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Die lange Sitzungsdauer ist eine Kalamität. Die Abge ordneten werden überbürdet und noch mehr die Berichterstatter der Presse. Der Reichstag müßte daFer früher einberuen werden. Abg. Thoma (natl.): Es muß auch Rücksicht genommen werden auf die anstren gende Tätigkeit der Stenographen. Ihre Dienst- uerhältnisse müßten eine Besserung erfahren nach dem Muster von Staaten mit älterer stenographischer Vergangenheit, wie Bayern, Sachsen und Oesterreich. Präsident K ä m p s : Mir sind Beschwer den weder über noch von den Stenographen zugegangen. Ich werde aber die Verhältnisse des stenographischen Bureaus erneut prüfen und mich dabei natürlich auch sachverständigen Rates aus den: Hause bedienen. Allen berech tigten Wünschen werde ich nachzukommen suchen. (Beifall.) Abg. List-Eßlingen (natl.): Dio Regie rungen sollten uns nich^ wie in diesem Jal re mit zahlreichen Gesetzentwürfen zugleich über häufen. Eine Rückkehr zum achtstündigen Ar beitstag — 3 Stunden Kommission und 5 Stunden Plenum — ist allerdings kaum noch möglich. Immerhin ließe sich die Sitzungs dauer verkürzen, wenn wir unser Redebed^rf- nis einfchränken. Die Gewährung der freien Fahrt während der ganzen Legislaturperiode wäre ein Akt politischer Klugheit. Solange der Reichstag versammelt ist, l aben wir ja gor keine Zeit zu Informationsreisen. Abg. Gröber (Ztr): Wir sollten den Antrag glatt annehmen. Die Aenderung der Ein Wintertr-rum. Roman von Anny W o t h e. !!S Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) (Ocp^ri^Iit 1912 d)' ^Votkv, l-ojp/i^.) Auch jetzt nahm sie wieder den Brief her vor und las: „Meine süße, holde Frau! Trüb war der erste Tag unserer Lie c und unseres Glücks. Du glaubst nicht, nie ich erschüttert bin, daß alles so gekommen. Wo soll ich nur anfangen, um Dir alles zu erklären und Dir zu sagen, was ich ab'es empfinde? Schon vor Tagen drängte es mi h. Dir mein ganzes Herz auszuschütten und Dir von Evelyn Köpping zu erzählen, aber Du weißt selber, wie ganz unmöglich es wer. lind nun kommt das Ende, das sürch erliche Ende, und ich stehe stumm und starr und weiß nichts zu sagen, als daß Gott ihr gnädig war, gnädiger vielleicht als mir. Ich will versuchen, Dir wenigstens ein ganz flüchtig's Bild meines Lebens zu geben. Meinen Vater habe ich nie gekannt. Meine Mutter sagte, er sei gestorben. Meine Mut'er lvar eine schöne Frau — eine berühmte Sän gerin — ich sehe sie noch in ihrem weißen, lichten Kleide auf der Bühne stehen, und so süß singen, daß mir das Herz erzitterte. Meine Mutter liege mich leidenschaftlich. Ich und die Kunst füllten ihr ganzes Herz aus. Oft lvar sie traurig, und ich entdeckte als Knabe scheu, daß sie heimlich weinte. Da lerme ich denn ganz zart mit ihr umzugehrn, trotzdem ich ein wilder, jähzorniger Junge war, und mühte mich, mein hitziges Tempe rament, aus Liebe zu Lr, zu beherrschen. Ich genoß eine sehr sorgfältige Erziehung. O ne daß wir reich waren, umgab uns ein gemächlicher Wohlstand. Da, ich hatte gerade mein Eramen als Diplom-Ingenieur gemacht, verlor mein« Mutter plötzlich ihre Stimme, und da — da wurde sie eine ganz stille Frau. Sie meinte, nicht leben zu können ohne die Anwesenheitsgelder in Tagegelder würde die Dauer der Tagungen noch verlängern. Die langen Sitzungen hält Man schon körperlich kaum noch aus. Ueberdies nimmt das Inter esse gb, wenn in der Kommission und im Plenum alles doppelt und dreifach verhandelt wird. Vielleicht empfiehlt sich eine Verein fachung nach englischem Muster. Für viele Gegenstände wäre eine einmalige Beratung ausreichend. Die Kommissionen kranken an dem häufigen Mitgliederwechsel und an den fürchterlichen Spezialisten, die die Beratungen sehr