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Kriegsnot erheischt, in etatrechtlicher Hinsicht und bezüglich der Rechnungslegung genehmigt wer den. Insbesondere sind sie bereit, einzutreten I. für sofortigen Ersatz verlorener Schiffe, 2. für sofortige Durchführung aller 1912 beschlossenen Maßnahmen, 3. für sofortigen Bau des 1915 fälligen Schiffsersatzes, 4. für Herabsetzung der Lebensdauer der Schiffe von 20 auf 15 Jahre. Unterschriften (gez.): Dr. Paasche, Freiherr von Gamp, Erzberger, Gröber, Dr. Wiemer, Graf Westarp, Schulze-Bromberg." Die IS. preußische Verlustliste umfaßt insgesamt 920 Namen. Sie führt auf an Toten 10 Offiziere und 136 Unteroffiziere und Mannschaften. 8 Offiziere sind schwer, 11 leicht verwundet, 7 werden nur als verwundet aufgeführt. — Die 5. bayrische Liste führt 234 Namen auf, darunter 48 Tote. Von Offizieren ist einer tot, drei schwer, fünf leicht verwundet, einer wird vermißt. In der preußischen Liste finden sich folgende Namen aus Sachsen: Reservist Johann Kloppe auS Leipzig l. v., Reservist Willy Wenzel aus Nossen l. v., Füsilier Ernst Ssykor aus Bautzen tot, Füsilier Karl Klemm aus Hirschfeld l. v., Unteroffizier Richard Paulus aus Markneukirchen l.v., Reservist Max Schmiedel aus Chemnitz-Kappel tot, Reservist Paul Hof mann aus Leipzig schwer verw., Reservist Paul Sonntag aus Oelsnitz i. E. verw., Gefreiter Karl Pflug aus Brand bei Freiberg verw. Die bayrische Liste zählt u. a. den Wehrmann Otto Böttcher aus Dresden als vermißt auf. Russische Schandtaten und Gransam- keiten. Die Russen haben bei ihrem Eindringen in Ostpreußen zahlreiche Schandtaten und Grau samkeiten begangen. Nach amtlich bekanntge wordenen Ermittelungen sind einige Landräte nach Rußland gefangen abgeführt worden; einer soll sogar gezwungen worden sein, das erbeutete Vieh nach Rußland zu treiben. Viele Gendar men fehlen, von denen einige ermordet wurden. Evangelische Geistliche, die sich weigerten, die deutschen Stellungen zu verraten, wurden teils schwer verwundet, teils getötet. Ein Gehöft wurde angesteckt, nachdem man die Bewohner Hineingetrieben und die Hoftore geschlossen hatte, die erst wieder in der höchsten Not geöffnet wurden. Andere Besitzer wurden erschlagen. Eine Besitzersfrau mußte Spießruten laufen und wurde dabei schwer verletzt. Dorfbewohner wur den erschossen und Dörfer fast ganz vernichtet unter der unwahren Behauptung, es sei aus den Dörfern geschossen worden. Bei den Mordbren nereien wurden zunächst die königlichen Domä nengehöfte mit allen Vorräten niedcrgebrannt, dann die Güter und Dörfer. B 8 zum 18. Au- gust waren aus dem Gumbinner Bezirk 6 Domä nen, aus dem Kreise Pilkallen allein über 15 Dörfer nicdergebrannt. Die Ruffen waren mit Zündmaterial, petroleumgetränkten Schwämmen und Brandrale:cn versehen. Die in den west lichen Gouvernements stehenden russischen Trup pen, besonders das GardekorpS, scheinen die Grundsätze des Völkerrechtes eher beobachtet zu haben; gelegentlich warnten sie ihre Truppen direkt vor der grausamen Gesinnung ihrer eige lle», späicr einireffenden