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ix« Kchrotlriii knMliittKmkign Nr. Ab. Freitag, den 13. Februar 1V14 41. Jahrgattg Elsatz-Lothringen und das Reich. Vor recht gut besetztem Hause sprach am Sonntag nachmittag der Generalsekretär des konservativen Landesoereins, Herr Fritzsche- Dresden, im Neuen Schützenhaus zu Lichten stein über das hochinteressante Thema „Elsaß- Lothringen und das Reich". Der Redner führte aus: Die Geschichte des alten römischen Reiches deutscher Nation spiegelt sich wider in den Schicksalen unserer heutigen Neichslande. Die hohe Macht des Reiches und der hohe Kultur stand deutschen Bürgertums im Mittelstand fanden ihr Spiegelbild auch drüben überm Rhein. Mit dem allmählichen Verfall und Zerfall des alten Reiches fiel aber auch ein Stück der heutigen Reichslande nach dem an deren an Franreich, das sein Werk im Jahre 1681 mit dem Raub Straßburgs krönte. Ater lange noch war deutscher Geist in den Reichs landen lebendig — studierten doch im Jahre 1770 und 71 noch Goethe und Herder an der deutschen Akademie zu Straßburg. Der Wunsch der Wiedereingliederung der verlorenen Lande an das Reich wurde schon vor 100 Jahren von den besten unter uns vertreten. Erst 1871 iand er Erfüllung. Mit offenen Armen kam die Bevölkerung des Reiches rind auch die Reichsregierung den zurückgewonnenen Stam mesbrüdern entgegen. Es war Absicht, den Elsässern die Zuge hörigkeit zum Reiche möglichst angenehm zu machen! man wollte ihnen die Assimilation an das Altdeutschtum möglichst erleichtern. Dar um gewährte man 1874 den Elsässern das Recht, Abgeordnete in den Reichstag zu wüh len. Ater die Gewählten waren sämtlich Pro testler. Doch die Regierung kielt es für ihre Pflicht, weiter en'lgegenzulommen. Ma» regier e nach französischem Muster zentralistisch, nämli h von Berlin ans. Unter v. Möllers festem Regiment in deu 70er Jahren war das Land so ruhig wie nie später. Man gab dann dem Lande eine eigne Regierung, einen Stattial- ter mit einem Ministerium. Der erste Sta! - triller war Manlcufel, der einen Versöhnung-- knrs führte, um den Elsässern den Anschlich ans Reich so angenehm wie möglich zu ma- wen. Aber dieser Kurs versag.«. Graf Tür keim, der letzte französische Präfeck im Elsa , verurteilte die Negierungsweise, die im Vo c nicht als Milde, sondern als Schwäche au-- gelegt wurde. Und Manteuffel muhte gegen das Ende seiner Statthalterschaft andere, estere Maßnahmen ergreifen, so z. B. kie Ageninren französischer Vcrsicherungsgescllschof- len, die Propaganda trieben, verbieten, eben so den Gebrauch der französischen Sprache im Landesausschuß. Er mußte Optanten auswei sen. Diese wollten alle Wohltaten des Reiches, alle Rechte genießen, aber keine Pflichten auf sich nehmen. Fürst Clodwig v. Hohenlohe- Schillingsfürst mußte dann den Paßzwang einführen, da z. B. französische Offiziere mo natelang bei ihren Verwandten im Elsaß sich aushielten, um Propaganda für Frankreich zu treiben und gelegentlich auch ein wenig zu spionieren. 1890 wurden zum erstell Male drei deusch- freundliche Abgeordnete in den Reichstag ge wählt. Von diesem Zeitpunkte an datierte die schwächliche Herrschaft, wie ja auch im Reiche das Sozialistengesetz fiel. Polen, Dänen und auch Elsässern gegenüber wurde weiter Ent gegenkommen geübt. Der Paßzwang wurde wieder aufgehoben. Unter dem Statthalter Hohenlohe-Langenburg wurden Reformen ein geführt, als unangenehmes französisches Ueber- rleibsel z. B. die Tür- und Fenstersteuer aä- geschaft. Elsaß erhielt auch die Erleichterun gen des deutschen Reichspressegesetzes 1895, so daß heute die Regierung der Presse mit ge bundenen Händen gegenübersteht. 