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Zwei Welte«. Roman von O. Elster. 17 Fortsetzung. (Nachdruck veiboten) „Verzeihen Sie, Bernstorff ... ich war in Gedanken," erklärte Breßnitz. „Ah, hat nichts auf sich! Habe Ihnen übrigens eine gute Nachricht mitzuteilen. Sie werden zum ersten Oktober nach Berlin kommandiert — als Adjutant zur Inspektion!" „Wahrhaftig?" „Ja, wahrhaftig! Aber Mensch, was für ein Gesicht machen Sie denn? Freuen Sie sich denn gar nicht? Im Vertrauen, ich hatte eigentlich gehofft, 7der Kommandeur würde mich dazu wählen.MDenken Sie nur — Berlin! Adjutant bei der Inspektion! Alle Wetter — das ist die Stufenleiter zum Generalstab! Na, Ihnen gönne ich es, Breßnitz! Für Sie ist das Leben in diesem kleinen Nest nichts — Sie versauem ja ganz. Auf Wiedersehen, morgen bekommen Sie die Order." Der Vielbeschäftigte eilte davon und Walter setzte seinen Weg fort. Nach Berlin! Das war doch ein neues Ziel seines Lebens! Er erkannte dankbar die Für sorge des Kommandeurs an. Aber was sollte er in Berlin? Er hatte die Lust am Leben, am Weiterstreben verloren — es war etwas erstorben in ihm: die Freude am Leben, am tatkräftigen Schaffen. Er glaubte, die Stellung in Berlin nicht mehr ausfüllen zu können, und wollte den Oberstleutnant bitten, das Kommando rückgängig zu machen. Auf seinem ssZimmer angekommen, setzte er sich an den Schreibtisch, um an den Komman deur zu schreiben. Aber er vermochte seine Ge danken nicht zusammen zu halten, sie flogen hinaus in die Welt, sie eilten fort mit dem dahinrasenden Schnellzug, der Edith mit jeder Minute weiter von ihm entfernte, vorbei an den friedlichen Dörfern, den menschengefüllten Städten, vorüber an weithin wogenden Kornfeldern und grünen Wiesen, durch dunkle Wälder, über donnernde Brücken und rauschende Ströme — weiter, weiter in die Welt, in die grenzenlose Welt Wenn er Seite an Seite mit Edith dahin fliegen könnte! — Wenn er seiner Welt entfloh, die sein Glück in Scherben zer schlagen? Wenn er die Fesseln sprengte, die jetzt sein Leben beengten? Dieser Gedanke verließ ihn nicht mehr. Seine Seele klammerte sich an ihn fest wie an den letzten Anker des Glückes, und sein Geist erwog alle Möglichkeiten, alle Verhältnisse, welche mit jenem Entschluß in Verbindung standen. Ruhelos wanderte er im Zimmer auf und ab, ohne zu einem festen Entschluß kommen zu können. Liebte Edith ihn wirklich — weshalb war sie geflohen? Weshalb hatte sie kein stärkeres Ver trauen zu seiner Liebe? Ein Wort von ihr und er würde ihr gefolgt sein, wohin sie wollte. Und doch — ihn liebte! Hatte sie es ihm nicht gestanden vor wenigen Tagen im rauschenden Walde? Die Erinnerung an jene Stunde überkam ihn mit einer Gewalt, die sein Herz, seine Phantasie, seine Sinne in flammende Glut, in fieberhafte Erregung versetzte. Ja, er wollte ihr folgen, er wollte sie wieder finden und nichts — nichts Amtliche Notter««ge« der Produkten - VSrse z« Chemnitz e. v. am 19. August 1914. — Tendenz: Fest. Getreide. Weizen, sächsischer alter 220 -225 Mk do. do. neuer 210-220 do. polnisch, weiß — — do. amerik. und arg ent. —— do. fremder 260-295 Roggen, sächsischer, do. oo. 185-198 * do. preuß. 