Kameraden. Die Niederlage der Rusten bei Tannenberg. Zur Vernichtung der Narew-Armce teilt das Gouvernement von Thorn mit: Die russische zweite Armee (Narew-Armee) hat aufgehört zu bestehen. Vernichtet sind das 8., 15., 23. und die Hälfte des 6. russischen Armeekorps. Von diesem KorpS sind sämtliche Geschütze und Fahr zeuge in unsere Hände gefallen. Durch die Flucht konnte sich unter schweren Verlusten das 1. und die Hälfte deS 6. russischen Armeekorps über die Grenze retten. Eine neue englische Unverschämtheit. Aus Konstantinopel wird der „Frankfurter Zeitung" gemeldet: Nach einer verbürgten Nachricht aus Kairo forderte am Montag der dortige englische Militärkommandant die bei dem Khediven beglaubigten diplomatischen Vertreter Deutschlands und Oesterreich-Ungarns auf, binnen 24 Stunden Aegypten zu verlassen. Alle posta lischen und telegraphischen Verbindungen wurden den beiden Diplomaten abgeschnitten. Sie wandten sich, da der Khedive gegenwärtig in Konstantinopel weilt, an den Regenten, der ihnen erklärte, daß der englische Militärkomman dant ohne seine Zustimmung und sein Wissen vorgegangen sei. Belgien unter deutscher Berwaltung. Amtlich wird gemeldet: Im Bereiche des kaiserlich deutschen General-Gouvernements Bel gien wird in den nächsten Tagen eine dem Reichs postamt Berlin unterstellte Post- und Telcgraphen- verwallnng eingerichtet. Mit der Leitung dieser Verwaltung ist Obcr-Postdirektor Geheimer Ober- postrat Ronge-Erfurt betraut, dem die P sträte Fleischer, Schüller, und die Oöcrpostinspcktorcii Pohl, Steinmann, Orth, Reinhold, sowie das erforderliche Burcaupecsoual zugewicscn sind. Die Postverwaltungeu von Bayern und Würt temberg sind ersucht worden, auch ihrerseits Be amte zu der deutschen Post- und Telegraphen verwaltung nach Belgien abzuordnen. Die Reste der belgischen Besatzung von Namur in Antwerpen. Aus Gent wird gemeldet, daß am Freitag in Ostende die Uebcrreste der belgischen Garnison von Namur cintrafcn. 14 000 Soldaten jener Garnison konnten sich nach Frankreich begeben und über Havre nach Belgien zurückkchnn. Unter ihnen befand sich der frühere Kriegsminister Michel. Als die Soldaten in Ostende cintrafcn, herrschte dort großer Jubel. Sie wurden mittels Sonderzuges nach Antwerpen befördert. Ei« Lommuniquo des französischen Kriegsmiuisters. Ein Communiqus des französischen Kriegs - Ministers Millerand von Sonnabend mittag be sagt: Auf unserem linken Flügel scheint der Feind die Stadt Paris ganz unbeachtet lasten zu wollen und ein anderes größeres Ziel zu verfolgen. Der Feind ist bereits über NeimS hinausgerückt und hat Lafert^-sur-Jonarrs erreicht. Er berührt westlich Argonne. Dieses Manöver hat aber weder heute, noch gestern einen Zweck gehabt. Auf unserem rechten Flügel in Lothringen und in den Vogesen geht der Kampf nur lang sam mit abwechselndem Erfolg weiter. Maubeuge, welches dem heftigsten Bombardement ausgesetzt ist, leistet den blutigsten Widerstand. Ein englisch-franzöfisch-rusfisches Abkommen. Nach in Christiani« eingegangenen Meldungen sollen die englische, die französische