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Nr. 176. Sonnabend, de« 1. Anglist 1V14 41. Äoh^L^NA E>^^MSWWS^SWSSSSWSSSSSSSISSWS!!^»^WSW»M^WSS»S»»V»SS>SWSSWWNWNSWSSSN>WSMMSWSS>!^S!^W«WWMMWSWMSSM>WWMMWWWW»WWWWWW«WW>WWWWWWWW»WWWWW>W»>^ Gersdorf. Slaatsgrundsteuer. Dcr MN 1. August 1914 fällige 2. Termin Staatsgrundsteuer sowie ein mit diesem Ter mine zu erhebender Zuschlag von einem halben Pfennig pro Einheit von den Besitzern derjenigen landwirtschaftlichen Grundstücke, auf denen nach Abrechnung der die Gebäude samt Hofraum treffenden Einheiten mindestens 120 Steuereinheiten hasten, ist spätestens bis zum — IS. August dss. Ihrs. bei Vermeidung der zwangsweisen Beitreibung an die hiesige Ortssteuereinnahme zu entrichten. GerSdorf (Bez. Chtz.), am 30. Juli 1914. Der Gemeindevorstand. Die Koste» des Weltkrieges. Was Oesterreich-Ungarn ein Krieg kostet, darüber hat sich dcr österreichische Fiuanz- niiuistcr im Neichsrat einmal ausgesprochen, indem er erklärte, man werde für jeden Mann der Armee täglich 10 Mk. brauchen, wobei die Stimmen für Pensionen, Entschädigungen und andere aus eitlem Kriege entstehenden Aus gaben nicht mitgerechnet sind. Ein Krieg von 6 Monaten Dauer, in dem 2 Millionen Sol daten mobil gemacht wären, würde also nach dieser Schätzung 3 600 000 000 Mk. verschlin gen. Von dieser heute so besonders aktuellen Feststellung geht der englische Finanzfachmann Edgar Crammond in eitler interessanten Be trachtung über die Kosten eines Zukunftskric- ges aus, die er in der „Ouarterlh Review" veröffentlicht hat. Er sucht zunächst die Sum men festzustcllen, die einige der großen Kriege der jüngsten Vergangenheit verschlungen haben. So berechnet er die Gcsamtverluste Frankreichs an getöteten, verwundeten und gefangenen Mannschaften während des Deutsch-Französi schen Krieges auf 21 500 Ofsizierc und 702 000 andere Soldaten. An Geld hat Frankreich dcr Krieg l 088 000 000 Mk. gekostet, während sich die Ausgaben Deutschlands für das Militär ans 1 550 000 000 Mk. beliefen. Die Verluste an Soldaten betrugen für Deutschland 6247 Offi ziere nnd 123 400 Mannschaften. Dcr süd afrikanische Krieg, dcr 31 Monate dauerte und England an Soldaten ungefähr 44 700 Mann kostete, hat nach den Berechnungen des groß britannischen Schatzamtes eine Geldsumme von 4 220 000 000 Mk. verschlungen. Der l j/l Jahre dauernde Russisch-Japanische Krieg brachte Ja pan an Soldaten einen Verlust von 133 000 Mann; die direkten Kriegskoslcn betrugen für die japanische Negierung 4 060 000 000 Mark. Rußland hatte an verwandetcn, getöteten und gefangenen Soldaten 350 000 Mann zu be klagen; dic direkten Kosteil, die die Russen ausbringen mußten, bclanfcn sich auf rund 6 Milliarden Marl. Rach den Schätzungen des Verfassers müssen die Summen, die Deutsch land in den ersten sechs Wochen nach Erklä rung eines Krieges auszubringcn hätte, mit Zwei Welten. Roman von O. E l st c r. 1. JoUsctumg (Stachdruck ve.boten.) „Dars ich Ihnen eine Erfrischung anbie ten, Miß Griswold?" fragte Leutnant von Brcßnitz, als er mit seiner Tänzerin auf die Veranda