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Mrchemmchrichte« »«r»G< Kl. »E««» i« Donnerstag, den 20. August, abend- 8 Uhr Kriegrbei- stunde. M«rachie Mt. Gßriftopßari,» K»he»aei«-Kr»fl1y«l. DtenStag abend halb » Uhr KriegSbetstunde im Hüttengrundbetsaale. Donnerstag, dm 20. August, abends 8 Uhr KriegSbet- stunde in der Kirche. Ws» Die Hauptkirche ist täglich von früh 7 Uhr an bis zum Eintritt der Dunkelheit geöffnet. Jeden Tag, abend« 7 Uhr, ist in der Hauptkirch« Ge legenheit zur Beichte und Frier de« heiligen Abendmahles. Ms» cheradars. Dienstag, den 18. Aug., abends 8 Uhr Bibelstundc mit KriegSbetstunde in der Kirchschule. Donnerstag, den 20. Aug., abends 8 Uhr KnegSbet- stunde in der Kirche. Ms» Wermsdorf. Mittwoch, den 1V. August, abends 6 Uhr AbendmahlS- seier (wegen Einberufung des Landsturms), desgleichen nächsten Sonntag nach dem BormittagSgotlcSdtcnst. Auch findet nächsten Sonntag nachm. 2 Uhr wieder KricgS-Bet- stunde statt. Langntverg «tt Meiusdsrf. Donnerstag, den 2V. August, abend» 7 Uhr KriegSbet stunde. LaNgntlhursdorf mit I«lke». Mittwoch, den 1». August IS14, abends 6 Uhr KriegS- betstundc. Sonntag, den 23. August Ibl4, früh halb S Uhr Beichte. Vormittags 9 Uhr Predigt und heiliges Abendmahl. Ms« Krlöach-Atrchöerg. Dienstag, den 18. August. Kirchberg: Abends 7 Uhr KriegSbetstunde. Mittwoch, 19. August. Erlbach: Abends 8 Uhr KriegSbetstunde, bet Bedarf Abendmahlsfeier. Ms« Mrfpnmg. Freitag, den 21. August, abends S—7 Uhr KricgS- betstunde. Ms» MSste«vrand. Mittwoch, den 19. August, abends '/«9 Uhr Versamm lung de« ev.-luth. Jüngling-vereinS im Pfarchausc. Donnerstag, den 29. August, abends 8 Uhr KriegSbet stunde in der Kirche. Ms« Mittelbach. Mittwoch, den 19. August 1914, abend« halb 9 Uhr Bet. stunde in der Kirche. Sii SrMusM». llizM, mi! viMilzrlk äi» U»ed«l1s<lN»0S, V«w30U»xi- f«g»Ii>6«, oft «inrij dok0mm«cb» ftikeoor- S«it iLberobolen tsuiiinlkob d««chbN tüekmscdien« o. Xtoilee. Kusske «chl»ch«dt<h»meN i» Schlacht- ms» M-hhaf« z» Ehemaitz am 17. August 1914. Auftrieb: 18 Ochsen, 103 Bullen, 7 «alben, »03 Kühe, — Fresser, 1l1 Kälber, 293 Schafe, 1468 Schweine, zusammen 212t Tiere. Bezahlt In Mark für 80 U<!>nid.!«chlaq«. ««Sicht Ochsen Bullen «alben Kühe Fresser Kälber Schafe Schweine *) 1. vollfletschtae, auSgemäst., höch sten Schlachtwert, bt» z. «Jahr 2. junge, fleischige nicht auSge- mästete — ältere auSgemästet« 3. mäßig genährte jung« gut genährte ältere . . 4. gering aenährte jeden Alter« l. vollfleischige, ausgewachsene höchsten SchlachtwerteS . . 2. vollfleischtge, jüngere . . 3. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere . . . 4. gering genährte .... 1. vollfleischige, auSgemäst. Kal ben höchsten SchlachtwerteS 2. vollfleischigr, auSgemäst. Kühe höchsten SchlachtwerteS bis zu 7 Jahren.....!. 