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,Ciel, da haben wir's! Vetter Herbert! Herr Landrat — das ist ja eine förmliche Ueberrumpelung!" Ihr hochmütiges Gesicht rö tete sich im Aerger. .Da siehst Da, lieber Kusin, wie Ueberraschungen zuweilen wirten. Nun — es läßt sich ja nicht ändern und ist nun einmal geschehen. Trude wird jetzt wohl selbst einseben, wie deplaziert ihre Ordnungs wut und ihr hilfsbereiter Geist sind. Unsere zweite Magd ist nämlich krank, und da hat die Trude die Einbildung, Mine könne un möglich allein fertig werden. Tableau! ein hübscher Aufzug, was?" Trude hatte sich indes gefaßt, sich die Hände an einem Tuch abgetrocknet, die Aermel leruntergestrichen Und kam jetzt heran. Mein Gott, Not kennt kein Gebot — ich bitte vielmals um Entschuldigung wegen meiner ordinären Neigungen; aber Unordnung kann ich mal nicht sehen; die Herren aber sollten heute nachmittag ein sauberes Logis vorfinden, und die alte Mine hat eben auch nur zwei Hände. Also nichts für ungut und herzlich willkommen!" Sie reichte, noch ein bischen rot im Ge sicht, aber doch schon mit Grübchen in den Wangen, dem Vetter und dann dein Herrn Landrat die Hand. Dieser, ein schöner, ernster Mann von im ponierender Gestalt, sah lächelnd auf sie nieder. „Alle Achtung, gnädiges Fräulein; soviel tapferes Zugreifen findet inan bei unseren jungen Damen selten." Sie lachte. „Soll das ein Kompliment, gar eine Brücke sein?" „O bitte, nur meine ehrliche Meinung!" Sie sah ihn unwillkürlich dankbar an; dann kam ihr wieder, nach einein Blick auf Sophie und den Vetter, das Lachen. „Na ja, ich will's glauben; es ist ja auch ein Trost; denn sonst —," sie zog ein drollig zerknirschtes Gesicht — „wie sollte ich sonst bestehen vor soviel Indignation," sie knixte schelmisch vor Herbert. „Nur gemach, Herr Vetter, Dein Stübchen ist wie aus dem Ei ge- schält; nur die Korbstühle da fehlten noch. Doch denke, wie sich's darin ruhen wird mit dem Bewußtsein, daß diese meine eigene Hand sie gesäubert hat. Aber nun allons! Mine! Mine!" „Sie werden schon entschuldigen müssen," wandte sich Sophie, der Schwester mit den Herren folgend, zum Landrat. „Meine kleine Schwester ist noch so jung und ein bißchen urwüchsig. Leider hab' ich gar keinen Ein stich auf sie." Der Landrat lächelte. Er ersparte sich die Antwort; nur in seinen Augen stand es deut lich: „Gott sei Dank", während sie wohlgefäl lig dem flinken Mädchen mit den Blicken folg ten. Auch Sophie verstand die stumme Ant wort. Unbegreiflich! dachte sie, unmerklich die Achseln hebend: dann wandte sic sich an Vetter Herbert. Mit dem wußte sie sich gottlob cius- Er war ein distinguierter Mann, Kavalier vom Scheitel bis zur Sohle, ein .Höhenmensch. — Tage waren vergangen. Geheimrats wuß ten es Gästen stets angenehm bei sich zu machen, und die beiden schönen Töchter brach ten Leben ins Haus. Sophie war eine firme Tennisspielerin, überhaupt eine Sportsdame; sie ritt und segelte, während Trude mehr eine kleine Naturfchwärmerin war, und sonderbar, gleich vom ersten Tage an teilten sich die Paare, Herbert harmonierte mit der