trat. .Rein, ich danke,- Herr Leutnant," cntgeg netc Miß Edith. „Aber wenn Sie mir einen Dienst erweisen »vollen, so führen Sie mich an irgend einen schattigen, kühlen Platz — die Luft im Saal wird entsetzlich." „Ich bemerkte schon, daß Sic dic freie, frische Lust sehr lieben," sagte Leutnant von Brcßnitz lächelnd. „lieber alles" — lachte sic leicht auf, »näh rend beide die Treppe dcr Veranda hinuntcr- stiegcn und in einen schattigen Seitenweg cin- bogen. „lieber alles," wiederholte sie, „liebe ich die Freiheit . . ." Die Damen ans der Veranda sahen dem hinter den Bänmcn und Gebüschen verschwin denden Paar mit aufmerksamen Angen nach. „Da scheint sich etwas anzuspinnen," flü- slerte Frau Hauptmann Kastner der Frau Majorin zu. Die unkte lächelnd und würde voll mit dem Haupte, dessen schweres Unter- kinn auf dem hochgewölbten Hals rnhte. „Leutnant von Brcßnitz könnte eine reiche Partie wohl gebrauchen," entgegnete sie. „Er soll kein Vermögen haben . . . hat wohl et was toll gelebt in seinen ersten Leutnants- jahrcn." „Man sagt, daß er mit Fränlein von Warnstedt heimlich verlobt sei." „Aber ich bitte Sie, Fräulein von Warn- sledt ist eine nette, jnngc Dame, aber sie besitzt nichts . . . nein, nein, ich glaube, es besteht zwischen Leutnant von Brcßnitz nnd Warnstedts eine weitläufige Verwandtschaft." „Ah, daher dcr intimc Verkehr zwischen ihnen!" Die beiden Damen vertieften sich noch wei ter in die Verhältnisse der einzelnen Mitglie der des Osfizierkorps. Auch Herr von Pla- len kam ai» die Reihe, lind Frau Major meinte mit anerkennenswerter Gutmütigkeit, daß sie Fräulein von Warnstedt von Herzen 2 450 000 000 Mark angesetzt werden. Jeden falls ist anzunehmen, daß die Ausgaben, die ein großer Staat macheil muß, bei jedem künftigen Kriege während des ersten Viertel jahres nicht niedriger als mit 2 Milliarden Mark beziffert werden können. Dazn kommen dann noch die Materialschäden, die ein Staat allein an seiner Wehrmacht erleiden kann. Ganz ungeheuer kann der Schaden sein, der durch die Zerstörung der Flotte angerichtet wird. Crammond berechnet die Kosten, die England für den Wiederaufbau seiner Flotte aufbringen müßte, auf etwa 2 Milliarden Mark. Zu den eigentlichen Kriegskosten treten dann noch als ein nicht minder wichtiger Fak tor dic ungeheuren Verluste, die selbst ein glücklich durchgeführter Krieg für den Handel nnd für das Gesamtvermögen eines Landes bedeutet. Der Verfasser berechnet, daß die Herabsetzung der in England vorhandenen Kapitalien dnrch einen Krieg mit nicht weni ger als 10 Prozent angenommen werden muß. gönne, wenn Herr von Platen sich um sie bewürbe. „Herr von Platen lebt freilich etwas sehr slott," setzte sie tadelnd hinzn, „aber er ist reich nnd unabhängig nnd erbt einmal ein hübsches Nittergnt in Schlesien." Frau Hauptmann von Kastner machte ein mißvergnügtes Gesicht. Sie besaß eine Heran wachsende Tochter nnd meinte im stillen, daß ihre Tochter wohl eine passendere Partie für Herrn von Platen wäre. Am änßerstcn Ende des Parkes erhob sich ein zierlicher Pavillon, von dem man eine herrliche Aussicht