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Inf rar ien fen be ten ts- ind >as >on ,m. is- m- nit nz, or- ge- jus ^ag ick- cn. en- ind m- Its O-c cn- ses lnd en° tet. au zur tzt- us- cn- vcr em L'- dic ien ^es, so- >aß ur- e» ige nn ein -eit ch, rii, >eii an um der er un -he en. ?o- tK im Zer Brand der NaMmerke in Badu Fundamt Gersdorf Bez. Chtz 1 iu 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1-eeilorrin »uob In ^»hlotte«, vdsnso vi» 6s» in b'issokan, sobe bsqusw ^w Oobrouob», dlamsu ^I^KOlk'LirmU" un6 vsiss L^strprspsrats xurüolc. Gürtel, Päckchen Seide, vergoldeter Anhänger, Kinderboa, Trauring, Regenschirm. Verloren: Kircherrnachrichten» Warochte St. Frivitattr zu Loyeucheiu -rnktdat. Donnerstag, abends v,9 Uhr Bibelstunde „Aberglaube" im Gemeindehaus. Ms» MSKeuöraud. Donnerstag, 26. Febr., abends h«9 Uhr Bibelstunde der lande-kirchlichen Gemeinschaft im Pfarrhause. Geldtäschchen mit Inhalt, 1 Pferdedecke. Zugelaufen. 3 Hunde. Im AutoomnibuS gefunden: 1 Damenregenschirm, 1 Damenhandtasche mit Inhalt. Fundamt Oberlungwitz Gefunden: Geldtäschchen mit Inhalt, Schlüssel, 1 vergoldeter Ring, 1 Paket Maurerutensilien, 1 Pferdedecke, 1 vergoldete Brosche. Tageskalender für Oberlungwitz. Für das Publikum ist geöffnet im Rathaus — Erd geschoß (Fernsprecher 161): Königl. Standesamt — rechts, Zimmer 6 — nur werktäglich vorm. von 8—12, nachm. 2—5 Uhr. Sonn abends bis 3 Uhr. Gemeindespar- und Schulkaff«, Staatssteneretu- nahme — links, Zimmer 1 — werktäglich vorm. von 8—12, nachm. von 2—6 Uhr, Sonnabends bis 3 Uhr. Briefkasten 8- Z, GcrSdarf. Am 20. März früh 7 Uhr Logenhaus. Gastwirt. Die Konzession ist von der Kreis- Der Brand der Nuphtl alverke in Batu, der rar einigen Tagen ausgebrochen ist, dauert nock) immer an. Bisher sind in 18'Reservoirs !cr 500 000 Pu>d Naphtha verbrannt. Der Schaden übersteigt eine Million Rubel. Baku i i die Hauplsiad. des Gouvernements und des ^rei es Baku und liegt an einer Bucht des Kaspischen Meeres auf der Südseite der Halb- i fiel Apfcheron. Die Bevölkerung beziffert sich auf annähernd 100 000, bestehend aus Tata Als gefunden sind abgegeben worden: 1 goldene Brosche, goldener Herrenring, Trauring, Kinderboa, Spazierstock, Rodelmütze, große Anzahl Schlüssel, Zange. verletzte aus den Trümmern geborgen- Der angerichtete Materialschaden ist erheblich. — Weiter wird uns noch gemeldet: Die Explo sion er olgte unter furchtbarem Getöse und batte eine erd ekenartige Erschütterung zur Folge. Die ganze Gegend ist mit starkem Qualm an> gefüllt. Der Fabrikhof ist voll giftiger Gase, so das- die Feuerwehr bis 12 Uhr mittags nicht Vordringen konnte. Zur Zeit der Explosion waren 400 Arbeiter in der Fabrik beschäftigt. Mehrere Arbeiters die sich im Explosionsraum befanden, werden,, vermißt. Das Zentralret- tungswesen wurde sofort alarmiert. Wie«. Die albanische Abordnung unter Führung Essad Paschas ist gestern abend hier eingetroffen. Wien. Wie die „Neue Freie Presse" mel det, sind zwei amerikanische Reisende, die El- bassan (Albanien) besuchten, von Räuber,, an gegriffen und verschleppt worden. Man glaubt, daß es sich bei dem Ueberfall um Feinde des Gouverneurs Hakki Pascha handelt, um ihri bei der internationalen Grenzkommission zu kompromittieren. Krakau. Die polnischen Blätter melden aus Lemberg: Die Universitätsbehörden haben eine große Anzahl von Drohbriefen erhalten, in denen die Einstellung des Disziplinarverfahrens gegen den in der Ostmarkenaffäre kompromit tierten ruthenischen Professor Dr. Zaloziecki ge fordert wird, widrigenfalls sie mit der Erschießung eines der bedeutendsten polnischen Professoren der Lemberger Universität drohen. Toulon. Bei der Ausfahrt des hiesigen Torpedo wotgeschwaders geriet das Torpedo boot „Renaudin" in Brand, wobei mehrere Matrosen und Offiziere schwere Brandwunden erlitten- Nur mit großer Mühe gelang es, einer Katastrophe vorzubeugen. Das Torpedo boot mußte mit schwerer Havarie in Dock ge bracht werden. Mailand. (Priv.