3. ältere ausgemästete Kühe und gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 4. gut genährte Kühe und mäßig genährte Kalben .... b. mäßig u. gering genährte Kühe und gering genährte Kalben Gering genährtes Jungvieh kn Alter von 3 Monaten bis zu einem Jahre ..... 1. Doppellender 2. beste Mast- und Saugkälber 8. mittl. Mast- u. gute Saugkälber 4. geringe Kälber ... . . 1. Mastlämmer u. jüngere Mast hammel ....... 2. ältere Masthammel . . . 3. mäßig genährte Hammel und Schafe Merzschafe) . . . 1. vollfleischige der fein. Rasten und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1'/» Jahren . . . 2. gettschweinr 8. fleischrge 4. gering entwickelte .... S. Sauen und Gber .... M. SV V2 tS-49 39-40 32-84 19-SO 14-4S 40-41 33-36 W-K2 16-47 10-41 83-85 17-80 110 16-48 10-4b 36-38 18-V1 66-68 66-68 S4-6S 60-68 60-68 M. 88-92 84-86 78-80 70-7b 88-90 85 87 81- 84 74-80 90 93 88-99 83-85 76-82 68-74 157 74-77 67-75 66-68 »2 98 66-68 66-6 64 65 60 63 60 68 ') Die Lebendgewichtspreise bei Schweinen verstehen sich »mter Gewährung von 20 Prozent Tara. Unter Schlachtgewicht ist bei Schweinen das Gewicht einschließ- lich deS Schmers zu verstehen. Geschäftsgang: Rinder langsam, Kälber langsam, Schafe mittel, Schweine langsam. Ueberstand r Rinder 6, davon Ochsen —, Bullen 4 Kühe 2, Kalben —, Kälber —, Schafe , Schweine 12' Wtknknrtlk in den neuesten Mustern liefert die Buchdruckerei II »» L L<vki»»ni». Zwei Wette«. Roman von O. E l st e r. >5 Fortsetzung. (Nachdruck ve boten.) „Herr Oberstleutnant verzeihen — ich habe mit Mister Griswold und Miß Griswold in freund schaftlicher Weise verkehrt, es ist mir niemals auch nur das Geringste ausgefallen, was die Worte des Herrn Oberstleutnants rechtfertigen. Im Gegenteil — Mister Griswold hat sich mir gegenüber nur als Ehrenmann gezeigt ..." »Ich zweifle nicht daran, Herr Leutnant," entgegnete der Kommandeur in gütigem Tone, denn er hatte das Interesse Walters für Edith wohl bemerkt und ihm tat der junge, in seinen Hoffnungen getäuschte Offizier leid. „Aber wenn Ihnen die Vergangenheit dieses Mister Griswold bekannt wäre, würden Sie einsehen, daß ein en geres Verhältnis mit dessen Familie für einen Of fizier unmöglich ist." „Ich bin überzeugt, daß hier ein Mißverständ nis vorliegt — eine Verleumdung . . ." „Herr Leutnant, ich muß bitten, sich zu mäßigeni" „Herr Oberstleutnäsit — Miß Edith ... ich habe mich . ." Er kam nicht weiter. Der Oberstleutnant trat auf ihn zu und legte ihm die Hand auf die Schulter. „Herr von Breßnitz, was Sie mir mitzuteilen haben, besprechen wir besser unter uns. Ich stehe sofort zu Ihrer Verfügung — die übrigen Herren sind entlassen — ich danke Ihnen." Die Offiziere verbeugten sich und entfernten sich rasch, froh, der peinlichen Auseinandersetzung enthoben zu sein. In