aus die Vogesen genoß. Hierher führte Leutnant von Breßnitz Miß Edith. „Hier gcfällt cs Jhncn wohl besser, als drinnen im Saal?" fragte er lächelnd. „Allerdings; ich danke Ihnen, daß Sie mir diesen Platz gezeigt haben, der mir noch unbekannt war. Ah, sehen Sie, Ivie herrlich die Sonne hinter den Bergen versinkt! Mit welch' goldenen, warmen Grüßen sic die alle Nnine übergießt — wie heißt jene Ruine?" „Es ist das alle Schloß Hoheneck." „Ich möchte es einmal besuchen." „Ter Aufstieg ist nicht mühelos — man kann nur bis zur Hälfte des Weges fahre»' —" „O, ich bin eine gnte Bergsteigerin! Wol len Sie mich hinanfführen?" „Sehr gern, gnädiges Fräulein, wenn Ihr Herr Vater . . ." „Mein Vater?" Sie sah ihn spöttisch lachend an. „Mein Vater," fuhr sie dann fort, „wird nichts dagegen haben; aber er wird sich auch nicht dcr Mühe nntcrziehen, mit uns zn kom men. Sie müssen schon mit mir allein für- lieb nehmen." „Ah, Miß Edith . . Er errötete leicht und ärgerte sich über sich selbst. „Habe ich Sie verletzt?" fragte sie raseb. „Es lag nicht in meiner Absicht. Verzeihen Sie mir. Aber hier in Deutschland kommt mir alles so seltsam vor — so klein, so eng — so — befangen. Seien Sie offen, Herr von Breßnitz, Sie dachten soeben, ob es wohl schicklich sei, wenn »vir zwei allein auf den Hoheneck stiegen?" Bei einem in England vorhandenen Gesamt- vermögen von 160 Milliarden Mark würde sich also die Wertherabsetzung auf 16 Milli- arden Mark belaufen. Dazu käme noch die völlige Lahmlegung des Handels im Falle eines Krieges und diesen Verlust müßte man mit etwa 2 Milliarden Mark beziffern. Der Gesamtverlust, der bei einem Weltkriege durch das Stocken des Handels hervorgerusen wer den würde, dürfte bei einjähriger Dauer des Krieges nicht unter 10 Milliarden Mark an genommen werden. Es sind also ganz unge heure Summen, die bei einen» Weltkriege auf dem Spiele stehen. Tngesgeschichte. Lie Rückkehr -cS KöuigS. Als gestern nachmittag König Friedrich August mit seinen Kindern auf der Rückreise nach Dres den gegen ^5 Uhr den Chemnitzer Hauptbahn hof passierte, kam es auf dem Bahnsteige zu stürmischen Ovationen. Eine begeisterte Men schenmenge sang zunächst „Deutschland, Deutsch land über alles", „Den König segne Gott" und „Die Wacht am Rhein". Der König, um den sich am Fenster des Salonivagens seine Kinder gruppiert hatten, sang selbst mit und war über diese spontane Huldigung sichtlich erfreut. Nach mittags 5 Uhr 20 Minuten sind dic Herrschaften auf dein Dresdner Hauptbahnhofe eingetroffcn. Es hatte sich zahlreiches Publikum angesammelt, das dem Monarchen begeisterte Huldigungen dar brachte. In die tosenden Hochrufe auf die könig- „Miß Edith . . ." wieder fühlte er zu sei nem Aerger das Blut in seine Wangen steigen. „Lassen Sie nur, Herr von Breßnitz. Sic brauchen sich nicht zu verteidigen. Sie haben ja dic Freihcit, das Glück dcr Freihcit noch nicht kcnncn gelernt. Sehen Sie den Falken, dcr dort über dem Gebirge seine Kreise zieht nnd langsam in dem Abendrot entschwindet, er liebt auch die Freiheit und stirbt, wenn man ihn selbst im goldenen