-Tel) Gegenden Kunstslieger Pegoud liegt eine schwere An klage vor. Der Monteur Froiszmuth aus Ber lin will beobachtet haben, daß Pegoud einen Apparat, den er dem italienischen Flieger Da- luristo verkauft batte, vor Lieferung durch .Herausnahme eines Stückes so schwer beschä digt hat, daß dadurch die Benzingufuhr bei Ausführung des Sturzfluges hätte versagen müssen, wodurch ein sofortiger Absturz her- beigeführt worden wäre- London. Nach einer Meldung der „DaiG Mail" aus Newvork steht jetzt lest, daß auch der Deutsche Gustav Busch in der vergangenen Wowe von General Billa erschossen worden ist. trotzdem die Rebellen dies bisher bestrit ten. Die hiesige Presse verlangt von England ein energisches Einschreiten. Lissabon. Der deutsche Dampier „Wilden fels" hat elf Mann der Besatzung des im Meer busen von Biscaya unterqegangencn dänischen Dampfers „Ekliptika" in Lissabon an Land ge- »ält ILIA (OvolsoiUüv 0,5, »n Dürkop kskuvrlsn o,75, «"ornat. toNo Io 40, Rsst ^Vaassr.) ien, Armeniern, Russen, Persern, Juden w Die Industrie umfaßt 23 Petroleum- und 6 Schmierölubriken mit einer Jahresproduktion non Ich Millionen Rubel. Ferner Dampsmüh- lm, Schwefelsäure und Tabaksfaiäriken. Die schon in frühester Zeit bekannten Naphthaque-H lcn, welche jetzt in Brand stehen, liegen nörd lich von der Stadt. Unser heutiges Bild reim den Brand der Naphlhaquellen. setzt. Sieben Mann und der Kapitän der „Eklip tika" sind ertrunken. Petersburg. Unter dem Vorsitz des Zaren fand ein außerordentlicher Ministerrat statt, dem eine große Bedeutung in der künftigen Tätigkeit des neu zusammengesetzten Kabinetts wie der Duma beigelegt wird. Der Zar hielt eine An sprache, in der er dem Kabinett Einigkeit empfahl und es aufforderte, sich ncht mit Kleinigkeiten aufzuhalten. Er wünschte, daß das Ministerium gute Beziehungen zur Duma unterhalte, was nur zum Heile des Reiches sein könne. Washington. Beamte des Staatsdepartements erklärten, es bestehe kein völkerrechtliches Hinder nis dafür, daß amerikanische Kavallerieabteilungen über die Grenze gingen, um sich in den Besitz von Bentons Leiche zu setzen. Die Beamten wiesen hin auf die Worte Wilsons, daß es gegen wärtig in Mexiko keine Regierung gebe und daß die zurzeit dort herrschenden Zustände denen in China glichen, als die Truppen der Mächte auf Peking marschierten. Der Schritt der Vereinigten Staaten sei zwar das letzte Mittel, das ergriffen werden konnte, aber völkerrechtlich kann nichts dagegen eingewendet werden. hauplmannschaft zum 2. Male abgelehnt worden. — Einsendungen finden stets Berücksichtigung. Abonnent Erlbach. Bei Lebens-, Feuer- und verschiedenen anderen Versicherungen müfsen"Sie die Reichsstempelsteuer bezahlen, dagegen bei der Unfallversicherung nicht. Bei Feuerversicherung beträgt die Reichsstempelsteuer bei beweglichen Sachen (Mobiliar w.) 15 Pfg. pro 1000 Mark und Jahr und bei unbeweglichen VersicherungS- gegenständen, wie Gebäude, Dampfkessel, Ar- deitsmaschinen usw., 5 Pfg. pro 1000 Mark und Jahr. Diese Stempelsteuer ist vom Versicherungs nehmer zu bezahlen. Versicherungen unter 3000 Mk. sind steuerfrei. Losiuhaber 11. Nichts gewonnen. »E-tndekaff«, «u—huer- nud »re«deu.