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«r. 74. DienStag, den St. März t»14 41. Jahrgang >-N»—MM^—EMWESSSS—-sss«SS—ssss—«M—o .1 - <— MeTWOgdtrNttslhMiche«, Bolkspartei Sachsms in Dresden. Der Lande sausschuß der Fortschrittlichen Volkspartei im Königreich Sachsen hielt am Sonntag in Dresden unter dem Vorsitz des Landtagsabgeordneten Günther-Plauen eine aus allen Teilen Sachsens sehr stark besuchte Sitzung ab, in der besonders die Vorbereitungen für die nächsten Landtagswahlen getroffen wur den'- Es kam dabei zu einer längeren Mrd stellenweise heftigen Auseinandersetzung über die bei der Stichwahl in Borna-Pegau von dem Landtagsabgeordneten Brodaus empsch lene Taktik. Abg. Brodaus hatte bekanntlich an ein Chemnitzer Blatt kurz vor der Wahl einen Brief gerichtet, in dem er Herrn von Liebert vom fortschrittlichen Standpunkt aus tchs das kleinere Uebel gegenüber dem Sozial demokraten Ryssel bezeichnete und dabei die Ueberzeugung aussprach, daß diese Meinung auch von vielen seiner Parteigenossen im Lie- bertschen Wahlkreise geteilt und durch Stimm abgabe für Exzellenz Liebert zum Ausdruck gebracht werden würde. Das Mitglied des Vorstandes der Fortschrittlichen Volkspartei Kaufmann Pndor-Leipzig griff diesen Brief im Lause der Debatte aus und machte dein Abo. Brodaus zum Vorwur, nicht die nötige Diszi plin gewahrt zu haben. Unter dem Beifall eines Teiles der Versammlung betonte Pu dor, daß für die Fortschrittliche Volkspartei bei der heutigen allgemeinen politischen Lage der Feind stets rechts stehe. Die Partei könne auch in Sachsen ihre Position nur stärken, nun» sie aus ihrer Gegnerschaft gegen die Po litische Rechte kein Hehl mache. Das sei die Summung in Leipzig und in zahlreichen an deren sinWschen Kreisen. Eine Anzahl Red ncr sprach sich ähnlich aus, doch fand auch die Taktil des Abg. Brodaus, der selbst in der Zache sehr wirkungsvoll das Wort ergriff, entschiedene und energische Verteidiger. Ein großer Teil der Versammlung schien jedoch aus dem Standpunkt zu stehen, daß der Brod auhsche Bries besser ungeschrieben geblieben wäre. Die Aussprache wandte sich dann dem Wahlabkommen zwischen Rationalliberalen und Fortschrittlicher Volkspartei zu, das keine Geg- ner fand. Man betonte nur mehrfach und lebhaft, daß die Fortschrittliche Volspartei dabei keine Prinzipien aufgeben dürfe, eine Forderung, die mit dem Hinweis erledigt wurde, daß parteipolitische Fragen bei dem Abkommen überhaupt nicht in Frage kämen; es handele sich nur um eine Angelegenheit der Taktik. Nach einer ausgedehnten Aussprache, in der die einzelnen Wahlkreise ihre Wünsche zum Ausdrucks brachten, wurde schließlich fol gende von dem Landesausschußmitgliede Gras- Leipzig eingebrachte Resolution einstimmig an genommen: „Der Landesausschuß der Fort schrittlichen Volkspartei im Königreich Sachsen hält ein taktisches Abkommen mit der ncrtio- nalliberalen Partei für die Landtagswahlen 1915 notwendig, um dem Liberalismus in Sachsen einen erhöhten Einfluß zu gewähren und für ein Mittel, um die Gegner Von rechts und von links zurückzudränaen- Der Vorstand der Fortschrittlichen Volkspartei wird ermäch tigt, weitere Verhandlungen mit den National liberalen