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von einem Knaben ein Stein ins Auge geworfen, daS sofort auslief. * DreSde», 21. Juni. Ein Vorkommnis, das lebhaft an den Plan des Selbstmörders Max Laufer alias Hain in der Wtndmühlenstraße in Leipzig erinnert, hat sich dieser Tage hier abge spielt. Hier hat sich ein 24 bis 28 Jahre alter Mensch in der Marschallstraße ein Zimmer an gesehen und dies auch gemutet, ohne dann aber dorthin zuriickgekehrt zu sein. Beim Mieten deS Zimmers, auf das er 3 Mark Miete anzahlte, sagte er seiner Wirtin, daß am nächsten Tage der Geldbriesträger zu ihm kommen werde. Zugleich bat er sie, am 13. Juni nach Meißen zu fahren, um dort etwas fltr ihn zu besorgen. Die Wirtin lehnte dies jedoch ab. Der Unbekannte hat sich dann unter Mitnahme des WohnungS- und Haus schlüssels entfernt und ist nicht wieder zurückgekehrt. Vermutlich halber Mensch, dem bekanntgewesen, daß der Ehemann der Frau sich tagsüber außer dem Hause' aufhält, die Beraubung eines Geldbrief- trägerS geplant, denn er hat an seine eigene Adresse unter dem Namen „Otto Görke" in Dresden einen Wertbrief von 600 Mark aufge geben, der, wie sich herausstellte, nur Papier schnitzel enthielt. * Leipzig, 21. Juni. Ein Scherzwort König Friedrich August« wird erst jetzt bekannt. Wie jede Ausstellung, war auch die Buchgewerbe ausstellung am Eröffnungstage nicht fertig. Ob wohl man mit Potenkimschen Dörfern, hier Oleanderbäumen, nicht gespart hatte, merkte König Friedrich August auf dem EröffnungS- rundgange natürlich, was los war, blieb mit einem Male erstaunt stehen und fragte: „Ja, was soll ich denn eröffnen?" Wohl die Kisten?" Er erhielt aber vom Präsidenten keine Antwort. — Die beiden Inhaber der Rauchwarenfirma Les Cohnheim, Brühl 27, die Brüder Max und Sigismund Cohnheim, sind nach Hinterlassung von etwa 1 Million Mark Schulden aus Leip zig flüchtig geworden. Der Polizei gelang es, ihre Spur zu verfolgen und sie in Budapest festzunehmen. Zahlreiche Banken und Geschäfts häuser sind durch die Betrüger geschädigt. * Zwickai«, 22. Juni. Das hiesige Schwur gericht verurteilte nach zweitägiger Verhandlung den 31jährigen Lehrer Ernst Konrad Lang in Zschorlau wegen versuchten Betrugs zu sieben Monaten Gefängnis, sprach ihn von der Anklage der Brandstiftung in zwei Fällen aber frei. Lang, der beschuldigt war, zwei im Anwesen seines Hauswirts ausgekommene Brände, deren einer das ganze Wohngebäude in Asche legte, angelegt zu haben, hatte seinen beim ersten Brande entstandenen Schaden dem Vertreter deS Brandversicherunqsvereins sächsischer Lehrer gegenüber auf rund 6000 Mk. beziffert, während er in Wirklichkeit höchstens 1200 Mark betrug. * Crimmitschau, 21. Juni. Durch ein Gr»ß- fcuer wurden die Nebengebäude der Tischfabrik von Emil Zschacke cingeäschert, wobei bedeutende Holzvorräte vernichtet wurden. Dem Besitzer erwächst großer Schaden, da die Versicherung deS Objektes, wegen seiner Feuergefährlichkeit — die Baulichkeiten befinden sich in einem der ältesten Stadtteile —, abgclehnt worden war. * LangenftriegiS, 22. Juni. Der GutSbe- sitzcr Robert Dietze ist gestern beim Heuein- fahren vom Wagen überfahren und so schwer verletzt worden, daß der Tod bald darauf eintrat. * Pirna, 21. Juni. Ein schweres Spreng- uuglück ereignete sich in der Böhmisch-Leipaer Gegend. Während des Rodens versuchte der Schuhmacher Zerbst, einen Baumstamm mit Dpnamit zu sprengen. Die Patrone explodierte in der Hand des Mannes und riß ihn völlig in Stücke. * Auuaberg, 21. Juni. Bei der Vornahme von Messungen kam ein Monteur des Elektrizi tätswerkes