älteren, der Land rat mit der jüngeren. Er und Trude neckten sich stets. Scheinbar waren sie immer im Kampf miteinander; aber es war ein lustiger Krieg, und als endlich die Scheidestunde schlug, gingen sie auseinander wie zwei gute Kameraden. — Nur als solche! wie Sophie maliziös lächelnd konstatierte. Sie und Herbert waren sich einig geworden. Sie war glückliche Braut, und fast mitleidig sah sie Alf die „Kleine" her ab, die jetzt doch ein bischen kopfhängerisch her umging. Das dumme Ding hatte sich wohl, der Himmel mochte wissen was, eingebildet. — Ein Mann, wie der Landrat, würde sich im Ernstfall doch bedanken für eine Frau, die so wenig das Dekorum zu wahren wußte. — Ja, die kleine Trude war still geworden. Ihr fehlte etwas, feit Erich Baland gegangen war, Sie kam sich einsam vor. Und der Schwester bräutliches Glück, das sie ihr weiß Gott nicht neidete, machte sie nachdenklich. Es war doch wohl etwas anderes gewesen als bloße Kameradschaft zwischen ihr und dem Herrn Landrat, — wenigstens von ihrer Seite. Ob auch er? Ja, da hob sich ihre Brust unter einem Seufzer. Vielleicht war sie ihm doch zu kindisch, zu simpel gewesen, und er hatte in ihr nur dem lustigen Uebermut ge sehen. Aber da kam eines Tages ein Brief an sie ins Haus. Das kam so selien vor, daß sie sofort bei der Einhändigung Herzklopfen bekam. Sie kannte seine Schrift nicht, und doch fühlte sie es, es mußte von Erichs Hand fein. — Und sjs hatte recht geraten — der Laudrat schrieb ihr. Es war ein langer Herzeusgruß, in dein er sich alles von der Seele schrieb, Ivas er empfunden. Und in dem schreiben stand auch, warum er nicht zu ihr selbst ge sprochen. Da war noch ein Hindernis gewe sen. Der Wunsch seiner Mutter war eine an dere Verbindung gewesen, eine adelsstolze junge Dame. Doch sein Herz hatte widerstrebt, und nun war auch der Widerstand der Mutter über wunden. Er durfte sein kleines, süges Haus- m itierchen hcimholen, wenn es sein eigen sein wollte. Ob sie wollte! „Allo doch!!" sagte Schwester Sophie, und wieder hoben sich ihre stolzen Schultern. „Un begreiflich! Nun, der Geschmack ist Golt sei Dank verschieden!" 'erMKeS rsnd ELchfifched. *— In der 1. Dekade des Juni 1914 stellten sich die Witternngsverhältnisse nach den Beobachtungen der meteorologischen Station im Martin Luther-Stift wie folgt: Niederschl. in Lit. pro Niedrigste Tem- Höchste Tem- Temperatur mittag? Tag Quadr. Met. pcratur peratur 12 Uhr 1. 8.0 185 17.0 2. 32 6.0 13.6 13.0 3. 3.0 65 10.0 10.0 4. 0.0 6.5 15.2 14.0 5. 7.0 6.0 10.6 10.0 6. 3.0 5.5 12.0 12.0 7. 2.0 4.6 16 2 15.0 8. 8.5 17.4 165 9. 8.5 21.5 20.0 10. 3.2 8.0 16.5 16.0 Sa.: 21.4 68.1 151.5 155.5 M.: 2.14 6.81 15.15 15.55 * Die Zeit der Saiso n- und Juve u tur - A usverk ä u s e steht in Kürze wieder vor der Tür. Ihre Veranstal tung ist fast im ganzen Deutschen Reiche durch die höheren Verwaltungsbehörden geregelt wor den. Die für sie freigegebene Zeit fällt ge wöhnlich in die Zeit vom 15. Juni bis 15. August. Innerhalb des festgesetzten Zeitraumes darf dieser Ausverkauf zwei bis drei Wochen Die Cordova-George-Brücke ist der strategisch