und die russische Regierung durch den Staatssekretär Grey, den Botschafter Cambon und den Botschafter Graf Benckendorf einen Vertrag abgeschlossen haben, in welchem die drei Staaten sich ver pflichten, nur einen gemeinsamen Frieden zu schließen. Keine der Regierungen könnte allein Frieden schließen und Bedingungen stellen, ohne sich nnt den beiden anderen Regierungen be sprochen zu haben. Die Hauptmacht des französischen Heeres konzentriert sich zwischen Dijon und Nevers in der Gegend von Moroaut. Die Franzosen haben Rouen geräumt. Paris soll mit größter Hart näckigkeit verteidigt werden. 60« 000 Arbeitslose in Paris. Dem Pariser „Matin" zufolge befinden sich in Parrs 600 000 Arbeitslose. Italien bleibt neutral Aus guter Quelle erfährt das „B. T.", daß trotz des Drängens der linken Parteien und ge wisser sentimentaler Bestrebungen die Regierung mehr denn je entschlossen ist, die strengste Neu tralität zu bewahren. Von einer allgemeinen Mobilmachung ist keine Rede. Die bisher mobilisierten Truppenteile genügen vollauf zur Aufrechterhaltung der unbedingten Neutralität, die Italien nur dann aufgcben würde, wenn unerwartete Ereignisse es dazu zwingen, was hoffentlich ausgeschlossen ist. Die englischen Berluste. Die „Frankfurter Zeitung" meldet aus Amsterdam: Die Engländer die bisher offiziell behaupteten, daß i^re Verluste nur 4000 Mann betragen, geben jetzt amtlich zu, daß sie 10000 Mann Verluste haben 15 englische Fischerboote aufgebracht. Das Prcsseburcau der englischen Admiralität meldet: Ein deutsches Geschwader, bestehend aus 2 Kreuzern und 4 Torpedobooten, Hut 15 eng lische Fischerboote mit Fischladung in der Nordsee weggenommen und die Mannschaften und Fischer gefangen nach Wilhelmshaven gebracht. Ein Seegefecht an der Küste Südamerikas? Nach englischen Blätteimeldangen, die der Berliner „Lok.-Anz." aus Rotterdam übermittelt erhält, lief der deutsche Kreuzer „Karlsruhe" nach einem Kampf mit den englischen Kreuzern „Bar wick" und „Suffolk" im Hafen Willemstad ein. Aus London wird ferner gemeldet, daß der eng lische Dampfer „Holmwood" in der Nähe der brasilianischen Küste von dem deutschen Kreuzer „Dresden" versenkt worden sei. Das englische Schiff hatte 7000 Tonnen Kohlen geladen im Werte von 42 000 Pfd. Sterling. Die 30 Mann starke Besatzung befindet sich in Sicherheit. Amtliche Meldungen über solche Kämpfe liegen zurzeit noch nicht vor. Japanische Truppentransporte nach Europa? Dem „Givrnale d'Jtalia" wird aus Paris gemeldet, daß japanische Truppen-Transporte nach Europa begonnen häncu. Nach einer russischen Zeitungsmcldung aus Stockholm befindet sich eine starke japanische Belagerungsartillerie auf dem Wege nach dem europäischen Kriegsschauplatz. Sie soll jetzt die Uralgegenden erreicht haben. Das „Südsvenska Dagbladet" meldet aus Mad (Hafenstadt an der schwedischen Südküste): In den englischen Häfen herrscht große Furcht vor der deutschen Flotte. In Hartleppol würden jeden Abend vor den Docks Torpedonetze aus gespannt. Die Nervosität wegen der deutschen Minen an der britischen Küste sei