heftiger Erregung blieb Walter vor dem Kommandeur stehen, auf dessen Antlitz ein freund liches, gütiges Lächeln ruhte. „Nun, mein lieber Breßnitz," sagte er, „wir sind allein, was haben Sie mir mitzuteilen?" „Herr Oberstleutnant — ich — ich liebe Miß Edith und ich — stand im Begriff, mich mit der jungen Dame zu verloben. Herr Oberstleutnant werden daher meine Ueberraschung verstehen..." „Gewiß, lieber Breßnitz. Und ich nehme Ih nen die Erregung auch nicht im geringsten übel, im Gegenteil, sie macht Ihnen Ehre. Sie lieben Miß Edith — ich verstehe das sehr wohl, denn die junge Dame ist eine liebenswürdige Erschei nung. Aber, mein junger Freund, wir als Offi ziere haben nicht allein das Herz zu fragen, wenn wir einen Bund fürs Leben schließen wollen. Ich sehe von den äußeren Verhältnissen ab, diese lie gen ja durchaus günstig — wir Offiziere haben auch unsere Ehre, die Ehre unseres Standes zu fragen, und die verbietet Ihnen in diesem Falle, Ihrem Herzen zu folgen." „Darf ich fragen . . .?" „Gewiß, Sie sollen alles erfahren. Der Name Mister Griswold ist ein angenommener, er heißt eigentlich Wilhelm von Geierswald. Er war vor längeren Jahren Offizier in einem ostpreußischen Kavallerieregiment und mußte seinen plötzlichen und ehrlosen Abschied nehmen, weil er bei fal schem Spiel ertappt wurde!" „Herr Oberstleutnant —" Totenblässe überzog das Antlitz Walters, der wie vor einem auftauchenden Gespenst zurück- taumelte. , ' „Falsches Spiel — unmöglich — ich vermag es nicht zu glauben." „Und doch ist es so, lieber Breßnitz. Oberst leutnant von Warnstedt hat den Herrn wieder- erkannt, er machte mir vor einigen Tagen die Mitteilung, ich habe insgeheim Erkundigungen eingezogen. Die Vermutung des Oberstleutnants von Warnstedt hat sich bestätigt." Es war Walter, als senkten sich schwarze Schatten vor seine Augen, als würde der leuch tende Sommertag in finstere Nacht verwandelt. Er stützte sich schwer auf den Tisch, in seinen Augen quollen Tränen empor, er vermochte vor gewaltiger Erregung nichts zu erwidern. Der Oberstleutnant bemerkte den tiefen Schmerz Walters und fuhr in gütigem Tone fort: „Seien Sie stark, Herr von Breßnitz. Ich ahnte nicht, daß die Leidenschaft für Miß Edith, die auch ich hoch schätze, solch' tiefe Wurzeln in Ihrem Herzen geschlagen hätte, sonst würde ich diese peinliche Angelegenheit nicht öffentlich vor allen Offizieren besprochen haben. Seien Sie ein Mann und bedenken Sie, daß dem Offizier manche Opfer auferlegt werden, die er der Ehre seines Standes und seiner eigenen Ehre zu bringen hat. Wohl jeder Mensch hat in seinem Leben Opfer zu bringen, der Offizier das schwerste, indem er sich, sein ganzes Leben, seine Ehre, seine Liebe, sein Glück in den Dienst des Königs, des Vater landes stellen muß. Geben Sie mir die Hand, lieber