Volltext Seite (XML)
§NIM M HihkiAriii EmUllln Wki«n Mv. 7t. Freitag, den M. März 1V14 LL« Jatz^gattg VMSE8M» Ms de« Oberlungwitzer Schnlbericht. Der S ch u l v o r st a n d, der auch im ver flossenen Jahre in seiner Zusammensetzung keine Peränderung erfuhr, hielt 5 Sitzungen ad. Von den in ihnen dchandelten Punkten verdienen besondere Erwähnung die Wahle» des Kantors, des Organisten und zwei stän diger Lehrer, Anstellung von zwei Vikaren, Anweisung der Wohnung im 1. Stockwerk der ehemaligen Abteischule an den Schuldirektor, Anschaffung von 1000 Merkblätter fsiir den Na tuvschuH zur Ver.eilung an die Kinder, Ver mietung der von dem Chemnitzer Bankverein bisher innegehabten Räume an die Ortskran kenk'asse, Anschaffung eines Schrankes für die Leh-reroibliothek der oberen Schule, Neufest setzung des Einkommens der ständigen Lehrer und der Schulhausmänner und Aufstellung des Haushaltplanes. Am Ende ihrer 3jäh- rigen Wahlperiode wird den Mitgliedern des Sch-ulvorstandes für ihre der Schule geleistete treue Arbeit und das den Lehrern bewiesene Wohlwollen herzlich gedankt. Starke Veränderungen erfolgten in der Zusammensetzung des Lehrerkolle giums. Ostern 1913 ging der bisherige Hilfslehrer, Herr Ernst Friedrich Meinhardt als provisorischer Lehrer nach Leipzig. An seine Stelle trat die Vikarin Frl. Marianne Höser, die sie aber bereits zu Pfingsten mL einer Hauslehrerinnenstelle bei Herrn Koni merzienrat Boeßneck in Glauck>an vertauschte. Für Frl. Höser wurde am 19. Mai der Schulamtskandidat Herr Kurt Otto Voigt, geb. am 12. Mai 1893 in Schmölln i. S.-A. und borget ildet auf dem Lehrerseminar in Stollberg, verpfüch.'et und in sein Amt ei» gewiesen. Mit Schluß des SommcrhalbsahreS trat Herr Oberlehrer und Kantor Robert Lungwitz in den Ruhestand und Fräulein Elise Sä nmann übernahm eine Stelle an der Höheren Pnvat-Töchtcrschulc von Evelyn Fraembling in Grimma. Ihre Stelle füllte vom 13. Oktober an der Schulamtskandida Herr Kurt Bergmann, geb. am 6. Februar 1892 in Leisnig und vorgebildet auf der» Lehrerseminar Stollberg, aus. Das Amt des Kantors und Organisten an der Hauptkirche wurde Herrn Oberlehrerund Organisten Dipp mann übertragen, in dessen Stelle der stän dige Lehrer Herr Merker, cinrückte. Der stän dige Lel rer, Herr Robert Paul Adler, der zum Kirchschullel rer in Schwaben bei Waldenburg gewähl war, schied am 3l. Oktober aus dem kiesigen Säbuldienstc. Für ihn wällie der Schulvorstand den wahlfähigen Hilfslehrer, Henn Jobannes Seidel in Grüna (geb. den 21. Dezember 1889 in Gersdorf (Bez. Ehen» nitz), vorgebildei aus den Seminaren in Zschopau und Borna und seit 1910 Hilfs lchrer in Grüna), während die Mer'ersäe Stelle der wahlfähige Hil sichrer, Herr Karl William Schröter (geb. den 8. August 1889 in Chemnitz, vorgebildet auf dem Seminar in Waldenburg uud seit 1911 Hilfslehrer in Neulausen) erhielt. Herr Seidel trat hier am 2. November und Herr Schröter am -1. De zember 1913 an- Für den erkrankten Herrn Oberlehrer Hommel und die erledig e Dipp- mannsche Stelle vikarierte vom 15. bis 27. September und vom 13. Oktober bis 30. Sep tember der Schulamtskandidat Herr Johannes Vetter aus Zschopau. Seit dem 8. November ver.ritt