Die „Times" melden aus Kapstadt: Der Rücktritt des Generals Beyers, des Oberbefehls habers der südafrikanischen Miliz, versetzt die südafrikanische Regierung in einen derben Schrecken. Es besteht eine starke Opposition gegen Offensiv maßnahmen gegen Deutsch-Südwestafrika, und zwar nicht nur bei den Anhängern des Generals Herzog, sondern auch bet einer beträchtlichen An zahl Buren, die sonst die Regierung unterstützten, in der Oranjekolonie, dem Transvaalbezirk und den Grenzbezirken der Kapkolonie. Die Buren halten die Offensive gegen Deutschland für poli tisch überflüssig. Ein grauenhaftes Geständnis. Aus dem Privatbrief eines preußischen Majors, dessen Handschrift im Original vor lag, stellt man der „Franks. Ztg." nachstehendes einwandfrei festgestellles Ergebnis einer militä rischen Untersuchung zur Verfügung: Meine Brigade kommandierte mich gestern ins Lazarett, um über einen Franzosen zu Ge richt zu sitzen. Ich fand einen Gefreiten vor, Ende der 30er, Soldat seit 1895. Er gab ohne weiteres zu, zwei verwundeten deutschen Soldaten des L. Armeekorps, das hier vor einigen Tagen die Maasübergänge genommen hatte, mit seinem Bajonett die Augen ausgestochen zu haben. Nach dem Grunde gefragt, sagte cr ganz ruhig: „Das ist eine Art von Vergeltung wie jede andere!" Damit war für mich der Tatbestand festgestellt und ich meldete dies der Brigade, die ihn sofort erschießen ließ Geschehen in X am 31. August abends. Der Gefreite hieß E. B. Gr war von Santtätsmannfchaften bei der Tat abgefaßt wor den. Ihnen gegenüber hat er behauptet, von seinen Vorgesetzten dazu Befehl erhalten zu haben. Die deutschen Sanitätsmannschaften sagten, daß der französische Gefreite etwa 30 verwundeten Deutschen die Augen auSgestochen habe. Landgraf, werde hart! Wer die von hinterlistigen Franktireurs in Belgien verübten Greueltaten miterlebt hat, vielleicht selbst gemrält und gemartert und mit knapper Not dem Foltertode entgangen ist, der weiß, daß nur rücksichtslosestes Eingreifen vor diesen Bestien in Menschengestalt retten kann. Auch bei dem feigen Ueberfall in Löwen haben unsere Soldaten laut „Tägl. Rdsch." energisch und hart strafen müssen um nicht bei nächster Gelegenheit selbst ermordet zu werden. Als die Schießerei loSging, wurden die Eingänge zur Stadt von den deutschen Truppen abgeschlossen und innen vollzog sich beim Schein der brennen den Häuser das Strafgericht. Aus den Wohnungen am Bahnhof wurden 15 Franktireurs, belgische und englische Offiziere in Zivil, Pfarrer. Kaffee hausbesitzer und Kellner herausgeholt und vor dem BahnhofSplatz erschossen. Etwas weiter lag bereits ein großer Haufen erschossener Frank tireurs. AIS aber das Schießen nicht aufhören wollte, mußten sämtliche Bewohner die Stadt verlassen. Auf dem Straßenpflaster vor dem Bahnhof, ohne Stroh und Essen, nur in ihre Mäntel gehüllt, liegen unsere Soldaten. Da — 6 Schüsse dicht bei ihnen — was ist los? Ein Belgier, der einen deutschen Soldaten überfallen hat, wird erschossen. Nach dem ersten Schuß kriecht er noch, er möchte sich verstecken, dann ist's aus. Die eingebrachten Zivilisten werden in langen Reihen mit Draht aneinander gefesselt. 