wichtigste Punkt der Eisen bahnlinie Veracruz—Mexiko-City. Ausgangs punkt der Brücke ist der Hauplhasen Mexikos, Veracruz, der von den Vereinigten Staaten be setzt ist. Von hier aus müssen Transporte der Land truppen erfolgen, die für militärische Ope rationen gegen die Hauptstadt Mexikos cvent. bestimmt sind. An dieser Bahnlinie, von der in letzter Zeit viel die Rede war, würden die Hauptkämpfe im Falle eines evcnt. Krieges mit Mexiko stattfinden. Vor allem wird der Besitz der Cordova-George-Brücke, deren Bild wir bringen, heiß umstritten werden. Die Brücke ist der lucht verwundbare Punkt der Eisenbahn, dir nur eingleisig ist. Wie ans dem Bilde zu ersehen ist, ist eine Wiederherstellung des auf hol en Stein- und Eisenpfeilern geführten Kunst- ' alles nicht leicht, falls derselbe einmal zerstört werden sollte, denn das Terrain, das hier die Ba'nstl-'cke durchzieht, besteht aus Sumpf und tropischem Busch; weder Steine noch geeignetes Holz für einen Notbrückenbau sind vorhanden. Ist die Cordova-George-Brücke erst einmal zer- störr so steigern sich die Schwierigkeiten eines militärischen Vormarsches gegen Mexiko City auf das Vierfache. währen. Aus der Ankündigung einer derartigen Veranstaltung muß, wie der „Verband Deut scher Waren- und Kaufhäuser betont, erkennbar sein, daß es sich um einen Saison- bezw. Im venturausverkauf handelt. Daß gerade der Aus druck „Saisonausverkauf" bezw. „Inventuraus verkauf" gebracht wird, ist nach der vorliegen den Rechtsprechung nicht nötig; Ankündigungen, wie Verkauf von Restbeständen der Saison, Verkauf von Saisonartikeln, Sommerwaren- Räumungsverkauf, Saison-Räumuugsverkaus und dergleichen, sind dem gleich zu erachten. Dagegen würden nur Ausdrücke wie „Ausver kauf usw. den Vorschriften des Wettbewerbs- gefetzes nicht genügen und als wirkliche Aus verkäufe behandelt werden. Werden während der Zeit der Saison-- und Inventurausverkäufe Sonderangebote in der dazu üblichen und zu lässigen Form angekündigt, so sind diese als Saisonausverkauf oder als Ersatz für einen * G-ßsitz, 12. Juni. Der Herzog und die Herzogin von Sachsen-Altenburg haben eine Landesreise unternommen, die auch in die hie sige Gegend führte. In Nördlitz nahmen die Fürstlichkeiten an einem ländlichen Schweine- fchlachtfest teil, dessen Verlauf dem HerzogSpaar viel Vergnügen bereitete. In einer Ansprache wurde hervorgehoben, daß die Bauernschaft „in so unendlicher Treue zum Herrscherhause halte, wie das Ringelschwänzchen des geschlachteten Schweines sich in endloser Rundung über die Gaben des Korbes für die fürstlichen Kinder er hebe". Sämtliche Teilnehmer, auch daS HerzogS paar, hatten große, weiße Schlächterschürzen um- getan. Ueber dem Eingang zum Gasthof prangte auf weißer Leinwand mit dem Bild eines deli katen Schweines der kuriose Spruch: „De greeßte Sau, die opferd garn die Liebe zu dem LandeS- harrn!" solchen nicht anzusehen. Sie unterliegen irgend welchen beschränkenden Bestimmungen nicht und dürfen daher zu jeder Zeich abgehalten werden. Ein Inventurausverkauf ist nur dann gestattet, wenn er mit der Lagerausnahme in einem