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WnW-CrOhckrAiWr Tageblatt für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Wüstenbrund, MittelbuH, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Rüsdorf, Lugau, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf rc. Der.Hohtnstein-Eri'slthalcr Anzeiger" erscheint mit Ausnahme der Sonn« und Festtage täglich abends mit dem Datum des folgenden Tages. Vierteljährlicher Bezugspreis bei freier Licfening ins Haus Mk. 1.50, bei Abholung in den Geschäfts.' stellen Mk. 1.25, durch die Post bezogen (außer Bestellgeld) Mk. 1.50. Einzelne Nummern 10 Pfg. Bestellungen n-hmen die Geschäfts« und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Postanstalten und die Landbriefträger entgegen. A- eilage erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das „Illustrierte Sonntagsblatt". — Anzeig eng ebühr für die ögespaltene Korpuszeile oder deren Raum 12 Pfg., für auswärts 15 Pfg.; im Reklameteil die Zeile 30 Pfg. Die 2gespaltene Zeile im amtlichen Teil 60 Pfg. 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Zahlstelle bis spätestens den 15. des Monats für den vergangenen Monat einzuzahlen sind, dasselbe gilt auch für die Herren Auftraggeber betreffs Einlieferung der monatlichen Zuschußliste« bez. Zuschüsse. Oberlungwitz, den 3. März 1914. Der Kassenvorstand. Max Katzsch, Vorsitzender. Kardinal MbWs Zr. o. Kapp f. Troppau, 4, März. Der Kardinal Fürstbischof Dr. v. Kopp istHeute früh 1,35 Uhr im hiesigen Minoritenkloster gestorben, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben. Kardinal Fürstbischof Dr. o. Kopp, der im Kulturkämpfe eine große Nolle im Sinne der Versöhnung spielte, wurde am 25. Juli 1837 in Duderstadt im Eichtzfeld als Sohn eines Flei schermeisters geboren. Er besuchte das Gym nasium in Hildesheim, konnte aber wegen Man gels an Geldmitteln seinen Wunsch, Theologie zu studieren, nicht durchsetzen, sondern nahm Stel lung als Telegraphenbcamter in Hannover. Im Jahre 1858 erschlossen sich ihm die Pforten der bischöflichen Lehranstalt Hildesheim, dem Stu dien in dem Theologisch-philosophischen Institut und dem Priesterseminar daselbst folgten. Am 29. Juli 1862, also kurz nach vollendetem 25. Le bensjahr, empfing der Kicchenfürst die priester lichen Weihen. Er wurde Schulvikar des Wai senhauses Henneckenroda, dann Kaplan in Del- furt, 1870 apostolischer Notar. In freien Stun den widmete er sich verschiedenen Lehrinstiluten, 1881 wurde er Bischof zu Fulda. Als Bischof wurde Herr Kopp 1884 in den preußischen Staatsiat berufen, 1886 auf Lebens zeit ins preußische Herrenhaus. An dem Erlaß der sogenannten Friedensgesetze, die die Mai- gcsctze abänderten bezw. aufhoben und damit dem Kulturkämpfe ein Ende machten, war Bischof Kopp als Vermittler zwischen Vatikan und Reichs regierung im hohen Maße beteiligt und erreichte durch sein versöhnliches Wirken den Erfolg. 1887 erfolgte die Ernennung zum Fürstbischof von Breslau. Im Jahre 1890 berief unser Kaiser den Fürstbischof in die Kommission zur Beratung einer demschen Schulreform. Am 1 6. Januar 1893 wurde Fürstbischof Kopp zum Kardinal ernannt An welillchen Auszeichnungen fehlte cs dem Kir- chcnsürston, der noch in allerjüngster Zeit im deutschen Gewcrkschaftsstccitc seine Stimme er hob, nicht. Schon vor einer Reihe von Jahren wurde ihm mit der höchsten preußischen Aus zeichnung, dem Schwarzen Adlerorden, der Adel verliehen. Der Kurdin:l besitzt auch die höchsten sächsischen und österreichischen Orden und war Mitglied des äst neich-schen Herrenhauses. Mit ihm ist der einzige deuische Kardinal ans dem Leben geschieden. Tagesgeschichte. Ministerialdirektor Exzellenz Merz P. In Loschmitz lei Dresden, wo er seit eini gen Jahren im Ruihestande lebte, verstarb am Dienstag der Ministerialdirektor a. D. Wirk!. Gehei mer Rat Exz. Dr. Merz. Der Verstorbene, der am 22. O-tober 1843 in Greiz geboren wurde, hat lange Jahre seines Lebens in den Diensten des sächsischen Staates gestanden. Nachdem er erst fünf Jahre im fürstlich reu- fischen Staatsdienste tätig gewesen war, kam er am 1. Mai 1877 als Bezivksasscssor zur Amtshauptmannschat Plauen. 