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Zwei Welten. Roman von O. E l st e r. 4 Fortsetzung. (Nachdruck ve>boten.) „Ich könnte es mir ja bequemer machen, mein Junge," sagte er einst lächelnd zu Wal ter, „denn mein alter Körper will ost nicht mehr vorwärts — der verdammte Rheumatis mus, den ich mir im Winter 1870,71 geholt habe, sitzt mir zu fest in den Knochen. Aber so kann ich doch dem Arthur auch eine kleine Zulage geben, und die hat er in dem teuren Königsberg Wohl nötig. Ich sterbe in den „Sielen", setzte er heiter hinzu, „wie ein grö- ßcrer Mann, als ich es bin, von sich sagte. Hoffentlich stellen sie mich aber auch nicht kalt, wie sie es mit jeneni getan haben." Jedermann liebte den kleinen, dürren, al ten Soldaten, mit dem aufwärts gestutzten schneeweißen Schnurrbart, den lustig lachenden blauen Aeuglein, um die der Schalk und die Gutmütigkeit in hundert und aberhundert Fältchen zuckten. Ein braveres, weicheres, tap feres Herz ließ sich nicht denken, als dieser alte halbinvalide Offizier besaß, der seine Kräfte in den Dienst des Vaterlandes bis zum letzten Atemzug stellte. Der Bursche meldete den Besuch des Herrn Leutnant von Platen. „Ah — der tolle Kurt! Sieh', sieh', das ist aufmerksam von ihm. Wir sprachen näm lich vor einigen Tagen ganz zufällig von Deinem Geburtstag, Marianne, als er mich in einem Laden traf, wo ich Einkäufe für Dich besorgte. Da hat er sich den Tag ge merkt. Ich lasse bitten," wandte er sich an den Burschen, der sich rasch wieder entfernte. Herr von Platen brachte ein kostbares Bu kett, das er Marianne mit ehrerbietiger Ver beugung überreichte, indem er die Hacken zu sammenschlug. „Gestatten Sie mir, mein gnädiges Fräu lein, Ihnen meine Glückwünsche zu Füßen zu legen," sprach er mit seiner etwas schnarren den stimme. „Ich danke Ihnen sehr, Herr von Platen — welch' herrliche^Blumen!" „Sie sind doch ein Schwerenöter, Herr von Platen," meinte der alte Oberstleutnant, ihm lächelnd mit dem Finger drohend. „Man muß sich in Acht nehmen mit seinen Worten, wenn Sie zugegen sind. Doch nun, Marianne, be sorge uns ein Glas Wein — dort auf dem Balkon — Sie trinken doch ein Glas auf das Wohl des Geburtstagskindes mil, Herr von Platen?" „Auf das Wohl des gnädigen Fräuleins — stets," entgegnete Kurt höflich. Marianne entfernte sich. Die beiden Her ren begaben sich auf die kleine, von wilden Kletterrosen umrankte Veranda. „Ich glaubte schon," nahm der Oberstleut nant das Wort, „Sie wären für unsere Gesell schaft verloren, wie ein gewisser Jemand, der den Geburtstag meiner Tochter ganz vergessen zu haben scheint." „Ah — Sic meinen Herrn von Breßnitz?" „Ja, ich meine Walter. Sind Sie denn auch noch der ständige Begleiter der inter essanten Amerikanerin?" „Nein — nein," lachte Kurt gezwungen auf. „Die Gesellschaft war mir denn doch zu abenteuerlich." „Was Sie sagen! Freilich — wenn ich den Mister Griswold ansehe, sleigt eine alte Er innerung in mir auf. Es sind fast fünfund dreißig Jahre her — aber trotzdem — sagen Sie, Horr von Platen, hat Mister Griswold niemals Andeutungen über sein früheres Le ben gemacht? Er ist doch ein Deutscher von Geburt, nicht wahr?" „Der Sohn deutscher Eltern, wie er be hauptet." „Vor langen, langen Jahren stand ein Kavallerieoffizier in Königsberg, wo ich da mals in Garnison lag. Er war ein wilder, aber treuherziger Bursche. Wo es ein gutes Glas Wein gab oder ein Spielchen arrangiert wurde, war er zugegen. Ein Liebling der Damenwelt — er hätte die beste Heirat schlie ßen können, aber — plötzlich hieß