zeit lichen Zusammenhänge steht; da aber meistens im ganzen nur zwei Saison- bezw. Inventur ausverkäufe zugelassen sind, müßte der Inven turausverkauf an die Stelle des Saisonausver kaufs treten. * Dresden, 11. Juni. Der Defraudant Postmeister Josef Wilczek, der am 17. Mai 1914 nach Unterschlagung von 192 000 Kro nen aus Krakau flüchtete, wurde gestern von der Kriminalpolizei hier festgenommen. In sei nem Besitze befanden sich etwa 2000 Mark teils in deutschem, teils in österreichischem Gelde. 140 000 Kronen sind durch dis bereits früher erfolgte Festnahme seines Mitschuldigen wieder erlangt, sodaß der Verbleib der Restsumme in Höhe von etwa 49 WO Kronen zunächst noch der Aufklärung bedarf. Die Festnahme erfolgte ans dem Bismarckplatze. Der Liftboy eines hiesigen Hotels, der von den Beamten der Kriminalpolizei unterrichtet worden war, hatte den flüchtigen Defraudanten im Hotel erkannt, war ihm auf die Straße gefolgt, und übergab i'n dort einem Polizeibeamten. W. hatte die meisten lebten Nächte, um nicht in einem Ho tel von der Polizei ermittelt zu werden, auf Eiscubahufahrten verbracht. Er fuhr stets zwo scheu Köln, Frankfurt und Leipzig hin und her. — Vor einigen Tagen wurde auf dem Steindamm vor der Friedrich-August-Brücke auf der Neustädter Seite der 43 Jahre alte Sil- l crputzer Macialek ans Oesterreich, der schon seit 12 Jahren auf dem Dresdner Hauptbahnhofe beschäftigt war, mit einer schweren Kopsver- letzung aufgefunden. Der Mann ist im Kran- kenhause seinen Verletzungen erlegen. Die Kri minalpolizei hat neuerdings Anlaß zu der Ver mutung, daß es sich nicht um einen Ungkücks- sall, sondern um ein Verbrechen handelt, da sowohl das Geld wie auch die Schlüssel des Toten verschwunden sind. Die Erhebungen hierüber sind noch nicht abgeschlossen. * krimmitschan, 12. Juni. Im hiesigen Jn- dustriebezirk ist die Zahl der Textilfirmen in stän diger Abnahme, die Zahl der mechanischen Web stühle und Assortimente mit Spindeln aber in fortwährendem Steigen begriffen. Insgesamt sind jetzt 25 Mgognespinnereien und 36 Tuch fabriken mit 2382 mechanischen Webstühlen im Betrieb. In den Spinnereien und Webereien sind 448 Assortimente und 394000 Spindeln (ein schließlich der Zwirn- und Kammgarnspindeln) festgestellt worden. * OelSuitz i. N., 12. Juni. Das aus frei willigen Spenden, die in dem Bezirke der Amts- hanptmannschaft Oelsnitz gesammelt wurden, be schaffte Flugzeug „Ober-Vogtland", ein Mars- Doppeldecker mit lOOpferdigem Mercedes-Motor, ist, wie sich jetzt erst bei Nachforschungen über den Verbleib des Flugzeuges heransgestellt hat, vor längerer Zeit bei einem Ueberlandfluge in der Nähe von Posen, wo es stationiert war, abgestürzt und völlig zertrümmert worden. Dem Führer und seinem Begleiter ist nichts passiert. * Wolkenstein, 12. Juni. Dieser Tage war cs drei Großolbersdorfer Herren vergönnt, ein seltenes Jubiläum zu feiern. ES ist 25 Jahre her, daß Schuldirektor Weiske als solcher, Kantor Langer als Kirchschullehrer und Oberlehrer Selt- mann als Organist in ihr Amt eingcwiesen wurden. Der Fall steht wohl in der Schulge- schichtc einzig