1902 wurde der Diktaturparagraph aufgehoben, der dem Statthal er die Ermächtigung gab, alle die Maßnahmen zu ergreifen, welche er zur Si cherheit des Landes und zur Wahrung des Reiches für nötig erachtete. Aber man hacke sich durch den Empfang des deutschen Kaisers im Elsaß tauschen lassen, wie Beispiele zeigen. Der gegenwärtige Statthalter hat als BoL schaster dem Reiche große Dienste geleistet und er hat wohl mit dein besten Willen auch in den Reichslandcn geschaffen; aber er hat nicht den festen Grif, den eine aufsässige Bevöle- rung norwendig hat. Der Versöhnungskurs Manteuffels wurde wieder aufgenommen, aber mit noch schlimmerer Wirkung. Redner erin nerte an die Fälle Wetterle und Blumenthal. Stimmen aus dem Elsaß bezeugen, wie verfehlt man diese Politik auch dort in ein sichtigen Kreisen erachte-. Ein Gewerbetreiben der urteilte liier das Verhalten der Regierung olgendermasen: Französling muß man sein, um gehätschelt zu werden, Französling muß man sein, um Orden zu erhalten. Man ging im Entgegenkommen weiter, indem man 1911 Elsaß eine Verfassung gab und die 3 Stim men, welche die Reichslande im Bundesra e erhielten, nur dann zählen will, wenn sie sich gegen Preußen richten- Die Reichslande er hielten ein so freies Wahlrecht, wie es kein anderer deutscher Bundesstaat besitzt. In al - deutscher, zuverlässiger Bevölkerung hätte es noch kingehen mögen, aber nicht bei einer so unsicheren wie sie in Elsaß-Lothringen sich be findet. Es ist erklärbar, daß das plötzliche Los reisen von Frankreich Wunden schlagen mußte. Aker wir baben die Neichslaude teilnehmen lassen an der getvaltigen Hebung unseres V olks- ! Wohlstandes. Die speziellen Industrien dersel ben haben nie besser floriert, als seit ihrem Anschluß an die deutsche Volkswirtschaft. Und wie dankt man im Elsaß diese Wohltaten? Nach Verleihung der Verfassung konnte im Landtage Herr Laupel einen elsässischen Aus- schrch nach dem Muster der französischen Na- tionalversammlung fordern. Der Vortragende geht auf die maßlose Ver hetzung durch die elsässische Presse ein, wovon der „Zaberner AlMiger" ein treffendes Muster ist, der sich noch jetzt mit unqualifizievbaren Angriffen aufs Reich ergeht und einen Artikel mit den Worten schließt: „Finis Germania«". Die französisch geschriebene Presse in den Reichslanden ist gewachsen, wahrscheinlich mit Hilfe französischen Geldes. Schlimmer noch ist die demokratische deutsche Presse, die in schamloser Weise deutsche Krieger, die die al ten Stätten ihrer Heldenkämpfe aufsuchten, an- pöbel e;- sie als Mordbrenner und Uhrendie e bezeichnete. Und dabei ist kein Krieg mensch licher geführt worden als der von 1870/71 von seickn der Deutschen. Die Bedeutung der schlechten Presse liegt darin, daß diese Presse von der Frankfurter Zeitung- und Berliner Tageblack bis zur Sozialdemokratie auf das Polk Einfluß zu gewinnen und Geschäfte zu machen sucht. Die französischen Denkmalsein- weibungen in den Reichslanden wurden zu Orgien der Bevölkerung für die französischen Fabnen, für Frankreich. Gewiß hat sich ein Teil der elsässischen Bevölkerung mit