unter der Voraussetzung zu führen, daß der bisherige Besitzstano der Fortschritt lichen Volkspartei gewahrt bleibt unter voller Berücksichtigung der berechtigten Interessen der Fortschrittlichen Volkspartei." Es wurden dann noch die neuen Satzun gen des Landesverbandes, über die Gras- Leipzig referierte, im wesentlichen nach den Beschlüssen der zu ihrer Ausarbeitung einge setzten Kommission angenommen. Nach ihnen soll der Sitz des Landesverbandes in Dresden verbleiben. Der Landesausschuß besteht da nach aus den Mitgliedern des Reichstages, so weit sie sächsische Wahlkreise vertreten, aus den Mitgliedern der Landtagsfraktion, aus den Mitgliedern des Vorstandes und aus den von den Kreisvercincn und den «ü"Klnen Vereinen gewühlten Mitgliedern. Der Vorstand beste t aus wenigstens 15 Mitgliedern. Von diesen werden fünf, und zwar der erste Vorsitzende und seine beiden Stellvertreter, ferner der Sckrift'ül rer und der Kassierer von dem Lan deSparteitage gewählt. Die übrigen zehn Mil glieder werden von den zehn größten Kreis vereinen vor dem Parteitage gewählt. Der Landesparteitag entscheidet in letzter Instanz über alle Angelegenheiten des Verbandes. Al! jährlich findet ein ordentlicher Landesparteitag statt. Außerordentliche Parteitage werden nach Beschluß des Vorstandes oder wenn die Hälfte der Mitglieder des Landesausschusses es be antragt, veranstaltet. Ueber Organisationsfragen sprach sodann der Generalsekretär der Partei, Ehrich-Leipzig. Die nächste Hauptversammlung des Landes verbandes soll am 13. und 14- Juni in Dres den stattfinden Ans dem Oberlungwitzer Schulbericht. HI. (Beitrag zur OrtSgeschichte auf daS Jahr 1913.) Das Jahr 1913, überreich an politischen Ereignissen, war für Deutschland ein Festjahr, dessen Höhepunkt die Weihe des Völkerschlacht denkmals bei Leipzig bildete. Im Wirtschafts leben machte sich eine Abwärtsbewegung be merkbar, die indes in unserem Orte wenig fühlbar hervortrat. Die Lage, besonders der Strumpfindustrie, war befriedigend, und meh rere Fabriken er'uhren bedeutende Erweiterun gen. Die Landwirtschaft hatte eine reiche Futter- und Getreideernte, wenn auch die Güte der Körner z. T. unter der kühlen Herbstwitterung litt. Ueber die einzelnen Hauptgeschehnisse geben nachstehende Berichte Aufschluß. AuS Ser Kirchgemeiude. Die Parochie Oberlungwitz umsaßte — nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 — 7927 Evangelisch-Lutherische, darunter 5308 Personen über 14 Jahre all. Der Parochial- bezirk hat im Berichtsjahre Veränderungen nicht erfahren. Oeffentliche Predigtgottesdienstc sind 83 ge halten worden, 72 in der Haupt- und 11 in der Nebenkirche. Oeffentliche Beicbte und Feier des heiligen Abendmahls fand 34 mal statt. Daneben sind 14 Überredungen mit den Kon firmierten, 21 Kindergottesdienste und 4 son stiae Gottesdienste gehalten worden. Während der Winternwnale fanden regelmäßige Bibel- slunden statt. 