da. Die Jubilare fanden sich zur Feier dieses für sie so bedeutungsvollen Tages« auf der Heinzebank bet Wolkenstein ein, um ihn n hier im Kreise ihrer Familien in aller Stille zuH feiern. Keine Mafiosen Rächte in der Zahnzeit des Kindes wird die Mutter durchmachen, die ihm vor und während dieser Zeit Scotts Emulsion gibt Tausende von Müttern bestätigen, daß Scotts Emulsion ihren Kleinen wäh rend des Zahnens ein Segen gewesen ist und ihnen zu starken, gesunden Zähnchen verhalfen hat. Die große Vorliebe der lie ben Kleinen für Scotts Emulsion ist be kannt, leider weniger die Tatsache, daß das Präparat im Sommer ebenso gut schmeckt und bekömmlich ist, wie zu jeder anderen Jahreszeit. Scotts Emulsion ist und bleibt auch im Sommer Vas beste Kinder- Kräftiguugsmitttel. Schall, co.: gklnft-r Mcdizinal-Lebertran IbO.o, prlma Glyzerin iv,0, unlerphotphorigsaurcr Kalk 4,», unteryhoiphorig- saurc» Natron r,0, pul». Traaant »,o, feinster «rab. Summt pulv. s.o, Walser lio.o, Alkohol II,o. Hierzu aromatisch« i Emulsion mil tziml-, Mandel- und Sanltheriaöl je S Lropsen. kauten 8is: 1V«lt« IsirtsolinstsHlomsn nsiss, bell, clunlcel unci türbisebe Ltustsr, sekSn keootrt, mit vasebs jetrt 8tüelc AM- RR «siss, bunt uuä sebvarr, neueste Passons setrt Stüoli AM" RW I 6ro»s« postvn vislt« Ri sekvarr, vceiss null kant, sek8» bssstrt, mit RR RR breiten, Volant anal vasell« Hstrt 8tüek WM" scb^ärr, rveiss unci baut, in allen OrSssen «16,. seist 8tüek MM" SVlsgnus Kükn, Obsmmtr, Srücstsnstrsisss 21, KümAstra88S. Eulitzschc V e r k e h r s k a r t e n. Die Karten sind in fünf Farben hergestellt und zei gen sämtliche Eisenbahnen mit ihren Stationen, Orten und Städten bis unter 2000 Einwoh- inn, die Wasserstraßen und Flüsse, kurzum alles, ivaS ein Reisender irgendwie zu wünschen weiß. Welchen Anklang sie sanden, zeigt, daß z. N. die Karte von Sachsen in der 22. Auf lage vorliegt. Da der Preis dieser Karts auch sehr billig ist, sie kostet nur 30 Pfg-, empfehleu wir sie auch unseren Lesern und Leserinnen. MI eie. er kleiden un<i vervevt«» ck mnitr, Könixstr.34 MIIkMtr »VW KSIIINIlMk Hinan vorrüzchob passsnclvn 2abnsr»atr tortißs« iob in Xautsobuk, t-»nrs cisbisas in Hmaillo-^aknüsiacii, sociass Irsin Hrk.snnsn, class man künstlicko Täbris träxt. Osr iclealsts Takuersatr ist 6ie cxol6briiell« (ubnc platt«) unci soll cierjsni^s, bsi Nam ss riis Nun6vsrkältnisso erlauben, siok nur 8oI6brüoke ocier ev. Öolclplatte sekon aus b^xisnisoksn Rüolrsioktsn entscklissssn. — Lämtliobe Oolcl- unci Kautsobulc- ardsitsn vsr6sn in wsinsm v/aboratorium unter msiosr Hsitun^ an^sterti^t. kopsrrrturon, sowiv 6sd>s8-Umsrdsi1unggn wvi äon odsnfslk vxskt u. pUnksiiok suogofütml. Uedopnokmo füp gkNLUk8 ?S88KN, vpLuokbakksit bsim L88SN vollste kapsnils! Kunstvolle plombisruoFsn in Oolcl, tZolciamal^ain, porrsllan ste. — Oolcllrrovsn unci 8titträkns. O«vsiss«nli»fto, ««konvnilstv Nobanälnnss In Xaba-Operatlonsn «lob«,« lob rn. — Ik«k»ncil« selbst. tük moösklisn 1'081^886 35. — Itzl. 2968. Ltzälirigss Usrufstatixirsit. — Uestens eingsskukrto Praxis in »llsn Kreisen. — 2ivil« I'rsiss.