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LandeStirchl. Gemeinschaft: Nachm. 4 Uhr Beteiligung am Bortrag im „Blauen Stern" zu TerStwrs. Gv-luth Arbeiterverein: Montag, abend» halb 9 Uhr im Vereintlokale, Donnerstag, den 2. April, abend» halb 9 Uhr Pas- sionSandacht im Waisenhaus- und HüttengrunLbetsaale. Wochenamt: Herr Pastor Dybeck. Mo« H5erl«»g»ttz. Am Sonntag Judita, den 29. März l»14, vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Joh. 10, 12» und daran anschließend Prüfung der Konfirmanden de» PsarramteS. Herr Pfarrer von DoSly. Nachmittags halb 3 Uhr TausgottcLdienst. Abend» 7 Uhr Jungfrauenvercin. Montag, den 30. Mäiz, nachm. 4 Uhr Missionrkränqchen. Wochenamt Herr Pfarrer von DoSky. Aon Gersdorf. Am Sonntag Judita, den 29. März, vormittag» 9 Uhr Gottesdienst. Herr Pastor Hildebrand. Nachm. Haid 2 Uhr Prüfung der Konfirmanden de» Herrn Pastor Böttger. Alle Ellern und Paten der Kon firmanden, sowie sämtliche Gemeindeglieder sind zu zahl reicher Teilnohme herzlichst eingeladen. Der LausgolteSdicnst beginnt '/»3 Uhr. Abend» halb 8 Uhr Jungfrauenverein. Abend» halb S Uhr Jüngltngrvcrcin. Dien-tag, den 31. März, abend» 8 Uhr Bibclstunde in der Kirchschule. Donnerstag, den 2. April, abends 8 Uhr Bibelstunde im Oberdorf bei Herrn Traugott Schwalbe, im lluterdors bei Herrn Kohlenhändler Tcichncr Die Woche für Taufen und Trauungen hat Herr Pastor Böttger, für Haustommunioncn und Begräbnisse Herr Pastor Hildebrand. Laugenberg mit Meinsdorf. Sonmag Judica, den 2». März, früh 9 Uhr Prüfung der Konfiimanden. Nachm. halb 2 Uhr kirchliche Unterredung mit "den Kon firmierten. Langenchursdorf mit Jalken Sonntag Judica, den 29. März, Vorm 9 Uhr Pre- digtgotteSdienst. Nachm. 2 Uhr Prüfung der Konfirmanden. Moa Aernsdorf Sonntag Judica. den 29. März, vorm. S Uhr Haupt- goitcsdicnsi mit Konfirmandcnpcüsung. Mon Hrtvach-Airchverg. Am Sonntage Judica. Erlbach Vormittags 9 Uhr Gottesdienst mit Konfir- manvenplüsung. Kirchberg: Nachmittags 2 Uhr Prüfung der Konfir manden. Zu diesen Konfirmandenpriisttngen wird die erwachsene Gemeinde herzlichst eingcladcn. Mittwoch, den 1. April. Abends 8 Uhr Bibclstunde im Pfarrhansc. Ao« Arsprnng. Sonntag Judica, am 29. März, vorm. 9 Uhr Prcdigt- gvttesdienst, sowie Prüfung der die jährige» Konfirmanden. Montag, vormittags 9—12 Uhr fi det öffentliche Schul prüfung statt. Jedermann, insbesondere ine Eltern der Kinder sind dazu herzlich ringelnden Montag, am 30. März, abends 8 Uhr findet im Bahn- hosörestaurant Hausväter Versammlung statt. Jeder christliche Hausvater wird zur Teilnahme daran hier mit hciziich eingeladen. Mo« Müstenöravd. Sonntag Judica, den 29. März, vorm. 9 Uhr Prc- digtgvNcsdienst mit Konfftmandenprüsung. Mittwoch. 