Käfig gefangen hält. Wenn ich den freien Schrei des Falken höre, dann beschleicht mich die Sehnsucht nach der Freiheit meiner amerikanischen Heimat mit unwiderstehlicher Gewalt. Ich möchte da hinfliegen auf halbwildem Roß über die wei te»» Prärien, wie ich es ost getan. Ich möchte hinaufsteigen auf die höchsten Felsengipfel dcr Kordilleren, ich möchte im stinke»» Segelboot die blauen Fluten des Ozeans durchfurchen — ah, Sie kcnncn das Gefühl nicht! Es ist etwas Großes, Erhabenes um diese schranken lose Freiheit!" „Ich verstehe dieses Gefühl sehr wohl," ent gegnete er ernst. „Ach, ich habe diese Sehn sucht schon oft gefühlt — aber über allen» steht doch die Pflicht . . ." „Ah, mit Ihrer schwerfälligen Pflicht! Ist es nicht unsere erste Pflicht, unser Leben so zu gestalten, wie es uns zusagt, wie es un seren» Charakter entspricht? Unser Glück zu begründen, das ist unsere Pflicht!" „Das hieße dem Egoismus die Herrschaft über unser Leben einräumen." Ihre Blicke begegneten sich. Ediths Wan gen glühten und sic atmete lief auf. Waller sowohl wie Edith fühlten, daß ihre»» Wollen eine tiefere Bedeutung innewohntc, daß zwei verschiedene Weltanschauungen aus ihnen sprachen. In ihren Augen leuchtete cs auf. „Und wenn Ihnen nun das Glück, das Sie mit aller Kraft Ihres Herzens crslrcbcn, in der weiten Ferne, in ' dcr schrankenlosen Freiheit der Welt entgegenglänztc — würde»» Sie auch dann noch den starren Begriff der Pslicht zum Maßstab Jbrcs Handelns machen?" „Ich weiß es nicht," entgegnete er sinnend, „das Glück, welches Sie schildern, ist piir noch niemals erschienen." liche Familie mischte sich der brausende, immer wiederholte Rus „Hoch Oesterreich !'.', Dec König., und der Kronpriuz, die von . diesem Empsang selbst überrascht schienen, dankten freudig bewegt. Auch dem Prinzen Johann Georg wurden nicht ... endenwollende Huldigungen dargebracht,. dic sich >: bis zum Schloß fortsetzten. «inbernfnag be» VnnbeSrele». , Heute findet eine Sitzung des BundeSrateS statt, an der jedoch weder der Reichskanzler von Bethmann-Hollweg noch Staatssekretär von Ja- gow teilnehmen. Wie eS heißt, wird sich der Bundesrat nur mit inneren Angelegenheiten be fassen. «blehmmg be» Gesetze» über be«.L»schl«L z»m ReichSwertzuwach-ftenergefetz itz Die bayrische Abgeordnetenkammer hat. mit großer Mehrheit den von der Negierung zur Ausgleichung des Budgets eingcbrachten Gesetz entwurf über den Zuschlag zum ReichSwertzu- wachssteuergesetz abgelehnt. Vs« der Börse. Diskonterhöhungen gäbe»» dem Vörfeumarkt an» Donncrstagi ihre Signatur. Die Deutsche Reichsbank erhöhte ihren Diskont von.4 auf S Prozent, die Bank von England von 3 ans 4 Prozent. Ein trüber Ton herrscht« in den, Ge sprächen vor durch die bekannt gewordenen In solvenzen einer ganzen Reihe kleinerer Firmen. Große Erregung herrschte an der Getreidebörse. Die wildesten PreiSsprüng« waren zu verzeichnen. Während sonst in Haufsczeitcn Kurssteigerungen von 5 Mark au einem Tage zn den Seltenheiten gehören, wäre»» am Donnerstag in kurzer Zeit Preissteigerungen von 10 bis 15 Mark pro Tonue zu