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Geabwerorpoeteosttzoo- M Hohenstein-Ernstthal am 18. August 1914. Am Ratstische sind erschienen Herr Bürger meister Dr. Patz, sowie die Herren Stadttäte Kommerzienrat Reinhard, Lange, Bohne, Anger und Assessor Dr. Darschau. ! Vom Stadtverordnetenkollegium fehlen die Herren Held, Kreisel und Meier. Ersatz für zwei einberufene Wasfirmeister. Als Vertreter der zum Heere einberufenen Wassermeister Scheibe und Müller wurden auf Vorschlag des Rates Schlosser Krist und Lange jun. gewählt. Die Genannten sollen Entschädi gungen von 20 bezw. 10 Mark wöchentlich er halten. Bei der Einrichtung einer Volksküche regt Sekretär Kretzschmar an, auch einzelne Por ttonen zum Verkauf zu stellen, vielleicht zum Preise von 25 Pfg. für eine Portton. Für starke Familien sei eine Portton zu wenig, es müsse solchen Familien Gelegenheit gegeben werden, mehrere Portionen für billiges Geld zu kaufen. — Bürgermeister Dr. Patz tritt dem entgegen, starken Familien würden schon von den Ver waltern der Küche selbst dementsprechende Por ttonen verabreicht werden. Der Verkauf von ein zelnen Porttonen sei auch aus dem Grunde nicht zweckmäßig, da die Küche sonst keine genügende Uebersicht über den Bedarf gewänne. Es könnte so vorkommen, daß an einem Tag die Porttonen nicht ausreichten, am anderen Tage aber sound soviel übrig blieben. Bisher verabreicht die Küche bereits über 50 Porttonen täglich. — Die benö tigten Mittel werden einstimmig bewilligt. Zur Unterstützung Hilfsbedürftiger hatte der Rat einen zu errichtenden Unterstützungs fonds von 20000 Mark beschlossen, der insoweit in Anspruch genommen werden sollte, als die verfügbaren Mittel nicht ausreichten. Der Fonds soll besonders auch zur Unterstützung der durch den Krieg arbeitslos gewordenen Einwohner der Stadt verwendet werden. Bürgermeister Dr. Patz gibt hierbei bekannt, daß die am 13. und 14. August in hiesiger Stadt vorgenommene Zählung der Ein berufenen folgendes Resultat ergeben habe: Dem Ruf zur Fahne Folge leisten mußten 383 Familien väter und 85 Ledige; hinzu kommen wahrschein lich noch 40 Familienväter und 15 Ledige. 378 Frauen (dazugekommen ca. 40) sind durch die Einberufung ohne ihren Ernährer, 603 Kinder ohne Vater; hinzu kommen wahrscheinlich noch 51 Kinder. Die Kriegsunterstützungen an die Familien werden von der Amtshauptmannschaft ausgezahlt und verfügt diese Verwaltung selbstän dig über die auszuzahlenden Gelder. Sofern nun die Familien zur Unterstützung nach 8 88 nicht berechtigt sind, muß städtischerseits die Unterstützung vorgenommen werden. Hierzu sollen auch die Gelder der „Liebesgaben" verwendet werden. Neben den ohne ihren Ernährer besindlichen Fa milien bildeten aber auch die durch den Krieg arbeitslos Gewordenen einen großen Kreis, sodaß der Betrag von 20000 Mark fast noch als zu klein erscheine. Bezüglich der Unterstützungen sei zu erwägen, ob die Unterstützungssumme vielleicht nach Prozenten des ortsüblichen Tagelohnes fest- gestellt werden könne, wie es verschiedene Städte schon eingeführt hätten. Es wurden hier gerech