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druckerribesitzers Emil Naumann statt. Auf der Tagesordnung stand als einziger Gegenstand die ve,rS»d«»t etueS G,chse«-WeIth»»-e». In seinem Referat« hierüber wies der Vor- sitzende darauf hin, daß bis jetzt ein Zusam menschluß der zahlreich bestehenden Sachsenver- eine und Landsmannschaften noch nicht erfolgt sei, obwohl die Förderung der geistigen und materiellen Interessen der sächsischen Lands leute im Ausland« notwendig sei. Außerdem solle der Sachsen-Weltbund den aus der Hei mat zuziehenden Landsleuten einen Halt ge währen und ihnen die Heimat nach Möglichkeit ersetzen. Schließlich soll- auch noch der gesellige Verkehr und die Heimatliebe gefördert und gepflegt werden. Der Redner fchloß seine Aus- fiihtungen mit einem Hoch auf den König, an den ein Huldigungstelegramm abgeschickt wurde. Nachdem sich mehrere Redner für die Begrün dung eines Sachsen-Weltbundes ausgesprochen halten, wurde einstimmig beschlossen, einen der artigen Bund ins Leben zu rufen und dem Vorsitzenden die weiteren Schritte zu überlassen. Einen Glanzpunkt bildete der große Fest- und Huldigungszug, der sich mittags zwischen 12 und 1 Uhr auf der Reichenbachstrabe stellte und von dort ^2 Uhr nach dem Königlichen Residenzschlosse marschierte. Aus dem großen Eckbalkon, gegenüber der .Hauptwache, der mit einem purpurnen Teppich bekleidet war, hatten König Friedrich August in der Uniform des Großenhainer Husarenregiments, ferner der Kronprinz Georgs die Prinzen Friedrich Chri stian und Ernst Heinrich, die Prinzessinnen Margarethe, Alix und Marie Anna, der Prinz und die Frau Prinzessin Johann Georg sowie die Prinzessin Mathilde Platz genommen. Arif dem Theaterplatze war schon vorher der Fest zug für die Vaterländischen Festspiele aufmar schiert, um dem König seine Huldigung dar zubringen. Der schöne Platz gewährte mit den rund 800V Festteilnehmery, die zahlreiche Fah nen una Standarten und ca. 12 Musikkorps mitführten, ein buntes und malerisches Bild, zu dem die vielen Tausende von Zuschauern eine wirksame Umrahmung boten. Die Teil nehmer des Festzuges begrüßten die Mitglieder des Königshauses wiederholt in begeisterter Weise, und d«r König dankte fast ununterbro chen für die herzlichen ihm dargebrachten Hull digungen. Nach Schluß des Zuges brachte auch das viel taufendköpfige Publikum dem Monarchen noch begeisterte Huldigungen dar. Meine Chronik. * Umvetter im rheinisch-westfälischen Jo-«- strie-Gebiet. Die schweren Gewitter, die in Essen und dessen ganzer Umgebung am Sonn abend und Sonntag nicdergingen, haben einen weit bedenklicheren Umfang gehabt, als anfäng lich angenommen wurde. Am schwersten sind die Verwüstungen, die das Unwetter auf der linken Rheinseite angerichtet hat. In der Clever Gegend ist die Ernte auf weite Strecken vernichtet, an manchen Stellen sind die Häuser eingestürzt. Zum Glück konnten sich die Bewohner retten. Viel Vieh ist aber umgekommen. Wiederholt zündete der Blitz und äscherte