1500 Mann an der Zahl. Ein schreckliches Bild, aber unsere Soldaten sind eben noch von ihnen beschossen worden. Als es graut, wird ein alter Pfarrer nach dem BahnhofSplatz gebracht. Er soll erschossen werden, weil er gemeutert hat. Er schimpft noch im letzten Augenblick. Da 3 Schüsse, er schimpft nicht mehr. Es ist ein schreckliches Amt für unsere Soldaten, aber die Selbsterhaltung zwingt sie. Oder sollen sie sich erschießen lassen? Eine deutsche Marinedivifion in Belgien. Wie die „Leipz. N N." erfahren, ist eine selbständige Marinedivifion aus deutschen See soldaten und Matrosen gebildet worden, die in Belgien steht und dort mit unseren Landtruppen zusammen operiert. Die Division hat sich be reits in mehreren Gefechten um Brüssel ausge zeichnet, so daß einer Reihe von Leuten das Eiserne Kreuz verliehen werEn konnte Die Lage in Galizien. Ueber den österreichischen Rückzug bei Lemberg berichtet der Kriegsberichterstatter der „BerlinSk Tidende" von einer Unterredung mit einem lei tenden österreichischen Offizier. Hiernach kam es darauf an, eine zu große Ausdehnung der GefechtS- front zu vermeiden. Die österreichisch-ungarische Armee hat gegen eine kolossale Uebermacht die russische Offensive durch 3 Wochen hindurch auf gehalten, um es Deutschland zu ermöglichen, sich vollständig gegen Frankreich zu entfalten. Um dies zu ermöglichen, lassen sie im vollsten Vertrauen, daß Italiens Bundestreue trotz aller Hetzereien der Tripelentente fest bestehen bleiben wird, auch ihre Südgrenze offen. Meuterei im serbischen Heer. Aus Sofia wird gemeldet: Die hiesigen maß gebenden Stellen haben vertrauliche Berichte auS Nisch erhalten, nach denen österreichische Truppen siegreich über die Drina vorgedrungen sind und bereits drei serbische Regimenter gefangen und mehrere Kanonen erbeutet haben. Die Serben hätten aus Belgrad und Semendria Verstärkungen herangezogen. Ihre Hauptstellung bei Valjevo sei trotzdem erschüttert, so daß in den nächsten Tagen mit einer entscheidenden Niederlage der serbischen Hauptkräfte gerechnet werden kann. In vielen Truppenteilen haben die Soldaten gemeutert, besonders Artillerie-Regimenter hätten die eigenen Offiziere erschossen und mehrere Kanonen mit Dynamit gesprengt. Die Gärung greift um sich, so daß selbst Paschitsch und die Dynastie in Gefahr schweben. In der Armee seien zwölftausend Cholerafälle festgestellt worden. Weil er unsere Kreuzer entkommen ließ. Das Londoner Pressebureau teilt mit, daß Vizeadmiral Troubridge von der Mittelmeerflotte zurückgerufen und eine Untersuchung über die Ursache des Entkommens der deutschen Kreuzer „Goeben" und „Breslau" aus der Straße von Messina eingeleitet worden ist. Aus den Kämpfen um Kiautschou. Aus Peking wird gemeldet: Der zweite deutsche Legationssekretär in Peking, Freiherr von Rtedesel zu Eisenach, wurde bei einem Vorpostengefecht in Tsingtau, wo er «IS Kriegsfreiwilliger Dienste tat, getötet. Die Japaner nähern sich langsam den Befestigungen von Tsingtau. Aus Tokio wird amtlich gemeldet: Japanische Truppen wurden am Freitag mit Unterstützung der Flotte in der Bucht Laoschan nördlich von Kiautschou gelandet. Undankbare Bure«. AuS Südafrika meldet die „African World": Die Bmen haben Lord Kitchener ein unter dem Befehl des bekannten Generals de Wet stehen des Burenkommando angeboten, das