net für eine Frau 30 Prozent, für jedes Kind 10 Prozent, jedoch nicht über 60 Prozent. Es erhielten in diesem Falle eine Frau ohne Kinder monatlich ca 21 Mark, eine Frau mit einem Kinde ca. 28 Mark, mit zwei Kindern 36 und mit drei Kindern ca. 43 Mark. Eine vierköpfige Familie käme demnach auf 11 Mark wöchentlich. Die übliche Armenunterstützung könne hier nicht in Anwendung gebracht werden, wie überhaupt die ganzen Unterstützungen nicht als Armenunter stützungen gelten sollten. — Stadtv. Grießbach empfiehlt, die Arbeiten für die Auszahlung dieser Unterstützungen dem „Liebesgaben"-Ausschuß mit zu überweisen. — Vorsteher Lohse schlägt vor, daß die in der Hilfestelle im Rathaus abgelieferten Sachen nur den Kriegern aus unserer Stadt zu- gestellt werden sollten. — Bürgermeister Dr. Patz betont, daß auch der Ausschuß für die Liebes gaben diesem Gedanken näher getreten sei, aber in dieser Beziehung keinen Beschluß gefaßt habe, da nach näherer Erkundigung an militärischer Stelle solche Wünsche zu weit führen würden, wenn überhaupt durchführbar wären. — Nachdem sich an der Debatte noch die Stadtv. Ebersbach, Grießbach, Vorsteher Lohse und Stadtrat Kom merzienrat Reinhard beteiligt hatten, bewilligte man einstimmig den geforderten Betrag. Als weitere Notstandsarbeiten hatte der Rat die Umarbeitung eines abgeforsteten Wassergrundstückes in Langenberg und Vorarbeiten zur Bepflanzung der Grundstücke am Lässigborn vorgesehen. Auf die Anfrage des Stadtv. Wächter, in welcher Weise die Arbeiten gedacht seien, teilt Stadttat Anger mit, daß auf den Grundstücken in Langenberg noch viele Stöcke der beseitigten Sträucher vorhanden seien. Um Neuanpflanzungen in vollem Umfange und in richtiger Weise vor nehmen zu können, sei es notwendig, diese Stöcke zu entfernen. In Betracht käme eine Fläche von zwei Hektar; die Kosten würden sich auf ca. 300 Mark stellen. — Nach weiterer unwesentlicher Debatte, an der sich die Stadtv. Wächter und Ebersbach und Stadtrat Anger beteiligten, ge nehmigte das Kollegium einstimmig die Rats vorlage. Die Notstandsarbeiten an der Wüstenbrander Wasserleitung sind jetzt beendet worden und soll für die Leute weiter dadurch gesorgt werden, daß man auf der Logcnstraße Vorarbeiten zu einem Schleusenumban, der sich dort nötig macht, vor nehmen läßt. Auf diese Weise könnten wieder 30 bis 40 Arbeiter auf zwei bis drei Wochen be schäftigt werden. Die Kosten belaufen sich auf etwa 1700 Mark. — Bürgermeister Dr. Patz empfiehlt die Annahme der Ratsvorlage dringend, da sonst die Arbeiter wieder fortgeschickt werden müßten. Die Arbeit sei übrigens eine Vorarbeit zu der Kläranlage, die sowieso hätte vorgenommen werden müssen. Das Kollegium beschließt dem gemäß. Grundsätze für die Verteilung der 20000 M. aufzustellen, wurde zum Schluß dem Nahrungs- mittelausschuß übertragen. Schluß der Sitzung 9 Uhr. Die Feldpost. Für Feldpostsendungen in Privatangelegen heiten an die Angehörigen des Heeres und der Kaiserlichen Marine gelten während dcS mobilen Verhältnisses nachbezeichnete Portover günstigungen. 