Scheunen und Häu ser ein. Große Bäume wurden an den Straßen entwurzelt und versperren den Weg, so daß die Landstraßen nicht passierbar sind. In der So linger Gegend wurden mehrere Fabriken dadurch in ihrem Betrieb gestört, daß die Dächer abge rissen wurden. Menschenleben sind, soweit bis jetzt bekannt ist, nicht zu beklagen. * Weitere Gewitterschäden. Auch am Ober rhein und in Seitentälern des Rheins haben die Gewitter schweren Schaden angerichtet. In den Weinbergen ist strichweise der Boden gänzlich weggeschwemmt. Auch die Obstkulturen und die großen Gemüseanpflanzungen des Vorgebirges und des Oberrheins haben unter der Wucht her niedergehender Wassermengen schwer zu leiden gehabt. Aehnliche Nachrichten kommen vom Nie derrhein, wo gleichfalls Unwetter und Hagelschlag große Verwüstungen in Feld und Gärten an richteten. In der Solinger Gegend wurde eine Anzahl Häuser durch orkanartigen Sturm schwer beschädigt. Der Kleinbahnbetrieb erlitt durch Straßenüberschwemmungen und Blitzschläge empfindliche Störungen. Auf weite Strecken wur den die Feldfrüchte verwüstet. Der Blitz zündete an mehreren Stellen. Auch über viele Teile Badens und des Schwarzwaldes gingen schwere Unwetter nieder. Besonders im Amtsbezirk Meß- kirch hat ein etwa viertelstündiger Hagelschlag ungeheueren Schaden angerichtet und die Ernte vernichtet. Auch sind durch die Hagelkörner an vielen Orten Fensterscheiben eingeschlagen und Ziegel von den Dächern gerissen worden. Die Landschaft bot streckenweise noch stundenlang später ein winterliches Bild, da die Eisstücke in Höhe von 15 Zentimeter den Erdboden bedeckten. Der Schaden im Amtsbezirk Meßkirch wird auf meh rere hunderttausend Mark geschätzt. * Einsturz einer sechsstöckigen MietSkuserne. Ans Newyork wird gemeldet: Angeblich infolge von Dynamitsprenqunqen, die bei den Ausschach tungen für den Bau der Tiefbahn in der oberen Stadt vorqenommen wurden, ist eine sechs stöckige Mietskaserne tiugestürzt. Die Zahl der Toten wird auf 50 geschätzt; 8 Leichen sind bis her geborgen. Nach Ansicht der Polizei sollen die Sprengungen nicht die Ursache des Einsturzes sein. Sie vermutet vielmehr, daß eine Bombe, die in dem Gebäude herqeftellt wurde, explodiert ist. Unter den Toten soll sich ein Führer des Verbandes der Industriearbeiter befinden. * Fünf Minder bei einem Gtubenbrande umgekommen. In dem Dorfe Buire im Somme- Departemt erstickten fünf Kinder, die ein Arbeiter allein in seiner Wohnung zurückgelassen hatte, infolge eines Brandes, der wahrscheinlich durch die Unvorsichtigkeit eines der Kinder entstan den war. * Der AutoomniboS als Leichenwagen. In Berlin kam es dieser Tage vor, daß von einer Trauergesellschaft für ein Kinderbegräbnis ein Autoomnibns gemietet wurde. Trau-, Tauf- und Ballgesellschaften im Antoomnibus hat man schon erlebt, der Autobus als Leichenwagen war noch nicht da. * Eine Riiae für die Berliner Polizei brachte eine Berliner Schöffengerichtsverhandlung. Der Rittergutsbesitzer Kempke war in