185-200 Gerste, sächsische do. schlesische — do. posrner do. böhmische — do. Mahl- und Kutterwar» 190 - 200 Hafer, sächsischer alter 205—215 do. do. 190-200 do. preußischer neuer 195—205 Mat», mixed — — Mat» grobkörnta do. Einquannn, 180-190 200 -210 do. do. neu — Erbsen, Kochware — do. Mahl- und Futterwarr — Wicken, sächsische — do. preußische — Leinsaat, feinste besatzsreir, russische — do. mittlere — do. Bombay — do. Laplata —- Rap» — Obig« Preise verstehen sich für Quantitäten von Kilo an. tOOO Weizenkleie, grob (per 100 Mio netto) 18,50—1«,00 Mk. do. fein , . . „ 18,50-14,00 . Roggenkleir . . . . 18,50—14,50 „ do. russisch« . . . — Mehl. Katser-AuSzua Mark 40,00—41,50 Weizenmehl (CrirSlerauSzug) 000 „ 88,00—89,50 do. 00 „ 81,00-88,50 do. 0 . 88,00 -87,50 Roggenmehl 0 „ 81,00—82,50 do. 1 „ 29,00-80,50 pro 100 Kilo netto. Heu Mk. 8,50-4,00 do. gebündelt „ 4,00-4,50 Stroh, Kleaeldrusch „ 2^9—2,40 Stroh, Maschinrndrusch, Langstroh, „ 1,80—1,90 do. do. Krummstroh, „ 1,20—1,50 per 50 Kilo netto. Feinste Ware über Notiz. — Dir per 100 Kilo notierten Mrhlpreise verstehen sich für Geschäfte unter 5000 Kilo. Alle anderen Notierungen gelten für Geschäfte von mindestens 10000 Kilo. Ghem«ttzer Marttpreife vom 19. August 1914. pro 50 Kilo. Weizen, fremd. Sorten, 14 M. — Pf. bis 14 M. 75 Pf. . sächs. 70 -78^11 . — . . 11 . 25 .z . , 78-78 kg 10 - 50 . . 11 . — , Roggen, sächs. 8 . 25 . . 9 . 90 . » preuß. » . 75 - . 10 - — « GebirgSroggen, sächs. — . — < . . Roggen, fremder — - — « . — , — . Gerste, Brau-, fremde — - — , . — . — . . . fächs. - . - . - - - - - « Futter- 9 . 50 - « ,9 « — « Hafer, sächs. 10 . 25 . . 10 - 75 . » « neuer 9 - 50 - , 10 - — - » preußischer, alter 9 - 75 - . 10 - 25 - « ausländischer — . — , , — , — , Erbsen, Koch- - - - . — . — - Erbsen, Mahl- und Futter- — - — . . — . — , Heu, neues 8 . 50 - . 4 - — « - gebündeltes 4 - — - - 4 - 50 - ' B —— M D D —- Stroh, Llegeldrusch 2 - 30 - - 2 « 40 . Stroh, Maschinrndrusch, Langstroh 1 . 60 . . 1 - 90 - Krummstroh 1 - 20 - - I « 50 - Kartoffeln, inländische 4 - 50 . « 5 - 59 « - auSländ. — , — . , — , — , Butter pro 1 Kilo 2 - 80 - - 2 « 90 - Aktkchennachrichte«. Marecht« Kt. Urtxttatt» zu Ksßeustet« Ornstthat. Donnerstag, den »0. August, oben»- S Uhr KriegSbet- stunde. »«8-1« St Gßrist«ß«i zu Koße»stet«--n»stt-al. Donnerstag, den 20. August, abends 8 Uhr KriegSbct- stunde in der Kirche. Mm» M»«rl»gWttz. Die Hauptkirche ist täglich von früh 7 Uhr an bis zum Eintritt der Dunkelheit geöffnet. Jeden