den Ver hältnissen abgesunden; aber der kleine Teil -er Französlinge erhebt den Anspruch, das Sprach rohr der ganzen Bevvl.erung zu sein. Redner geht dann aus das Vereinstvesen ein und behandelt die Hetztätigkeit der Ver eine, ibren verderblichen Einfluß. Hierzu ge hören außer den Vereinen vom Schlage des Souvenir francais auch die Musik- und Turn vereine, die französische Propaganda treiben. Nicht nur französisch organisiert ist die Feuer wehr (die Pompiers), sondern auch ganz von französischem Geiste erfüllt, wie sich in Zo bern zeigte. Redner gehl dann auf den elsässischen Landtag ein. Derselbe zeigt Wohl nicht ganz die Volksstimmung, doch sind die Aeußeruu- gen desselben immerhin voll Bedeutung. Cha rakteristisch ist da die Behandlung des Grawn- stadener Falles im Landtage, wo nicht einer den deni preußischen Beamten und damit dem preußischen Staate angetanen Schimpf verur- teilkc. Ein treffliches Bild vom reichsländi- schen Landtage gibt die Streichung des kaiser lichen Dispositionsfonds, der zu Gnadenzwecken verwendet wird. Redner charakterisiert dann die in diesem Landtage herrschenden Parteien, die nationalistische und die fortschrittliche Par tei, welche den Unterricht in der französischen Sprache für angemessen ansehen; man will die Volksschule französisch machen, sehr gegen den Willen der deutsch fühlenden Volksschullehrer. Auf Grund des Gesagten ergibt sich, daß der Fall Zabern kein Einzelsall ist, sondern die Frucht eines Systems. Der Fall ist lehrreich für den Reichstag und für die inneren Angelegenheiten des Rei ches. Hier ist besonders bedauerlich die Hal tung gewisser Parteien im Reiche, die Sturm lausen gegen unser Heer, gegen die Kom mandogewalt des Kaisers. Die Vorgänge in Za'ern haben sich erst durch die Tätig eit der demokratischen Presse zu einer Haupt- und Staatsaküon ausgewachsen. Die genannte Presse spürt keilte Aufregung, wenn Alldeutsche von Reichsländern beleidigt werden, ja sie er geht sich selbst in schwersten Beleidigungen ge gen die deutschen Turner. Die Deutsche Tur- nerschack birgt herrliche Ideale, die sie nicht zu verkümmern und herabwürdigen lassen darf. Wo waren die Maulhelden, die kein Wort landen gegen die Beleidigung des sächsischen Königs? Redner geht dann auf die Prozesse Reutter und Forstner ein. Die Vorgänge in Zadern können wir als bekannt voraussetzen und deren Besprechung durch den Redner über- gehen. Deutsche Langmut lwt die Dinge soweit kommen lassen, daß jetzt eine schwere Schädi gung des Reichsansebens und des Verhält nisses der reichsländischen Bevölkerung zur altdeutschen eingetrelen ist. Die Zivilbehörden baben in Zabern völlig versagt, ihnen fehlte das strenge Pflichtlewußtsem, der kategorische Imperativ der Pflicht, den der Weise von Kö nigsberg zu einem Rocher de Bronce aufge richtet hat. Notwendig ist ein gerechtes aher strenges Regiment. Die Reichslande sind unser Auf marschgebiet, hier darf keine Störung cintreten. Ins Reichsland müssen tatkräftige, altdeutsche Beamte. Bismarcks Grundsätze müssen dort wieder zur Geltung kommen. Die Reichslande sind zur Sicherung unserer Grenze genommen worden nach dem Worte Bismarcks. Möchten die neuen Männer dieses Bismarcksche Testa ment vollstrecken helfen. * * * Wie wir höre», wird der geschätzte Redner im Auftrage des konservativen Vereins zu Hobenste n-Ernstthal und Umg. am Sonntag, den 8. März, im