1913 sind 232 Kinder geboren worden, nämlich 225 lebend und 7 tot. 201 Kinder entflammten rein evangelischen, 5 konfessionell gemischten Ehen, während 26 außer der Ehe geboren waren. Die Rechte ehelicher Kinder erlangten durch nachfolgende Eheschließung der Eltern 13 außer der Ehe geborene. Gctaufl wurden bis zum Jahresschlüsse 217 Kinder. Die Taufe der übrigen Kinder ist im Jahre 1914 zu erwarten. Einige Kin der sind ungetaust verstorben- — 89 evange lische Mütter haben beim ersten Kirchgänge nach ihren Wochen Danksagung und Fürbitte begehrt. Konfirmanden gab es im Berichtsjahre 194. Sie wurden alle am Sonntage Palma rum, den 16. März 1913 eingescgnet und sind darauf am Gründonnerstag, den 20. März, zum ersten Male zum Tisch des Herrn ge gangen. Beichte und Feier des heiligen Abend mahles wurde 34 mal öffentlich abgehalten. Die Zahl der Kommunikanten belief sich auf 2291, nämlich aus 900 Männer und 1391 Frauen. In ihrer Wohnung, am Krankenbette und in geschlossenen Anstalten haben 119 Personen, nämlich 52 Männer und 67 Frauen das heilige Abendmahl empfangen. Kirchlich aufgeboten wurden 96 Paare. Von den 76 Paaren, welche vor dem hiesigen Königlichen Standesamte die Ehe geschlossen haben, sind hier 74, auswärts 2 Paare kirch lich eingesegnet worden. Außerdem ha en 2 Paare, welch« das goldene Ehejubiläum feier ten, den Segen der Kirche begehrt und emp fangen. — Leider gab eS auch wieder ein« ganze Reihe von Eheirrungen in der Ge meinde. Die seelsorgerlich« Vermittlung des Pfarramtes wurde, wo angerufen, gern ge währt. Zu Ehescheidungen kam «S nicht; da» gegen wurde eine Ehe für nichtig erklärt. Verstorben sind im Jahre 1913 139 Per sonen. Daneben waren 7 Kinder totgeboren, 1 Gemeindeglied legte Hand an sich selbst. 3 Personen (1 Mann, 2 Frauen) sind infolge Sturzes ins Wasser tödlich verunglückt. Beerdigt wurden auf den hiesigen Gottes äckern, einschließlich mehrerer von auswärts nach hier überführter Verstorbener, 143 Pev- Ein WLutertraum. Roman von A nny W o t h e. 2 Forlsetzu"g. (Nachdruck verboten.) <6opFr1krkk 1912 d.v ^nnv „Sei dock) kein Spielverderber, Ursula," rief Ricle Posfen, „und komm mit. Wenn Du zu stolz bist, für unser Geld im Schlitten zu fahren, so kannst Du ja Kerlchen anhingen, und Dich darauf legen Dann ist Dein zartes Gewissen gewiß beruhigt." „Gnädiges Fräulein lieben gewiß die Ein lamkeit," wandte sich Baron Torres, sein Glas fester ins Auge klemmend, an Ursula von Oertzen, welche die weiße Heinzelmännchen kappe jetzt tiefer ins Gesicht zog, um il.r Lachen zu verbergen. „Wenn gnädiges Frä-n lein gestatten — so möchte ich auch lieber rodeln, als Bob fahren — gnädiges Fr-änlcin haben doch einen Zweisitzer. Vielleicht nehmen Sie mich auf Kerlchen mit? Das ist —" „Sicherer," ergänzte Ursula. „Nein, lieber Baron. Wickeln Sie sich man Ihren großen Zckwl recht fest um den Hals, und ziehen Sie Ihre Sportmütze recht tief über die Olfrcn, dann haben Sie ja bald alles, was Sie zum Bobfahren brauchen, wenn Sie eine Mann schaft großmütig mitnimmt. Mein Kerlchen aber will mehr, als einen so großartigen Sportanzug, wie Sie ihn tragen, er will einen ganzen Kerl." Verblüfft trat der Baron einen Schritt zu rück. „Ob sich die Krabbe Wohl über mich lustig macht," fragte er einen von der Mannschaft der Hexe. Alle lachten. Hans Ulrich Vossen aber preßte heftig Ursulas Hand und flüsterte il r zu: „Hätten Sie den albernen Lasten wirklich auf Ihren Rodelschlitten mitgenommen, so wäre unsere Freundschaft aus, mein