1. April, abends V«9 Uhr Vorsammlung de» ev. JmrgfraucnvcreinS im Pfarrhause. Donnerstag, 2. April, abends '/«» Uhr Bibclstunde im Pfarrbausc. Mo« Mittelbach Nm Sonntag Judica, den 29. März, vorm. 9 Uhr Pre- digtgotteSdienst mit Konfirmandenprüfung. Mittwoch, den t. April, 8 Uhr abend» Bibclstunde in der Schule. Eingesandt. (Für Einsendungen unter dicker Ruvrck überrnnuul die Redaktion nur d e- reßgeictzliche Beiautwr.ruung.» „Eilt Appell au die Venn: :ft", so war das Eingesandt des Schutzverband ; gegen die Ar- jtincnzbewegung in Nr. 69 dieses Mattes Usterschrieben, welches sehr warm für deu Al koholgenutz eintrat. Mein Eingesandt möchte auch ein Appell an die Vernunft sein, ostwohl ich als Abstinent zum Aliobol eine ganz an dere Stellung entnehme. Man darf sich nur einmal die Jrage vorlegen, was den Vchutz- verband gegen die Ab-stinenzbewegung vermi lagt, für deit Alkohol einzutreten und warum die Abstinenten den Kampf gegen den Alkohol führen. Wer vertritt die wahren Interessen unseres Volkes. wer ist der rechte Volksfreund. Dem vernünftig denkenden Menschen wird die Antwort nicht schwer sattelt. Nnr aus Einiges will ich der Kürze Halver eingehen- Zwar wird uns Abstinenten in diesem Eingesandt die Berechtigung abgcsprochen, als sachver ständige und Autoritäten in der Attoholftage auszutreten, aber ein triftiger Grund dafür kann nicht angeführt werden. Glaubt denn wirklich der Schutzverband gegen die Abstinenz- bewegung, daß sich kein Astslineuter mit der Alkoholfrage beschäftigt? Wer hätte uns denn wohl veranlaßt, au' den Genuß des Alkohols zu verzichten? Eben weil wir die furchtbaren Wirkungen des Alkohols entweder am eigenen Leibe erfahren oder hinreichend Gelegenheit hatten, sie an unseren Mitmenschen wahrzu- nehmen. Es mutz doch wir - ich einer mit Blindheit geschlagen oder von seinen Geld interessen ganz und gar eingenommen sein, wenn er voll den verderblichen Galgen des Alkoholgenusses in unserem deutschen Volk nichts merkt. In dem Artikel wird das Bier als das unschuldigste Getränk hingesleltz und wir geben gern zu, das im Bier wemger Al kohol enthalten ist als in Weil, und Schnaps, aber es als harnilos hinftett-en rönnen wir es nicht und noch am allerwenigsten zugehen, datz der Nutzen der alkoholischen Geträn'e den Schaden bei weitem überwiegt Hören wir nun, was der Srstutzvcr^and in dem Einge sandt selber sagt, „die alkoholischen Geträn'e verschaffen ein gewisses Lehnfluhlanliegen", ja so stärkend wirten die Getränke, datz mall sich anlegen mutz, während man vorher frei sitzen konnte, und dazu „eine wohltuende, die Ner ven en spannende J-eierastcndstimmnng" und dabei, artet diese ^cierabendstimmung sehr oft in wüste Schlägerei aus, bei der Stuhl beine und Biergläser chs Wurfgeschosse dienen. Eine nette ^eierabendslimmnng. Der Herr Einsender sollte nur einmal neben einer stark besuchten Kneipe wohnen, wo gutes Bier, viel leicht hochfeines Böcklin verzapft wird, er würde sich ganz gewiß bedanken für diese wohltuende Jeierabendsiimninng. die ihn die halbe Nacht nicht zur Nutze kommen läßt. Und dabei wird auch das atze Märchen aufgelischt von dem Nährwert des Bieres. Warum der rät lins denn der Verfasser nicht diese:! großen Nährwert? Wir wollen es uns von dem be kannten