Breßnitz, — ich verstehe und ehre Ihren Schmerz." „Ich vermag das Opfer nicht zu bringen — ich will es nicht bringen, Herr Oberstleutnant!" rief Walter leidenschaftlich aufflammend. „Ich bezweifle die Wahrheit Ihrer Worte nicht — aber seit jenem Fehltritt von Ediths Vater ist ein Menschenleben verflossen — nichts Ehren rühriges hat er sich seitdem zu schulden kommen lassen — er hat sein Unrecht gesühnt — soll dieser in der Jugend des Vaters begangene Fehler das Glück der unschuldigen Tochter zer stören?" (Fortsetzung folgt.) HMAnmiii NkckiiM. Mittwoch, dcnDLt». August, abends Uhr findet iw Gasthof „Deutscher Kaiser" KsupluvnsainmIuiBg statt. Wichtige Tagesordnung Das Erscheinen aller Mitglieder wünscht der Vorstand. Das Vaterland ruft nicht nur die Männer, sondern anch die Frauen. Von den ausgebildeten Schwestern der Hubertusburger Schwesternschaft soll eine Zahl für den Kriegshilfsdienst zur Ver fügung gestellt werden. Deshalb ergeht an alle tüchtigen Mädchen, die in der jetzigen großen Zeit Mithelferinnen sein wollen, der Aufruf: Tretet ein in die Lücken, übernehmt die Arbeit dieser Schwestern, meldet euch zum Eintritt in das Schwesternhaus! Das ist Vaterlandsdienst. Nähere Auskunft erteilt Oberpfarrer Naumann, Rektor des Kgl. Schwesternhauses in Hubertusburg bei Wermsdorf, Bez. Leipzig. Mossem Jeden Mittwoch: Reunion Xlch (Historischer Mittwoch). IHJIID IN Konzert und Ballmusik der Walden burger Startk^elle. Eintritt mit Tanz 1o Pfg. Hugo Hamann. Jeden 1., 2. und 3. Sonntag im Monat öffentlicher Ball. Stelle eine Auswahl hochtragen der und neumelksner VI'ü.lr.S (guaraniäncfici) billig zum Verkauf. L. SvkalL, Gersdorf Nr. 42. Darlehn (üb. 1500000 Mk. ausg.) erhalt, solv. Personengeg. Schuld schein, Wechsel auch ohne Bürge, schn. u. diskr.Hypoth. u Betriebs kapitalien d. E. Seifert, Zwickau, Poetenweg 15,3. Rückporto. Sprechz. 9-4, Sonntags 11-2 Uhr. ztoutzardts Adler-MrDie«» flrKinder uKlnuke unübertroffen. Kein »ft«r v«ft»cluui«» k«iit Ik„ ptoo-S»Id». k«ft »«»» I»uren I«» »«do« »Nr» Nck« »n^r»en<^«, »d« »tcla» k»t »«Kolken, »drr o»cd<t«o> UH Nur HIno-8»U>« r»d«»«kt, t»i »Ur» «irU«« «ata« t«d Nu»»» mrinro »otttrUftE»»«« v»»u IM» »precdr. irioo-Sold« o» »Tol, »^»» »rinIrUIr». Nrcd»« «xt n«o»- IklNen »n„««m<ft uoä d« kl 0o« t »U. I.» »2 »>l »« »» 4«» ^po«kr>l->> vorriUI,; »kor »o- rrd« io O-Ixin»tp«cll«>« - «-Gn-ai un-i ilim» ^cUodr-i k Lo., VrlnbüdUl-vr«»-«». e»I»ckoaE«o »«d» M» »«rftrd. Selbstgebcr gibt Darlehn an reelle Personen ohne Bürg, geg. Möbelsicherheit. Bis 30. Juni 1914 nachwcisb. 2037 Darl aus- gczahlt. Hypothek.