es, er habe sich mit einem Mädchen von zweifelhaftem Ruf verlobt. Gewisses erfuhren wir nicht, und eines Tages war der flotte Dragoneroffizier mit Hinterlassung einer beträchtlichen Schul denlast verschwunden. Wir erfuhren nichts weiter wieder von ihm. Dieser Mister Gris wold erinnerte mich an den früheren Kame raden." „Das ist ja sehr interessant!" meinte Herr von Platen lauernd, der sich seit der Zurück weisung seiner Werbung durch Edith von der Amerikanerin mehr und mehr zurückgezogen hatte und die durch Miß Edith erlittene De mütigung noch immer nicht verschmerzen konnte. „Aber," fuhr er nach einer Weile fort, „Sie mögen schon recht haben, Herr Oberstleutnant. Dieser Mister Griswold kommt mir sehr — sehr abenteuerlich vor — ebenfalls diese Miß . . . doch wie hieß denn jener Offizier?" „Ich entsinne mich jenes Namens nicht mehr; es ist schon allzu lange her, ich war auch nicht persönlich mit ihm bekannt. Gris- wold hieß er aber nicht . . . halt, ja, er hieß von Geierswald oder ähnlich." „In Amerika sollen die Leute ihre Namen oft ändern, und Griswold oder Geierswald — das könnte schon stimmen — aber da kommt ja das gnädige Fräulein wieder!" Marianne erschien in Begleitung des Bur schen, welcher eine Flasche Rheinwein und Gläser auf den Tisch stellte. Der Oberstleutnant schenkte ein. „Auf das Wohl meiner Marianne — mei nes Lieblings!" „Auf das Wohl des Geburtstagskindes!" rief Herr von Platen und erhob das Glas. Da erscholl eine Stimme von der Tür des Zimmers herein: „Kann ich nicht auch auf das Wohl des Geburtstagskindes anstotzen?" „Ah, Walter — mein Junge! Das hast Du recht gemacht!" Eine plötzliche Glut flammte in den Wan gen Mariannes empor; ihre Hand zitterte leicht, als sie das Glas auf den Tisch »ie- dersetzte. Dann trat sie auf Walter zu, ihm die Hand bietend. „Ich hatte fast die Hoffnung aufgegeben, Sie heute noch zu sehen, Walter," sagte sie. „Sic haben sich in letzter Zeit so selten blicken lassen." Walter hielt ihre Hand mit warmem Druck umfangen. „Konnten Sie wirklich glauben, ich würde diesen Tag vergessen, Marianne?" Sie senkte die ernsten, blauen Augen; um den feinen Mund irrte ein trübes Lächeln, wie denn über ihrem ganzen Wesen ein leich ter, melancholischer Hauch zu liegen schien, wie leichter Nebelschleier über einer herbstlichen Landschaft. „Zweiundzwanzig Jahre bin ich heute ge worden," fuhr sie sinnend fort, indem sie mit den kleinen, durch Hausarbeit etwas geröteten Hand über das krause, lichtblonde Haar strich. „Bald komme ich in das alte Register." (Fortsetzung folgt). Ausschneiden! Aufheben! Für unsere braven Soldaten sind erwünscht: Bekleidungsstücke: Wollene Unterkleider, Taschen tücher, Hosenträger, wollene Socken. Gebrauchsgegenstände: Tabakspfeifen, Zigarren spitzen, Tabakbeutel, Zigarrentaschen, Taschen messer, Brustbeutel, Notizbücher, Briefpapier, Postkarten, Bleistifte, Zahnbürsten, Kämme, Nähzeuge, enthaltend Zwirn, Stopfgarn, Knöpfe, Band, Näh- und Stecknadeln, Finger hut, kleine Schere. Verbrauchsgegenstände: Zigarren, Tabak, Scho kolade, Konserven, Bier, Branntwein. Sonstiges: Seife, Lichter, Insektenpulver. Freundliche Gaben werden mit herzlichstem Danke entgegengenommen von der Hilfestelle in Hohenstein-Ernstthal: Rathaus, Zimmer Nr. 7. Adreffen-Tafel für Hohenstein-Ernstthal. Hilfestelle. Entgegennahme von Gaben für Sol daten und Soldaten-Familicn: Rathaus, Zimmer Nr. 7. Kriegs-Krankenpflege. Meldestelle: Rathaus, Zimmer Nr. 9. Bedürftige. Meldestelle: Rathaus, Zimmer Nr.9. Arbeitsnachweis: Rathaus, Zimmer Nr. 