Ehemitcr und Naturforscher Liebig sagen lassen: „eine Messerspitze voll Mehl ist inbezug auf Blntbi-ldnng nahrhafter als vier Matz des besten t agerischen Bieres." Und nun mag jeder selbft nachrechnen, was eine Mes serspitze voll Mel l und >vas 4 Matz des besten bäuerischen Bieres kosten. Das ist also kwr gerühmte Nährwert des Bieres. Das ist also der gewaltige Nntzen, den unser Polk von dem Genus; alkoholischer Getränke hat, welcher nach Ansicht des Einsenders den Schaden bei wei tem überwiegt. Welcher Schaden steht nun diesem Nutzen gegenüber? Dafür nur einige Zablen: Unser Volk gibt für alkoholische Ge tränke jährlich .'1 6(>0 000 (X10 (schreibe: 0600 Millionen) Mark aus. Davon könnten jähr lich 0 600 000 Jamilicn mit je 1000 Mark unterftützt werden, also mel r Jannlien, als unser ganzes Saebsen aiüweist. 200 000 Dent sche sühn der Alkohol jährlich als Schnldige vor den Slrasrichter, 20 000 in Jrrenanftaltcn, Ungezählte in die Arinen und Jrrenttziuscr, die also voni Staal oder von den Gemeinden mit ibren Familien unterhalten werden müssen. Welche Lasten bürde der Alkohol dem Staat und deu Gemeinden auf! — Wieviel ließe sich noch darüber schreiben! Zum Schluß will ich noch einen Nervenarzt, Vorsteher des Hilisvereins für Geisteskranke im Königreich Sachsen, zu Worte kommen las sen. Die'er schreibt in der Beilage des Jah resberichts von 1906: „Viel weniger hypothe tisch ist der Einfluß mehrerer von außen dem Körper zugeführiev Gifte, namentlich der des Alko h o l s. Weder Branntwein noch Wein enthalten Nährstoffe, sie sind ein Reizmittel, welche die Nährstoffe höchstens unter gewissen Umständen teilweise zu ersetzen vermögen. Auch die Nährstoffe im Bier sind sehr gering Es ist ein Irrtum, datz man meint, unter dem Einfluß kleinerer Mengen von Alkohol körperlich oder geistig besser arbeiten zu kön nen; der Alkohol setzt die Arbeitskraft stets herab. Bei mäßigem Genuß bewirkt er jedoch ein Gefühl von Behaglichkeit. D-em ausge wachsenen, gesunden Menschen wird niemand die Berechtigung versagen können, sich nach getaner Arbeit in einer Echoümgsftunde die ses Gefühl zu verschaffen. Kindern und uner wachsenen Personen jedoch, schwangeren und stillenden Arauen, allen Personen mit schwa chem Nervensystem und allen, die einmal gei steskrank waren, aber nun drauß-cn in der Welt vorwärts kommen wollen, ist völlige O ut altsamkcit dringend zu empfehlen. Auch wer einen besonders anstrengenden und ver antwortungsvollen Beruf auszuüben hat, tut gut, sich die größte Mäßigkeit und jährlich ein paar Monate lang Enthaltsamkeit aläz verlegen, wenn er gesund bleiben und seinen Beruf völ lig tadellos ausüben will. Leider wird der B-egriff der Mäßigkeit heutzutage nock' viel zu weit ausgedehnt. Das Quantum, das der Einzelne ohne Schaden verträgt, ist ja indivi duell verschieden, aber es ist niemals groß. Jeder, der regelmäßig auch nur sogenannte mittlere Quantitäten geistiger Getränke zu jäh nimmt, wird allmählich körperlich und geistig