unbeschreiblich. Außer dem „Tyne" seien an einem Tage fünf Fahrzeuge in die Luft geflogen und zwar drei englische und zwei, fremde. Der Kampf um Kiautfchou. Der Pariser „Temps" meldet über Newyork aus Peking, die Japaner hätten die kleine Insel Tashien außerhalb der BuchtKiautschou genommen. Kriegsgefangene Reservisten in Südafrika. Das „Reutersche Bureau" meldet aus Kap stadt: Etwa 800 deutsche und österreichische Reservisten werden als Kriegsgefangene in einem besonderen Lager bei Johannisburg festgehalten. Prinz zu Salm-Salm und andere Offiziere erhielten besondere Quartiere in Bloemfontein. Die Rüstungen der Türkei. Aus Konstantinopel wird gemeldet: Nach einer Bekanntmachung des Marineministers ist die ver botene Z ne am Eingang zum Bosporus um mehr als 10 Kilometer erweitert worden. Daraus geht hervor, daß die Minenzone stark ausge dehnt worden ist. Die Militärverwaltung läßt durch Trommelschlag die Reserve und den nicht gedienten Landsturm bis 45 Jahre, die als be urlaubt gegolten haben, auffordern, von Henle ab einzurücken. — Verlustliste Nr. 8 der WM« Armee. Erläuterung der Kürzungen: — tut, l. — leicht, v. — ver wundet, s. — schwer, verm. — vermisch gef. — gesungen. 0 Jnfauterie-Regimeut Nr. 105. Ltratzbnrg. 9. Kompagnie. Kretzschmar II aus Nauberg v. Oeser l aus Oberplanitz v. Wrobel, Vizefcldwebel d. R. aus Saargemünd, fi. Medel, Sergeant aus Omsel- witz, ch. Süß, Unterosfizicr auS Schlctiau, fi. Rosenkranz aus Wachau -ß. Rockstroh, Gefreiter uns Carlsfeld, fi. Flechsig auS Steinpleis ch. Schneider, Gefreiter aus Crimmitschau, -ß. Franke, Feldwebel aus Oberhohndorf, v. Schäfer, Ser- geant-Batls.-Tambour aus Kirchengel, v. Baz aus Roigheim v Hausmann I aus Ammern v. Richter, Ernst, Tambour aus Waldenburg, v. Schaarschmidt aus Zwickau v. Kaden aus Ober wiesenthal v. Däumler aus Halle a. S. ß. Koch, Gefreiter aus Reinsdorf, v. Windisch, Ulffz. aus Niederhaßlau, v. Kühne, Ulffz. aus Kleinberndten, v Weigandt aus GorberSdorf v. Nestmann, Gefreiter aus Saalburg, v. Zobler, Gefreiter aus Thannsitz, v. Döhler aus Stangengrün v. Bolzinger, Unteroffizier aus Hayingen, -ß. Jeremias aus Schönberg fi. Oethel aus Potschappel fi. Rehfeld aus Dresden fi. Reinhardt aus Porsten fi. Häßler, Fritz, Vizefeldwebel ausHohenstei n-E r n st- thal, verw. Schulze, Unteroffizier aus Anna berg, v. Legler aus Gera v. Kolb aus Calbitz v. Spantig aus Seitendorf v Uhlig aus Mei nersdorf v. Rahmig aus Neukirchen v. 10. Kompagnie. Pietsch, Leutnant aus Dresden, fi. Cwienk, Unteroffizier aus Dresden, fi. Wenzel, Tambour- Gefreiter aus Bautzen, fi. Prietzke aus Brauns dorf ch Reinicke aus Kamenz fi. Müller IV aus Hermesgrün p. Erlh aus Adorf si. Schmidt aus Frankenberg fi. Scholz I aus Sorgau fi. Göhler aus Brand -ß. Colditz aus Zschockeu fi. Gebhardt, Gefreiter aus Reinsdorf, v. Otto, Gefreiter aus Mockethal, fi. Nolte aus Frei bergsdorf fi. Spranger aus Gautzsch ch. Meier aus Vielau v. Junghanß, Gefreiter aus Chem nitz, v Voigt aus Crimmitschau v. Rittrich, Unteroffizier aus Lichtentanne, v. Möckel aus Katzcndorf, Kreis Weimar, v. Renz aus Adorf v. Ihle aus Bayreuth o. Schmidt, Unteroffizier aus Cainsdorf, v. Pohlemann, Tambour aus Gerbstedt, v. Neidhardt aus Chemnitz s. v. Pfletschinger, Emj.