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W HchiSkillErüUhilln Aiinin UMWrtr.ti s 41. Jahrgang Nr. ISS. Sonntag, de« 14. Juni 1NI4 Zm Ableben des Grvßherzoss non MeMenblles-Strelitz. Der neue Großherzog Adolf Friedrich hat die Negierung als-ald nach dein Ableben sei nes Vaters formell angetreten und dem Kaiser nach Konopischt telegraphische Mitteilung von dem erfolgten Regieruugsantritt erstattet. Alls Befehl des Kaisers wurde vor dein Sterbe- Halise in Berlin ein Doppel-Ehrenposten des 2. Garde lllanen-Negiments aufgestellt. An der Trauerseier in der Berliner Wohnung des Ver storbenen am .Freitag nachmittag nahm die Kaßerin teil. Das Innere des Hauses war schwarz ausgeschlagen und reich mit Blatt pflanzen dewriert. Obwohl inan die Gemächer durch Ausgeben der Flügeltüren zu einem ein zigen Raume vereinigt hatte, reichte der Platz doch nicht aus, sodaß außer der Kaiserin nur die nächsten Angehörigen an der Berliner Trauerseier teilnehmeu tonnten. Außerdem waren zu dieser nur noch die Mitglieder des Mccklcnburgisch-Strelitzschen Staats- und Haus- miuislcriums, der Berliner Gesandtschaft und die ans 16 Personen bestehende Lerbdieuer- srhast hinzugezogen worden. Der junge Großherzog, dessen Bild wir vorstehend bringen, hat die Regierung mit einer Prorlamation ungetreten. Weiter Hal er eine dreimonatige Landestrauer und eine sechs monatige Hoftrauer angeordnet. Die Truppen wurden bereits am Freitag auf den lungen Großherzog vereidigt. Die Leiche des verstor benen Großhcrzogs, die vom Berliner Trauer lause um Mitternacht unter militärischer Es korte nach dem Stetliner Bahnhof geleitet wor den war, trifft am heutigen Sonnabend gegen Mittag im Sonderzuge in Neustrelitz ein und wird nach feierlichem Trauerempwng im Gar tensaal des Großherzoglichen Schlosses aufge- nahrt. Die Beisetzung findet wahrscheinlich erst am Donnerstag statt, da auch vom Auslande Trauergäste erwartet werden. Die „Nordd. Allg. Zig." schreibt amtlich: Mit dem Kaiserhause nimmt an der Trauer, die das Herrscherhaus von Meckleuburg^trelitz und sein Land betroffen hat, das deutsche Volt' warmen Anteil. Bestehen doch zwischen dein Hause der Hohenzollern und der Herrschew samilie von Mecklenburg-Strelitz, dein unsere unvergeßliche Königin Luve entsprossen ist, alte und enge verwandtschaftliche Beziehungen, die durch bundestrcue Gesinnung des verewig ten Fürsten eine unablässige Pflege sanden Seit seiner Thronbesteigung hat Großherzog Adolf Friedrich diese Gesinnung jederzeit betä tigt und in einem regen Interesse an den Reichsangelegenheiten zugleich eine Förderung feines eigenen Landes gesehen, dem er von Beginn an bis zum letzten Atemzuge ein treu sorgender Herrscher gewesen ist. Plem« mb Konstanza. Russisches Werben, rumänisches Warten, deutsches Geld. Kaiser Nikolaus von Rußland hat dem Kö nig Karol von Rumänien, der im vorigen Fahre durch seine kluge Politik für seinen Staat einen erheblichen Zuwachs an Landbesitz und die erste Rolle unter allen Balkaustaaten gewonnen hat, in der Hafenstadt Konstanza einen Besuch abgestattet. Das erinnert an ein Ereignis vor 37 Jahren, in welchem ebenfalls ein russischer Zar, der Großvater des heu igen, Kaiser Alexander, an den damaligen Fürsten Karol von Rumänien heranwat, das den Aus gangspunkt der neuesten Entwicklung dieses Staates gebildet