verlängern. Die Verhältnisse unserer Be amten sind reformbedürftig. Abg. Müller- Meiningen (Vpt.): Vor der Einsetzung neuer besonderer Kommissionen möchte ich warnen; es ist Schuld der Regie rungen, wenn die Kommissionen die Arbeiten nicht bewältigen können. Spezialisten sind nun einmal notwendig. Das Anwesenheitsgelder- ge''etz bedarf gewisser Aenderrmgen. Es ist doch eine geradezu blödsinnige Bestimmung, daß ein Abgeordneter, der hier krank liegt, keinen Pfen nig Diäten bekommt, selbst wenn er infolge der Ausübung seines Mandates krank gewor den ist. Vizepräsident Paasche: Wenn der Reichs tag so beschlossen hat, so sollten Sie das nicht blödsinnig nennen. (Heiterkeit.) Abg. Müller-Meiningen (Vpt.): Auch die Eintragung in die Lohnlisten ist unwür dig. In der Fabrkartensrage behandelt man uns wie Schuljungen. Abg. Frommer (kons.): Der Einsetzung einer besonderen Kommission für Handel und Gewerbe stimmen ivir zu, dagegen haben wir gegen eine solch« für Arbeiterangelegenheiten Bedenken. In Sachen der freien Fahrt sind meine Freunde geteilter Meinung. Di« Resolution Bassermann wegen einer besonderen Kommission für Handel und Ge werbe wird angenommen, lieber die Resolu tion Behrens, betr. eine Kommission für Ar- bei'erangelegenheiten wird im Hammelsprung abgestiminr. Es werden 75 Stimmen dafür und 112 Stimmen dagegen abgegeben- Das Haus ist also beschlußunfähig. Es wird eine neue Sitzung aus eine halbe Stunde später auberaurnt. In der neuen 260. Sitzung wird die Ab stimmung über die Resolution Behrens bis zur dritten Lesung zurückgestellt. Die Resolution Bassermann wegen freier Fahrt während der ganzen Legislaturperiode wird mit allen gegen Bühne, und sie mußte doch. Einmal fragte ich sie, ob sie nicht Sehnsucht hätte, wieder nach Deutschland zurückzukebren, wo ihre Hei mat war, nach dem weißen Wald, von dem sie mir so viel erzählt, da sie doch nichts mehr an Loudon fesselie? Da brach sie in Tränen aus und streckte abwehrend die Hände gegen mich aus. „Nic, nie," entrang es sich ihren Lippen, „denn es ist zu spät, viel zu spät." Als ich schüchtern fragen wollte, wurde sie he tig, und ein harter, stolzer Zug grub ßch um i'ren Mund. „Wenn Du mich lieb hast, James," sagte sie, „so darfst Du mich nicht nach der Ver- oangeu'eit fragen. Sie ist tot für mich, und Du hast keinen Teil au ihr. Erst nach meinem Tode sollst Du alles nässen, und Du, der Tu ganz mein Sohn bist, der Du meinen Stolz und »reinen barten Sinn hast, aber auch mein« Leidenschaft und meine Liebe, Du wirst dann begreifen, daß ich nicht anders konnte. So lange ich lebe aber, soll die Vergangenheit kein Recht mehr an mich haben." Ich wagte nicht zu widersprechen, im Ge- ljeimcn aber grübelte ich aber den Worten der Mutier nach, und eine unendliche Sehirsu ht nach dem weißen Winterwald in den deutschen Bergen schlich mir ins Herz, und wuchs und wuchs durch lange Jahre hindurch immer ' über empor. Ich war viel auf Reisen. Alle Länder der Erde hatte ich fast kennen gelernt. Deutsch land lvar ich ans Wunsch meiner Mutter fern geblieben. Ich batte es kaum gestreift. Auf einer dieser Reisen in die Schweiz lernte ich in St. Moritz Evelyn kennen. Sie war da mals blendend schön und überaus rassig. Sie war aber auch als unerschrockene und kühne Boblenkerin sehr bewundert und mnschwärmt. Ich zog bald mit an ihrem Triumphwagen. Zuerst schien es mir, als ob sie mich wenig Nachtete, aber sehr bald batte ich die Gewiß- 'cit, daß sie mich auszeichnete. Ich war stolz die Stimme des konservativen Abg. Veit an genommen. Damit ist der Etat des Reichs tags erledigt. Der Etat des Reichsmilitärgerichts und die Ergänzungsetats zum Marineetat und zum Etat des Reichsschatzamts werden debattelos angenommen. Beim