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2 mal 2 MM Fahrr.-Vertr.: Ernst Nobis, Oberlungwitz. lliMinüSsSMrsn-kM » pts- e L sind 40 Stück Vieh 1850. Als merkwür- das? in demselben Krieges, und zwar Versammlung abgehalten werden mußte, bandelt wurde am Sonntage Phil. 2 imd Montage „das Gebctsleben". Der Pfleger ie ur am 2. April 1788 (und mit verbrannt) und um dig ist noch anzuHühren, während des 30jährigen Be- am des des die r l r r 2 t Magnus Oksmnilr, Srücksnstrnsss 21, ^cl<s KöniAstrasns. n t !t n n r d te r. c- ts ie ie >- s 6ro88« ?o»t«o v«tt« k'r»»«» - Svküi»»«» sekvarr, voiss uocl knot, scdSu ixsstrt, mit breitem Volsmt unä DL«ob« jstrt 8tko^ sckrvärr, vsies uocl baut, in »Uso OrSasso jstrt 8tü°1c -X?" Icauksu Lis: ^«11« Islrlsokakt» weiss, dell, duobot unä tüikisods Huster, sodSo bssstrt, mit Dasodo jatrt 8tüek AW^ weis«, bunt unä sodwsrr, osassts Bassons Das ist so sicher, daß man es nicht mehr zu beweisen braucht. Daß Scotts Emulsion die beste Lebertran-Emulsion, ja überhaupt die Lebertran-Emulsion ist, bedarf ebenfalls keines Beweises mehr. Sie hat sich seit fast vier Jahr zehnten auf der ganzen Erde einge führt, sich überall bestens bewährt und das Vertrauen der Aerzte wie Laien errungen. Nur bei ihr kommt das Scottsche Herstellungsverfahren zur An wendung, auf dem die leichte Verdaulich keit von Scotts Lebertran-Emulsion beruht, Sorgfältig ausgesuchte Rohstoffe werden zu Scotts Emulsion verarbeitet, die vorher gewissenhaft geprüft werden. Kein Zweifel an der Güte, Reinheit und Wirkungs kraft dieses Präparates; noch mehr zu seinem Lob zu sagen, hieße Eulen nach Athen tragen. Arnold 1557 (führte mit den Abteier Bauern Prctzesse wegen der Braugerechtigkeit — unter lag), Andreas Böhm vor 1592—1617, dessen jüngster Sohn Andreas Böhm bis 1635, Fa milie Herold 1635—1802, Familie Rüger bis nach 1853, dann in schneller Folge verschie dene Besitzer. 1884 unter Reuther brannte er ob und wurde vom Besitzer an die Hofer Straße verlegt. Die Braugerechtigkeit war schon früher an Friedrich Wilhelm Schulze abgetre- ten, der eine Zeit lang in Nr. 158 die Brauerei betrieb. Besitzer des neuerbauten „Lammes" waren Adolf Uhlig und Louis Röhner, der jetzige ist Otto Rob. Uhlmann. Das früher dazu gehörige Gut (Nr. 156) be sitzt Ernst Emil Riedel, das letzte alte Lamm^- gebäude Otto Herm. Nagel (Nr. 156 C). eh ie Ze m e, ie !N a, ie m r- a- te er m !N r- v- !N 'N 3 er id w »t ü te r- r. ch r- ig h- rr n r. L.-V. hatte zu referieren über den Segen Gebets. Gleichguten Besuchs erfreute sich Hauptkonferenz des Sächs. Jugendverbandes, die zu Pfingsten in Reichenbach stattfand. Die Sachs. Hauptbibelgesell schaft, die in diesem Jahre ihr hundert- jübriges Bestehen feiert, hat im vorigen Jahre 61 478 heilige Schriften abgesetzt (1912: 59 848) und damit zum ersten Male die 60 000 überschritten. Es sind darunter 35 361 Voll bibeln (37 702), 20 479 Neue Testamente (19 536), 5638 Teile und Bilderiafeln Als Traubibeln wurden 16 588 verwendet, als Schulbibeln 15 476; von ersteren waren 4066 mit den Schnorrschen Bildern geschmückt. Das billige, aber wenig haltbare 10 Pfg.