1 . Portofrei werden befördert: tr) gewöhnliche Briefe bis zum Gewichte von 50 Gramm, b) Postkarten und e) Geldbriefe bis zum Gewichte von 50 Gramm und mit Wertangabe bis zu 150 Mark. 2 Portoermäßigungen: Das Porto beträgt für a) gewöhnliche Briefe über 50 Gramm bis 250 Gramm schwer .... 20 Pf., d) Geldtriefe über 50 Gramm bis 250 Gramm schwer und uut Wertangabe bis zu 150 Mark .... 20 Pf., e) Geldbriefe bis 250 Gramm schwer mit einer Wertangabe von über 150 bis 300 Mark 20 Pf., Uber 300 bis 1500 Mark . . 40 Pf., ri) Postanweisungen über Beträge bis zu 100 Mark an die Angehörigen des Fcld- hcerev und die Besatzungen der zu den Scestreilkläftcn gehmigcu Kriegsschiffe u. s. w 10 Pfg. Zu den Angehörigen des Heeres zählt auch das auf dem Kriegsschauplatz in der freiwilligen Krankenpflege zur Verwendung kommende Personal a) der deutschen Landcsvereine vom Roten Kreuz und der mit ihnen verbündeten Vereine st wie der Ritterorden — Johanniter-, Malteser-, St Georgs-Ritter —, b) derjenigen Vereine, Gesellschaften usw., die aus Grund des Gesetzes zum Schutze dts Genser NeutralitätszcichenS vom 22. März 1902 (Reichs-Gesetzbl. 1902 Nr. 18) von denr zuständigen Kriegsministerium zur Unterstützung desKciegösanitätsdienstes durch besondere Bescheinigung zngelassen sind. Sendungen, die rein gewerbliche Interessen der Absender oder der Empfänger betreffen, haben auf Portovergünsttgung keinen Anspruch und unterliegen daher dem gewöhnlichen, tarifmäßigen Porto. Das Porto muß stets vorausbezahlt werde». Unfrankierte oder unzureichend frankierte porto pflichtige Sendungen werden nicht abgesandt. Die Aufschrift der Feldpostsendungen muß den Vermerk „Feldpostbrief* enthalten und genau ergeben, zu welchem Armeekorps, welcher Divi sion, welchem Regimente, welchem Bataillon, welcher Kompagnie oder welchem sonstigen Truppenteil oder Kriegsschiffe der Empfänger gehört sowie welchen Dienstgrad und welche Dienststellung er bekleidet. Formulare zu Feldpostkarten werden bei den Postanstalten sowie den amtlichen Derkauf- stellen für Postwertzeichen an das Publikum ver kauft werden. Einstweilen können die gewöhn lichen ungestempelten Postkartenformulare Ver wendung finden. Bei denselben Stellen werden auch Formulare zu Feldpostauweisungen an die Angehörigen des Feldheeres, mit Frei marken zu 10 Pf. beklebt, zum Verkauf für den Betrag der Freimarke bereitgehalten werden. Zu Postanweisungen an die Besatzung der Kriegsschiffe sind die gewöhnlichen Formulare zu benutzen. Einschreibsendungen in anderen als Militär dienst-Angelegenheiten, Postaufträge, Briefe mit Zustellungsurkunde und Postnachnahmesen dungen sind von der Beförderung durch die Feldpost ausgeschlossen. Privat-Päckereien nach dem Heere werden bis auf weiteres gegen die sonst üblichen Porto sätze noch angenommen. Zur Förderung des Abgabegeschäfts ist es jedoch notwendig, daß diese Sendungen frankiert zur Post gegeben werden. Ausschneiden! Aufheben! Für unsere braven Soldaten sind erwünscht: Bekleidungsstücke: Wollene Unterkleider, Taschen tücher, Hosenträger, wollene Socken. Gebrauchsgegenstände: Tabakspfeifen, Zigarren