hat. Im Frühling 1877 erklärte Rußland der Türkei den Krieg in noch größerer Uebereilung wie bald 30 Jahre später au Japan. Man rückte durch Rumänien, dessen Teilnahme am Feldzuge hochmütig abgelehnt wurde, gegen die Donau vor und überschritt den Strom bei Nikopolis, drängte die Türken zurück, und Ge neral Skobelew kam init seiner Reiterei auf dein Schipka-Paß sogar über den Balkan, lieber Nacht kam dann gewissermaßen im Juli und August der Umschlag. Die russischen Truppen wurden bei Lowatsch und Plewna von dem t rkiichen General Osman Pascha wiederholt geschlagen, und es hing von einer knappen Stunde ab, daß nicht die Türken über den Schipkapaß her den flüchtenden Russen in den Rücken fielen und sie total ausrieben. Osman Pascha nahm dann bei Plewna eine verschanzte Stellung ein, die von den Russen regelrecht be lagert werden mußte. A-wr bei dieser Belagerung kam man nicht von der Stelle, und der Zar Alexander, der mächtige Selbstherrscher, mußte sich entschließe», den kleinen rumänischen- Fürsten um Hilse an zugehen. Dieser sagte zu, erhielt das Ober kommando über die sodann vor Plewna ver einigte russisch-rumänische Armee, und die nur notdürftig gedrillten rumänischen Doberantzen zeigten durch die Erstürmung der Griwnitza- Rcdoute, daß sie sich besser schlugen wie die russischen Garden. Nach dem Kriege zeigte Rußland Rumänien seine Erkenntlichkeit da durch, daß es seinem Bundesgenossen die wert- vollo Provinz Bessarabien abnahm und ihm dafür das türkische Sumpfland Dobrudscha gab, das von der Regierung in Bukarest erst mit vieler Mühe in die Höhe gebracht werden mußte. Dies unschöne Verhalten haben die Rumä nen den Russen nie vergessen können, und wäh rend die Petersburger Politik mit den übrigen Balkanstaaten Fangball zu spielen versuchte, hielt sich die Bukarester Regierung des Königs -Karol zum Dreibunde. Das Laud hat sich in den langen Friedensjahren gewaltig entwickelt, sodaß es, gestützt auf seine Armee von iiber einer halben Million, 1913 den Balkanstreit en'lscheiden und die gezückten Säbel der Bulga ren-, Serben und Griechen schließlich durch sein Machtwort in die Scheide zurückdrängen konnte, lind seine Rolle ist für die Zukunft selbstver ständlich nicht ausgespielt. Da erkannte Ruß land, was der bisher wenig beachtete Nachbar wert war, inan warb von der Neiva um seine Freundschaft. Es ist ausgeschlossen, daß zur Erreichung dieses Zieles Bessarabien von dem Zaren- an Rumänien zurückgegeben wird. Wenn aus Pe tersburg dem Nachbar Gebietsabrundungen zu- gestanden werden sollten, liegen sie aus ande rem Gebiete; noch nie war die russische Diplo matie um Geschenke verlegen, die ihr nichts i osteten. Es ist aber schwerlich zu glauben, daß König Karol uud seine Ratgeber die Ver gangenheit und die Erfolge der Gegenwart so vergessen sollten, uni sich in die ausgebreiteten russischen Anne zu werfen. Sie haben den größten Nutzen von der jetzt errungenen voll- stäu-dig unabhängigen Bewegungsfreiheit. Für Deutschland ist die künftige rumänische Politik nicht nur wegen der deutschen Herkunft des Königs von- Interesse, sondern auch, weil deutsches Kapital in- erheblichen Millionen vom rumänischen Staate geliehen und dort angelegt ist. Wir wiederholen-, wir zweifeln nicht dar- an, daß der rumänische derselbe solide Ge- sch ftsfreuud bleibt, als der er