-Testament ist um 3514 Stück weniger verlangt worden. Tie neue Form des Dresdner Testaments mit fortlaufendem Texte ohne Spalten- und Vers prechung hat sich bereits Eingang verschafft. Es wurden 3500 Stück davon abgegeben. Der Gesamtumsatz bezifferte sich aui 140 771,39 Mark. Der Erlös für verkaufte Schriften stieg von 74 337,75 Mk. auf 78 337,31 Mk., wäh- rend die Beiträge von 5679,62 Mk. auf 5390,79 1639, der schwedische General Torstenson mehr mals da in Quartier gelegen hatte. Der niedere Kretzscham, heute der „Hirsch". 1539 kaufte ibn Bastian Schüßler von seinen Geschwistern aus dem väterlichen Erbe, ibm folgte 1541 Benel Selckmann (110O Gulden), dann kommen Simon Selkmann, Hans Schreck und sein Sohn Ulrich Schreck bis 1612, Ja- kgb Schönfeld, der Sohn des Pfarrers von Kaufungen bis 1613 (starb in die'em Jahre), wieder Ulrich Schreck bis 1616, Heinrich Lowe bis 1621 (2200 Taler), Johann Georg Lud- wig bis 1632 (erhing sich im Erlbacher Holze). Unter Moritz Franke brannte er 1681 ab. Es folgen Iakob Schönland 1683 und Gottlie"' Päßler 1714. Unter ihnen lag der Gastbof noch so tief, daß bei einem Hochwasser 1693 das Wasser zur Tür und zu den Fenstern cindrang und eine Kuh und zwei Kälber er tranken. 1734 wird Erhardt Mehlhorn als Besitzer genannt, 1786 seine WLwe. 1797 kaufte ihn Kaufmann Falcke aus Hohnstein von einem gewissen Erler. Später um 1805 besaß ibn ein Riedel, dann Johann Heinrich Vocke bis nach 1835. Er war unser erster Laudtagsabgeordneter, ihm folgten des Ober- lungwitzers Postmeisters Söhne Otto und Fer dinand Herold bis nach 1866. 1867 brannte er ab. Der Besitzer Friedrich teilte ihn um 1874 und machte drei Wirtschaften daraus (Nr. 601 Gut, Nr. 602 Gasthof. Nr. 603 Brauerei). In neuerer Zeit hat ein größerer Wechsel der Besitzer stattgesunden, wir nennen darum nur die, die ihn ein« etwas längere Zeit hatten. Es sind Kühnert, Förster, Kluge, Zetzsche und Henny. Der obere Kretzscham. Als älteste Besitzer können, wenn auch nicht mit Bestimmtheit, an gesehen werden ein gewisser Wagner (Vor name unbekannt), dann folgen von 1511 Si mon Wagner, von 1524 Georg Wagner, von 1538 Matthes Wagner. Bis 1578 sind Be sitzer des Kretzschams Hans Wagner, bis 1582 Georg Wagner, bis 1599 Martin Wagner, dann Georg Wagner. Vor 1643 besaß ihn Familie Wolf. Unter Martin Wolf brannte er im gleichen Jahre ab. 1766 wurde er das alte Posthaus genannt. 1817 kaufte ihn von Joh. Christ. Friedrich Wolfs Erben Johann Christoph Wagner. Unter ihm wurde das jetzige Wohnbaus erbaut. Ihm folgten Gott lob Friedrich Eduard Wagner und Hanna Christliebe Wagner und von 1842 an Heinrich Ebert. 