gnädiges Fräulein. Jetzt aber kommen Sie, bis zum Aufzug geben wir ja doch zusammen." Ursula sah etwas verdutzt in das Gesicht des blonden Hünen, das ganz hochrot vor Zorn leuchtete. Er hatte sich wieder ihres Rodelschlittens bemächtigt. Da sie aber Kerl chen nicht Hergelen wollte, zogen sie jetzt ein trächtig den Schlitten zusammen- Die Bobs waren an die Pferdeschlitten ac- leg:, und langsam zog die kleine Gesellschaft durch den sonnenflimmernden, weißen Wald auswärts. „Seid wann sind wir denn so dicke Freunde, Herr von Vossen," fragte Ursula jetzt etwas scheu von der Seite, „daß Sie mir die Freundschaft kündigen wollen?" Der große, blonde Junge — er mocb:e vielleicht fünfundzwanzig Ja> re zählen — sab das frische Mädel mit den leuchtenden Blau äugen strahlend an. „Immer sind wir Freunde gewesen, Ur sula, immer!" „Reden Sie sich bloß nichts ein. Frcun^ ühaft! Puh, wie das klingt! Ich danke s r eine Freundfthaft, bei der inan noch nicht nfl mit einem idio isckcn Baron obne Erlaumis des Freundes rodeln darf. Nein, mein lieber Herr von Vossen, ich bin für Freibei , Glei beit und Selbständigkeit. Ich rodele jetzt z: rück, und ich werde mal sehen, ob ich das Unglückswurm von Baron nicht da unten ir gendwo auflest. Ich wette, er traut sich nicku wieder auf den Bob, und da er keinen Schiit ten hat, sitzt er am Ende unten fest, da er doch nicht mit »ns heraufqekommcn ist." „Ursula? Sic könnten im Ernst. Sie wer den doch nicht etwa uni diesen al'crnen Lc.f fen zurückrodeln?" „Ja, gewiß, das werde ich. Ich glau' c. daß ich reichlich ungezogen zu ihm war. Je dcn"glls werde ich mal nach ibm sehen " Hans Ulrich stampfte ungeduldig, den Bo den, während Ursula von Ocrtzen sich lackend auf ihren Rodelschlitten schwang. „Brummen Sie man weiter," lachte ßc, „und lasten Sie sich den Kastee gut schmecken. Rodel Heil!" Mit finsterer, gekrauster Stirn blick e Hans Ulrich dem schnell dahinsausenden Rodelschlil ten nach. Noch sab er den roten Sweater und die weiße Heinzelmännchenkappe Ursulas zwischen den beschneiten Tannen aufteuchten, dann war sie seinen Augen entschwunden. Aber auch der Unmut schwand aus seinen blauen Augen. Er lackte plötzlich hell auf, und während er rüstig, um die anderen ein- zubolen, auiwärtSickriri, lang er leise das neueste Rodellied vor sich hin: „Springe, mein Liebchen, springe Schnell auf den Rodel du: Sprinoe, mein Liebchen, ick finge Mein Rodellied dazu. Hock mußt die Bcincken du heben. Fliegen im F-Iockensckein, Siebt man die Englein sckweben, Sckaut man zürn Himmel hinein." „Kerlcken. wo ifl Ker'.cken?" rieftn die anderen. Er winklc nur lackend abwärts, und der Prinz ''aale: .Sie bat Rallc. die Oleine. Aber per »dämmt kaltblütig ist sie dock, ftnden Sie nick: auck, lieber Vollen?" .Ick mas e mir darüber 'ein Urteil an.. Hobeit. Ick bare nur immer gebunden, daß Fräuftin von Oerpen das Her; u-d a-h den Mund auf dem reckten Flecke bgn" Prinz Günther lab den blonden I:n glm -, etwas verdutzt an, dann läckefte er — em autcS, heiteres Lackeln, und mit diesem La ckeln trat er zu Ingelids Schwester, der ro: lockgcn Irmengard, die in ihrer roten Zipfel mütze und feuerroten Jacke 'ckon lange nack ibm Aussckau