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WWMilWlerAilWr Tageblatt für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Wüstenbrand, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Rüsdorf, Lugau, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf rc. Der,Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger" erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich abends mit dem Datum des folgenden Tages. Vierteljährlicher Bezugspreis bei freier Liejerung ins Haus Mk. 1.50, bei Abholung in den Geschäft»-' stellen Mk. 1.25, durch die Post bezogen (allster Bestellgeld) Mk. 1.50. Einzelne Nummern 10 Pfg. Bestellungen n-hmen die Geschäfts- und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtliche Kaiserl. Postanstalten und dir Landbriefträger entgegen. Ac . eilage erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das „Illustrierte Sonntagsblatt". — Anzeigengebühr für die «gespaltene Korpuszeile oder deren Raum 12 Pfg., für auswärts 16 Pfg.; im Reklametetl die Zeile 30 Pfg. Die rgespaltene Zeile im amtlichen Teil 50 Pfg. 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Präsident Wilson hat Ernst gemacht und noch ehe die Zustimmung des Senats erfolgt Ivar, den mexikanischen Hafenort Veracruz «m Golf von Mexiko beschießen und das Zollhaus besetzen lassen. Aus den widerspruchsvollen und zum Teil geradezu naiv anmutenden Meldungen über die ersten Kriegsereignisse läßt sich folgendes Bild gestalten: Der Lan- duirg von Marinetruppen der vor Veracruz unter dem Oberbefehl des Konteradmirals Fletcher zufammengezogenen amerikanischen Kriegsschiffe, die unter der Deckung der Schiffs kanonen erfolgte, setzte die mexikanische Be satzung des befestigten Kriegshafens von Vera cruz keinen Widerstand entgegen. Nach Ein nahme des Zollhauses durch die Amerikaner eröffneten die Mexikaner das Feuer auf diese, wurden indessen schnell durch das Granaffeuer der amerikanischen Schiffskanonen vertrieben und räumten die Stadt. Ob die Mexikaner dabei wirklich 200 und die Amerikaner 4 Tote außer einer Anzahl Verwundeter gehabt haben, wie gemeldet wurde, bleibt noch abzuwarten. Nach einer zweiten Meldung des Konteradmi rals Fletcher kam es nämlich bei der Be setzung sämtlicher Zollämter und eines Teiles der inneren Stadt nur zu unbedeutenden .Handgemengen, bei denen niemand getötet wurde. Ein eigentümliches Licht auf die kriegerische Stimmung der Amerikaner wirst die Meldung, daß sich nach dem Gefecht von Veracruz der amerikanische Konsul zum mexikanischen Gene ral Maaß und zu Antonio Villavento begab, um ihn zur Unterstützung der Amerikaner bei der Wiederherstellung der Ordnung aufzu for dern. General Maaß lehnte das mer'würdige Ansinnen ab. In Veracruz stellten die Amerikaner an allen Straßenkreuzungen Maschinen-- und Feld geschützt auf. Die mexikanischen Soldaten er- schienen erst, als die Geschütze bereits in den Straßen- postiert waren, auf den Hausdächern. Gleich darauf fiel aus kurzer Entfernung die erste Salve von mexikanischer Seite. Die Ame rikaner erwiderten, worauf das Gcwehrseuer allgemein wurde. Den Leuchtturm sowie an dere Positionen, von denen die Amerikaner beschossen wurden, nahmen die Schiffsgeschütze unter Feuer, worauf die Mexikaner abzogen. Es heißt, sie zogen nach westlicher Richtung ab, um sich mit den Regierungstruppcn der unweit gelegenen -Hauptstadt Mexiko zu ver einigen. Ueber das Perlalten der Rebellen besteht noch Ungewißheit. Sie erklärten sich zwar bereit, sofern ihre Interessen nicht ge schädigt würden, auch- weiterhin nur gegen Huerta zu kämpfen; der ganz Mexiko erfül lende Amerikanerhaß vereinigt sie aber mög licherweise doch noch mit Huerta gegen die Union. Ser englische Besuch in Paris. An den Trinksprüchen, die bei