versehentlich mit der 3000 Volt-Lei tung in Berührung und wurde betäubt. Die sofort angestellten Wiederbelebungsversuche waren erfolgreich. * Eatzda, 21. Juni. Der AmtSgerichtS-Wacht- meister Krug hier verübte Selbstmord. Der all gemein beliebte Beamte, der am 1. Juli ans Amtsgericht Chemnitz versetzt werden sollte, war nervös und in letzter Zeit schwermütig. * Kaltenberg, 21. Juni. Der Bahuarbeiter Franz Richter aus Schmerkendorf wurde beim Anstreichen von Telegraphenmasten von einer rangierenden Wagengruppe erfaßt, von der Leiter gestoßen und überfahren. Er war soforr tot. Die Ehefrau und sechs Kinder im Alter von 9 bis 14 Jahren verlieren in ihm ihren Ernährer. Standesamtliche Nachrichten von Hohenstein-Ernstthal an» dt« Zeit vs« 14. »U 2». A««t 1*14. ») Gebart«»» Ein Lohn, dem HauSmann Max Heinrich Ehrt, dem Schneidermeister Andreas Wilhelm BateS, dem Strumpfwirker «,b«t Arthur Meier. Eine Tochter: dem »erichtrdirner Ernst Georg Kirsten, dem Etadtdauamtrrrgistratoc Ott« Kurt Limmer, dem Reisenden Richard Emil Mehlhorn, dem Fabrikweber Otto Winkler, dem Nadelmacher Richard Alfred Dietrich. ») »nfgedote: Der Musterzeichner Paul Gerhard Fridolin Reichel mit der Stickerin Klara Frieda Böttcher, beide hier; der Fabrikschlosfer Paul Richard Krist mit der Zuschnei- derin Marie Frieda Rehm, beide hier. «) »heschltrtuugeu - Der Eisenbreher Hermann Alfred Krimer in Lhemnitz mit der Fabrikarbeiterin Martha Johanne Garbe hier. 4» Gt-r»-f4>«: Emil Richard Gläßer, Sohn de- Fabrikweber- Karl Hermann Gläßer, 11 Monate alt. Der Handarbeiter Erdmann Friedrich Meichsner, Sl Jahre alt. Emma August, vern, Heinig geb. Pommer «b Jahre alt. Kirschnick. Cs gibt keine Frucht, die so populär ist, wie die in alter und in neuer Zeit beliebte Kirsche. Di« Legende erzählt ja schon davon, wie Jesus Christus den Petrus sich nach den Kirschen bücken ließ. Der edle Apfel ist vor- nehmer, die Weintraube poesievoller, die Erd beere mehr Delikatesse, aber nichts lockt so wie die lachende Kirsche, und umsonst reden wir nicht vom kirschroten Mund und Lippen. Da ist kein Verbot, sich vom Kirschbaum fern zu halten, so abschreckend, daß es nicht doch ein mal von der Jugend umgangen würde. Die Kirsche ist aber nicht bloß eine leckere Frucht, sondern ein großer Handelsartikel. Die Obst kammer Werder an der Havel, das Saaletal in Thüringen und seine Umgebung, Franken in Süddeutschland u. a. sind Gebiete, aus welchen Jahr für Jahr, wenn anders das Wetter keinen Strich durch die Rechnung macht, Tausende und Abertausende von Körbchen mit Kirschen versandt werden. Außer Deutschland haben auch die Schweiz, Tirol, England, Frank reich, Oesterreich-Ungarn und der Orient weite Anbauflächen von Kirschen. Die Hausfrau schätzt die Süßkirsche als „Kirschpfanne", als Nachtisch zum Mittags tisch, und die Sauerkirsche, die später reist, liefert ein Prächtiges Kompott und wohlschmek. lende Saucen. Allbekannt sind die schönen Herz- oder Maikirschen, Knorpelkirschen, Glas kirschen, Morrllen, Amarellen, echte Weichseln, Natten, Ostheimer, fränkische Kirschen. Die Maras kg liefert das geschätzte Kirschwasser, den Maraschino. Der im Orient wachsende Maha- leb-Kirfchbaum (Steinweichsel) gibt das Mate rial für die wohlriechenden Pfeifenrohre und Zigarrenspitzen. Die Gärtner ziehen srühira- gende Kirschbäumchen, die wie alle künstlich gezüchteten Kirschen mit hohen Preisen bezahlt werden. Sie kommen natürlich für das groß: Publikum und die Freuden der eigentlichen Kirschzeit kaum in Betracht- So ziemlich zeit lich zusammen mit der Kirschenzeit fällt die Rosenzeit; die Natur meint es überreichlich gut in diesen Wochen, denn auch die Beerenernte folgt. 