der Schulamtskandidat, Herr Fritz Richard Götze (geb. den 27. Argust 1890 in Leipzig-Sellerhausen und vorgebildet auf dem Seminar in Oschatz) den wegen Krankheit be urlaubten ständigen Lehrer Herrn Max Schrei ter. Das Kollegium bilden demnach gegen wärtig: Direktor Dr. Groschopp (1858,1895 * ), die Stellvertreter des Direktors Oberlehrer und Kantor Dippmann (1862, 1882) und Ober lehrer Hommel (1862, 1883), Oberlehrer Diet rich (lÄ4, 1899), die ständigen Lehrer Falke (1865, 1890), Schreiter (1866, 1891), Bauer (1868, 1891), Geutlel (1869, 1896), Kurth (1874, 1897), Hofmann (1872, 1897), Wipp ler (1876, 1898), Schettler (1879, 1903), Kapp 1882, 190.3), Königsbruch (1883,1908), Organist Merker (1882, 1909), Gersdorf (1886, 1910), Träger (1887, 1911), Seidel und Schröter die ständigen Fachlehrerinnen Frl. Herold (1885, 1907) und Frl. Burau (1882, 1909), die Hilfslehrer Wolf, Liebold, Gerlacb, Voigt und Bergmann und der Vikar Götze. Das Kollegin in trat zu 7 amtlichen Konferenzen zusammen, deren Beratungen sich auf die lausenden amtliche» Geschäfte und die Vorschläge für die Neugestaltung des Lehr planes der mittleren Volksschule bezogen. Wie im Vor ahre veranstaltete das Lehrerkollegium am 25. Januar einen gut besuchten Fami- lienalend. Der Reingewinn von 91,88 Marl wird zu Jugendwanderungen dienen- Was die Einricht u n g der Schule» betrif t, so fiel die zweite 1. Klasse in der untere» Schule fort. Dafür machte sich für Kinder aus dem oberen und unteren Bezir'e die Errichtung einer fünfte» 6 Klasse nötig. Sie 'and Unterkunft im FortbildungSschulge bände. Für die fünften und sechsten Klassen wurde eine Spielstunde in den Sommerstun- denplan ausgenosmmen. Sie wurde anfangs ich die untere Schule in der Halle des unteren Turnvereins und für die obere Schule auf dem Turnplatz und später für beide Schu le» auf dein öffentlichen Spielplatz abgehal w» den der Gcmcinderat in hochherziger und dankenswerter Weise eingerichtet Hal. Am dem Spielplatz fanden auch die Turnstunden der dritten Klassen der allgemeinen und der zwo ien Klasse der kaufmännisch-gewerblichen Fori ildungsschule statt. Sic wurden im Winter Halbjahr für wissenscha'tliche Fächer verwand. Im nächsten Schuljahre erl-alten auch die zwei en Klasse» je ei»c Turnstunde wöchen! licb, und die kaufmännisch-gewerbliche Abtei lang wird einer ministeriellen Verordnung zu folge für die neueintretende» Schüler dreijät rig Damit sie aber im dritten Jahre mög übst wenig ihrem Berufe entzogen werden, er ält der dritte Jahrgang eine geringere Stu» dcnzahl. *) Die erste Zahl bezeichnet das Jal» der Geburt, die zweite das Jahr der Anstel tung in Oberlungwitz. Sie BMMtaftroW Ws der Skerspree. Glücklicherwei'e hat die Bovtskatastrophe auf der Oberspree bei Spindlersfeld-Berlin nicht den Umfang gehabt, der anfänglich ge meldet worden war. Nicht 15, sondern acht Personen sind, wie schon gestern von uns ge meldet, in der Spree ertrunken, nichtsdesto weniger ist das Unglück groß genug, zumal es sich in einer Weise abgespielt hat, die den verantwortlichen „Seeleuten" ein mehr wie trauriges Zeugnis ausstellt. Nach den sofort angestellte» polizeilichen Ermiftlungen hat sich das Unglück