Berlin mit einem Chauffeur in ernsten Streit geraten, in dessen Verlauf er einen Schutzmann um Hilfe an rief. Der antwortete, er komme nur, wenn er „Herr Schutzmann" tituliert würde. Der Ritter gutsbesitzer antwortete, er werde als Reserve offizier einen Schutzmann, der im Unteroffizier range stehe, nicht mit Herr anreden. Darauf wurde Kempke verhaftet, mit Handschellen ver sehen, die ihm tief ins Fleisch schnitten, und im Laufschritt zur nächsten Wache gebracht. Hier wurde er noch in anderer Weise mißhandelt. Von der Anklage wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt und Beamtenbeleidigung wurde Kempke freigesprochcn. Der Gerichtsvorsitzende hob ausdrücklich hervor, ein derartiges Verhalten von Polizeibeamten sei ihm während seiner 30- jährigen Praxis noch nicht vorgekommen. * Bon der seltsamen Wirkaug eines Blitz schlages berichten englische Blätter. In Castle fort wurde ein Grubenarbeiter vom Blitz ge troffen. Als er aus tiefer Bewußtlosigkeit auf wachte, war er erblindet. Am nächsten Tage wurde er abermals von einem Blitzschlag ge troffen, der ihm — das Augenlicht wiedergab. — Sollte die große Hitze nicht einen Einfluß auf diese Meldung gehabt haben? * Selbstmordversuch im GerichtSgebände. Als die Königsberger Strafkammer den Arbeiter Fischer wegen vielfacher Einbruchsdiebstähle zu 8 Jabren Zuchthaus verurteilt hatte, stürzte er sich bei der Abführung zwei Stock hoch hinab und blieb im untersten Korridor tödlich verletzt liegen. * Milliouenftistung für Pforzheim. Der kürz- lich im Alter von 80 Jahren verstorbene Bank- direktor August Kayser hat der Stadt Pforzheim seine Liegenschaften im Gesamtbeträge von drei Millionen Mark als „August Kayser-Stiftung" vermacht. * Verhaftung eines Pariser Finanzmannes. Am Donnerstag wurde in Paris wieder ein Fi nanzmann verhaftet. Es ist der Bankdirektor Iss Kleist-Hins in Königsberg. (Eine Ehrung Heinrich von Kleists.) Lange Zeit ist in Königsberg das Haus, in dem Heinrich von Kleist als armer Staatsange stellter von 1805—1807 gewohnt hat, unbeachtet geblieben. Erst neuere Forschungen haben auf das schlichte Haus in der Löbennichtschen Lang gasse aufmerksam gemacht, in dem einige der besten Werke Heinrich von Kleists („Michael Kohlhaas", „Der zerbrochene Krug", „Penthesilea" rc.) ganz oder teilweise entstanden sind. Das erfreulicherweise falsche Gerücht, daß das Gebäude abgebrochen werden sollte, veranlaßte den Goethe- bund Königsberg, eS für alle Zeit durch eine künstlerisch ausgestattete, würdige Gedächtnis- täfel auszuzeichnen. Diese Tafel ist von dem Bildhauer der Königsberger Kunstakademie Professor Stanislaus Cauer in schwedischem Kalkstein mit Bronzeeinlagen ausgeführt und dieser Tage an dem Hause angebracht worden. Die Gcdächtnistafel (unser Bild) deutet einen griechischen Tempelbau an, in dessen Mitte die eine Schlange würgende tragische Muse steht. Eine Inschrift darunter lautet: „Hier wohnte und schuf Unvergängliches Heinrich von Kleist 1805—1807". Ramajou. Seine