'Da der Kirschenertrag in der Regel von den Besitzern verauktioniert wird, so ist die Preissteigerung nicht selten unter den Reflek tanten, die wissen, daß die Beliebtheit der Kirsche ihnen doch den Absatz sichert. Ost gehen die Früchte durch mehrere Hände — vom Austäufer zum Großhändler und von die sem wieder zum Detaillisten — und dabei muß stets Verdienst bleiben. Der Kirschenhändler ist in den Straßen der Städte im Juni und iin Juli eine überall gesehene Persönlichkeit. Es gibt noch mancherlei Kirschfeste, in Deutschland nicht allein, sondern auch in Frank reich mrd England, in der Regel eine Luft'.'ar- keit für die Jugend. Die bekannteste Festlich keit dieser Art auf deutschem Boden ist das Kirschfest zu Naumburg an der Saale, das Ende Juni, früher Anfang August, mit Um zügen, Spielen und allerlei Belustigungen ge feiert wird. Dabei ist der Umzug der Hun derte von Mädchen in weißen Kleidern und iin Blumenschmuck stets ein vielbewundertes Bild. Freilich ist der Grund für dieses Fest nicht stichhaltig, nur eine Sage. Diese erzählt, der Hufsitenführer Prokop, der im Mittelalter die alte Bischofsstadt belagerte, hatte gedroht, die ganze Einwohnerschaft töten zu lassen, sei aber durch die Bitten der Schuljugend, die er dann mit Kirschen bewirtete, davon abgebracht worden. Das ist indessen, wie erwähnt, «ine Sage, diese Belagerung von Naumburg durch die Hussiten unter Prokop hat niemals statt gefunden. Das alte Volkslied „Die Hussiten zogen vor Naumburg", das mit den Worten schließt: „Und zu Ehren des Mirakuls — Ist alljähr lich ein Spekta'ul; — Kennt Ihr nicht das Kirschenfest, — Wo mai's Geld in Zelten läßt? — Freiheit und Viktoria!", ist bekannt. Die launigen Verse wurden 1818 von einem jungen Naumburger Juristen verfaßt, dem aber die Bürger der Stadt wenig dankbar waren, denn sie erblickten darin eine Verhöhnung. Die Zeltstadt auf der Vogelwiese wird noch heute aufgebaut, und cs gibt darin an den schönen Sommerabenden viel frohes Leben mit Gesang und Tanz. Depesche« vom 22. Juni. Berlin. ( P r i v. - Tel.) In seiner Wohnung Bachstraße 5 wurde heute morgen der Schriftsteller Dr. phil. Krähe tot aufgefun den. Der Gashahn in der Schlafstube ivar- geöffnet und das ausströmende Gas hatte den Tod verursacht Wiederbelebungsversuche, die von Samaritern der Feuerwehr vorgenomnren wurden,, hatten keinen Erfolg. Die Unter- suchung wird erst ergeben, ob Selbstmord oder Unglücksfall vorliegt. Berlin. In hiesigen diplomatischen Kreisen verlautet, Fürst Wilhelm von Albanien wolle unter Berufung darauf, daß er ein Mandat der Mächte angenommen hat, als er nach Albanien ging, jetzt von den Mächten finanzielle wie mili tärische Hilfe gegen die Aufständischen fordern. Freiburg (Breisgau). In einer gestrigen Versammlung dpr sozialdemokratischen Partei Badens äußerte sich ReichStagSabgeordnetcr Dr. Franck-Mannheim in bemerkenswerter Weise zu der Kaiserhochaffäre. Dr. Franck mißbilligte die Haltung der sozialdemokratischen Fraktion und bekundete, daß er zu den 47 gehörte, die gegen daS Sitzenbleiben beim Kaiserhoch gestimmt hatten. Die Mehrheit der Versammlung nahm eine Resolution an, welche die frühere Taktik billigte. Köln. (P r i v. - T e l.) Auf einer Fahrt vom Loreleifelsen nach St. Goar wurde das Motorboot „Martha^ des Schisses „Rudolf" aus St. Goarshausen von dem mit einem Anhängekahn nach Berg fahrenden Schrauben dampfer „Duo" angerannt. 4 Insassen des Motorbootes fielen ins Wasser. 