wie folgt abgespielt: Als das Fährboot der Spindler- schen Fabrik, das Arbeiter über die Spree bringen sollte, die Milte der an der Unglücks stelle 200 Meter breiten Spree erreicht hatte, »alte von Berlin her in der Richtung nach Grünan der der Reederei Pankow L Co. in Stralau gehörige Schleppdampfer „Paul", der einen leere» Lastkahn im Schlepptau hatte. Der Dampfer „Paul" gab, als er das Boot i» nächster Nähe vor sich sah, zwei Warnungs signale ab. J.u gleichen Augenblick wurde der Dampier »ach li»ks gesteuert, da man vermut lich versuaw» wollte, dem Fährkahn im Bo geir auszuweichen. Inzwischen hatte aber die Fähre den Schleppzug bereits erreich!. Im nächsten Augenblick befand sich das Boot zwi schen dem Dampfer und dem Lastkahn, und eine weitere Sekunde später ereignete sich das Unglück. Das Boot wurde von dem Lastkahn mit dein Bug erfaßt und mitten durchgeschnit- tc». Sämtliche Insassen stürzten ins Wasser, während der Lastkahn über die Bootstrümmer hinwegfuhr. Die Schuldigen sind ohne Zweifel der in Hast genommene Kapitän Polzenhagen des Dampfers „Paul" ngd der gleichfalls verhaf tete Bootsmann Valentin. Der Kapitän be- sand sich zurzeit der Katastrophe in seiner Ka jüte beim Abendessen, was eine grobe Pslicht- veruachl. ssigung insofern bedeutet, als er beim Passieren der bekannten gefährlichen Spreestelle das Kommando hätte haben müssen. Die Füh rung des Damp'ers hatte ein junger Mensch von 19 Jahren, der wenigstens soviel Geistes- gegenwarl hatte, den Dampfer beiseüe zu steuer.! Der den Schleppkahn führende Boots mann Valentin war so kopflos, daß er nicht einmal das tat, sondern untätig zusah, wie das Boot vor seinen Kahn fuhr. Jammernd erzählte er dem Untersuchungsrichter, daß er, als er des Bootes ansichtig wurde und das Unglück komme» sah, nicht wußte, was er eigentlich machen kollie und den Kopf vollstän dig verloren hatte; verzweifelt und hilflos, habe er auch nicht den leisesten Versuch ge macht, das Unglück zu verhüten, sondern nur Ivie hypnotisiert und gelähmt auf das Boot und seine schreienden Insassen geblickt. Ergrei'ende Szenen spielten sich am Ufer ab, wo die Leichen der Ertrunkenen abgelie- .ert wurden Die Opfer sind bis auf einen Mann und eine Frau junge Fabrikmädchen, deren Freundinnen jammernd an den Lei men standen. Unter den Opfern befand sich die 23iährige Elle Güldenpfennig. Zur Feier ihres Geburtstages hatten sich mehrere Anw- lörige eingefunden und erwarteten am jensei »gen Ufer mit Blumensträußen das Geburts tagskind. Als sie den Untergang des Kahmes sahen, fiele» die Leute in Schreikrämpfe und konnten erst »ach längerer Zeit wieder einiger maßen beruhigt werden. Am selben Abend wollte Fräulein Güldenpfennig auch ihre Ver- lobung feiern. MA Jie bischöfliche Weihe -es neuen katholischen Feldprop- stes Sr. ZoeMN. Am Sonntag fand in der katholischen Garnisonkirche in der Hasenheidc zu Berlin die feierliche bischöfliche Weihe des neuen katholischen Feldprobstes Dr. theol. Heinrich Joeppen durch den Erzbischof von Köln Dr. von Hartmann statt, welchem der Bischof von Münster Dr. Poggenburg und der Wcihbischof von Breslau Dr. Augustin as sistierten. Unser Bild zeigt den neuen katho lischen