15. Zahlungseinstellungell in Sachsen. Stern L Hilsenrath, Leipzig. Johannes Granzner, Zwönitz. Eurt Willy Walter Glück, Plauen. Emil Bruno Hammer, Oberwürschnitz-Stollberg. Earl Emil Viertel, MarkerSdorf-Ehemnitz. Kirchen-Nachrichten. Karachi« Kt Khrikopyori j« Koheustetn-Srnsttyal. Freitag, den 7. August, abends 6 Uhr Buß- und Bct- tagS-BotteSdienst. Predigt: Herr Pastor Dybcck. Darauf AbendmuhlSseier. Am 9. Sonntag nach Trinitatis vormittags 9 Uhr Hauptgottesdienst mit Predigt über: 1. Korinther IO, 12 bis l3 und nachsolgendcr Kommunion. Herr Pfarrer Al brecht. Man Hberlnngwttz. Freitag, den 7. August 1914, am außerordentlichen Buß- und Bettag: AbendS 7 Uhr Gottesdienst mit Predigt und anschließender Beichte und Feier dcS heiligen Abendmahles. Ma« Herrdors. Donnerstag, den 6. August, vocm. 9 Uhr Wochcnkom- munion. Donnerstag, den 6. August, abends 8 Uhr Bibcl- stunde im Oberdorf bei Herrn Traugott Schwalbe, im Un- tcrdors bei Herrn Kohlcnvändler Teichncr. GchlachtbiehmarH t» Schlacht- and «iehhofr zu Lhemuitz am 3. August 1914. Auftrieb: 41 Ochsen, 196 Bullen, 34 Kalben, 341 Kühe, - Fresser, 175 Kälber, 561 Schafe, 3153 Schweine, zusammen 4411 Tiere. Bezahlt in Mark für 50 LedcxL» l Schlachl- »cwicht Ochsen Bullen Kalben Kühe Fresser Kälber Schafe Schweine ") M. 54-57 41-43 4. gering genährte jeden Alters32-37 48 SO 44-45 38-39 37—39 31-33 48 -49 43 44 3. mäßig genährte junge - gut genährte ältere höchsten SchlachtwerteS bis zu 7 Jahren 3. ältere ausgcmästete Kühe und gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 4. gering genährte .... 1. vollfleischige, ausgemäst. Kal ben höchsten SchlachtwerteS 2. vollfleischige, ausgemäst. Kühe 4. gering genährte jeden Alters I. vollfleischige, ausgewachsene höchsten SchlachtwerteS . . 2. vollflcischige, jüngere . . 3. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere . . . 1. vollfletschige, ausgemäst., höch sten Schlachtwert, bis z. 6 Jahr. 2. junge, fleischige nicht auSge- mästete — ältere ausgcmästete 46—49 4. gut genährte Kühe und mäßig genährte Kalben .... 32-34 5. mäßig u. gering genährte Kühe und gering genährte Kalben Gering genährtes Jungvieh im Alter von 3 Monaten bis zu einem Jahre 1. Doppellender 2. beste Mast- und Saugkälber .3. mittl. Mast- u. gute saugkälbei 24-28 56—5? 53 - 55 4. geringe Kälber 1. Mastlämmer u. jüngere Mast Hammel 2. ältere Masthammel . . . 3. mäßig genährte Hammel und Schafe <Merzschafe) . . . 1. vollfletschige oer fein. Nassen und deren Kreuzungen im Aller bis zu I'/t Jahren . . . 2. Fettschweine 3. fleischige 4. gering entwickelte .... 5. Sauen und Eber .... 45 48 47—48 42 - 45 61 62 61—62 >9—60 >5-57 50—55 M. 94-100 88-92 82-86 70 -80 85-88 82 84 76-80 70-74 88 90 84 - 86 80 - 82 75-78 60 70 90—94 83-92 80-86 90 - 92 91—98 61 -62 61 — 62 59 60 55 57 50—55 *) Die Lebendgewichtspreisc bei Schweinen verstehen sich unter Gewäbrung von 20 Prozent Tara. Unter Schlachtgewicht ist bei Schweinen das Gewicht einschließ lich des Schmers zu verstehen. Geschäftsgang: Rinder langsam, Kälber langsam, Schafe langsam, Schweine langsam. Uebersland: Rinder 137, davon Ochsen 5, Bullen 21, Kühe 109, Kalben 8, Kälber 3, Schafe 112, Schweine 650. Hilfestelle. Zur Hilfe für Soldaten und ihre unterstützungsbedürftigen Angehörigen ist im Nathausc, Zimmer Nr, 7 (Ttadtbuchhalterei), eine Licbesgabcnstelle errichtet worden. Es wird herzlich darum gebeten, der Stelle Gaben aller Art, insbes. Lebensmittel, stär kende und erfrischende Getränke, Wäsche, Bekleidungsstücke, Lazarettbedürfnisse, Tabak, Zigarren