sich schon- so lange Jahre erwiesen hat, den» bei einem Eüüenken in russisches Fahrwasser könnte na türlich eine Trübung dieser Beziehungen nicht ausblciben. Die Besorgnisse, die mchrsach laut wurden, erachten wir deshalb als unbegründet. Besteht zwischen dem Dreibund und Rumänien auch kein- förmlicher Vertrag-, so hatte os an diesem doch eine starke Rückendeckung, die es nbwarten lassen konnte, bis der große Erfolg wie eine reife Frucht vom Baume fiel. Könia >!arol stellte vor einem Jahre im Verein mit sein Deutschen- Kaiser den Balkanfriedeu her. 'illes in allein: Der- Zarenbesuch in Konstanza wird schöne Worte auslösen, aber praktisch- ein-e Episode bleiben. Kleine Chronik. * Lchweres Aeropla««»,lSck — Be«zi«er- plofion infolge der Hitze. In der Graudenzer Militär-Fliegerstation explodierten infolge der glühenden Sonnenbestrahlung mehrere mit Benzin gefüllte Fässer. Vier Soldaten wurden buchstäblich in Stücke gerissen, fünf Soldaten schwer verletzt. La die Gefahr bestand, daß noch weitere Ben- ztnfässer explodieren würden, wurde schleunigst oie Feuerwehr alarmiert, die die Fässer unter Wasser hielt. Auf den Dächern der Fliegerschup pen mußten nasse Säcke ausgebreitet werden. Als der furchtbare Knall der Benzin-Explosion in der Graudenzer Kaserne gehört wurde, erhielt ein Kommando Soldaten Befehl, einen Teil der in der Station lagernden Benzinfässer beiseite zu schaffen, was auch geschah. Dadurch wurde ein noch größerer Umfang des Unglücks verhütet. — Da Benzin sehr leicht entzündbar ist und durch Sonnenbestrahlung sehr wohl zur Explosion ge bracht werden kann, so muß es verwundern, daß die Benzinfässer der Graudenzer Fliegerstation nicht unter Dach und Fach gebracht worden sind. * Uowctterverheeruugen in der Rheiuprovtoz. Das am Donnerstag über die nördliche Rhein provinz niedergegangene Unwetter hat in meh reren Gegenden großen Schaden angerichtet. Im bergischen Lande entstanden stundenlange Ver kehrsstörungen im Kleinbahnbetrieb, weil die Ge leise überschwemmt oder verschlammt waren. In Solingen, Ohligs und Vohwinkel standen die Straßen stellenweise fußhoch unter Wasser. Die Talbäche verwandelten sich in reißende Ströme. Das Haus am Mxensee. Original Roman von Irene v. Hellmuth. 2. Fortsetzung. (Nachdruck verbolen). Arm in Arm gingen sie nun gemächlich da hin, einen Feldweg entlang, der direkt in die Stadt führte. Vor einem hübschen, netten Häuschen, das ein kleiner Garten umgab, machte Liese halt. Aus den Fenstern im Erd geschoß schimmerte schau Lickst, hinter den ge schlossenen Vorhängen sah man einen Schat ten sich hin- und herbewegen. „Ich möchte nur schnell einmal Tante Lin« besuchen," begann- Liese, „kommst Du mit her ein, oder ge st Du einstweilen nach Haufe?" „Aber Kind," wandte Grete ein, es ist schon ganz dunkel geworden, wir müssen heim " „Aber ich bleibe ja nur ein Viertelstünd chen," bettelte die Kleine. „Tante Lina sagte mir gestern, daß sie heute Apfelkuchen bäckt, weil doch Otto Geburtstag hat, und da fall ich mir ein Stück holen, ich bring Dir und der Mutter auch etwas mit, ja? Nachher will ich umso fleißiger arbeiten, ich flicke noch heute ein ganzes Dutzend Monogramme in Fräulein Schwarzes Aussteuer Servietten." Sic wartete Gretes Antwort nicht ab, riß das kleine knarrende Gilterpförtchcn auf, wel chcs in den Garten führte, und