konstatiere»». Prozeß tzailfsor. Der „Hcrald" meldet ans Paris: Dcr Staats anwalt hat dem Verteidiger Labori erklärt, daß cr keine Rechtsmittel gegen den Freispruch der Madame Caillaux cinlcge, Bei der Ucberrcichung des E»lllassu»tgsgcsuchs der holländischen Mission erklärte Dcwerr dem Fürsten, daß die Holländer Albanien, »in gegen wärtigen Augenblick nicht verlassen, jedoch nach Klärung dcr Verhältnisse dics>^ insgesamt tnn würde»». Heute werde»» die beide»» Kinder des Fürsten nach Sinaja gebracht. OrrMchr» »»»««chgschr», *— Ueber dit Fanulten-Nutttfttitzrmg tcr znr Fahne cinderusenell österreichische» Lta«U»«Hgt- höngen scheinen noch »iclerlci Zweifel zu hrrrschen. Vorn österreichischen Konsul in Chemnitz ersolgic nachstehende Auskunft: Daß Unterstützungen an Familien, deren Ernährer zur Fahne einbcrnscn worden sind, österreichischerscits gezahlt werden, „Ah . . Lie schien noch etwas hinzusetzen zu wol len, doch sie preßte die Lippen fest zusammen nnd senkte das Haupt. In seinem Herzen halben ihre Worte nach und vor seinen Augen sah er als glänzende Fata Morgana das Glück auftauchcn — in weiter Ferne, in schrankenloser Freiheit. Er sah es dahinfliegcn nus schwellenden, weißen Segeln über die wogende, wallende See — er sah es dahinbrausen auf wildem Renner über die weite, endlose Prärre — sah <>-« als königlicher Aar schweben nm blauen Him mel, höher und höher der goldene»» Sonne entgegen — und eine gewaltige, bis dahin unbekannte Sehnsucht »»ach den» Glück ergriff sein Herz. Bisher hatte er stets seiner Pflicht, nur dem engen Kreis seines Standes gelebt. Er hatte die Freiheit, das Glück nicht gekannt; cr halte es für ein Phantom seiner einsamen Träume gehaltei»; er hatte verzichtet auf das Glück, ohne es zu kennen — und nun tral es ihm entgegen in den leuchtendsten Farben, in dcr Gestalt dieses schönen, freien Mädchens, das lachend alle seine Begriffe von Pslicht und Zweck des Lebens über den Hausen warf. Ihm »var, als habe er bis jetzt in einen» dumpfen, engen Tale gelebt und als eröff nete sich seinem erstaunten Auge plötzlich die Aussicht auf die freie, sonnige Ebene, auf die sonncngold-überftrahlten Gipfel der gewaltigen Bergriesen einer neue»», einer schöneren Welt. Edith erhob sich hastig. „Lassen Sie uns zur Gesellschaft, zu Ihrer Welt — zurückkehren. Ich erwarte Sic jedoch zu dem Ausflug ins Gebirge, und dann führ« ich Sie in meine Welt . . ." Sic wandle sich rasch und schritt davon. Walter von Breßnitz wollte ihr folgen, doch da sah er, daß Herr voi» Platen aus sie zu- eiltc. Er blieb zurück, lehnte das Haupt an einen Pfeiler des Pavillons und starrte in das mehr und mehr verglimmende Abendrot, das über den dunklen Bergen wie der Abglanz einer fernen, schönen Welt lohte. (Forlsetzung folgt). Zum österreichisch-serbischen Konflikt. Unser Bild zeigt Soldaten verschiedener Was- , scher Honvet-Jnfantcrist, ungarischer Landwehr- fcngattungcn österreichischer Regimenter. Von Husar, ungarischer Jäger, reitender Jäger, böh- links nach rechts: bosnischer Infanterist, ungar - I Mischer Dragoner und böhmischer Ulan.