Etat der Neichsschuld wünscht Abg. Zimmermann (nall.) ein strammes Re giment des Schatzsekretärs und nennt den Wehrbeitrag ein geniales Werk. Beim Etat des Allgemeinen Pensionssonds bittet Abg. Erzborger (Ztr.) um wohl wollend« Behandlung der Veteranen. Generalma or von Langer mann sichert Prüfung und eventuelle Durchführung der Anregung zu. Damit ist dieser Etat erledigt. Beim Postetat führt Abg. Antvick (Soz.) Beschwerde über zu lange Dienstzeit der Brief träger in Braunschweig. Die sanitären Zu stände in den Posträumen spotten jeder Be schreibung. Während dessen fährt der postalisch, völlig ahnungslose Postdirektor vergnügt in der Welt umher. Vizepräsident Paasche: Es ist unzuläs sig, Beamte, die sich hier nicht verteidigen kön nen, in einer derart maßlosen Weise an- zugreifen. Staatssekretär Krätke: Ich bedauere, daß der Abgeordnete auf Zuträgereien hin Be amte, die ihre Pflicht tun, hier vor dem Reichstag persönlich heruntersetzt. Die Absicht liegt tiefer. Es soll ein Gegensatz zwischen den Beamten geschaffen werden. Bei unseren tüch tigen Unterbeamten wird das aber nicht ge lingen. Die Ergänzung zum Postetat wird ange nommen, ebenso ein ausgesetzter Rest des Eisenbahnetats. Beim Etat der allgemeinen Finanzverwal tung bemerkt Abg. Kleye (natl.): Der deut sch« Zucker ist durch die unglückselig« Brüsseler Konvention ins Hintertreffen gekommen. Die Zuckerproduktion nimmt im Auslande stärker zu als bei uns, Hunderte von kleinen Fabriken sind bei uns eingegangeu. Schatzsekretär Kühn: Ich bin überrascht, hier als Feind der Zuckerindustrie hingestellt zu werde». Gerade jur sie habe ich ein be- so»d«rs warmes Interesse. Die Stetigkeit der Prelle ist von größter Bedeutung; wir hab«n sie durch unsere Gesetzgebung im gewissen Um fange erreicht. Die Zuckerkonvention war eine und glücklich, und ich hätte jeden niederge schlagen, der es gewagt hätte, an Evelyns Tugend zu zweifeln. Und doch spüvte ich, daß es solche Zweif ler gab. Aber ich wollte es nicht wissen. Oft hatte ich die Einpfindung, als wäre Evelyns Benehmen etwas zu frei, als wäre die Män- nerwelt ihr gegenüber zu dreist in ihren Hul digungen, und als wichen ihr die Frauen aus. — Aber ich wies alle Bedenken von mir, wenn ich in ihrer Nähe war. Da ließ ich den ganzen eigenen Zauber ihrer Persönlichkeit voll au mich wirken. Blind und toll war ich vor Leidenschaft zu dem Wcioe, das vielleicht nur »üt mir spielte. Einer meiner Freunde, Hans Berber, mit dem mich eine innige Freundschaft ver and, warme mich. Ich lachte ihn aus. Er redete etwas von Evelyns Beruf als Operettendiva, der nicht für geordnete, bürger liche Verhältnisse Passe. Ich spöttelte über ihn. War meine Mutter nicht selber «ine Sängerin? Kannte ich nicht die Theaterverhältnisse ganz genau, und wußte ich nicht, daß alles, was »lau von dem Leben und Treiben vom Thea ter erzählte, stark übertrieben war, und daß am Theater ebenso gute, bürgerliche Verhält nisse gedeihen konnten als anderswo? Hans warnte mich auch vor Evelyns Hang zum Luxus, zum Genuß. Er wies auf ihre kostbaren Toiletten, ihren glänzenden Schmuck hin, und fragte, wer das bezahle. Da warf lch ihn zum Tentpel hinaus und kündigte ihm meine Freundschaft. Einen ihrer lebhaftesten Verehrer, ein rei cher Pole, Graf Lezinsky, hatte ich gänzlich aus dem Sattel gehoben. Hätte sic diesen wohl, der ei» auffallend schöner und eleganter Mann, fahren lassen, wenn sie mich nicht liebte? Ich lvar wie berauscht. Ich sah und hörte nichts mehr als Evelyn, und eines Tages, da lag si« an meinem Herzen und ich war selig, Notwendigkeit nach innen und außen. Der englisch« Markt muß unserer Industrie erhal ten bleiben. Abg. Wurm (Soz.): England wird selbst eine Zuckerindustrie