1850 wurde der Gasthobsbetrieb in den neuae^auten „Grauen Wolf", jetzt „Deutschen Kaiser" verlegt. Besitzer der alten Wirtschaft waren noch Wetzel und Coder, der jetzige ist Bernhard Heinig. Der Abtei-Kretzscham, heute dos „Lamm". Er war ein sehr alter Gasthof mit Brauge rechtigkeit. Sein Bräubottich war 1786 neu gerichtet worden, er hatte 18 Ellen 5 Zoll Umfang beim Zeichen, 1 Elle 16^ Zoll Höhe, 5 Ellen 15 Zoll unten und 5 Ellen 8 Zoll oben Durchmesser. Aus den Prozessen der Besitzer des „Lammes" lernen wir einen Teil der Oberlungwitzer Geschichte kennen (wir kom men später daraus zurück). Besitzer waren 1480 Jakob Böthner (ältester Name von Ober lungwitz), dann sein Schwager Paul Schind ler um 1510 (er erbaut« aufs neue ein Brau- Haus), Martin Schumann 1540, Cyriakus vtlkr'Ulkl? den b i « 1 0. M a i herzlich dankend angenommen in U r A D W ID I W R sprung im Psarr- und Gemeindeamt sowie bet Herrn» WU K ME K M^s Lkemnitr, KöniLSlr. 24 Militärvereinsvorfitzenden Fabrikant Hermann Wetzel; in a a t e r Seifertdors auf dem Gemetndeamte und bei Herrn Militärvereintvorsitzenden Bruno Weinreich. Ao» MüfienSr««». Cantate — tv. Mat 1014. Borm. S Uhr PredigtgotteSdienft. Borm, halb 11 Uhr kirchliche Unterredung. Mittwoch, den 13 Mat, abends '^9 Uhr Bersammlung de» ev. Jünglingsvereins im Pfarrhause. Ao« MMelSach. Am Sonntag Kantate, den 10. Mai, vocm. halb S Uhr Predigtgottesdienst. Borm, halb 11 Uhr KindergotteSdienst. h - 1. n l- 1- 2 z- w st ie d- t: n u benötigte Bier nicht bei den ErbkretschamS, sondern in der Stadt Lichtenstein zu holen lürisühro gehaltert werde." 1739 klag'e der Besitzer des oberen Gasthofes gegen die obere Gemeinde und die Nutzung wegen des Bier- einlegens bei Familiensestlichkeiten. Es kam folgender Vergleich zustande: Es will gedach ter Wols es geschehen lassen, daß die Ge meinde bei dem früher erwähnten Herkommen gelassen werde, er will ihr freie Wahl lassen, das Bier bei ihren Ausrichtungen bei ihm oder den beiden anderen Erbkretzschmarn zu holen und erlauben, daß bei Einquartierun gen jeder Bauer, Gärtner oder Häusler sein Bier bei einem .der Kretzschmars selbst ein schroten könne- Nach geschlossenem Vergleiche kam im Namen der brauenden Gemeinde zu Lichtenstein der dortige Rechtskonsulent Ponitz und legte vergeblich Einspruch dagegen ein. Auf die Akten des interessanten Bierstreites kommen wir später noch einmal zu sprechen. Später wurde das Recht der Oberlung witzer erweitert, denn 1743 heißt es: „und das überbleibende (Bier) zu vereinzeln, zu verzapfen und zu verkaufen berechtigt sei". Kommen wir nun zu den Kretzschams selbst. Der mittlere Kretzscham, heute die „Post". Schon 1492 wurde dort Gericht gehalten. Nach den vorliegenden Alten handelte es sich dakei um einen Diebstahl in der Simmühle, um eine Schlägerei, um eine nicht zu erlangend« Schuld"orderung und um eine Beleidigung. Als frühester Besitzer kann vielleicht ein Jun ker Rippe gelten, denn er hielt das Gericht ab. Dann folgten Jakob Büttner und sein Sohri Brosius Büttner bis 1528, Christoph Schmidt aus Tilgen bis 1536. Er erwarb laut vorliegender Käufe zugleich die zugehöri gen 2 Güter in Oberlungwitz und „zw«y wüste guter auf dem hoenstein" um 400 Gulden und einigen anderen Leistungen an die