und auch Geld zuzuwenden. Jede, auch die kleinste Gabe ist willkommen. Hohenstein-Ernstthal, den 2. August 1914. Der Stadtrat. Freitag, den 7. MM, vormittags 11 Uhr sollen in Wüstenbrand eine schwarz- und weißgesteckte Kalbe, 2 V, Jahre alt, 1 Sopha mit rotem Damast bezug, 1 Schreibtisch, l Pfeilerspiegel mit Tisch, 1 Kleiderschrank, l Ausziehtisch und 1 Waschmaschine meistbietend versteigert werden. Bietcrversammlung: Pohlers Restaurant, Wüstenbrand. Limbach, den 5. August 1914. Der Gerichtsvollzieher des Königl. Amtsgerichts. An DeutfchlanSs Franc«! In schwerer Zeit, wo tausende und abertausende deutscher Frauen und Mädchen ihre Männer, ihre Söhne nnd Brüder hinausziehen lassen müssen, um den Feind vom Boden des dcuischcu Vmerlandes fern zu halten, um Ehre und Ansehen des deutschen Namens in der Welt zu wahren, wenden wir uns an alle deutschen Frauen und Mädchen mit der Bitte, uns helfend zur Seite zu stehen nnd ihr Schcrflein auf dem Altarc dcS Vaterlandes zn opfern. Wenn draußen Manuesmut nnd Vaterlandsliebe im Kampf für Kaiser und Reich Leben nnd Gesundheit zum Opfer bringen, wenn namentlich auch unsere wackeren Blaujacken im harten Kampfe stehen, dann wollen wir im Innern das heilige Feuer stiller, segenbringeuder Liebe aufachcn, um Hilfe bringen zu können, nm die schweren Wunden zu heilen, die der Krieg in ungeahntem Maße schlagen wird. Tausende deutscher Frauen haben für diesen Zweck in Friedenszeiten gespart für die Zeiten der Not, tausende aber haben abseits gestanden und unseren früheren Mahnruf unbeachtet verklingen lassen. Wenn wir nns heute deshalb noch einmal an die deutschen Frauen wenden, so wird dieser Nnf sicherlich nicht ungehört verhallen. Alle deutschen Frauen und Mütter bitten wir: Gebt Encc Schcrflein für unser Lazarett! Helft nns Linderung bringen in den Snmdcn der Not und ihr deutschen Frauen, die ihr in opferoollec Bereitschaft euer ganzes Ich zur Pflege der Verwundete» und Kranken geben wollt, kommt und helft die Wunden heilen. Wer immer ein Scherflein bringen will, übergebe es den auf unserer Redaktion — in der Stadt — eröffneten Sammelstellen des Flottenbundcs. Wer immer selbst mit Hand anlcgen nnd als Pflegerin in dieser schweren Zeit dem Vatcrlaridc seine Dienste widmen will, melde sich in der Geschäftsstelle dieses Blattes. Der geWstsführende Ausschuß des Rottenbundes deutscher Frauen e. V. Fra» Reichsgerichtsrat Peters, Leipzig, Fra» Ministerialrat v. Rummler, München, 1. Vorsitzende. 2. Vorsitzende. Frau Schmidt-Tube, Leipzig. Frau Konsul Mosl6, Leipzig. Clärchen Müller, Hannover, Ehrelworsitzende. Zahle Geld zurück, wenn meine llübnoi sugvn- Wkwrvnlintzlue nicht m einigen Tagen sicher hilft, rsbnsobmsrr- stitlor „Mitr" hilft soforr, auch bei heftigstem Zahnschmerz. krluvor Nvser, Hoh-Er., Conrad Elaußstraße 1. 1 Auszugtisch uno mehrere hübsche Rohrstühle, 1 schöner Schreibtisch m. Aufsatz, 1 Bücherschrank, 2 Betten mit Matratzen, 1 KUchenschrank und 1 Küchen tisch mit 2 Stühlen, 1 Speiseschrank sind forlzugshatber zn verkaufen. Zu crf. in der Exped. dss. Bl. WtMtWMg, mit oder ohne Laden, sofort zn vermieten Oberlungwitz, Nutzung 401. Möblierter Zimmer sofort oder später zu vermieten. Zu erf. in der Exped. d. Bl. empfiehlt Ferd. Helbig, Hoh.-Er., Chemnitzer Straße. Margot-Schobolade, hochfein im Geschmack L Tafel 50 Pfg. R. Selbmann, Teichplatz. Oberlungwitz, Hofer Sir. 20. Ksr8öorf ktr 102 e. vorzüglich ini Ton, wegen Um zug sofort preiswert zu ver kaufe». 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