spitzen, Tabakbeutel, Zigarrenlaschen, Taschen messer, Brustbeutel, Notizbücher, Briefpapier, Postkarten, Bleistifte, Zahnbürsten, Kämme, Nähzeuge, enthaltend Zwirn, Stopfgarn, Knöpfe, Band, Näh- und Stecknadeln, Finger hut, kleine Schere. Verbrauchsgegenstände: Z garren, Tabak, Scho kolade, Konserven, Bier, Branntwein. Sonstiges: Seife, Lichter, Insektenpulver. Freundliche Gaben werden mit herzlichstem Danke cntgegengenommen von der Hilfestelle in Hohenstein-Ernstthal: Rathaus, Zimmer Nr. 7. in den neuesten Mustern WeMltll -I- I lttl M Mn-nPmlhie Gersdorf! I LMiiterbrat! km «im rsWP! VH-V*« garantiert Ihnen die Pilodew Vielfach patentiert, enthält sämt- strument z. denkbar gründlichsten Reinigung, erhältlich in den Dro- liche Nährstoffe des Kornes, un erreicht im Wohlgeschmack. MM" Aerztlich empfohlen. 1ME Stoffs Bück-r-i, HohenstetwEimstthal. gern» Oscar Fichtner, Hoh.-Er., Gersdorf: Otto Päßler, Drog. zum Bergmann. empfiehlt AlWLl>WM,kmM Buchbinderei,Buch-u.Papierhdlg. Der Krieg ist ausgebrochen! Diese wenigen so inhaltsschweren Worte sagen genug, um nicht jeden deutschen Mann, jede deutsche Frau an die höchste ihrer Pflichten zu erinnern, mitzu helfen zum Schutze unseres großen deutschen Vaterlandes, mitzuhelfen zum Wohle unserer Krieger, die losgerissen werden vom heimischen Herde, die hinausziehen, das bedrängte Vaterland zu schützen. Der unterzeichnete Frauenveretn schließt sich daher voll und ganz dem Aufrufe des Vor standes vom Zweigoerein des Roten Kreuzes in Glauchau an, der zur Mitarbeit alle diejenigen auffordert, die nicht mit hinausziehen ins Feld. Alle diese werden nun herzlichst gebeten, ihre Kräfte mit in den Dienst des Vaterlandes zu stellen, zur Mitarbeit unter dem Kolvn Kieven. ES gilt den Landesausfchuß des Vereins vom Roten Kreuz, „Laudesverein vom Roten Kreuz und Albertverein" zu unterstützen, sei es durch Spendung freiwilliger Gaben für die deutsche Kriegsmacht zu Land und zu Wasser, sei es durch Eintritt in das Personal der freiwilligen Krankenpflege. Mit den freiwilligen Gaben wollen wir unseren braven Truppen und dem mit ins Feld rückenden Personale der freiwilligen Krankenpflege, wie deren Familien liebreiche Fürsorge und Unterstützung angedeihen lassen. Jede, auch die kleinste Geldspende ist willkommen. An Sachen sind vor allem erwünscht: Bekleidungsstücke: Wollene Unterkleider, Taschen ücher, Hosenträger, wollene Socken. GedrauchSgegenstaude: Taschenmesser, Brustbeutel, Notizbücher, Briefpapier, Postkarten, Bleistifte, Zahnbürsten, Kämme, Tabakspfeifen, Zigarrenspitzen, Tabaksbeutel, Zigarrentaschen, Näh zeuge, enthaltend Zwirn, Stopfgarn, Knöpfe, Band, Näh- und Sacknadeln, Fingerhut, kleine Schere. Verbrauchsgegenstände: Zigarren, Tabak, Schokolade, Konserven. Sonstiges: Seife, Lichter, Insektenpulver. Spenden werden an folgenden Stellen angenommen: i») ««Ick. Frau Marie Obel, Nr. 192 o. Gemeindeamt. Frau Oberlehrer Breitenborn (untere Schule). b) 8aok«n. Frau Werkmeister Wolf. Frau Pastor Böttger. Frau Beckmann, Plutoftraße. Frau Rößler, Nr. 78. Frau Lehrer Stegmann. Frau Prokurist Dechant. GerSdorf, den 