Lag, abends 7 Uhr, ist in der Hauptkirche Ge legenheit zur Beichte und Feier de» heiligen Abendmahles. Ms« Donnerstag, den 20. Aug., abend» 8 Uhr KrirgSbet- stunde in der Kirche Langenberg «U Meinsdorf. Donnerstag, den 20. August, abend» 7 Uhr KrirgSbet- stunde. sollte ihn von ihr trennen! Wieder setzte er sich an den Schreibtisch, und in fliegender Eile schrieb er das Abschiedsgesuch an den Kommandeur. Dann warf er die Feder zur Erde, als brenne sie in seiner Hand, Mtzte die Ellenbogen auf den Tisch und vergrub das Gesicht in die Hände. So saß er eine Weile regungslos da. Er innerungen an alte Zeiten zogen gleich Träumen, gleich flüchtigen Wolkenschatten durch seine Seele. Hastig fuhr er empor. Dann nahm er aus den Schubfächern des Schreibtisches Briefe und Er innerungszeichen, um sie zu vernichten. Sein ganzes Leben entrollte sich ihm noch einmal in dieser einsamen, schmerzlichen Stunde. Da waren noch einige Briefe von der kräftigen Hand seines Vaters — da mehrere, von der zierlichen, schönen Hand der Mutter geschrieben — die sorglose Kindheit, die harmlos-fröhliche Zeit seiner ersten Jugend stieg in glänzenden, leuchtenden Farben vor ihm auf. Dann die schöne Zeit seiner ersten Leutnantsjahre — welke Blumen, zerknitterte Billette, Schleifen und blitzende Kotillonorden — und hier schwarzumränderte Beileidsbriefe. Die ernsten Stunden stiegen gleich mahnenden Schatten herauf. Er sah sich wieder am Sterbebette seiner Eltern — an dem Grabhügel des Vaters, über den die drei Salven der Ehrenkompagnie hinwegknatterten — würden auch bei seinem Tode die Salven krachen als Zeichen treuer Pflichterfüllung, als letzter Gruß seiner Kameraden? Hastig wühlte er weiter in den alten Er innerungen. Da fiel ihm eine kleine Photographie in die Lnngenchnrsborf mit Anltze«. Vonntag, b«n 23. August 1814, früh halb 9 Uhr Bricht«. BormittagS 9 Uhr Predigt und heilig«» Abrnbmahl. Mo« Arsp«»g. Frrttag, den 21. August, abend» S—7 Uhr Krieg»- betstunde. Mo» MKstenbrnnb. Donnerstag, den 20. August, abend» 8 Uhr KriegSbet- stunde in der Kirche. Im Fundamt Zimmer 21 de» Rathanfe- Hotzenstein-Krastthal find folgende Gegenstände als gefunden abge- geben worden: mehrere Portemonnaies mit Inhalt, eine große Anzahl Schlüssel, 2 Brillen mit Etui, 1 goldenes Anhängsel, 1 Damenregenschirm, 1 schwarzer Herrenregenschirm, 1 Spannkette, 1 goldener Herrenring, 1 Handtasche, 1 goldener Fingerring mir Stein, 1 Stab Kanteisen, 1 Perlenhandtasche, 1 Paar Zügel, 1 schwarze Damenschürze, 1 Nickelbrille, 1 goldene Brosche, 1 Taschentuch m. Geld (eingeknotet), 1 Kinderhemd, 1 blauer Kindersweater, 1 Handwagen, 1 goldene Brosche, 1 goldener Herrenring, 1 schwarze Damenhandtasche, 1 eiserne Spannkette, 4 Herren-Regenschirme, 1 Schirmhülle, verschiedene Geldstücke, 1 goldene Brosche, 1 Damengürtel, 1 Fahrrad (demoliert), 1 