Verbindlichkeiten sollen 5»/. Millionen Franken betragen. Das neue Malis- sement verursachte eine große Erregung, insbe sondere weil dadurch meistens die kleinen Sparer geschädigt werden. Es heißt, daß in der Kam mer ein Sozialist interpellieren soll, wie die Re gierung die kleinen Sparer gegen die Ausbeu tung durch verbrecherische Jinanzmanlpulationen zu schützen gedenkt. * Eine eigeuarttge Klage beschäftigt die Mai länder Gerichte, der berühmte Sänger Enrico Caruso klagt gegen den Kehlkopf-Spezialisten Prof. Vedova auf Zahlung einer Entschädigung von einer Million Lire. Vedova hatte den erkrank ten Kehlkopf des Tenors behandelt und hatte dabei zu Bekannterr wohl unvorsichtige Aeuße- rungen getan, flugs hieß es, Caruso habe seine Stimme verloren. Das ist nun allerdings nicht wahr, dem Sänger entstand jedoch mancherlei Schaden, für den er jetzt Entschädigung haben will. * 48V Pfund schwer. Der schwerste Mann der Welt, der 480 Pfund schwere Gastwirt Wutzel, der in München einem Schlaganfall erlag, hatte mit mancherlei Beschwerden zu kämpfen, die ihm seinen „Weltruhm" nicht gerade schätzenswert er scheinen ließen. Sein Bett, wie überhaupt seine Möbel, mußten besonders stabil gefertigt wer den, rechte Mühe hatte der Tischler mit seinem Sarg. Auch das Besteigen mancher Droschken machte Schwierigkeiten, nachdem verschiedene Tritt bretter weggebrochen waren, mußte der schwere Mann sich daran gewöhnen, gleich ins Wagen innere zu steigen. In den letzten Jahren war Wutzel so stark geworden, daß er sich ohne fremde Hilfe nicht aus- und ankleiden konnte. * „vlumeupoliztsteu" hat England jetzt. Es sind junge Mädchen, die auf ihren Fahrten aus eigenem Antrieb darüber wachen, daß das Publi kum nicht sinnlos die wilden Blumen adreißt. Ein Feldstrauß soll nicht verwehrt sein, nur das Ausrotten der Blumen wollen die kleinen Poli zisten verhindern. Da sie ihr Wächteramt ge schickt zu handhaben verstehen und sich nicht auf dringlich hervortun, mag man die Blumenpoli sten überall gern leiden. S s 10 80 11 28 80 Z 80 - SO 80 40 7 S 7 8 9 9 9 9 7 9 80 10 80 10 L 9 10 9 9 S v 8 8 8 9 1 1 15 80 10 60 20 40 45 80 78 28 50 60 10 SO 78 80 65 78 80 68 8 L . 28 - 78 - 80 . 68 . 25 - 88 10 3 4 4 2 1 . 3 - 7 - 2 - S ff Ä 2 n Eheumitzer Marktpreise vom 4. Juli 1914. 9 . 8 - 4 - 3 - 2 - Stroh, Flegeldrusch Stroh, Maschinenorusch, Langstroh Krummstroh Kartoffeln, inländische - ausländ. Butter pro 1 Kilo - - 78-78 kx Roggen, sächs. - preuß. GebirgSroggen, sächs. Roggen, fremder Gerste, Brau-, fremde - - sächs. - Futter- Hafer, sächs. - - beregnet - preußischer - ausländischer Erbsen, Koch- Erbfen, Mahl- und Futter- Heu, neues - gebündeltes „ altes pro 80 Kilo. Weizen, fremd. Sorten, 10 M. 80 Pf. bis 11 M. 60 Ps. - sächs. 70-73 kx - - - — HandeLsuachrichten. »olle. Antwerpen, 4. Juli. Offiz. Kammzug-Notierungen Type L. Per Juli 6,80, per Aug. 6,77 >/„ per Sept. 6,77'/„ per Oktob. 6,75, per Novemb. 