-Fceiwilliger aus Thann, I. v Trepte, Gefreiter aus Großdittmannsdorf, v. Bauer I aus Chemnitz v. Gampe aus Seifhen nersdorf s. v. Hentschel aus Niederneukirch v. Wunderlich aus Unterweischlitz v. Dehio, Vize feldwebel d. N. aus Königsberg, v. Grelt, Ge- Wie die Russen an der deutschen Menze gehaust Wen. Das Verhalten unseres Feindes au der Ostgrenzt spricht allen Völkerrechten Hohn. Bei den Einfällen auf deutsches Gebiet sind die Bussen gegen Ortschaften und deren wehr lose Einwohner sengend, plündernd und mordend vorgegangeu. Ganze Grenzvrte wurden nieder- gebrannt und die Deutschen konnten nur mit Mühe und Not ihr Leben retten. Aber auch das eigene Land schonen die russischen Truppen in ihrem wüsten Treiben nicht. Auch jenseits der Grenze bezeichnet Zerstörung und Ver wüstung ihren Weg. Unsere Originalaufnahmc zeigt die Zer störung durch die Russen in einem kleinen deutschen Grenzort. freiter aus Dresden, s. v. Mucke au« Elstra s. v. Brandt aus Großrückerswalde v. Brückner aus Oberhaßlau v. Grabow aus Reißlingcn v. Müller III auS Freiberg s. v. Schäfer aus Moosdorf v. Woreschke aus Zwickau v. Käst ner, Unteroffizier aus Kirchberg, AmtSh. Zwickau, v. Mann, Gefreiter aus Zwickau, v. Herfurth aus Dohna v. Heydel aus Niederschlema v. Horvitz aus Wilkau v. Langer aus Gittersee v. Winkler, Unteroffizier aus Dresden, v. Poran- kiewiecz aus Dresden-Striesen o. Sandig aus Schweinsberg s. v. Möckel, Gefreiter aus Lau- tersbach, v. Hirsch, Einj.-Freiw.-Gefreiter aus Straßburg i. Els., v. 11. Kompagnie. Scherzer, Gefreiter aus Chemnitz, -ß. Weller, Gefreiter aus Kirchberg, AmtSh. Zwickau, -ß. Ritter, Hornist aus Celle, ch. Hiller auS Neu stadt (O.-Schl) -ß. Lindner aus Gera ch. Kunz auS Saupersdorf ch Tunze aus Schmierau ch. v. Römer, Hauptmann auS Wohlhausen, s. v. Meister, Leutnant d Res. aus Leipzig, s. v. Frie del, Unteroffizier aus Georgenthal, s. v. Frenzel, Unteroffizier aus Sorau, s. v. Häßner, Unter offizier aus Dresden, s v. Vermeil, Fahnen junker-Unteroffizier aus Dresden, s. v. Müller, Vizefeldwebel aus Niederoderwitz, v. Ludwig, Gefreiter aus Mosel, v. Ludwig III aus Bru math b. Straßburg o. Meinhold I aus Ober planitz v. Richter I aus Heincichsort v. Wolf gang aus Zwickau v. Börner aus Göhrsdorf v. Büttner aus RempeSgrün v. Scholz I aus Mannsdorf, Kreis Neiße, v. Rieger aus Raguhn, Kreis Dessau, v. Hempel aus Ebersbrunn o. Zimmermann II aus Langenrinne v. Trommler aus Wilkau v. Hertzschuch aus Dresden v. Söhnel aus Seifhennersdorf v. Raithel aus Meuschlitz l. v. Schneider I aus Mülsen St. Ja cob v. Neumärker aus Gablenz, Amtsh. Zwickau, v. Wappler aus Fraureuth ?. Sauer aus Röhrsdorf v. Burkyardt l aus Stenn v. Keß ler aus Meerane v. Wolf II aus Steinigtwolms dorf v. 12. Kompagnie. Brehm, Leutnant d. Res. aus Ilbesheim i. B„ ß. Peter, Leutnant d. Res. aus Lüpzig, ch. Lan ger, Gefreiter aus Niederoderwitz, ch. Hahn aus