eilte leicht füßig den kiesbestreuten Weg entlang, wie ein ungeduldiges Kind, welches nicht erwarten kann, ein versprochenes Spielzeug in Empfang zu nehmen. So verschwand sie im Hause. Atemlos stand sie daun in der hellcrleuchteten Stube einer ältlichen Dame gegenüber, deren leicht ergrautes Haar eine eigentümliche Frisur zeigte. Die Zöpfe waren mit breiten schwar zen Samtbändern durchflochten und am Hin lerlops aufgesteckt, während dec vordere Teil des Hauptes von lauter kleinen, krausen Löck chen eingerahmt war, die bei jeder Wendung in zitternde Bewegung gerieten. Aber das schmale Gesicht zeigte einen Ausdruck von gro ßer Hcrzensgüte und Freundlichkeit. Tante Lina, mit ihrem vollen Namen Fräulein Lina Burkhardt war eine Jugend freundin von Lieses Mutter, und als solche auch noch in späteren Jahren der vielgeprüf ten Frau eine treue Gefährtin. Sie lebte in se'r guten Verh'Ilnissen, hatte Haus uud Gar ten von den Eltern geerbt und besaß ein hüb sches Vermögen, so daß sie ohne Sorgen in die Zukunft blicken konnte. Die heilere Liess wae ihr erklärter Liebling. Tas Kind hing auch mit schwärmerischer Lieee an dem alten Fräulein, und flüchtete stets zu ihr, wenn der Vater tobend und scheltend nach Hause kam, und durch sein Schreien und Lärmen die ganze Familie in Angst und Schrecken versente. Die Mutter versuchie stets ihn zu besänftigen und den wahren Eharakter des Gallen vor den Her anwachsenden Kindern zu verbergen. Die Mäd chen ahnten deshalb auch lange nicht, wie tief der Vater gesunken war, denn sie wur den stets zu Tante Lina geschickt. Das alte Fräulein wußte dann so schön Geschichten zu erzählen, daß die Kinder alles andere darüber vergaßen. Diese Besuche bei der treuen Freun din bildeten die schönsten Erinnerungen der bei den M. dchen. Stets lag ein Leckerbissen, ein schönes Bilderbuch oder Spielzeug für sie be reit, und immer wurden sie mit offenen Arnie» empfangen. Später, als Grete erkannt hatte, wie schwer die Mutter unter den Brutalitäten des Vaters zu leiden hatte, blieb sie stets au der Seite der Vielgeprüften, indes Lie>e zu ihrer geliebten Tante lief. Früher einmal, als Liese in ihrer gewohn ten lebhaften Art bei der alte» Dame cintrat, hatte diese rotgeweinte Augen. Das Kind war sebr erschrocken und errielt auf sei», ungestümes Fragen die Antwort: „Meine liebe, einzige Schwester starb diese Nacht. Ich blieb bei ihr und drückte ihr die Aulgeu zu. Mein Neffe Otto, den Du ja auch schon lange kennst, ist nun ganz verwaist, und ich versprach seiner sterbenden Mutter, für ihn zu sorgen, und über ibn zu wachen, als wäre er mein eigenes Kind. Sic schloß beruhigt die Augen zum letzten Schlummer, denn sie wußte, daß ich mein Wort halten würde. Ich habe beschlossen, Otto ganz zu mir zu nehmen. Er soll in Zukunft bei mir wohnen, danu bin ich nicht mehr so allein." Daraus begann ein geschäftiges Treiben in Taute Linas .Haus, Möbel wurden gerückt, und ein hübsches- Zimmer für Otto Sturm, den verwaisten Neffe», eingerichtet. Nach zwei Tagen Holle die Tante den hochgewachsenen schlanken Jüngling in ihr freundliches Haus. Sie waren gute Kameraden geworden, die kleine blonde Liese und Otto Sturm, der das Kind schon von seinen- früheren Besuchen her kannte. Fast jeden Tag- wanderte Liese hinaus zu dem schmucken Häuschen, ein gern gesehener Gast seiner