1880 wurde er als Ncgierimgsassessor an die Amtshauptmann schaft Glauchau versetzt und vier Jahre später als Hilfsarbeiter in das Ministerium des In nern beruhen. 1884 erfolgte seine Ernennung zum Regicrungsrat. Im O.tobcr 1887 wurde er Amts hi a u p t m ann i n G l a u ch a n, und 1891 Amtshauptmann in Ehemnitz. 1893 erfolgte seine Ernennung zum Geh. Regierungs rat und seine Berufung als voriragcuder Rat in das Ministerium des Innern. Als er 1897 die Leitung der zweiten Abteilung des Mini steriums des Innern übernahm, erfolgte seine Ernennung zum Geheimen Rat. Ministerial direktor wurde Dr. Merz 1898 und Wirklicher Geheimer Rat mit dem Titel Exzellenz im April 1908. Am 1. September 1909 trat er in den Ruhestand. Dr Merz hat sich in seiner Eigenschaft als Ministerialdirektor um das Zu standekommen vieler wichtiger Gesetze verdient gemacht. In zahlreichen Nebenämtern hat Erz. Merz dem sächsischen Staate treue Dienste geleistet. So war er im Nebenamt Mitglied des Kompetenzgerichtshosts, stellvertretender Vorsitzender der Prüfungs ommission für den höheren Verwaltungsdienst, Regierungskommis sar bei der Sächsischen Bank und Staatskom missar und Treuhänder bei der Sächsischen Bodenkreditaustalt. Der Kaiser in Wilhelmshaven. Heute Mittwoch findet in Wilhelmshaven vor dem Kaiser die Vereidigung der Marine rekruten statt. Der Kaiser wird bei seiner An kunft in Wilhelms'aven zum ersten Male von dem neuen Stationschef, Admiral von Heerin- gen, empfangen werden. Am Donnerstag un terzieht der Kaiser nach alter Gepflogenheit die Vergrößerungen und Verbesserungen der Nord seestation einer persönlichen Inspektion. Dies mal werden es vor allem die Erweiterungs bauten südlich des Ems-Jade-Kanals, die Her richtung neuer Liegeplätze für die Kriegsschi fe, der neue Tvrpedoboatshascn und die sonstigen Arbeiten zur Werfterweiterung sein Bei einer Besichtigung der Marinewerft wird der Kaiser das Grohlinienschiff „König" in Augenschein nehmen, das jetzt seiner Bauvollendung ent- gegcngeführt wird Ferner findet der Kaiser auf der Wilhelmshavener Werft den echten von ihr gebauten Linienschiffskrcuzer („Ersatz Her- tba") aus der Helling vor, der seinem Ablauf entgegensieht. Rohland und Deutschland. Ein gut Teil Schwarzseherei steckt in einem Petersburger Artikel der „Köln. Ztg", worin ausgeführt wird, daß Rußland in drei bis vier Jahren sein gewaltiges Rüstungsziel er reicht haben und dann gegen Deutschland los- schlagen wird. Es ist richtig, daß Rußland seine Finanzen außerordentlich gehoben hat und auf Frankreichs Drängen an seiner West grenze unheimlich rüstet; daß es unbeschadet des Schürens der Panslawisten in seiner offi ziellen Vertretung feindselige Avfjchlen gegen Deutschland verfolgte, ist unbewiesen. Dagegen sprechen auch sehr gewichtige Tatsachen aus jüngster Zeit. Nächste in Zar Nikolaus II. im Krönungsjahre 1895 in Breslau und 1898 in Potsdam Gast unseres Kaisers gewesen war, fanden nach neunjähriger Unterbrechung in den Jahren 19^7 und 1909 Begegnungen in Swine- münde und Kiel statt, während in den russi schen Gewässern Björkö und Reo al Orte der Zusammenkunft waren. Im November 1910 sand der bedeutungsvolle Zarenbesuch in Ber lin statt, der das persische Abkommen brachte und in ersolgroicher Weise den Grund zur Her- pellung vertrauensvoller Beziehungen zwischen Deutschland und Rußland legte. Die Begeg nung von Baltischpor. iin Juli 1912 befestigte diese