Oberrabenstein ch. Höber aus Thierbach fi. Seidel aus Glauchau ch. Siedersberger aus Haslöd i. B. -ß. Vogel II aus Leipzig-Conne witz ch. Günther, Gefreiter aus Stenn, fi. Häh nel, Vizefeldwebel aus Dresden, l. v. Merkel, Unteroffizier auS Rübenau, l. v. Arnold, Ge freiter aus Zöblitz, s. v. Weingarten, Gefreiter aus Nicderehnhcim, l. v. Schcrgung, Gefreiter aus Drachhausen, v. Gawlick aus Großschön wald I. o. Hering I auS Kleinhennersdorf v. Illgen aus Zwickau s v. Kaiser aus Oberlich tenau s. v. Müller ll auS Chemnitz s. v. Rö- licke aus Schmölln l. v. Stübinger aus Kulm bach v Wecker aus Greiz s. v. Bechmann ans Eibenstock v. Fischer ll aus Chemnitz l. v. Grohmann I aus Fischbach v. Grucza aus Pe gau v. Häreth aus Schneeberg v. Jakob aus Friedcrsdorf v. Korb auS Cainsdorf l. v. Mende aus Meerane v. Müller ll aus Dorf chemnitz v. Raschke aus Guben v. Reichenbach aus Naumburg l. v. Rudolph aus Buchholz l. v. Schettler aus Wildbach v. Schurig aus Binnewitz v. Walter aus Breslau v. Arnold aus Hertcndors v. Ebert aus Zwickau v. Ger ber I aus Werdau v. Kluge aus Crimmitschau v. Prehl aus Ruppertsgrün v. Riedel I aus Niedercrinitz l. v. v. Bar, Hauptmann aus Gra venhorst, s. v. Beger, Vizefeldwebel aus Großen hain, ch. Großmann aus Kamenz i. S. s. v. Stoye aus Mcrzien v. Wiezorek aus Ellguth l. v. Stumpf aus Zeitz v. Förster aus Zschok- ken v. Groh aus Langenbach v. Janneck aus Groß-Weitzdorf o. Junghänel aus Reinsdorf v. 10. Infanterie-Regiment Nr. 134 (Planen i. 8 ). 9. Kompagnie. Polster aus Niederplanitz s. v. Schcrle aus Leipzig-Stötteritz l. v. 10. Kompagnie. Mengel, Leutnant d. Res. aus Gera, fi. 11. Kompagnie. Beuchhold aus Chrieschwitz l. v. Geuß auS Koburg s. v. Jacob, Gefreiter aus Grünbach, l. v. 12. Kompagnie. Ludwig, Leutnant aus Berlin, fi. Röder l aus Dresden s. v. Trose aus Burgstädt l. v. Garde-Reiter-Regiment (rrcSdcn). 2. Eskadron. Prumc aus Nächstebreck, verm. 1. Kcldartillcrie-Rcgiment Nr. 12, Rcit. Adi. (Königsbrück). 1. reit. Batterie. Dürbig, Fahnenjunker aus Leipzig, fi. Jäckel, Eiuj -Fceiw.-Uutcroffizicr aus Niederreifcndorf, ß. M, hnen, Kanonier d. Nes. aus Wünscheudvrf, fi. Käubler, Wachtmeister aus Dresden, s. v., verm. Hornvff, Sergeant aus Doynu, s. v., verm. Melk«, Unteroffizier aus Lugk, vcrm. Siebte, Trumpeicr-Unterufsizier aus Breskow, verm. Müller II aus Weixdorf verm. Grießbach uns Rothenbach vcrm. Grun aus Naumburg vc.m. Fleischer aus Crnnmnschau verm. Wollmann aus Tuttendorf verm. Fischer 1 aus Berthels dorf verm. Bär, Kanonier d. Nes aus Berri^s- dorf, vcrm. Schneider, Kanonier d. Rcs. aus Langenbach, verm. Hoffmann, Gesreitcr d. N s. aus Böhlen, s. v. Herbst aus Golk verm. Häs- lich, Kanonier d. Res. aus Frouenhain, verm. Paul, Kanonier d. Res. aus Semmichau, verm. 2. reit. Batterie. Röihig aus Leuben -ß. Kühn, Gefreiter d. Nes. aus Schöna, s. v. 3. reit. Batterie. Rößler aus Königstein s. v. Dittrich, Untc - vffizier d. Res. aus Oberoderwitz, fi. Voigt aus Sageritz fi. Kaiser aus Oberlichtenau l. v. Leichte Kunkerstatio« Nr. 20. Vou der 3 (Funker-)Kompagnie dcS Telc.