der Gala tafel im Elysee zwischen dem Präsidenten Poincaree und dem Könige Georg- von Eng land ausgetauscht wurden, haben die Fran zosen keine besondere Freude, da die Ankün digung einer englisch-französischen Allianz in ihnen nicht enthalten war. Auf die Worte beider Festrednev, daß sich die intimen und herzlichen Beziehungen und die vom Könige Eduard geknüpften Bande noch enger schließen mochten, gründen die Franzosen jedoch die Hoffnung, daß in absehbarer Zeit doch noch ein englisch-französisch-russisches Bündnis zu- standekommen werde. An der Galatafel nahm u. a. der frühere Präsident Fallieres teil. Dagegen fiel die Ab wesenheit Papa Loubets auf, der mit dein damaligen Minister des Auswärtigen Deloassce der Schöpfer der Entente Ivar und sie im Jahre 1904 in London unterzeichnete. Herr Delcassee befand sich unter den Gästen. — König Georg machte dem Präsidenten wäh rend des Galadiners Mil eilung von einem Geschenk, das er der Republik zugedacht habe Das Geschenk besteht in fünf Bronze-Tiefreliefs ovaler Form, die eine Schöpfung des Bild hauers Desjardins sind. Sie schmückten vor mehr als 200 Jahren den Sockel der Reiter statue Ludwigs XIV'., die heute noch auf dem Platze des Victoires steht. Sie kamen dann in den Besitz König Georgs ül. von England und blieben lange Zeit in einem Landhause des Königs in Dew aufbewahrl. Augenblicklich befinden sie sich im Schlosse Wiirdsor. Die Worte im Trinkspruch des Prmidenten Poincaree, die 1904 getroffenen Abmachungen hätten die Grundlagen zu einer „allgemeine ren Verständigung" geboten, werden von den der Regierung nahestehenden Blättern dabin gedeutet, daß sich die Uebereinstimmung der englischen und französischen Anschauungen beute auf eine größere Anzahl von Fragen beziebt als 1904. In parlamentarischen Kreisen meint man, Herr Poincaree hätte bei seiner Würdigung der gegenwärtigen Zustände Frank reichs vielleicht einen weniger enthusiastischen Ton anschlagen können, da allzu große lieber- schwenglichkeit in eigener Sacbe Widersprmb herausfordere. Die Blätter des Pariser Generalstabes be klagen es, daß bei dem Empfang im Elvsec zu Ehren des englischen Königspaarcs die französische Armee nur durch zwei Uniformen vertreten war. Eingeladcn waren nur der Generalissimus Joffre und der Militärgouver neur von Paris, Michel. Keinem von ihnen wurde die Ausze chnung zuteil, eine Danie in den Saal geleiten zu dürfen. Präsident Poin caree sprach in seiner Tischrede zuerst von künstlerischen, dann von sportlichen und erst an dritter Stelle von militärischen Festlichkei ten zu Ehren der Gäste. Da müsse eine Aem dorung des Zeremoniells zur besseren Würdi gung des Militärs erfolgen. Die Truppenschau von ViuceuueS bildete am Mittwoch den glanzvollsten Punkt des Festprogramms. Die gesame Pariser Garnison war auf dem Uebungsplatze zusam- menge,zogen worden, um dem königlichen Gaste der Republik ihre Huldigung darzubringen. Zum Schluffe defilierten sämtliche Truppen vor dem Könige, an dessen Seite Präsident Poincaree Aufstellung genommen hatte. Auch die Königin Mary, die Gemahlin des Prä sidenten, die Minister mü ihren Damen, die Generalität, die Herren der englischen Bot schaft usw. usw. wohnten der großen Parade, die bei dem prächtigen Wetter cm ungeheures Publikum nach dem Uebungsplatze gelockt hatte, bei. Eine sonderbare Ueberraschung gab es, als plötzlich mit einem Male sämtliche Lenkballons und militärischen Flugzeuge von Paris und Umgegend in die Lust stiegen. Um den Eindruck dieses Massenaufstiegs be sonders wirksam zu gestatten-, Ivar den Piloten verboten worden, vorher über Paris zu kreuzen. Bon der Truppenschau begab sich das Kö- nigspaar mit dem Präsidenten in das Rat haus, wo ein glänzender Empfang stattfand. Nach einem