unmün digen Kinder des letzten Besitzers. Dann kom men Antonius Nötzell (605 Gulden) und fein Sohü Peter Nötzell bis 1576, die Herren von Schönburg bis 1598, Günther von Berbis dorf bis 1605, die Herren von SchönburgKis 1717, Leutnant Rödenbeck bis 1728, Familie Herold bis etwa 1854, Moritz Günther bis 1861, Familie Nobis bis heute- Der Gasthof brannte mehrmals ab: am 5. September 1707, Christentum und Kirche. Ein Wort über die Ehe. „Man hat gesagt, die Ehe sei eine Schule der Trüb sal für beide Gatten, ganz besonders für die Frau. Es mag oft wahr sein, aber sie ist auch eine Schule der Freude. Schwer ist es ja, mit einem anderen Menschen zusammen gekettet zu sein, der ebenso wie wir ein armer Sünder ist und viele Lücken aufweist. Dazu gehören eine endlose Geduld und Schätze von Nachsicht und Vergebung. Aber zu gleicher Zeit: wie wunderschön, seine Ecken abschleifen zu dürfen durch solche Gemeinschaft. Wie wun derschön, zu zweien arbeiten zu können, bis man der Vollkommenheit ein Stückchen näher gekommen ist; wie wunderschön, sich sagen zu können, daß man vorwärts kommt, selbst da, wo man es nicht bemerkt, und daß man am End« der ehelichen Gemeinschaft ihre Vollkom menheit erreicht habe. Denn wenn auch der Anfang schwer ist, selbst in der besten Ehe, so soll das Ende jeder Ehe schön und erhebend werden. Und es ist ein Großes, zu wissen, daß es bergauf geht, Hand in Hand, um, wenn die Stunde des Abscheidens schlägt, zu sammen selig zu werden." (Aus „Die Quelle", April 1914.) Neber „Gemeinschaftspslege" sagt der kürzlich erschienen« 47. Jahresbericht des Landesvereins für Innere Mission der ev.-luth. Kirche im Königreich Sachsen: In den sächsischen Gemeinschaften bricht sich eine wichtige Doppelerkenntnis immer mehr Bahn. Zuerst die, daß sie an die Zukunft denken und f r Nachwuchs sorgen müssen. Infolgedessen legt man besonderen Nachdruck auf die Arbeit an den Kindern und der schulentlassenen Ju gend- Die meisten Gemeinschaften unterhalten jetzt sogenannte Sonntagsschulen. Die Helfer kommen jedes Jahr einmal zusammen, um sich belehren zu lassen und um zu beraten. Zur Pflege der Jugendgemeinschaften und Jugend bünde ist vom Bruderrate, in dessen Dienst neben dem Sekretär 26 Pfleger stehen, ein eigener Reisesekretär angestellt worden. Die Zahl der Jugendvereinigungen ist im letzten Jahre auf rund 100 gestiegen- Da in unse ren Tagen das Gist des Unglaubens häufig schon in die Herzen der Kinder gesenkt und die Heranwachsende Jugend mit aller Macht und List dem Einfluß des Christentums ent zogen wird, freuen wir uns dieser Arbeit von Herzen. Die zweite Erkenntnis ist die von der Wichtigkeit biblischer Vertiefung. Um die Lei ter der Gemeinschaften nach dieser Seite hin zu fördern, hielt der Bruderrat im Februar 1913 zum ersten Male einen Leiterkursus ab. Pfarrer Laible, Leipzig, der Herausgeber der Allgemeinen Ev.