Feldpropst (X) beim Verlassen der Garnisonkirche. Um hohen Preis. Roman von Fred. M. White. Deutsch von Ludwig Wechsler. «1. Aorls. u. Schluß (Nachdruck verboten.) „Jch werde wohl mehr staunen, wenn ich ihn sehe " Meint« Russell. „Doch ohne Berechtigung, mein Freund. Cotter hat das sinkende Schiff allerdings ver lassen; doch wenn er hört, daß sein Brotherr tot ist und — was für ihn noch mehr in d-c Wagschale fallen dürfte — daß auch meine Landsleute nicht mehr unter den Lebenden weilen, so wird er sicherlich zurückkehre», um sich an den Ueberresten zu bereichern. Ich denke zwar, daß dies Geld kosten wird; aber ich möchte um jeden Preis den Kredit Flo wers amrechterhalten, über den, wie Sie wi - sen dürften, in letzter Zeit ungünstige Gerüchte verbreitet waren." Es grenzte fast an ein Wunder, wie pünkt lich alles zutraf, was Uzali sagte. Der Tod Samuel Flowers erregte am nächsten Tage ungeheures Aufsehen in den Geschäftsreisen, und in seiner Kanzlei drängten sich die Men schen,, als Uzali mit seinem Begleiter dort anlangte. Der malahische Prinz schickte seine Karte hinein und ließ sagen, daß er in drin genden Geschäften sofort mit Cotter sprechen müsse. Vielleicht machte das gebieterische Auf treten Eindruck, oder tat der Name auf der Karte seine Wirkung, Tatsache ist, daß ein Gehilfe sich einen Weg durch die Menge bahnte und meldete, daß Mr. Cotter den Prinzen unverzüglich sprechen wolle. Der klein« Mann saß in dem Schreibzim mer seines Brotherrn und rieb sich gewöhn heitsmäßig die Hände. Seine Auge» hatte» einen halb boshafte», halb erschreckte» Aus druck wie die einer Ratte, die in die Falle gegangen ist. Uzali schloß die Tür hinter sich und kam ohne Umschweife auf die Veranlas sung seines Besuchs zu sprechen. „Sic sind ein ganz gewöhnlicher Spitzbube," sagte er, „und wir wollen nicht viele Wor e verlieren, denn Sic wissen, wer ich bin. Vor einigen Stunden beschlossen Sie, Ihren Pri» zipal schmählich zu verlassen; da er aber nun mehr tot ist, so meinen Sie, es sei vorteil hafter, lierber zurückzukommen. Der Tod dreier anderer Personen kommt Ihnen auch sebr zustatten; aber wir wollen uns damit nicht weiter aufhalten. Ich glaube, daß, wenn die laufenden Geschäfte abgewickelt wer den müsse», die ZallungSunsähig'eit Flowers nicht länger verheimlicht werden könnte. Ebe» deshalb will ich einen Sachverständigen ent senden, der die Bücher prüfen soll, und dann werde ich bemüht sein, die Verpflichtungen des Toten zu erfüllen. Dagegen muß ich mir zur Bedingung machen-, daß ich als erster ei» An gebot für Maldon Grange machen kann, das unbedingt versteigert werden muß; ich möchte nämlich gern meinen Wohnsitz dort nehme». Wenn dies abgemacht ist, so können Sie un angefochten Ihrer Wege gehen, dürfen sich ater niemals wieder vor mir blicke» lasse». Ihr Erscheinen m Maldon Grange hätte auch nicht den geringsten Zweck mehr, weil die Kellerräume vollkommen geräumt wurde». Cotter blickte erstaunt auf und Uzali wußte nunmehr, was er wissen wollte. Cotter besaß keine Kenntnis von den in de» Kellerräume» von Maldon Grange angehäusten Schätzen. „Dieser Flower war eigentlich zu bewuu- der»," sagte er zu Russell, als sie die Kanzlei des