3 konnten ge rettet werden, während ein Fräulein Kraus aus Moskau ertrank. Das Motorboot ist ge sunken. Gtrahburg. Gegen mehrere nationalistische Bürgermeister der Reichslande ist wegen ihres Verhaltens bei den letzten Wahlen daS Verfahren auf Entfernung von ihrem Amte eingeleitet worden. Wien. (P r i v. - T e l.) Die Leiche der Baronin v. Suttner wird nach Gotha über führt und dort im Krematorium eingeäschert werden. Ihre Asche soll im Urnenhain zu Gotha aufbewahrt werden. Wie». Bor einigen Tagen beging der Di rektor der Brünner Militärlieferungsgesellschaft Eisler unteraufsehenerregenden Umständen Selbst mord. Gegen die Gesellschaft ist ein Ermitt lungsverfahren der Militärbehörde wegen der Anschuldigung eingeleitet worden, daß einer mi litärischen Ueberlandkommission Militärtuch mit Wasser beschwert geliefert wurde. Nunmehr wird bekannt, daß über die Gesellschaft von der KriegSoerwaltung eine Konventionalstrafe von weit über eine Million Kronen verhängt wurde. Loudon. (P r i v. - T e l.) Die Liste der anläßlich des Geburtstages des Königs erteil ten Auszeichnungen wurde gestern veröffent ¬ licht. Lord Kitchener wurde in den Grafen stand erhoben. Rewtzorl. Ein schreckliches Unalllck ereignete sich gestern abend. Ein junges Mädchen von 18 Jahren, Fräulein Käthe Hansa, veranstaltete anläßlich ihrer bevorstehenden Hochzeit eine Pol terabendfeier. Beim Tanzen stieß sie aus Un vorsichtigkeit eine Petroleumlampe um. Da» Petroleum ergoß sich über ihre Kleider und fing Feuer. Die entsetzten Gäste flohen, nur der Bräutigam machte den Versuch,- sie zu retten, doch war jede Hilfe vergebens. Da« Mädchen wurde so schwer verbrannt, daß e» nach wenigen Minuten starb. Auch der Bräutigam erlitt schwere Verletzungen. Eingesandt. Für Einsendungen unter dieser Rubrik übernimmt di, (Redaktion nur die prrßgrsrtzliche Verantwortung). Weg nach de« Logeuhau». Vergangenen Sonntag besuchte ein Frauen- verein aus Göppersdorf bei Burgstädt das Lo- genhau«. Der Frauenoerein unternahm die Land partie mit zwei größeren Kremserwagen. Am Ein- gang der Stadt erkundigten sich die Führer nach Lem Weg zum LogenhauS und wurden sie erst nach mehrmaligem Fragen über Umwege nach dem Logenhaus gewiesen. Eine Tatsache, wie notwendig für hiesige Geschäftstreibende Reklame und Wegweiser in der Stadt sind. ES ist wün schenswert, daß diese Ueberzeugung mehr Platz greift. Hoh.-Cr., 22. Juni 1914. Weise. Ausschlaggebend für den Inserenten, falls er wirklich mit Grfolg inserieren will, ist im Stadt- und Landbezirk Glauchau die Glauchauer MW und Reileste Nachrichten Amtsblatt der Kgl. Amtshauptmannschaft Glauchau, deS Kgl. Amtsgerichts Glauchau, sowie des Stadt- gemcinderats zu Callnberg b. L. ZeilcupreiS 20 Pfg. — Rabatt nach Tarif. Infolge ihrer von keinem anderen Glauchauer Blatte erreichten Auflage und Verbreitung in Stadt und Umgebung ist sic für Anzeigen jeder Art das Mtsmste ZüsettiW-SWa. ist das schönste farbige ^itrblatt für die fämilie ^ierlsljälirlich D dummem nul- llkZ, bsi öilDktes- ^useuciutig k-öchslillich oom^sklcigri<.Z2;ctukch ein pozloml ritZi2 lstan abonniert jeckerrsit bei ollen 6uchhoncklungon ^unck sidstanstalten— verlangen 5is eine 6mtiL- l-^vbsnummer vom Verlag tllünchon-silsruLartr. 5 Beste und billigste Bezugs quelle für alle Sorten SihnÄer, Smmireis«, Zubehörteile rc. Fahrradhandlung Mu» Frauke» Oberlungwitz. sW-ÄM für Kontor und Privat empfiehlt zu billigen Preise« Fliegenfänger!!! per 100 Stück 2.75 M., garan tiert beste diesjährige Ware 100 Stück 3.00 und 3.30 Mk., bei 300 Stück franko. K. «. «rler. Waldkirchen b. Lengenfeld i. 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