Gasthof „zum Hirsch" in Oberlungwitz über ein nicht minder interes santes Thema, nämlich über „Vor er n st e n Entscheidungen" sprechen, worauf die auf vaterländischem Boden sielenden Kreise schon heute aufmerksam gemacht seien. Um hohen Preis. Roman von Fred. M. White. Deutsch von Ludwig Wechsler. .8. ^orlsetzun,n tNachdluck verboten.' Ich konnte für den Monien: nichts tu i, sonder» mußte den Morgen abwarten. Se/r nachdenklich kehrte ich in meine Wohnung zu rück, se r wobl wissend, daß ich die geringe Mackt, die ich bisher besessen, nunmehr völlig einbüs«» würde, denn mit dem Tode des Häuptlings Wirde meine Rolle als großer Medizinmann ausgespieck sein. Ruhelos w l . e ich mich auf meinem Lager, von der Sorge nm die kommende» Ereignisse verzehrt. Fch mochte dabei, von Müdigkeit übermannt, 'm Schlaf versunken sein, denn ich wurde mit einem Ma'e von einem fürchterliche» Krach.» und Donner geweckt, als wäre ein vorsiutslut- ckches Unwetter iin Anzuge, und wenige Se kunden darauf höre ich schon förmliche Stu z- bäche durch die Straßen rauscben. Nicht ein mal jetzt vermochte ich dieses Ereignis mit der drohenden Gefahr in Verbindung zu brin gen; da es aber unmöglich war, lei dem Lärm der tosenden Wasser zu schlafe», richte e ich mich in meinem Bette empor. Gleich dar auf sah ich zu meinem Schrecken die Flut in mein Zimmer dringen, und noch bevor ich wußte, wie mir geschah, stand das Wasser kniehoch im Zimmer. — Jetzt erst wurde mir der Zusammenhang >lar. Aker die Erkenntnis kam zu spät. Ich sah den Mann vor mir, der seine Notizen in ein Buch ei »trug, erinnerte mich, was er von Dynamit gesprochen und wußte, was geschehen >var. Sie hatten einige der schweren Gesims- guadern losgelöst, mit Hilfe einer eleckrischen Batterie, über die sie zweifellos verfügte», eine Dynamitmiue zum Entzünden gebracht und zwei Sekunden später war der schützende Damm nicht mehr- Tie mächtige Mauer war wie von einem gigantischen Messer hinwegrasiert worden und der große See überflutete mit seinem gel ben Wasser die Vtadt, die sie zweifellos in wenigen Minuten zerstört haben würde. Ich sprang aus meinem Bett und stürzte auf die Straße hinaus, wo die Flut schon hoch stand. Erschauernd blickte ich empor und sah einen mächtigen Wasserschwall, der sich mir mit unaufhaltsamer Schnelligkeit näherte und alles mit sich riß, einem Katarakt gleich, der von des Berges Höhe herabstürzend, alles un ter sich begräbt. Ich Hörle lautes Geschrei und schloß daraus, daß die Menschen ringsum vom Verderben erfaßt worden seien; allein ich konnte niemanden bcistehen und nicht einmal mich selbst in Sicherheit bringen. In der folgenden Se unde hacke die Flut mich erfaßt und ich wurde emporgerissen und umherge schleudert, als wäre ich eine Feder gewesen. Fch erinnere mich, daß ich einen hohen Felsen emporgeschleudert wurde, von dem die Master glatt aLflossen, so daß ich frei atmen und mich für gerettet ansehen konnte. Gott allein mag wisse», wie lange ich ans »reinem Felsen verweilte. Ich glaube, die Nacht wurde zum Tage und der Tag wieder zur Nacht, bevor das Toden der entfesselten Fluten aufhörte und ich mich von meinem erlwh'en Standpunkte herabwagte, um die Zerstörung zu betrachten, die hier Platz ge griffen batte. Die Stadt selbst war verschwun den. Die großen Steinhäuser lagen in Trüm mer, pjx vielen Tempel nicht minder, nichts war übrig