6,70, per Dez. 6,68, per Jan. 6,87>/,. pee Febr. 6,80, per März 6,48, per April 6,40, per Mat 6,40, per Juni 6,40. Umsatz 10,000 kg. Tendenz: stetig. Breme«, 4. Juli. Stetig. American middl lolo 67,89. Breme», 4 Juli. Good middtuig Sulf 78, -. LU»«rp»»l, 4. Juli. Anfangsbertcht. Mutmaß kicher Umsatz 4000 Ballen. Stimmung: Ruhig. Import 8 000 Baven. Preise 1 Punkt höher. Liverpool, 4. Juli, Umsatz 4006 Ballen, davon für Spekulation und Export 300 Ballen. Amerikaner träge, 2 Punkte höher. Brasilianer 2 Punkte höher. Aegypter Pkte. niedr. Lieferungen stetig. Juli 7,13, Juli-August 7,13, September-Oktober 6,72, Nov.-Dez. 6,8Januar-Februar 6,87. Alexoudrte«, 4. Juli Aegyptische Baumwolle. Anfang: FutureS fullq good fair brown Nov. 17,29/32, Januar März l 8,8/82. Schluß: Juli November 17,31/82, Januar März 18,07/82. Zu fuhren- Lant. G«ip«. M«tka«p, 4. Juli. Die SetdentrocknungSan statt hat gestern registriert: 186 Ballen europäische. 170 Balle« astatisch« Beide«, zusammen 3L6 «allen im Ge samtgewicht von 28188 Kilo. A«hl»«ßS«»«»«««»a««. Hermann Larl Wilhelm Exner, Dresden. „Raum kunst", Bereinigte Werkstätten für Kunstgewerbe, Dres den. Max Emil Werner, Langenau-Brand ErbiSdorf. Paul Heinrich Piehler, Werdau "^aul Heinr. Feustel. Ntederhaßlau-Zwickau. Arthur 'Adolf Heyn, Leipzig Reudnitz. Franz Otto Oskar Wintzer, Dresden. Ernst Max Hofmann, BulSnitz. Karl Wilhelm Franz Graeb, Eolditz. Ernst Albin Klötzer, Plauen. Earl Rich. Hen ning, Bautzen. Lho«, 4. Juli. Die SetdentrocknungSanstalt hat gestern registriert: 82 Ballen Organztn, 17 Ballen Dra men, 88 Ballen GrSgen und hat ISl Ballen gewogen im Gesamtgewicht von IS 892 Kilo. Marktlage unveränd. Kircheuuachrichteu. Wirscht« Kl. Urtzittatt» zu Hoyenstein chrnktya'. Jünglingsverein Donnerstag abends halb 9 Uhr Pfcisen- und Drommlcrübilng im Fuchsgraben. Ws« chersvsrf. Dienstag, den 7. Juli, abends 8 Uhr Bibclstundc in der Ktrchschule. Donnerstag, den 9. Juli, abends halb 9 Uhr Bibcl- stunde im Unterdors bei Henn Kohlenhändler Teichncr. La«ge«verg mit Meiusdsrf. Donnerstag, den 9. Juli, Wochcnkommunion. Wo« Ilrspnmg. Mittwoch, am 8. Juli, vormittags 9 Uhr Wochenkom munton. Standesamts - Nachrichten von Gersdorf (Bez. CM) vom 2S. Juni bis 3. Juki 1S14. ») B«b«rt«n: Ein Sohn: Dem Maurer Ernst Emil Mann, den Bergarbeiter Hermann Ernst Queck, dem Schmiedemeister Johannes Ewald Riedel, dem Bergarbeiter Friedrich Rudolf Dörr, dem Bergarbeiter Ernst Richard Roscher, dem Bergarbeiter Ernst Max Müller, dem Bergarbeiter Paul Placzek. Eine Tochter- Dem Bergarbeiter Max Paul Drechsel, dem Bergarbeiter Friedrich Albin Pomper, dem Berg arbeiter Louis Wilhelm Selbmann, dem Bäcker Ernst Rudolf Bauer, dem Kutscher Jakob Stengl. Außerdem 1 unehelicher Sohn. d> Aufgebote: Der Bergarbeiter Gustav Arno Weber mit der Ar beiterin Auguste Martha May, beide hier. Der Former Max Albin Keller in Elterlein mit der Haustochter Cä cilia Klara Netty Elisabeth Decker, hier. o) Eheschließungen: Der Bergarbeiter Hermann Reinhold Starke mit der Bordiererin Marie Emilie