Beziehungen,. Am 24. Mai v. I. na m der Zar an der Hochgeitsfeier der deutschen Kaisertochter teil und bald darauf erschien das Reskript an den Minister des Auswärtigen, Sasonow, worin der Zar erklärte, daß ihm der herzliche Empfang in Berlin umso erfreu licher war, als er darin außer der Tradi ion der alten Freundschaft zugleich den Ausdruck der e-inmütigen Gesinnung in den Hauptfragen der europäischen Politik erblicken konnte, was ein festes Unterpfand zur Sicherung des für das Glück aller Völker so notwendigen Frie dens sei. Eine interessante ReichstagSpetition. Laut reichsgesetzlicher Entscheidung kann das 1500 Mark übersteigende Gehast des An- gestellten dessen Ehefrau, Kindern, Geschwistern usw. ausgezahlt und dem Zugriff der Gl u- biger entzogen werden. Ein Vertrag, wonach eine Firma ihrem Geschäfrsführer die uripfänd bare Summe von 1.500 Mark JahreSgehalr, außerdem ater 1200 Mark au dessen Ehestem zahlte, wurde von einer Firma, welcher der Geschäftsführer verschuldet war, angefochten und von den Gerichten erster und zweiter In stanz als gegen die guten Sitten verstoßend und daher ungültig bezeichne!. Das Reichs gericht erblickt in einem solchen Vertrage, worin ein Angestellter lediglich um Erwerbung des notwendigen Lebensunterhaltes besorgt ist, nichts Unsittliches. Akan darf gespannt sein, wie sich die Reichsregierung aus Grund der Petition zu der Frage stellen wird. Erforschung der Mauk- und Klauenseuche durch das Reichsgcsuudheilsamt. Das Reichsgesundheitsamt beabsichtigt, sich in Zukunft in verstär'tem Maße mit der Er forschung der Maul- und Klauenseuche zu be schäftigen. Es soll zu die'em Zweck ein eige nes Institut auf einer Insel der Ostsee ange legt werden, dessen Lage vollkommene Gewähr dafür bietet, daß eine Ausbreitung der Seuche von dort völlig ausgeschlossen ist. Im Auftrage der preußischen Regierung und mit deren fi nanzieller Unterstützung hat bekanntlich bereits vor Jahren Professor Löffler ein ähnliches Institut auf der Ostseeinsel Riems eingerichtet. Der Reichstag hat auch in diesem Jahre den dringenden Wunsch ausgesprochen, daß auch von Reichsmegen zur Erforschung der Seuche alle erforderlichen Einrichtungen getroffen wer den. Von den in der letzten Zeit entdeckten Verfahren zur Immunisierung gesunder und zur Heilung erkrankter Tiere ist bereits ein Teil als zur praktischen Verwendung nicht ge eignet fesigestellt worden. Mit zwei Verfahren dauern die Prüfungen durch das Reichsgesund heitsamt gegenwärtig noch an. Als das ein zige Verfahren, das bisher sich für die Im munisierung tatsächlich bewährt hat, ist das des Professors Löffler anzugeben, leider aber ver hindert der sehr hohe Preis des Präparats eine weitgehende Anwendung. Bischof Dr. Botz Während in Troppau in Oberschlesien der Fürstbischof Kopp mit dem Tode rang, starb der Bischof von Osnabrück Dr. Voß im 73. Lebens jahre. Er war als der Sohn eines Uhrmachers im Westfälischen geboren und 1866 zum Priester gewählt worden. Nach längerer Wirksamkeit als Domprediger und Leiter des Priesterseminars in Münster wurde er im April 1899 zum Bischof von Osnabrück gewählt. Zurückgezogene Beleidigungsklagen. Wie aus Straßburg gemeldet wird, hat das Generalkommando den Strafantrag gegen die Redakteure der Straßburger „Neuen Zeitung" und des „Elsässer" wegen Beleidigung des Leut nants von Forstner zurückgezogen. Die Vor untersuchung habe den Beweis erbracht, daß Forstner beschimpfende Aeußerungen über die französische Fahne nicht getan habe, daß aber die von ihm angewendeten Redewendungen zu Mißdeutungen hätten Anlaß bieten können und daß die Redakteure sich daher in gutem Glauben befunden hätten. Ein siamesischer Prinz in der »rutschen Akotte. Prinz Eahidol von Siam wird im Frühjahr zum Zwecke der Ausbildung als Seeoffizier in