-luth. Kirchenzeitung, führte in die Lehre Jesu ein, Gemeinschaftssekretär Brück, Dresden, sprach über die Aufgaben des Christen in Ehe, Familie und Gemeinschaft, Pastor Köhler, Altenburg, zeichnete Lebens bilder aus der Kirchengeschichte, Pfarrer Kel ler, Döbeln, behandelle die „Letzten Dinge" und der Pfleger des L.-V. sprach über Recht fertigung und Heiligung. Die Abendveksamm- lungen dienten der freien Aussprache über praktische Fragen. Da die Teilnehmer, deren über 160 gezählt wurden, vom Verlaufe des Kursus befriedigt waren, soll er im Jahre 1915 wiederholt werden. Von besonderen Ver anstaltungen sind außerdem zu erwähnen die Hauptkonferenz der sächsischen Gemeinschaften in Chemnitz. Sie war am Sonntag nachmit tag so stark besucht, daß der 3000 Personen fassende große Saal des Kaufmännischen Der- einshauses nicht ausreichte und eine Parallel- Mark und die Osterkollekte von 22 863,85 Mk. auf 22 116,89 Mk. zurückgingen. An Juki- läumsgaben wurden 115 Mk. gespendet. An Legaten fielen der Gesellschaft zweimal 300 Mark und einmal 500 Mark zu. Die Jubi läumsfeier ist für den 7. bis 9. September geplant. Aus Anlaß derselben wird ein Schmucktestament mit Bildern von Rudolf Schäfer herausgegeben werden. Es wird neue, eigene Wege der Bibelillustration einschlagen, wi« sie bisher kein Maler betreten hat. Trotz der bedeutenden Kosten soll das Testament so billig abgegeben werden, daß der weitesten Verbreitung nichts im Weg« steht. Zu bekla gen ist, daß die Gesellschaft immer noch nicht über ein eigenes Heim verfügt und sich mit Mietsräumen begnügen muß. Kirchenuachrichterr. Agrochi« Kt. Triuttatt, zu Hoheukeiu -rntttval. Am Sonntag Kantate, den 10. Mai, früh 7 Uhr Beichte und heilige- Abendmahl: Herr Pastor Boeßneck. Vorm. 9 Uhr PredigtgotteSdienft Herr Pastor Rau-Blauchau. Männer- und JüngltngSverein: Bei günstigem Wetter, Mittag« 1 Uhr, Sammeln im Gemeindehaus zum Halb- tagSausflug. Alle kommen! Abend« keine Bersammlung. Jungfrauenverein: Abend» halb > Uhr im Gemetndehau«. Nächsten Donnerstag keine Btbelstunde. Wochenamt: Herr Pastor Boeßneck. harschte -1 Kßrikopyori z» Hoye»kei«--n»ktyi»l. Am Sonntag Kantate, vorm. S Uhr HauptgotteSdienst mit nachfolgender AbendmahlSseier. Predigt über: Jac. 1, 18-18. Herr Pastor Dy keck. Nachmittag« halb 2 Uhr kirchl. Unterredung mit den konfirm. Jünglingen. Ev.-luth. Jungfrauenverein: Abend« 8 Uhr im Ver- einSlokale. Evang.-luth. JüngltngSverein: Nachm. halb 2 Uhr kirchl. Unterredung. Abends 8 Uhr im Verein-lokale. LandeSkirchl. Gemeinschaft: Abend» halb S Uhr im Ber- eintlokale, Breitestr. 3l. Wochenamt: Herr Pastor Dybeck. Ao« D0erl««g»ttz. Am Sonntag Cantate, den 10 Mai. Vorm. 8 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Jac. 1, l3—18. Herr Pastor Schödel. Vormittag» halb 11 Uhr TaufgotteSdienst. Nachm. 3 Uhr — bei gutem Wetter - Spaziergang der jüngeren Abteilung de» Jungfrauenvereins nach Erl bach. Sammeln im Pfarrhos. — Bei ungünstigem Wetter abends 7 Uvr Versammlung im Vereinszimmer. Nachm. 