zu der Armee des Generals French in Frankreich stoßen soll. Wie verlautet, hat Kitchener dieses Ange bot „bewegten Herzens" angenommen. Schon dieser Tage sollen 2000 Mann auS Kapstadt abgehen. Außer de Wet ziehe auch General Herzog mit ins Feld. — Schnöder Undank! Sie Kathedrale M. Arim. Die Kathedcale ist das hervorragendste Bau werk von Reims. Der Bau derselben wurde 1213 begonnen und größtenteils im 14. Jahr hundert vollendet. Me Verlustliste Rr. 17 der sächsischen Armee ist am 22. September herausgegcbcn worden. Sie verzeichnet folgendes: > Infanterie-Regiment Nr. IM. 7. Kompagnie: 5 Mann -s, 4 verw. — 8 Kom- pagnie: 1 Mann -s, 5 verw. , Drigaöe-Ersatz-Vataillov Nr. 63. 1. Kömpagnie: 10 Mann -j-, 1 Leutnant und 47 Mann verw., 20 vermißt. — 2. Kompagnie: 7 Mann -s, 27 verw., 46 vermißt. — 3. Kom pagnie: 6 Mann -s, 1 Leutnant und 36 Mann verw , 5 vermißt. — 4. Kompagnie: 3 Mann s, 34 verw., 5 vermißt. — Maschinengewehrzug: 4 Mann verw. Vrigabe-Erfatz-Batailloa Rr. 64. 1. Koptpagpie: 1 Hauptmann und 25 Mann 31 peM, 8 vermißt. — 2. Kompagnie: 4Mann -, 25oenv.^1 vermißt ---- 3. Kompagnie: 14 Mann -f-, 1 Hauptmann, 1 Leutnant und 50 Mann verw., 8 vermißt. — 4. Kompagnie: 4 Mann -s, 46 verw., 11 vermißt. Vrtgade-Ersatz-Vataillon Nr. 88. Stab: Major und Kommandeur Käuffler -s. — 1. Kompagnie: 10 Mann -j-, 35 verw. — 2. Kompagnie: 3 Mann 1-, 1 Oberleutnant, t Leutnant und 40 Mann verw., 20 vermißt — 3. Kompagnie: 4 Mann -j-, 1 Leutnant und 21 Mann verw., 8 vermißt. >4. Kompagnie: I Hauptmann und 16 Mann -j-, 40 verw., 20 ver mißt. Vrigabe-Erfatz-Vataillon Nr. 89. 1 . Kompagnie: 2 Mann -s, 12 verw., 1 ver mißt. --- 2. Kompagnie: 4 Mann -s, 28 verw., 14 vermißt, — 3. Kompagnie: 4 Mann -s, 7 verw., 6 vttmißü — 4. Kompagnie: 8 Mann s, 1 Leutnant und 28 Mann verw. — 5. Kom- pagüie: 1 Leutnant -j-, 5 Mann verw. — 6. Kom pagnie: 2 Mann -s, 19 verw. - Kavallene-Lrsatz-Abteilnng, Nr. 45. 2 Mann -s, 4 verw. Ersatz-Abtetlnag -eS Fetbartiflerie-Regiments Rr. 32. 1. Ersatzbatterie: 1 Mann -s, 1 verw. — 2. Er satzbatterie: I Hauptmann und 7 Mann -s, 2 Leutnants und 38 Mann verw., 2 vermißt. — Leichse Munitionskolonne: 1 Hauptmann und 6 Mann verw., 5 vermißt. Ersatz-Abteilung deS Feldartillerie-RegimcntS Nr. 48. 1. Ersatzbatterie: 4 Mann -s, 1 Leutnant und 17 Mann verw., 1 vermißt. — 2. Ersatzbatteric: 10 Mann verw. Ersatz-Abteilung -eS Keldartillcrie-RegimcntS Nr. 77. Stab: 1 Stabsarzt, 2 Oberoeterinäre und 2 Mann verw. — 1. Ersatzbatterie: 3 Mann -s, 1 Hauptmann, 1 Leutnant und 21 Mann verw. Ersatz-Bataillon deS Pionier-Bataillon- Nr. 12. 1. Kompagnie: 3 Mann-s, I Hauptmann und 21 Mann verw., 7 vermißt. «rsatz-Vatatllon deS Pionier-BataillonS Nr. 22. 1. Kompagnie: 1 Leutnant und 1 Mann verw. 5. mobile EauitätS-Kömpagnte -er 49. Ersatz-Division. 5 Mann verwundet. Infanterie-Regiment Rr. 194. 9. Kompagnie: 15 Mann 2 Leutnants und 35 Mann verw^ 2 vexmißt. — 11. Kom- papnie: 2 Mann -s, 1 Leutnant und 24 Manu verw. — 12. Kompagnie: 1 Leutnant und 12 Mann -s, 1 Leutnant und 46 Mann verw. ' Infanterie-Regiment Nr. 134. 9. Kompagnie: 1 Mann verw., 1 vermißt. — 10. Kompagnie: 3 Mann verw., 7 vermißt. — 11. Kompagnie: 10 Mann vermißt. — 12. Kompagnie: 3 Mann 1-, 17 verw., 16 vermißt.