Festessen in der englischen Bot schaft, das der König seinen Wirten gab, sand abends Galavorstellung in der Großen Oper statt. Am heutigen Donnerstag wohnen die englischen Gäste einem Hindernisrennen in Auteuil bei, den: sich eine Galatafel beim Ministerpräsidenten und Minister des Auswär tigen Doumergue anschließt. Am Freitag vor mittag erfolgt die Rückreise nach London. TageSgeschichte. Die ReisebiSpofitione« beS Kaiser-. Nach den bisherigen Dispositionen verläßt das Kaiserpaar Montag, den 4. Mai, nachmittags, Korfu, um sich über Porto Fino nach Genua zu begeben, wo die Ankunft am 6. Mai gegen 8 Uhr abends erfolgen dürste. Nach einem Aufenthalt von zwei bis drei Stunden wird die Reise nach Karlsruhe fortgesetzt. Die Ankunst erfolgt dort am 7. Mai, nachmittags. Am 8. Mai wohnt der Kaiser einer größeren Gefechtsübung bei Türkheim bei und besucht dann die HohkönigS- burg, um von dort nach Karlsruhe zurückzukehren. Am Abend des 8. Mai reist das Kaiserpaar nach Braunschweig ab, wo am 9. Mai die Tause des Erbprinzen stattfindet. Don Braunschweig kehrt die Kaiserin am 10. Mai abends nach Wildpark zurück, während der Kaiser um dieselbe Zeit nach Metz abreist, wo am 11. Mai große Truppenübungen stallfinden. Am 12. Mai abends verläßt der Kaiser Metz und reist nach Wiesbaden, wo vom 13. bis 18. die Festspiele stattfinden. In der Nacht vom 18. auf den 19. Mai kehrt der Kaiser nach Wildpark zurück. Liberales Wa-labt-mme« i« Lachse«. Betreffs der nächsten Landtagswahl in Sachsen ist zwischen der nallonalliberalen Partei und der fortschrittlichen Dolkspartei eine völlige Einigung erzielt worden; das Abkommen richtet sich sowohl gegen die Konservativen wie gegen die Sozial demokraten. Don den 91 Wahlkreisen sollen 63 den Nallonalliberalen und 28 der fortschritt lichen Bolkspariei für Kandidaten zur Verfügung gestellt werden. DaS Abkommen unterliegt noch der Genehmigung der beiderseitigen Landespartei vorstände, an deren Zustimmung nicht zu zweifeln ist. Der Reichstag-Wahlsieg beS beitschenKaubibate«, des Reichsparkeilers Halem.im Wahlkreise Schwetz, Westpreußcn, über den Polen Saß-Jaworski Hal in allen nationalen Kreisen des deutschen Vaterlandes lebhafte Genugtuung hervorgerufen, obwohl an dem Ergebnis von vornherein nicht ernsthaft zu zweifeln gewesen war. Die soeben erfolgte Wahl, die nun hoffentlich die endgültige Entscheidung darstellen wird, hat insofern etwas Einzigartiges, als Herr v. Halcm in der laufenden Legislaturperiode mit ihr zum dritten Male ge wählt worden ist. Das zu seinen Gunsten aus gefallene Ergebnis bei der Hauptwahl im Januar 1912 und bei der Ersatzwahl im Dezember 1912 wurde angefochten und die Wahl beide Male für ungültig erklärt. Mit dem Rücktritt deS Oberste« voa Schleinitz vom Kommando der Deutschostafrikanischen Schutztruppe beschäftigen sich einige Blätter und bringen dabei Behauptungen vor, die nicht un widersprochen bleiben werden. Das Berliner Zentcumsorgan, die „Germania", behauptet, der Fall des Obersten habe dem Kaiser zur persön lichen Prüfung vorgelegen, da zwischen Herrn v. Schleinitz und der Zivilverwaltung der Kolonie schwere Meinungsverschiedenheiten entstanden waren. Zweifellos übertrieben ist die Angabe, Oberst v. Schleinitz habe seinen Offizieren die Instruktion erteilt: Sie kommen jetzt nach N. auf Posten. Wenn Sie nicht binnen Jahresfrist einen Aufstand in Ihrem Bezirk haben, kann ich nicht weiter mit Ihnen kapitulieren. Derartige Anordnungen können nicht erlassen worden sein, da ihre Befolgung gerade das Gegenteil von dem erzielen müßte, was zu wünschen ist, selbst wenn durch sie nur eine Vermehrung der Schutz truppe bezweckt gewesen sein sollte. Hoffentlich erfolgt die amtliche Klarstellung recht bald. Zur mecklenburgischen