geschwächt, früher oder später kommt es uw :er allen Umständen zur Verminderung der Leistungsfähigkeit, zu gemütlichen Defekten, zu deutlicher Abnahme des Gedächtnisses und der Urteilskraft, lieb rügens ist es gar nicht nötig, daß der einzelne öfter betrunken gewesen sein mutz, um in dieser Weise zu entarten." So scbreibt ein Nervenarzt. Und nun ein Appell an die Vernumt! Haben wir nicht Ursache, den Kampf gegen den Alkoholmißbrauch auf- znnehmen? Isis zu verwerfen, wenn wir aus Liebe zu unseren geknechteten Brüdern auf den Atko- olgenuß verzichten, um andere aus ihrer Knechtlckaft zu befreien und den Beweis zu liefern, daß man recht gut ohne Alkohol leben kann? Ein A b st i n e n t e r. UM in M 8Msrm Mik kaufen 8i«: »eile IVIrtsviiaft» »cma, l ull, iuiik-I und tlirkiäcbe Llaslsr, scbSll k-is'rt, mit Vaseks jetrt Stück WLW ivei-is, bunt mist ecü«arr, neuem« Passons jetet Stück Grosse Posten irslts sclnvarr, weis» und Knut, sckSu bssstet, mit breitem Volant «oct Pascos j^tst Stück ZDW- 85 sckivarr, iveies ovd boot, tu aUeo Grösssu i fO. jstrt Stück o IVIsynus Kükn, Oksmniir, Srucftsnstrssss 21, ^cks KömAsirasss. kiKIiK xnl trankt man Normal ktrLmpkv un«! Hocks» M? kkt im Inkot- u. 81pumpfwspkn-8psriaikLur Paul ViMMr, fosklMS 49 gegsnüdep üsp Nsuptpost. über unpünktliche oder schlechte Zustel lung der Zeitung wolle man stets an die Hauptgeschäftsstelle Hohenstein-Ernstthal, Bahnstr. 3 richten. iür MO^ekNEN ^aknsksslr OllLAMHA, ?08l8trrl886 35 2968. 24jakri^e bsrufstatizcksit. Kestens sin^skübrt« Praxis In »Neu Kreisen. — 2ivils Preiss. Kunstvolle Plombierungen in Gold, Goldamalgam, korsslian stc. — Goldkronen nock Stiftsäkns. Ge^issenliakte, setioneodstv Uvliandlnog In Aakn-Vpsratlooso siedere lest /n. — liekaodl« selbst. Lsümmü «Ns kMMllM« kinsn vorsllglicb passenden 2aknsrsats fertige löst io Kautacbuk, uau^s Gsbisss in pmaiUs-^abuüeiscb, sodass tcsin prksoo'-,i, das» man Kunstlieds 2äbns trägt. vsr ictsaist« 2stinsis»t^ ist ttis Oolckdrüclcs (ntinv Platts) unck soll ttoiäsni^-s, stsi ttsin s« ttis lNunttvsrtiältnisss srlsudsn, sied ^ur Oolttbrüolcs oösr sv. Oolttplatts sokon «ns k^jsisvisrksn Uüclcsiolitsa sntscstlissssn. — Saiotlioks Oolci- untt l^sutscdulc- «rbsitsu vsrclsn in msinsin 1,«boratoi uin untsr insiosr stisitunA «n^ofsrti^t. Kspsruturon, soivis Lvdiss-Umsl-bsjiungsn wsrltön ebvnfslls vxslll u pllnltftieti su8g«flftm1. Ukdernkbme für genaues ^asssn, krauekbarksit beim Lseen voliete Ksrankie! ÄAPMMMMWSÄMZMP IN WMM Stestliraxsn für 1 mlsxskraxvn 35 I f. Doppelliragen kür Pf. mit Krlilless-Svlilos» in «Ilvo ?rsisl«gso LekrsibmÄppsn f.i'gPN- Uül! Mn^liMn-Mpskn? - ri" 40, 50 ttvi rsn init uncl ostns ^odloss, Stück ^on 45 Pf. »n bis lv.— lstk. nsiivstk- kiiibäntts vncl guts Papst rs Stück von 25 Ist. an, 45 Pf., 90 Pf. bis 1.50 Llk. lür Knaben 30 Kis 90 PI., kür Herren 38, 45, 50, 60, 75, 85 pf^. di» 2.50 ölk. Orösste ^usvabl io oder lüioprssssn <les dlanieus :o Oolck. 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