«elde. «»t — links, Zimmer — 2 werktäglich vorn», von »—12, nachm. von 2—0 Uhr, Sonnabends biS 3 Uhr. Ne,tKr«tur — links, Zimmer 3 — werktäglich vorm von 8—12, nachm. von 2 -6 Uhr, Sonnabends bls 8 Uhr. V»ll»<tw«che — rechts, Zimmer 1 und 8. »««ahospital, Besuchszeit Mittwochs und Sonntag- nachm. bis zum Eintritt der Dunkelheit. vadeaustalt im Emmahospital täglich vorm. von 10—12, nachm. 2—4 Uhr. Allgemeine vrtSkrauleutaffe (Fernsprecher 245), im Aorldildungsschulttebäude, werktäglich außer Sonn abends geöffnet von früh 8 dis mittags h,i Uhc und von nachm. '/,8 bis 6 Uhr abends An Sonnabenden ist die Kaffe in durchgehender Geschäftszeit von früh S bis nachmittags 4 Uhr geöffnet. Die Auszahlung des Krankengeldes erfolgt Sonnabends von früh 8 bis nachmittags 3 Uhr. «erste: P. Rossa (Fernspr. 112), Sprechstunden vorm. von 8—9, nachm. von 1—2, und an Sonn- und Feier tagen nur vorm. von 8—9 Uhr. vr woä. Brocke, Werkstr. 467 x (Fernsprecher 348). Sprechstunden: 8—9 Uhc vorm. und 1—2 Uhc nachm; Sonn- und szeierlags nuc vormittags Volk», und Schulbibliothek in der unteren wie in der oberen Schule täglich mit Ausnahme der Montage, Sonnabende und Festtage, während der Unterrichls- pausen. Schlachtsteuer-Einnahme, Kat.-Nr. 171 b, werktäg'ich geöffnet von vormittags 8—12 Uhr und nachmittags von 2 5 Uhr. »aiserl. Post- «. Telegraphenamt mit öffentlicher Kernsprechstelle Oberlungwitz: werktäglich vorm. von v—12, nachm. 2—7 Uhr und nur für Telegramme vorm. von 6,30-8 Uhr und nachm. von 7—7,30 Uhr. An Sonn- und Festtagen vorm. von 8—9, mittags von 11—12 und Lelegraphendienst nachm. von 5—6 Uhr Ankommende Pasten: vorm. 6.30, 9.00, nachm. 2.3t-, 5.oO Uhr. Abgehende Posten: vorm. 7.50, 11.30, nachm. 2.30, 7.30 Uhr. Evangelisch-lutherische» Pfarramt Kat.-Nr. 523. Pfarramts-Expedition: Pfarrgut, Diakoniffenhaus, parterre rechts. Expeditionszeit: Montags bis Freitags h,9 Uhr bis V,1 Uhr, '/,3 Uhr bis ß,7 Uhr, Sonnabends V°9Uhr bis 3 Uhr Kirchner Winter wohnt Kat.-Nr. 83 (gegenüber der Kirche). Totenbettmeister Förster wohnt Kat.-Nr. 529 (auf dem Gottesacker). Kirchrechnungsführer Fabrikant Nitzsche. Gemeindepfleg«: Die Anmeldung von Kranken hat bei Schw.ster Lina, Diakonissenwohnung im Pfarr gute, zu erfolgen. gangen. Ein Chanffeur begleitete ihn. Sie be fanden sich ziemlich weit vom Ufer, al« der Ben- zinbehälier des Motorbootes explodierte. Das Boot fing F uer, und stand sofort in Hellen Flammen. Der Prinz konnte sich nur mit großer Mühe retten, indem er sich ins Wasser stürzte, und über zwei Stunden schwimmen mußte, um das Ufer erreichen zu können. Als er aus dem Wasser gezogen wurde, fiel er in Oznmacht. * Schwerer Nafall im KgraevalStrubel. Ein schwerer Unfall Hal sich am Dienstag uach- mitag in T uiiS ereigne!. Während der Karne valszug sich durch eine der belebtesten Straßen der Stadt bewegte, brach ein Balkon unter der Last der auf ihm befindlichen Personen zusammen und stürzte in die Tiefe. Drei Personen wurden getötet, neun andere schwer verletzt. * «om Fastnachtsball in den Tod. In Bochum war gestern früh der Friseur Johann Jeckel von einem Fastnachtsball heimgekehrt und hatte sich mit einer brennenden Zigarre ins Bett gelegt, wodurch ein Zimmerbrand verursacht wurde. Als nach mehreren Stunden Hausbe wohner durch den starken Brandgeruch aufmerk sam gemacht wurden, die Feuerwehr holten und in das Zimmer eindrangen, mar der Mann in dem verqualmten Zimmer erstickt. * Grotzfeuer am Alexauderplatz in Berlin. In der Trikvtagenfabrik von Louis Fürstenthal am Alexanderplatz in Berlin brach am Mittwoch