dielt. Sckadc. daß der VLaldweg dock nur so kurz ivar. Irmengard batte ibm soviel zu sagen, und er ibr vielleicht auck. Der Silbergraben war erreich:. Zu Tau senden schimmerten die funkelnden Kristalle im Sonnenlickt, und durch den schneeigen Wald flog ein Traum. — Ein weites Königreich schien aufgetan, und überall klang Sckellengcklirr mit silbernem Laut. Wie HockzeitSgeläut schwebte eS durck den weißen Wald. Die beiden letzten in dem kleinen Zuge, die den weißen Weg auswärts schritten, horch ten schweigend auf das mehr und mehr ver hallende Geläut Ingelid ging langsam, es war, als würd« ibr das Steigen schwer. — Zuweilen streifte ihr Blick die Hobe, kraft volle Gestalt ihres Verlobten — fast brutal erschien sie ibr — der vor ibr an Riele Vos sens Seite, die Sckweizerbüt e vor den andc ren zu gewinnen suchte. Er hatte es über nommen, beute für das materielle Wobl der Mannschaften der beiden Bobfleighs zu sor gen. und wollte der erste am Platze sein Riele Vollen schritt mit leichtem S^rilt neben ihm ber. Ibr Weißes Sportkostüm leuch tete durck die dunkelgrünen, leichtverschneiten Tannen. llnd Ingelid mußte denken, als li« an der Seite des ''ckweigsgmcn James Wood, so hin- :cr ihrem Verlobten -.inckcrsckritt, als gingen ' c »'ick gar nichts an: ne hätte eigentlich viel be'''er zu ftm aevaßt, die kleine Riele, als ich, mit meinen, schweren Gedanken. Warum Leo nur mick und nickt sie gewählt Hai?" lnwillknrlick seutzte sie leicht auf, und ihr Begleiter 'agte plötzlich: .Die anderen geben zu schnell. Warum e len wir so? Der Weg wird Ihnen schwer, Gräfin?" Er sab sie nickt an, sondern blickte noch immer starr geradeaus, in den weißen Hau- berwald, durck den die späte Nackmittagrsonne ftel. Fngelid sab in das scharfgeschnittene, ge bräunte, bartlose Antlitz mit den tiefen Fur chen in der brenen Stirn, als sie langsam entgegnete: .Es gibt Wege, die sich leicht wandern, und die dock schwer genug sind, uns den Atem zu rauben." „Sie sind leidend, Gräfin?" fragte der Eng», länder, absichtlich den Doppelsinn ihrer Rede ignorierend, „da wundert es mich, daß Sie Sport treiben." (Fortsetzung folgt.) Eine h-chintereffante Weltreise V dieses Blattes WaS regt den Geist von neuem an, bringt Frohsinn und Schaffensfreude wieder? — — Reiselust und Reisen! Wir wollen erfahren, wie die Welt in Wirklichkeit mit all dem Reichtum ihrer Naturschönheiten auSsieht, und wie dir Menschen daraus leben. Wer Zeit und Geld hat, Ider reist. Aber wie viele können diese? überhaupt und sollen sie «8 sich versagen? Nein! Trete daher jeder mit uns getrost die Weltreise an und lerne die Pracht der Natur, die Sitten und Gebräuche der verschiedenen Menschenrassen ohne Reisebeschwerden, teure Ausrüstungen und Reisegelder kennen. Er kann alle? im gemüt lichen Heim für nur 15 Pfg. pro Woche durch unsere illustrierte Zeitschrift „Durch alle Welt" genießen. Um der Reise besser folgen zu können, erhalten alle Abonnenten außerdem in Liefe rungen einen großen llninersil-Handntl« znür. ————. «W, Derselbe enthält über 320 Boll- und Neben karten. Sobald Sie den Bestellschein auSgefüllt und eingesandt haben, wird die Nelse^angetreten. 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