beiden Bewohner. Denn auch Otto pflegte stels nach der lieben Kleinen auszu schauen, die immer wie ein Sonnenstrahl in das Zimmer flog. So entschwand ein Jahr nach dem andern. Bei Tante Lina stand es bereits fest, daß Otto und Liese ein Paar werden sollten; wen» sie auch mit keinem Menschen über ihre Pläne gesprochen hotte, deren Verwirklichung lag- ja auch »och in weiter Ferne, denn Liese war noch ein halbes Kind und viel zu jung zum .Heiraten. Otto Sturni, der mit Eifer und Fleiß vor wärts strebte, bekleidete bereits die Stelle eines Sekretärs ani Amtsgericht. Tante Lina- war sehr stolz auf ihren klugen Neffen, der ihre treue Liebe und Hingebung herzlich erwiderte. An jenem Abend, da Liese nach dem Spa ziergang und der Unterredung mit ihrer Schwe ster eilig das Wohnzimmer des alten Fräu leins betrat, saßen sich Tante und Neffe behag lich plaudernd gegenüber, wie gewöhnlich um diese Zeit. Im Ofen brannte der Herbsttühle wegen ein leichtes Holzfeuer, Tante Lina strickte emsig an einem grau-wollenen Strumpf für Otto. Sie schaute mit freundlichem Nicken der Eintrctenden entgegen, und ries sichtlich erfreut: „Na, da bist Du- ja, Wildfang, den ganzen Tag warte ich schon auf Dich, wo stecktest denn Du so lange?" Auch Otto streckte ihr, wie einem guten Ka meraden, die Hand entgegen. „Eine schöne Freundschaft, das muß ich- sa gen," begann er in neckendem Ton „nicht mal gratuliert bat mir das gnädige Fräulein zu meinem Geburtstag; ich denke, eine Karte wäre ich doch noch wert. Hast Du mich denn ganz vergessen?" „O bitte sehr, ich habe nichts vergessen," rief Liese eifrig, indem ein Helles Rot in ihre Wangen- stieg, „ich habe meine GratulationS- larte püntUich geschrieben, gestern abend bat ich Grete, die Karte in den Briefkasten zu stecken, damit Du sie in aller Frühe haben solltest. Wenn Grete es vergessen hat, so ist das doch nicht »reine Schuld! Grete ist in letzter Zeit Io zerstreut, daß ihr die Nachlässigkeit schon zuzutrauen ist, ich werde sie deshalb noch heute zur Rede stellen." „Es ist wirklich nichts gekommen, Liese," versicherte Otto ernsthast, „ich habe den ganzen Tag daraus gewartet." „Leider fehlte mir unterwegs die Zeit, her- zukommen; aber damit Du siehst, daß ich Dei- nen Geburtstag nicht vergessen habe, hier nimm das!" Sie drückte ihm rasch ein Päckchen in die Hand, das sie ihrem Täschchen entnommen hatte. Dann lachte sie fröhlich auf, als Otto mit einem Ausruf der Verwunderung eine sei dene, gehäkelte Börse dem Papier entnahm. „Nun, ich nehme alles zurück, was ich Dir Böses nachgeredet habe, kleine Liese," lachte er vergnügt. „Die Börse ist wirklich wunderhübsch gear-'eitel, ich werde sie stets hoch- in Ehren halten." „Ja, das hoffe ich- auch, und wünsche Dir, daß Du iminer in der Lage sein mögest, sie bis oben- an mit Gold zu- füllen." Jetzt lachte auch Taute Lina laut auf über den mit komischer Feierlichkeit vorgebrachten Wunsch, dann forderte sie Liese freundlich auf: „Aber nun, liebes Kind, lege Hut und Jacke ab, und setze Dich, Du bleibst doch-zum Abend- essen?" (Fortsetzung folgt.) Der beste Beweis für die hohen gesundheitlichen Vorzüge des cof- feinfreien Kaffee »ag ist die Tat sache, daff die Familien der Ärzte feine besten Abnehmer find. Au haben ist er in allen besseren Ge schäften. Orsksl^sr Lsiäsnksus Lksmnits, Lei« ?08t- u. ALL