Taschenuhr. Fundsachen sind unverzüglich im Rathause — Zimmer Nr. 21 — anzumelden. Hand und sein Blick umflorte sich. Es war das Bildnis Mariannens, das sie ihm am Tage ihrer Konfirmation geschenkt. Mit wehmütigen Blicken betrachtete er das verblaßte Bildchen. Vie treuherzig, wie fromm, wie hoffnungsselig blickten ihm Mariannens große Kinderaugen entgegen, damals schwärmte er für die sanfte, blonde Jugendfreundin, die er halb im Scherz, halb im Ernst seine kleine Braut nannte. Und jetzt? — Der Traum war verflogen. Die Jahre hatten die Hoffnungsseligkeit in ihrem Auge, in ihrer Seele erstickt, wie in seinem Herzen die Schwär merei für das anmutige Kind. Sie hatten ver zichten müssen. Sein kleines väterliches Vermögen reichte nicht hin, um den Ehebund zu schließen, und Marianne besaß nichts. Sie hatten ver zichtet mit blutenden Herzen, und nach und nach war es still in ihren Herzen geworden — still und tot, bis die Augen Ediths in seinem Herzen neues Leben, neue Glut erweckt hatten. Mit unruhigen, hastigen Schritten ging er wiederum auf und ab. Die Erinnerung an Marianne quälte ihn. Wenn er die engen Grenzen seines Daseins niemals überschritten, wenn er damals, als es noch möglich war, die sanfte, fülle Marianne zu seinem Weibe gemacht — würde er dann das Glück erhascht haben? Würde Marianne glücklich geworden sein? Und wer trug die Schuld an dieser vernichteten Jugendliebe, an dem auf immer zerstörten Glück? Waren es nicht wiederum die engen Verhältnisse seiner Welt, welche diese Liebe, dieses erste em porkeimende Glück erstickt hatten? (Fortsetzung folgt.) Fundamt Oberlungwitz. Gefunden: Geldtäschchen mit Inhalt, Schlüssel, 1 Kinderboa, 2 Trauringe, 1 Regenschirm, 1 Taschenuhr, 1 Kette. Verloren: Geldtäschchen mit Inhalt. Im AutoomnibuS gefunden: 1 Damenregenschirm, 1 Damenhandtasche mit Inhalt, 1 Geldtäschchen mit größerem Betrag. Fundsachen sind unverzüglich im Rathause - Zimmer Nr. 8, 1 Treppe — anzumelden. Fundamt OerSdorf Bez Chtz AIS gefunden sind abgegeben worden: 1 elektrische Taschenlampe, 3 Paar Handschuhe, 3 Geldbörsen mit Inhalt, 1 Trauring, 1 Damenhandtasche, 1 Fieberthermometer, 1 Damenregenschirm, 1 Boa. Fundsachen sind unverzüglich im Rathause — Zimmer Nr. 8, 1 Treppe — anzumelden. Zahlungseinstellungen in Sachsen. Karl Oskar Keller, Schuhwatenge,ch-, Le.pzig-Rün. August Eduard Osw.ld Süptitz Papieraroßhandla. und Zeichenblockfabr., Leipzig. Rudolf Paul Gose, Weiß und Wollwarengesch, Leipzig-Lindenau. Alex. Friedr. Herm. Petritz, Holzwarenfabrik, Deuben-DreSden Karl Emil Lötsch Echuhmachermstr, Tunersdorf-Annaberg. Füedr. Aua. Meinhardt, Zigarrenfabrik, Frohburg. Hermann Robert Schubert, Zuck rwarenh., Meißen. Karl Herm. vanstleb.n.Lischlereiinhaber, Drerden Adalbert Klemmer, Fleischermstr., Dresden. Rob. Bernh. Dietrich, Material- warenh., Wurzen. Karl Alfred