mittag ein Großfeuer aus, das an den aufge stapelten Vorräten reiche Nahrung fand und die Angestellten zur schleunigsten Flucht zwang. Unter den bedrohten Bewohnern brach eine Panik aus. Sie konnten nur mit Mühe davon zurückgehalten werden, aus dem Fenster zu springen Der Feuerwehr gelang cs, 12 Personen aus Er- stickungsgefahr zu retten Gegen abend erst konnte mai, des Feuers Herr werden. Der Scha den ist beträchtlich. * Schweres Branduuglück. Durch einen Zimmerbrand in Selmsdorf bei Schönberg er stickten die Frau und zwei Kinder des Arbeiters Oldörp. Der Mann und ein drittes Kind mußten schwerkrank dem Lübecker Krankenhaus zugeführt werden. * Bier Schulkia-er bei einem Brande um- aekommen. Bei dem Brande eines Wohnhauses »m Dorfe Ernetwil in der Schweiz kamen vier Schulkinder ums Leben. * Eine Feuersbruust zerstörte den größten Teil der Gebäude des Ritiergutes Runstedt bei Merseburg. Infolge des herrschenden Windes breitete sich das Feirer sehr schnell aus. Der Schaden ist sehr beträchtlich. Kirche und Jnspek- torenhaus sind zur Hälfte zerstört, viele Meh- ställe und Scheunen niedergebrannt, das Schloß wurde leicht beschädigt. Die Feuerwehren sämt licher Nachbarorte waren an den Löscha: beiten beteiligt. Es gelang ihnen erst nach mehr stündigen Anstrengungen, des Feuers Herr zu werden. Ein verhängnisvoller Spreogschutz. Bei dem Bahnbau Olpe—Meincrzhugcn (Rheinland) wurden durch einen vorzeitig losgegangcnen Sprengschuß zwei Arbeiter gelötet und ein dritter verletzt. Die Getöteten wurden durch die Ge- walr der Ervlosion viele Meier weit geschleudert und furch: dar zugerichtet. B s jetzt hat der Bahnbau, der vor einem halben Jahr in Angriff genommen wurde, sechs Arbeitern das Leben gekostet. * Da« Debrrcsiner Attentat im Palais des Bischofs Miklossy soll nuw den letzten Feststel lungen der P gjzei »in persönlicher Racheakt »vier Varietceschauspielerin gegen den Bisäws sein. Die Arlistin soll wegen eines 9jähcigen Knaben öfters an dem Bischof EiprZsungen oersuchl buben * Ei« seltener Fall. In Trinken in Ost preußen Hai sich der gewiß h Ilene Full ercigner, duß eine Mutier für ihre Tochter das Fest der goldenen Hochzeit unsrichten tonnte. Die Mutter ist 05 Jahre alt, der Jubelbräutigam zählt 76, die Brum 67 Johrc. Todesfälle DepesE-en vom 26. Februar. Berlin. (P r i o. - T e I.) In der Rum- mcisburgcr Anilüsia->rik erfolgte heute vormit tag eine gewaltige Kesseleiplosiou, die große Verneernngen anrich:ete. Die Fabrikanlage stürzte znsummen und geriet in Brand. Das Feuer nahm sehr schnell infolge der leicht brrnubareu Stosse einen großen Umfang an, soda,> eine Anzahl hiesiger Löschzüge her b ei - gerufen werden mußten. Wie mitgeteilt wird, wurden bis mittag 6 Tole und viele Schwer» VN» Q ^^«Nvstn. null von -unx - <6. 8"« ^nommon. ° lv m dlbso. Hblmg äs? u. Nääeksn blutdNösnä, nefvenstänkenö, sckskkt blüksnclss süssesten, bninxt «len Sctiiaklosen ei-frisckenäen Scklak, böseitixt Kopkrckmerren, bl-inxt «len klsssen rosixe >V«nxen un<1 erneute I<r»Lte. derel- ckert <1ss klut unä stimuliert Liessen Zirkulation, unentbetirlicli kür stläüclien in üer kntnickeiunxsperioüe. —— ^Lifi einen ^Veltrut ermorden bei lernten unä katienten. beliebteiite Hausmittel in Hunäerttnnsentlen von Familien. Als verloren sind gemeldet worden- mehrere Schlüssel. - ^°'--ügNch Im Ralhouft «immer Nr. 8, 1 Treppe - anzumelden. »nk Ser Utzvt Hs z_. Kiokor XU k«b«n von: Lnxvlapotlivk« Ull6 in ^patkeicvn ! *Vktv »uk cisn sw« I Vor 1 MM) Urimis-kirW «Wi, - V«n »rrstick»'' ll «ippkohit» du Mb! Mr ^iiiiiilKne- N DirrMA- I llijR