-Vermittlnng. Rückporto. Näheres durch A. Schilling, Zwickau, Bahnhofstraße 41 l. Frachtbriefe hält vorrätig Suokäruvkorvi Horn L l.vkm»nn Zenkels Bleich Soda kürcken ^SÜSPUkL Uobon8tvin-Lrn8stkal. Morgen Donnerstag, den 20. August, abends 8 Uhr im BerggasthauS zur Bismarck- höhe, zu welcher um zahlreiches Erscheinen gebeten wird. Die Herren Vorstandsmit glieder werden gebeten, eine halbe Stunde früher zu kommen. Der Vorstand. MeritlNW Hohenstein-Ernstth. u. Umg. E6 werden alle Mitglieder gebeten, sich an der Beer digung der Frau 8ckr6ib6r recht zahlreich zu beteiligen. Die Innung stellt Mittwoch nachmittags 2 Uhr in der „Garküche" (Paul Ritter). Der Obermeister. Wir sucht« für sofort: Stricker u. Strickerinnen mit eigenen Oer Rund- und Fangmaschinen für Handschuhe. E. A. Roscher RaU, MrlmMtz, MW. Schreib-Blocks für Kontor und Privat empfiehlt zu billigen Preisen Die GtlchMssttlt dl,. Dl. > I (I l I ' 11. LiebesBen-MtW. ES glng-n -In: W. Lange 30 M., Alfred Vogel 2 M., Wolfgang Bogel 2 M., Irmgard Vogel 2 M., Lokalrichter Louis Dähne 25 M., Betriebsleiter Richard Naefe 15 M, Karl Rother 2 M., Dienst mädchen Anna Koch 1.50 M., Antonie Müller 2 M., Emil Heidel jr. 20 M., Aktuar Lange 8 M., Hermann Voit 2 M., Schmiede- und Stellmacher Jnnung Hohenstein-Ernstthal u. Umg. 11.30 M, F. N. Jehnigen 20 M, Privatmann Karl Rudolph 5 M., Robert Barthel 3 M, Doppelkopfklub Bahnhof 20 M., Vereinigte Krieger- und Militäroereine hier 50 M. (bestimmt f. d. Kriegs-Samariter wesen am Orte), F. Rößler 5 M., Schlofsermeister Theodor Venter 5 M., Pa" sine verw. Venter 50 Pf., Lehrling Walter Venter 1 M., Privatmann Paul Männel 25 M., Emnw Jordan 50 Pf., W. E. Winter 20 M., Ernst Neef 50 Pf , Antonie Hessel 3 M., Frau verw. Nadler 2 M, August Weiße 3 M., Albin Oebser 50 Pf., Robert Kirste 50 Pf., August Beckert 50 Pf, Frau Gertrud Spindler 1 M , Alwine Fiedler 2 M., E. verw. Hüttenrauch 2 M., Alma Neubert 1 M., Martin Neef 1 M., Paulus Bauer 50 Pf., Frau Auguste Beck 5 M , Emma Jordan 1 M., Karl Jordan 2 M, Martha Bieschold 2 M., Emma Türschmann 60 Pf., Frau Seim 5 M., Elsa Franke 3 M, Hausvater Eimert 2 M., Hugo Weise 1 M., Franz Körner 1 M., Karl Schmiedel 1 M., Arthur Oberländer 50 Pf., Otto Korb 1 M, Anna Riedel 50 Pf., Louis Reuther 50 Pf., Albin Tetzner 2 M., Hermann Nadler 1 M., Karl Hoppe 1 M., Otto Günther 1 M., August Greim 50 Pf., Albin Ziegner 1 M., Hermann Rost 1 M., Wilhelm Stiegler 50 Pf., Hulda Grünberg 50 Pf., Richard Lange 50 Pf., Bruno Ulbricht 3 M., Karl Werner 50 Pf., E. Rockstroh 1 M, M. Ebhardt 1 M., Franz Häußler 50 Pf., Hermann Mätzsch 40 Pf, Max Leischner 1 M., Clemens Schmitt 5 M., Anna Pfüller 50 Pf, Johannes Pfüller 30 Pf., Fritz Pfüller 20 Pf , Gustav Pfüller 30 Pf., Willy Held 25 Pf., Eduard Metzner 3 M., Ernst Bachmann 50 Pf., Emil Voigt 50 Pf., Hugo Vogel 1 M., Hermann Lippmann 30 Pf., Elsa Preußler 50 Pf, Reinhold Müller 30 Pf., Max Herrmann 50 Pf., Carl Marx 1 M, Georg Meinig 3 M , Fabrikant Robert Greim 10 M., A. Hänel 3 M, E. Lenk 2 M., Elsa Fiedler 