Ehrlich, Epiclwarenfabr., Eppendorf-Nugustu»burg. WaldHeimer Filz- und Schuh- warenfabrik Rob. Görditz in Liga., Waldheim. Elisabeth Mauersberger, gedeih, Plauen Frdr. Aug Emil Opitz, Schnittwarengesch., Mthlau-Burgstädt. Max Emil Rei- chaldl -s-, Klempnermeister, Limbach-Pleißa. Ernst Otto Grundmann s. Tischler, Lichtenwalde-Frankenbcrg 13. LieveW-eil-MttW. T« ging-n -in, „ Schützenhauswirt Knoll 3 M., Frauenverein „Schwestcrnbuud" 5 M., Miltwochs-Frauen kränzchen 50 M., Willy Kramer 50 Pf., Adolf Kramer 25 Pf, Zschocke 20 M., Magdalena Dörr 5 M., S. Dörr 5 M , Wilhelm Korb 1 M, Herta Orgis 2 M , Frau Anna Ende 100 M., Paul Deibel 10 M., Eisenbahn-Assistent Martin 10 M, Lehrer Schmidt 25 M, Fleischergesellenverein zu Hohenstein-Ernstthal 25 M, Frau verw. Wechsler 30 M. b) : A. B. 1 Fl. Heidelbeerwein, Paul Langer 10 Meter Segeltuch zu Tabaksbeuteln. Um weitere Gaben wird herzlichst gebeten. Die Annahmestelle befindet sich in Hohenstein-Ernstthal im Rathaus«, Zimmer Nr. 7. Rotes Kreuz. 7. Quittung ES gingen ein: BergnügungSkafse vom Kränzchen „Edelweiß" 8.75 M, Frauenverein „Schwesternbund" 5 M., Klara Rabenow 1.50 M., Strafgelder von der Damenabteilung des „Turnerbund" 5 M, Zschocke 10 M., S. Dörr 5 M., 4 Lehrersfrauen 50 M-, Frau Engler 1 M, Geschwister Wappler 5.50 M, Frau Elsa Martin 5 M., Kegelklub „Glich" 100 M., Fleischergesellenverein zu Hohenstein- Ernstthal 25 M, Ungenannt 1 M., Frau verw. Wechsler 10 M. Weitere Gaben werden mit herzlichstem Danke entgegengenommen in Hohenstein-Ernstthal im Rathause, Zimmer Nr. 7. Kautschuk- Stempel in jeder Ausführung liefert B«chdr«ckerei Hör« 6 Lehman« « (örixdtivks Xrankksit) »rrislt gsj IM 101*61^1811181^ w»u mit Or. m«ä. »»nkolrsr, „ttvrniol" (Lxtr. twimmi-), oolbot vaok mskrjäkr. okromsek. Lsstodsu »uassrorcisvtl. Lrfolxv, äor vsrlust viril rum VsrsetivinUsv xsdraodt N— S H, S —— uoä vorksucisus llüdcsnsokmsrrsu H EI IH MG E« lZIoo Ick. 2.50. Lrkältliod i. 8. Xpotkolcou. VorsaucistsIIs 8. Or. msä. ksukolrsrookou Hsrni»-kräp»r»ts, tcküuodsu 19/»» Schulranzen Büchertaschen MhstMstaschtN empfiehlt ArttoLmWL,kfM Buchbinderei,Buch -u.Papierhdlg. »»>>« ß»«nlü In Vnuckulir»». Neue Gongschliige: I Adlergong, Harfen- «- ^^Wgong, Glockengong, Harmoniegong, Orgel- Triogong rc. Billigste Preise. 18, 20, 22, 24, 26, 30 bis 50. doppelseitig, von 1.25 Mk. an. Optiset»« Linsen, Lesegläser, Lupen, Faden zähler, Barometer, Hygrometer, Brillen, Pincenez. Ferngläser Mk. 1.50,6.50,9.50, 12.—, 15.—, 20. - bis 100.—. »ritt«» ohne Einfassung, vrlxln»! ktta Utilemmer leichter, doch fester Sitz, unauf fällig. Butter - Thermometer, Milchprober für Landwirte. LM »mW, mmeUM, H»h.-Er., Dresdner Straße 28. Landsturmfreier, verheirateter 4«j8hriger Mann W WWW, irgendwelcher Art. Zu erfahren Oberlungwitz Nr. 587. 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