7. August 1914. Der Vorstand des Fraueuvereins zu Gersdorf E. Böttger, Börst. Diesem Aufrufe schließen sich an: Der Semeinderat, der Kirchenvorstand, der Schulvorstand, das Lehrerkollegium, Militärverein I, Militärverein „Kronprinz Albert", Gewerkschaft Kaisergrube, Gersdorfer Steinkohlenbauverein (Pluto, Merkur), Konsunwerein Gersdorf «nd Umgegend, G. m. b. H., Produkten-Verteilungs-Verein „Frisch Glück". „ ! Rucksacke, garantiert Ihnen die Pilodent- Zahnbürste. Ein großartiges In- 12. MeWSen-LllittW. -- -mg°" °m: ,) Webcrinnung 50 M., Friedrich Reuther 5 M, Sparbüchse von Paulchen Perschke 1 M., Sparbüchse von Monika Perschke 50 Pf., Johanna Graf 2 M., Frida Ebhardt 1 M , Johannes Ebhardt 1 M., Gustav Schreiber sen. 200 M., Gustav Schreiber jr. 50 M, Lehrer Hugo Müller 20 M., Sparbüchse des Schülers Alfred Müller 3.52 M, Bäckermeister Max Zschocher 50 M., Karl und Johannes Bergner 3 M., Postschaffner Rich. Bochmann 1 M., Schubert <L Salzer Maschinen fabrik Akt.-Ges., Chemnitz, 1000 M., Max Bennewitz 5 M b) 8»«Irv»: Gustav Schreiber jr. Wäsche, Strümpfe, Lichter, Seife und Tabak, Schulmädchen Annaliese Bohne 12 Tabaksbeutel, Postschaffner Rich. Bochmann Strümpfe und Taschentücher, Eugen Reber 6 Paar Pantoffeln. Um weitere Gaben wird herzlichst gebeten. Die Annahmestelle befindet sich in Hohenstein-Ernstthal im Rathause, Zimmer Nr. 7. Röter Kreuz. «. Quittung. Es gingen ein: Schüler Karl Wolf 75 Pf., Walter Frenzel 50 Pf., Geschwister Dierks 3 M., Johanna Geßler 1 M. Weitere Gaben weiden mit herzlichstem Danke entgegengenommen in Hohenstein-Ernstthal im Rathause, Zimmer Nr. 7. Um die besten Schönheits mittel herauszufinden, bedarf es keines Man verlange in den Dro gerien von OScar Fichtner, C. Floß und Emil Uhlig in Hohenstein-Ernstthal nur fol gende Präparate: Hanagawa-SlllierW-MlMiiMlete, Hanagawa-Ueillhen-Canolln, Hanagawa-Kamillen-gllllrMslhe ll. „Teerfreund" geruchlose Teerhoar- wiische. Mr sichen flr sofort: Stricker U. SirNerilluen mit eigenen Oer Rund- und Fangmaschinen für Handschuhe. E. A. Roscher Rachs., MrsiMsi, NWnz. Das Vaterland ruft nicht nur die Männer, sondern auch die Frauen. Von den ausgebildeten Schwestern der Hubertusburger Schwesternschaft soll eine Zahl für den KriegShilssdienst zur Ver fügung gestellt werden. Deshalb ergeht an alle tüchtigen Mädchen, die in der jetzigen großen Zeit Mithelferinnen sein wollen, der Aufruf: Tretet ein in die Lücken, übernehmt die Arbeit dieser Schwestern, meldet euch zum Eintritt in das Schwesternhaus! Das ist Vaterlandsdienst. Nähere Auskunft erteilt Oberpfarrer Naumann, Rektor des Kgl. Schwesternhauses in Hubertusburg bei Wermsdorf, Bez. Leipzig. Kv1v8<mkv1ts808ekvnkv zu Geburtstag, Verlobung, Hochzeit u. Silberhochzeit empfehle ständig m großer Auswahl. Arno Langrock, Gersdorf, MM und Taschenlampen für Einberufene und Wachleute empfiehlt billigst Paul Scheer, Eisenhandlung, Hohenstein-Er. Nicht für die Hälfte oder gar umsonst: sondern der Qualität entsprech versendet in allen Preislagen Schöneck i. 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