geblieben um zu künden, was einst hier gewesen, mit Ausnahme chaotisch über einander getürmter Steinmassen in der Tiefe des Tales. Ich allein hatte die furchtbare Ka tastrophe überlebt, war Augenzeuge einer der erschütlerndsten Tragödien dc" Neuzeit gewesen. Fu jenem Augenblick dachte ich freilich nicht an diesen traurigen Ruhm, war überhaupt uw ckihig zu denken. . . . Nur allmählich kehrte mein Mut und meine Energie wieder. Ich wußte, daß ich nicht ganz allein sei, wußte, was Flower und seine nichtswürdigen Helfershelfer eigentlich be- zweckun. Sie batten die Bewohner der stei nerne» Stadl nicht mit bloßer Hand anzugrev fen gewagt, sondern batten sich dieses mörde rischen Mittels bedient, um die Lebenden hiw wegzlifchaffen und derart in den Besitz der gesuchten Schätze zu gelangen, ohne von Frem den daran gehindert zu werden. Diese Kenntnis gewährte mir auch die ein zige Hoffnung auf Rettung. Wenn es mir gelang, der Spur der Mörder zu folgen, ohne von ihnen gesehen zu werden, so würde es mir wohl möglich sein, die Küste zu erreichen. Nachts würde ich mich Wohl an ihr Lager heranschleichen können, um mir etwas Nah rung zu verschaffell, denn sie würden schwer lich so scharfe Wacht halten, daß ich entdeckt werden müßte. Dies vermochte ich auch drei Tage hindurch auszuführen; tagsüber hielt ich mich versteckt und nur wenn es finster gewor den, wagte ich mich hervor. Wie ich erwartet hatte, suchten die Mörder nur die gehoffte Beute in Sicherheit zu bringen, und nur eines vermochte ich nicht in Erfahrung zu bringen: ich wußte nicht, wo sie diese unterbracht«». Nach ungefähr einer Woche schien die Habgier der Ruchlosen gestillt zu sein, denn sie brachen eines Morgens auß um den Weg nach der Küste anzutreten. „Ich war vom Glück besonders begünstigt, daß ich ihnen unbemerkt folgen konnte. Es galt vor allen Dingen, das nackte Leben zu retten, sonst wären alle Schätze der Welt wert los für mich gewesen. Nach einer weiteren Woche, während welcher ich in fortwährender Angst, entdeckt zu werden, lebte, begannen wir Zeichen von Zivilisation zu bemerken und ich konnte es wagen, zurückzubleiben und Flower mit seinen Leute» weiterziehen zu lassen. Seltsam berührt« mich nur die Wahrnehmung, daß Flower, als er die Küste erreichte, außer einem einzigen Europäer niemanden mehr bei sich hatte. Ich will keine ungerechte Beschul digung aussprechen, allein ich nahm die Ueber- zcugung in mich auf, daß voll Flower's Ge fährten niemand mehr am Leben weilte, der de» Hergang der Ereignisse gekannt hätte. Ich glaube, daß alle Begleiter, die er aus jenem Lande mit sich genommen hatte, ermordet wurden. Für einen Mann wie Flower war dies ein Kinderspiel. Wie leicht konnte man den Eingeborenen einen stets willkommenen Labetrrmk, bestehend aus Whisky und Soda, vorsetzen, nachdem man ihm einen tüchtigen Teil Gift beigemengt hatte! Und damit habe ich Ihnen alles gesagt, was mir selbst bekannt ist, und ich will Ihnen nur nochmals ver sichern, daß jedes meiner Worte vollkommen der Wahrheit entspricht." „Jawohl, vollkommen," stimmte Uzali ei, „wie ich im Notfall selbst bezeugen kann, denn der Häupiling, von dem Sie sprachen, war niir wohlbekannt, es war — mein älterer Bruder." (Fortsetzung folgt.) Versuchen Sie mal Kathreiners Malztaffee und dann sagen Sie mir: „Schmeckt er nicht wie Bohnenkaffee? Er ist aber auch richtig zubereitet!