die deutsche Flotte cintreten. Rundreise des bayerischen Königspaares dnrch Bayern. König Ludwig und scme Gemahlin werden in diesem Jahre einer großen Reihe von Städten des Bayernlandes Besuche abstatten. Vorläufig sind in Aussicht genommen: Augsburg, Regens burg, Passau, Würzburg, Ochsenfurt, Schweinfurt, Kifsingen, Ansbach, Bayreuth, Kulmbach, Hof, Bamberg und Aschaffenburg. In Bayreuth wird das Königspaar einer Aufführung des „Flie genden Holländers" beiwohnen. DaS Uitetl im Rutheueuprozetz. Gestern mittag wurde, wie aus MarmaroS Sziget gemeldet wird, im Ruthenenprozeß das Urteil gefällt. 32 Angeklagte wurden wegen Aufreizung gegen die Religion und den Staat zu Gefängnisstrafen verurteilt. Die Höchststrafe erhielt der Hauptangeklagte Kabalyuk, nämlich vier Jahre sechs Monate Staatsgefängnis und 100 Kronen Geldttrafe. Die übrigen Ange klagten wurden zu Sirafen von sechs Monaten bis drei Jahren Siaaisgefängnis verurteilt, jeder außerdem zu einer Geldstrafe. 23 Angeklagte wurden freigesprochen. Allen Verurteilten wurde die Untersuchungshaft angerechnel. Zur Auflösung »es schwedischen Reichstags. In den beiden Kammern des schwedischen Reichstags wurde gestern ein königliches Dekret verlesen, durch das die Auflösung des Reichstags auf morgen Donnerstag festgesetzt wird. England baut eine Luftflotte. Wie der Marineminister Churchill soeben mitteilte, hat die Regierung zur Erweiterung ihrer Luftschiff-Flotte eine Anzahl von Bestellungen erteilt. Ein großes und drei kleinere Luftschiffe unstarren Typs wurden der englischen Firma Vickers in Bau gegeben. Ein dem neuesten Zeppelinluftschiff ähnelndes Starrluftschiff wird gleichfalls in England gebaut, ein zweites der selben Art in Frankreich. Ferner werden zwei große Halbstarre Luftschiffe bei der englischen Firma Armstrong, ein drittes im Ausland gebaut. Der Ausbruch des südalbanischcu Aufstandes. Wie aus Kolonia gemeldet wird, ist in Santi Quaranta die Atonomie proklamiert worden. Die griechischen Behörden sind abgesetzt worden. 1200 Revolutionäre haben sich der Stadt bemächtigt. — In Epirus ließ der Führer des Aufstandes 20 der angesehensten albanischen Notabeln gefangen nehmen und mit Erschießung bedrohen, wenn sich die albanische Bevölkerung der Unabhängigkeilsbewegung widersetzte. Ja Mexiko haben die Vereiniglen Staaten von Nordamerika durch ihre Maulwurfsarbeit eine unerträgliche Lage geschaffen. In der ganzen zentralamerika nischen Republik ist vielleicht der vielgeschmähte Präsident Hnerta der einzige Mann, der Energie und Staatsraison genug besitzt, um das Land aus dem Zustande der völligen Anarchie zu retten. Jym aber sind die Hände gebunden. Nicht nur durch die finanzielle Not, die dazu geführt hat, daß die Offiziere und Mannschaften der Reglerungstruppen in Ermangelung jedweder Soldzahlung ihre Munition an die Rebellen verkaufen und so mit den eigenen Kugeln er schossen werden, sondern noch mehr durch die fortdauernde Unterstützung der Aufständischen durch die nordamerikanische Union. Soeben sah Präsident Huerta sich wieder genötigt, die Mächte in einem Rundschreiben zu ersuchen, der Union die fortgesetzte Waffenlieferung an die Rebellen zu untersagen. Tächfischer Landtag. Zweite Kammer. 55. Sitzung vom 3. März. Der Senior der Kammer, Abg. Dr. H ä h- n e l, erreicht heute das 75. Lebensjahr. Seine Freunde haben seinen Platz mit Blumen ge schmückt. Abg. Anders (natl.) berichtet über das Etatkapilel betreffend die ev.-Iuth. Kirchen. Jr geudwelche Bedenken sind in der Deputation nicht laut geworden, do-ch lehnen die Sozial demokraten das Kapitel aus prinzipiellen Grün den ab- Redner bringt seine Freude zum Aus druck über das immer reger werdende Kirchen leben. Abg. G ü n-t h e r (Dpt.) bringt die zwangs weise Auspfarrung der Gemeinde Ellefeld i- V.