BersaffuugSfrage wird gemeldet, daß in absehbarer Zett ein er- neuter Versuch gemacht werden soll, die Stände zu bewegen, sich mit dem Landesherrn über eine Verfassung zu einigen. Der Gedanke, die mecklen burgische Verfassungsfrage im Wege der Reichs gesetzgebung zu lösen, ist endgültig fallen gelassen worden. Der Reichskanzler hat keine Neigung gezeigt, diesen Weg zu betreten; der schärfste Widerspruch erfolgte aber aus Süddeutschland, wo man jeden Versuch, im Wege der Reichs- gesetzgebung auf bundesstaatliche DerfafsungS- verhältnisse einzuwirken, mit größter Entschieden heit ablehnte. Die Fesuiteusrage «ab bte badische Regieruag. In der gestrigen Sitzung der Zweiten badi- schen Kammer, in der der Voranschlag deS Ministeriums des Kultus und Unterrichts be raten wurde, gab Minister Dr. Böhm eine Er klärung zur Jesuitenfrage dahingehend ab, daß die badische Regierung einer bedingungslosen Aufhebung des Jesuitengesetzes ihre Zustimmung nicht geben könne. Sie sei aber bereit, bei Ver handlungen im Bundesrat über die Frage mit zuwirken und die gemachten Erfahrungen darüber zu berücksichtigen. Der Ertrag der Wehrfteaer ia Magdeburg wird etwas über 5 Millionen Mark betragen. Die endgültigen Ziffern über die Wirkungen des Generalpardons sind nun in den nächsten Wochen zu erwarten. Kaiser Franz Joseph wieder gesund. Dank seiner kräftigen Konstitution hat der ehrwürdige Kaiser und König Franz Joseph den bei "einem hohen Alter doch nicht unbedenklich gewesenen Lungenkatarrh schnell und vollständig überwunden. Die von dem milden Wetter un- lerstützle Rekonvaleszenz macht die erfreulichsten Fortschritte. Appetit und Arbeitslust sind in gewohntem Maße wieder vorhanden, der Kaiser fft ungemein frisch, nur die noch immer etwas belegle Trimme erinnert an die überstandene Krankheit. Dem Wunsche seiner Aerzte, einen mehrwöchigen Aufenthalt im Süden zu nehmen, will der Kaiser nicht entsprechen, dagegen früher als sonst das schwefel- und kochsalzreiche Bad Ischl aufsuchen. König Gustav vo« Schwebe« ist von den Folgen der Magenoperation so weit wieder hergestrllt, daß er das Krankenhaus ver lassen und nach Schloß Drottningholm übergeführt werden konnte. Natürlich befindet sich der König bis auf weiteres noch in ärztlicher Behandlung, jedoch schreitet die Besserung stetig und andauernd fort. « R Die französische« Sammerwahle«, die am Sonntag stattfinden, werden zum Teil einen recht lebhaften Verlauf nehmen. Für die 602 Sitze der Deputiertenkammer sind rund 2500 Kandidaten, mithin durchschnittlich mehr als vier auf jeden Sitz, angemeldet worden. In einigen kleineren Wahlkreisen sind sogar 6 bis 10 Kan didaten aufgestellt; in etwa 50 haben die schei denden Volksvertreter für ihre Wiederwahl keine Gegner. 43 der alten Abgeordneten haben sich nicht wieder aufstellen lassen. Etwa 150 neue Mitglieder, also der vierte Teil des Gesamt bestandes, werden in die neue Deputiertenkammer einziehen. Bestrafung eines französischen FliegerosstzierS. Der französische Hauptmann Faure, de: vor einigen Tagen zusammen mit einem Begleiter westlich von Rezonville bei Metz in einem Dop peldecker auf deutschem Boden landete und, nachdem er erfahren, daß er aus deutschem Bo den sei, sich ohne Meldung an die deutschen Behörden wieder erhob und nach Frankreich zurückflog, ist disziplinarisch bestraft worden. Die Strafe besteht in 18 Tagen Arrest. Eächfischer Landtag. Erste Kammer. 32. Sitzung vom 22. April. Präsident Graf Vitzthum v. E ck st ä d t eröffnet die Sitzung nach 11 Uhr. Kammer- Herr Dr. v. F r e g e - W e l tz i e n berichtet zuerst über Titel 20 des außerordentlichen Etats. Antragsgemäß werden zum vierglcisi gen Ausbau der Linie Bodenbach—Dresden zwischen Pirn« und Mügeln einschließlich eines