50 Pf, E. Schmidt 5 M., Beruh. Wolf 3 M, Anna Riese 2 M, Max Niese 2 M., Kamilla Riese 50 Pf., Klara Riese 50 Pf., Kurt Reinhold 50 Pf., Feuermann Robert Fritzsche 2 M., Lehrer G Hausmann 10 M., Ungenannt 10 M, Rich. Ziegner 50 Pf , Gastwirt Otto Pochert 15 M., Schulknabe Horst Knobloch 1 M., Frau Emma verw. Rein hold (Clausmühle) 10 M., Hermann Spangenberg 50 Pf, Clemens Köhler 5 M., Gustav Voßlcr 1 M., RlchKtd Spindler 3 M., Henriette verw. Nagel 10 Pf., Lotte und Marie Mtsserschmidt 1 M., Albin Tröger 3 M, Albin Tröger Sachbeschädigungsvcrgütung 3 M., Gustav Schmiedel 50 Pf., Rudolf Rothe 50 Pf., Paul Walther 1 M., Emil Walther 1 M., Ungenannt 1 M., Paul Gaam 50 Pf., Otto Brunner 4 M., Oswald Frinzel 1 M., Franz Große 2 M., Kurt Große 1 M., Walter Große 1 M., Hedwig Hartig 1 M., Ernst Kühnert 2 M, Emll Richter 1 M., Eduard Friedrich 3 M., Clemens Höser 2 M., Landwirt Aug. Oehmichen 10 M., Richard Wirth 5 M., Gebr. Meißner 10 M., Arno Barthel 1 M., Ungenannt 1 M, Louis Bogel 50 Pf., Geschw. Adler 4 M., Ernst Rudolph 3 M., Emil Dost 1 M., Robert Spindler 6 M, Albin Clauß 50 Pf , Frida u. Martha Friedrich 1 M, Bruno Spindler 3 M, Franz Clauß 1 50 M, Nikol. Degenkolb 1 M., Anton Börner 50 Pf., Walther Christen 1 M , Gretchen Weber 1 M., Wilhelm Henkel 50 Pf., Martha Hänel 1 M, Emil Vogel 1 M., Willy Schöne 50 Pf., Geschwister Ebersbach 70 Pf., Karl Ebersbach 80 Pf., Gerhard Vogel 30 Pf., Eduard Werner 1 M., Kurt Werner 1 M., Frau Anna Franz 1 M., Robert Bohne 1.50 M. Frau verw. Bohne 50 Pf., Emil Schettler 1 M, Theodor Korb 50 Pf., Aug. Voßler 50 Pf.' Frau verw. Espig 1 M. ' b) 8«vl«v»: Kränzchen „Eintracht" 5 Paar wollene Socken, Frau Masseur Hauck Verbandssachen, Frida Wolf 1 Paar wollene Socken, Firma Keller-Grahl 6 Hemden, 6 Paar wollene Socken, 6 Tafchen» tücher, Uhrmachermetster Reinhold 1 Fernglas, 7 deutsche Frauen 250 Nähtaschen, Zirgelmeister Niewöhner Zigarren und Tabak, Clemens Köhler Nähzeuge und Bürsten, Guido Lorenz verschiedene Waren. Um weitere Gaben wird herzlichst gebeten. Die Annahmestelle befindet sich in Hohenstein-Ernstthal im Rathause, Zimmer Nr. 7. Rotes Kreuz. 8. Quittung. Ek gingen ein: Auguste verw. Ludwig 3 M., Eisenbahnafsistent Max Walther 6 M., Antonie Dünnebier 5 M., Helene Keller 5 M., Helene Lorenz 3M, M. S. 3 M., Landwirt Richard Scheer 5 M, Doppelkopfklub Bahnhof 20 M., vereinigte Krieger- und Militäroereine hier 50 M., Schulmädchen Martha Rudolph 30 Pf., Schulknabe Kurt Güter 10 Pf., Dienstmädchen Klara Wolf 2 M., Unge nannt 2 goldene Ringe, Militäroerein Hohenstein-Ernstthal Altstadt 30 M. Weitere Gaben werden mit herzlichstem Danke entgegengenommen in Hohenstein-Ernstthal imßRathause, Zimmer Nr. 7. Druck und Verlag: Horn » Lehmann. Verantwortlich für die SchrfftlcituEmil Horn, Hohenstein-Ernstthal.