verstorbenen Reeders verließe». „Es ist erstaunlich, wie er jedermcmn zu hin.ergehe» verstand. Er mug alles irgendwie Wertvolle aus meiner Vaterstadt entfernt und in Sicher heit gebracht haben, bevor er sie durch die überflutenden Wassermussen zerstören ließ. Nun weilt er auch nicht mehr unter den Lebenden, und da ich in de» Besitz meines rechtmäßigen Eigentums gelangen konnte, so will ich keine A»'lagen gegen ihn erheben, sondern im Ge gentcil alles aufvieten, um unliebsames Auf sehen i» den Geschäftskreisen zu verhindern. Flowers anrüchige Geschäfte sollen aus der Welt geschafft werden und Maldon Graupe binnen kurzem in meinen Besitz überge wn. Ich hatte schon längst die Absicht, mir einen Landsitz zu kaufen, und Schloß Maldon würde mir vollkommen entsprechen. Ich zähle natür lich auf Ihren Beistand, um diese Kisten mit den unschätzbaren Mengen an ungemünztem Golde und Edelsteinen ans Tageslicht zu schaffen, und gedenke alles zu verkaufen, was ich nicht benötige, ohne neugierige Zungen in Bewegung zu setzen. Und nun noch eines. Ohne Sie und Mercer wäre ich nie und nim mer in den Besitz »reines Familienschatzes ge langt, und darum gedenke ich die unterschied lichen Kleinodien, beziehungsweise deren Geld wert unter u-ns dreien gleichmäßig zu vertei len. Widersprechen Sie nicht, zunächst schon destzalb nicht, weil ich ohnehin viel mehr Geld besitze, als ich jemals ausgeben kann- Ich glaube, hunderttausend Pfund werde» wohl auf jeden von uns entfallen, wenn alles ab gewickelt ist. Und nun wollen wir irgendwo ein gutes Gabelfrühstück nehmen " — — — Noch heute weiß Beatrice nicht, wie sie sich den Umschwung gewisser Dinge erklären soll. Das: Samuel Flower nichts mehr besaß, als seine Schulden bezahlt wurden, weiß sic sehr gut Ebenso beklagte sie den Umstand, daß sie keinerlei Angehörige melr auf Erden hatte. Erst einige Zeit nachdem Uzali von Maldon Grange Besitz ergriffen, erklärte er auf reckt glaubwürdige Art, wie Wilfried zu seinem Plötzlichen Reichtum gelangt sei, indem er von wertvolle» Goldminen in seiner Hei mat sprach, die er im Verein« mit Russell und Mercer käuflich an sich gebracht hatte, um sie dann mit kolossalem Gewinn an eine A kt i e ngesells ch aft abzutreten. „Prinz Uzali sagte mir, Du ha est speku liert," sagte Beatrice mit einer gewissen L>'reiig-e in Blick und Ton, als sie einige Zeit darauf mit ihrem Verlobte» ungestört spreche» konnte. „Ist das nickt schrecklich? Einen Mann zu bekommen, der spekuliert . . ." „Ich habe in meinem ganzen Leben nur einmal spekuliert," lachte Wilfried, „und auch da handelte es sich um dich. Und wenn eine Spekulation so gut ausfällt, weshalb sich dar- über Gedanken machen? Uebrigens, wie lange soll unser Brautstand noch dauern, Beatrice? Wir sind reich, Hai en nach niemandem zu fra gen und meine Mutter sehnt sich schon dar nach, Dich als ihre Tochter in die Arme zu schließen- . . ." „Wenn dem so ist," sprach das junge Mäd chen mit einem schelmischen Blick auf den gc- liete» Mann, „so habe ich natürlich keinerlei Einwendungen zu erbeben, denn ich möchte niemals etwas tun, was Deine Mutter be trüben könnte." Und darin konnte ihr Wil fried nur vollinhaltlich beistimmen.