Bnhrig, beide hier. Der Zimmermann Otto Emil Mende in Hermsdorf mil der Weißnäherin Marie Martha verw. Grünewald geb. »leeberg, hier. Der Fabrikarbeiter Ernst Max Selbmann in Siegmar mit der Aufstvßcrin Frieda Martha Korb, hier. M Sterbefälle - Rudolf Max, S. d. TageaibeiterS Max Bruno Nagel, 10 T. Hellmut Karl, S. d. Kontoristen Ernst Max Herrmann, 3 M. 11 T. Erna Dora, T. d. Bergarbtrs. Emil Cornelius Franke, 2 M. 9 T. ^Ill1ttll<I»<l KUlLA III» tl KILt tcaukt mau ormal - 8trümM uni! sllei' kil iw u. Lti-umpfwaren 8p8riaIti3U8 KtttMilr, ?08t8tsg888 4g gogsnüben llsr ttsuptpo8t. lliM in lies KetUrsn Mik tranken Lia: iVoltv islrtsekakt» »Im,«« «loUitruvi» ereiss, Kell, duukel und türkiseks Sillstor, sckSu bessdrt, mit Vaseks jetrt Stück vsim, baut and sckvarr, osacsts k'azoous jetzt Stück SV" Grosso kosten volto sokvarr, vsis» und kaut, scköu kettet, mit breitem Volant und 'Raecke jctrt Stück gM" sckvarr, weiss und bunt, in allen Grüssen jotrt Stück 85 pfe- lVIagnus Xülm, Oksmmtr, Skücksnstiasss 21, KömLstra'sso. Autoomnibus Oberlungwitz üstenbrand Fahrpreise Pfg- Hirsch—Lamm Sängerhalle—Lamm Sonne Kronprinz Post - Schweizerhaus Schweizerhaus Wüstenbrand Hirsch Kronprinz Hirsch -Schweizerhaus *) Nur Mittwochs, Sonnabends und Sonntags. 7.10 10.10 11.45 1.40 3.15 6.00 7.30 9.55*)> Hirsch 8.15 11.40 1.20 2.50 4.20 7.10 8 35 12 25*) 7.13 10.13 11.48 1.43 3.18 6.03 7.33 9.58 7 Sängerhalle 8.12 11.37 1.17 2.47 4.17 7.07 8.32 12.22 ' 7.16 10.16 11.51 1.46 3.21 6.06 7.36 10.01 Sonne 8.09 11.34 1.14 2.41 4.14 7.04 8 29 12 19 7.20 10.20 I l.5S 1.50 3.25 6.10 7.40 10.05 P-st 8.05 11.30 I.IO 2.40 4.10 7.0 > 8 25 12.15 7.2 t 10.24 11.89 1.54 8.29 6.14 7.4 t 10.09 Lamm 8.01 11.26 1.06 2.36 4.06 6.66 8 21 12 11 7.28 10.28 12.03 1.58 3.33 6.18 7.48 10.13 ! Kronprinz 7.57 11.22 1.02 2.32 4.02 6.52 8 17 12.07 7.32 10.32 12.07 2.02 3.37 6.22 7.52 10.17 Schwetzerhau» 7.53 11.18 12.58 2.28 3.58 6.48 8.13 12.03 7.40 10.40 12.15 2.10 3.45 6.30 8.00 10.25 v Bhf. Witstenbrand > 7.45 11.10 12.5 1 2.20 3.50 6.40 8.05 11.55 10 Pfg Sängerhalle - SchwcizcrhauS IS io „ Lamm Wüstenbrand 15 10 „ Kronprinz -Witstenbrand 1k 10 ,, Hirsch - Wüstenbrand 20 10 „ Sängerhalle Witstenbrand 20 15 „ Sonne - Witstenbrand 20 1k „ Post - Wüstrnbrand 20 Eisenbahn-Fahrplau für Stollberg—Lugau—Wüstenbrand und zurück. IM 8W 1112 1242 234 K»7 9W 1I4L I Stollberg t k KL — 741 1058 222 3M 457 520 M I2KL 5IL 81» N21 1251 240 546 E 1142 Niederwürschnitz tüt — 733 1050 216 25b 451 512 o 611 912 12bU 5-L HM I1»2 102 254 557 942 IIK2 Neuölsnitz 441 an 72b 1044 2W 248 44b 5^ 942 KW 84» N41 110 302 621 W 12VL Lugau 42k 5!L 'M 1032 1b» 230 432 6!L 8k!l 12IL KW IM 1M an 311 616 KW an Kirchberg —. 511 652 1022 >51 ,2» 5l>9 1211 5K1 857 1157 317 W WIL — Ursprung — 5llL 645 101» ,4t. — 117 844 IZU 5K1 <M 1204 — 32» 6L I04L — Mittelbach — 638 100« ,39 410 547 83L 12'K 9N 1212 — 3»1 6Li 10LL — i Witstenbrand » I - — 628 1000 131 — 402 KW 8Ll 11K1 o Nur am Werktage vor C >onn- und Festtagen.