5 Uhr Gotterdienst au» Anlaß des 50jährigen FabnenjubiläumS de» Königl. Sächs. Mrlitärverein» I. (Kir chenparade). Kirchenmusik „Preis und Anbetung sei unserm Gott!" Kantate für gemischten Caor von Ruck. Abends halb S Uhr Bersammlung de« ev. Arbeiter vereins im Forsthaus-. Wochenamt: Herr Pfarrer von DoSky. Ao« Hersdorf. Am Sonntag Cantate, den 10. Mai, vormittag« 8 Uhr Gottesdienst. Herr Pastor Böttger. Danach Beichte und heil. Abendmahl. Nachm. halb 2 Uhr KindergotteSdirnst. Abend» halb S Uhr Jungfrauenverein. Abends halb 8 Uhr JüngltngSverein. Dienstag, den 12. Mai, abends S Uhr Bibelstunde in der Kirchschulc. I Die Woche für Taufen und Trauungen hat Herr Pastor Böttger, für Haustommunionen und Begräbnisse Herr Pastor Hildebrand. Ao« HrlvaH-Airchverg. Am Sonntag Cantate. Erlbach: Vorm, halb s Uhr HauptgotteSdienst. Kirchberg: Vorm, halb 8 Uhr Lesegottesdienst. Mittwoch, den 13. Mai. Erlbach: Borm. 10 Uhr Wochenkommunion. Die Beichirede hält Herr Pfarrer Kreußler au» Ursprung. Freitag, den ld. Mai. Kirchberg: Vormittag« 9 Uhr Wochenkommunion. Laageaöerg mit Meinsdorf. Sonntag Kantate, den 10. Mat, früh 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Jac. 1, 13—18. Nachmittags halb S Uhr kirchliche Unterredung mit den Konfirmierten. Ueber 8 Tage Beichte und heil Abendmahl. Donnerstag, den 14 Mai, Wochenkommunion. La«ge«chnrsdorf mit Aakke«. Cantate, den 10. Mai 1914, früh halb 9 Uhr Beichte. I Vorm. 9 Uhr Predigt und heil. Abendmahl. Ao« Aer«sdorf Sonntag Kantate, den 10. Mai, vorm. 9 Uhr Hauptgot- I »«dienst mit Predigt über Jacobi 1, 13—18. Nach dem I Gottesdienst Beichte und heil. Abendmahl. Ao« Arsprvng. Sonntag Cantate, am 10. Mai, vorm. halb 9 Uhr Pre- I digtgottelidienst. Nachmittags halb 2 Uhr Kindergottesdienst. Heute über acht Tage findet im VormittagSgotteSdicnst I Feier des heiligen Abendmahls statt; auch wird am Sonn- I «ag Rogate zum Besten der Aeußercn Mission eine Kollekte I kluostvollo klombisruvgso io O0I6, 8olci»ro»!^»m, korroUan »te. — üolcllrroasa uns 8tikträüos. Oorrlsoeoliakto, »vdonenäat« liskaociluox lo /»bn-OperaUonon slober» lob ra. — Reliaockl« selbst. für moclvknsn OULAllM, k»8t8lr»88« 35. — lei. 2968. 24jökrigs Sorulstiitigksit. — Ssstso» «ioxvkükrt« kraii, io »U«o Lreiseo. — 2ivil» Veenas. dittiK n»lt Ant j traukt maa 81rLmM iinll 8oelt6u Ms kpl im 1>ikot- u. Afumpfwul-en 8perialßau8 KliKIW'tr, f08l8tsg88k 4g gegenüden üs,' ttsuptpo8l. Mlimsll Mk kEWl-Ille Lioso vorsüxliok passsockso Tairosroatn korti^s iob io Lautaokulr, xao/.s Oskisss io Nroaills-Aaknklsisck, ooä»»« lrsio blrlrsooso, Uass man Irüostliolro 2»bno trii^t. Osr icisalüts 2aknsrs»tr ist cliv Oolclbrüdrs (oboe vlatts) uocl «oll clsrjsni^s, bsi 6«m «» ciis dluoclvsrkältowss sriaudso, sicü rur Oolckbrüolr« ocksr sv. Öolciplatt» »oiron aus dzexisoisodoo klüelrsiovtso «otscirUssssn. — SärotUob, Solck- uocl lrautsobuü- »rboitso rvsrckso io rosioom I^aboratorium uotsr rosioor l,»ituox »oxslortigp. ftopsi'siui'sn, so^io Kvdls» Umsi-dvltungon wsi-cksn vdonfsll» oxslcl u. pltnlclllvk Lusgofüki'l. Usbsrnkkms fUi' gsnausg ps»8sn, SpLuekbLi'IlSil bsim krrsn vollste kLnrmlis!