entwickeln und dann bleibt uns nur der Verbrauch im eigenen Lande übrig, der aber ist nur möglich, wenn wir durch Aufhebung d«r Steuer den Zucker billi ger machen. Abg. Koch (Vpt.): Die Zuckerindnstrie hat tatsächlich schwer« Zeiten, jedoch war die Auf- rechterhaltung der Steuer nach der allgemeinen Finanzlage nötig. Abg. v. M e d i n g (Welfe) begründet einen Antrag, die Menge des zur Bienensütterung abgelassenen Zuckers von 5 auf 10 Kilogramm für jedes Bienenstandvolk zu erhöhen. Ein Regierungsvertreter sagt Berücksichti gung zu. Die Abgg. Paasche (natl.), Arendt (Rpt.) und Kreth (kons.) treten für Beibe haltung der Zuckerfteuev ein. Abg. Siebenbürger (kons.) führt Be schwerde über Mißstände durch die zollfreie Einfuhr von Kleie. Ein Regierungsvertreter bestreitet solche Mißstände. Abg. Fegt er (Vpt.) betont, daß ein Kleiezoll die kleinen Handwerker schädigen würde. Schatzsekretär Kühn sagt eine Prüfung des KleiezolleS zu. Abg. Zimmermann (natl.) beklagt den geringen Goldstand des Reichsschatzamts. Schatzsekretär Kühn «cklärt, daß ei» An laß zur Verbesserung der Matrikularbeiträge nicht vorliegt. Zum Etatsnotgesetz begründet Abg. Graf Westarp (kons.) einen Antrag zur Schulden tilgung, etwaige Ueberschüsse aus 1913 nur zu verwenden, soweit nicht die Einnahmen aus d«m Wehrbeitrag in größerem Umfange, als in der ursprünglichen Vorlage vorgesehen war, zur Deckung der Aufwendungen bis 1916 her angezogen werden müßten. Schatzsekretär Kühn führt aus, daß aus dem Ergebnis des Wehrbeitrags 1200 Millio nen Mark entnommen werden könnten. Abg. Erzberger (Ztr.) bezeichnet den Antrag als praktisch undurchführbar. Abg. Liesch ing (Dpt.) stimmt dem Vorredner zu. Abg. Graf Westarp (kons.) erklärt, der Antrag solle das Wehrbeitragsgesetz nur durch zuführen erleichtern. daß sie mein sein wollte, der ich ihr im Ver hältnis zu den anderen so wenig zu bieten hatte. Wie sehr mußte sie mich lieben! Ein paar kurze, selige Wochen verlebten wir in St. Moritz, dann reisten wir zu einem kurzen Aufenthalt nach Davos, wohin mich allerlei Sportinteressen riefen. Wir hatten verabredet, unser Verlöbnis noch geheim zu halten, bis zum Frühjahr, wo ich nach England zurückkchren wollte, um wieder meinen festen Wohnsitz in London za nehmen, dann sollte gleich unsere Hochzeit fein. Evelyn hatte mir versprochen, ihre ein gegangenen Engagements bis dahin zu lösen. Der erste, der uns in Davos begegnete, war Graf Lezinsch. Auch Hans Berber war dort. Wir gingen uns so viel wie möglich aus dem Wege, aber oft fühlte ich die blauen Augen von Hans mit einem bittenden, be schwörenden Ausdruck aus meinem Gesicht ruhen. Ich wollte ihn nicht beachten. Zuweilen aber batte ich doch die Empfindung, als wenn Evelyn Hans mit schmachtenden, liebevollen Blicken verfolgte, daß ich vor Zorn errötete. Ich schämte mich vor mir selber, daß ich so erbärmlich eifersüchtig war, und ich gab mir Mühe, mich zu beherrschen- Oft schien es mir auch, als ob Evelyn den Polen auszeich nete, und als ob dieser in einem vertraulichen Ton zu ihr redete, den ich meiner Braut ge genüber nicht dulden konnte. Evelyn lachte mich aus und suchte meinen Argwohn zu entkräften. Meine Eifersucht schien sie zu belästigen. Eines Tages ging ich zu einer Stunde, in der ich sonst bei Evelyn weilte, in unser Klub- Haus. Durch einen Zufall wurde ich, eh« ich in das große Versammlungszimmer trat, im Vorzimmer zurückgehalten. Da hörte ich Eve lyns Namen und lautes Gelächter. (Fortsetzung folgt.) All der kleinsten Küche wie im feinsten Haushalt verwendet man jetzt Knorr-Suppenwürfel. Hervorragender Geschmack und große Ausgiebigkeit bahnen ihnen den Weg! H8 Sorten, wie: Spargel, Blumenkohl, Königin, Deibertreu. f Würfel 3 Teller jO pfg.