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s llisM in M 8elii!srsn^dsili IS jatrt 8tüoh DW- bcsstrt, wit 'laocb» k"iL- vorm. iw Uhr 5^ n? °Ä,eueLorK " 5 « R " L ebrmnitr, Könixstr. 14 w- ur, würe, Flechten, delt . UüUptMNN, LMüA- ieir» een»» cht und zuverlässig. — Telefon 13631. — KÜN >»Ii3 Kurten scnöttn^l? Uon ««schätzbarem Werl für alle Kranke« bei Ma gen- «nb Darmkrankhetten ist Knorr-Hafermehl. Das Dabei kostet «nr 30 Dfg. mit Gas führt Gasrechnungen zu den, erstrebten Ziel, die möglichst billig zu halten. » iVIsgnus Kllbn, Obsmmlr, Srücksnstrasss 21, ^cko Könixolrssss. -t »it liktlü len. ol» ut, nd >lg che 68lK8kt g illnch dnl ll-s 7> n t; ftzk p - Heiserkeit, Katarrh, Ver schleimung, Krampf- und Keuchhusten 8el»«r»v» veiss, bnvi uuä «edvorr, oauems k'a'son» Sehr beliebt sind auch ÜNvrr-Suppenwürfel in 48 Aorten, l Würfel 3 Teller tO pfg. versuchen Sie Lnorr-Lumberland-Suppe! artige Geschäfte, die auch stet» auf ihre Rech, nung kommen. Das einzig wirklich geeignete Mittel, Gas zu sparen, ist außer dem bereits erwähnten aber vor allen Dingen das spar- same Ilmgehen im Gebrauch des Gases. Wo eine kleine Flamme genügt, soll man keine große brennen, da sonst unnötigerweise Wärme, die Geld kostet, verloren geht. Iraufon 8i«: Volt« IVlrtsohakt» Itlii«»» 8vIi«rL0» voiss, dsll, 6auLsl uuä t-Srliisobs Unsrer, sckSo «»« a.r «rianet -m«n «ev <I8M oevriued vtj!, -küffüklfijl^fiifr^SA, kross« kosten volto lk^r»m«i»-bilokür«»« sadvarr, ^»iss noä knot, »>bS» bssstrt, mit breitsw Volant nuä 1»8««>» j trt StSolc DM- 8e«0r»«» scbvarr, ^»iss nn6 Knut, in allen krv««n jotrt Stück 'E- Laugeuverg mit Meinsdorf. Sonntag Sexagistam, den 15. Februar, früh S Gotte-dienst mit Predigt über 2. Kor. 11, LI—SO. Nach«, halb 2 Uhr KindergotteSdienst. Neber 8 Tage Beichte und heil. Abendmahl. Langeuchursdorf mit Aalte«. Lichte de« Wortes Gotte«. 10. Unsere Jünglinge. Wochcnumt: Herr Pfarrer v. DoSky. Mo« Hersdorf. Am Sonntag Sexagesimä, den 15. Februar, 9 Uhr Gottesdienst. Herr Pastor Böttger. Nachm. halb 2 Uhr KindergotteSdienst. genügender Vorrat Winterfeuchtigkeit im Bo den angesammelt hat, der den Pflanzenwurzeln die Aufnahme größerer Phosphorsäuremengen wesentlich erleichtert. Lediglich durch Verstär kung der Tlomasmehldüngung von 400 Kilo gramm aus 1000 Kilogramm pro Hektar ern tete Herr Gutsbesitzer Paul Bachmann in Pielitz bei Bautzen auf gutem, durchlässigen Boden bei sonst gleicher Düngung mit Kali und Stickstoff 1625 Kilogramm Haferkörner mehr. Die Verstärkung der Thomasmehldün gung um 600 Kilogramm kostete 33 Mark, krachte aber pro Hektar einen Mehrertrag im Werte von 290 Mark, also eine Verzinsung von über 750 Prozent. Sonniag, den iS. Februar, vorm. S Uhr Predigtgotte«, dienst. Nachmittag« halb 2 Uhr kirchliche Unterredung mit den Jungfrauen der kirchsahrt. Kollekte für den luih GotteSk-sten. Ms« Mnmsdorf Sonntag Sexagesimä, den Id. Februar, vorm. 9 Uhr HauptgoiteSdienst mit Predigt über L. Kor. 11, 2l—SO. Donnerstag, den 19. Februar, vorm. S Uhr Wochen- kammunion. Abends halb 8 Uhr Junqsrauenvcicin. Teeabend. Abend« halb 8 Uhr JünglingSverein. DicnSiaa, den 17. Februar: Abends 8 Uhr Bibelstunde in der Kirchschule. Die Woche für Taufen und Trauungen bat Herr Pastor Bänger, >ür Hauskommunionen und Begräbnisse Herr Pastor hilocbrand. Hoorr Eine unnütze Quälerei bedeutet das Waschen mit Waschbrett und Bürste. Welch bedeutende Erleichterung verschafft dagegen der Gebrauch des bekannten selbsttätigen Wasch mittels Persil! Der sonst mit Recht so ge fürchtete Waschtag wird hierbei im Hause fast gar nicht gemerkt. In der Hälfte der Zeit ist das Waschen vollbracht; blendend weiß, zart und du'tig, wie nie zuvor, verläüt die Wäsche den Waschkessel, eine Augenweide für jede Hausfrau«! Wer deshalb mit Persil noch keinen Versuch gemacht hat, sollte damit nicht länger zögern- Persil muß jedoch ohne irgend eine Zutat von Seife, Seifenpulver usw. ver wendet werden. As« Mittelbach Am Sonntag Sexagesimä, den 15. Februar, vormittags Udr PredigtgotteStuenst. Vormittag« 11 Uhr KindergotteSdienst. Ms« MüsteuSraud Sonntag Sexagesimä, den 15. Februar, vorm. S Ubr Schlaflosigkeit. Gesunder Schlaf ist das beste Mittel, um den Körper dauernd 'risch und leistungsfähig zu erhalten. Schlaf losigkeit ist der Beginn des Verfalls. H ufig sucht man durch künstliche Mittel den Schlaf zu erzwingen. Das gelingt aber nur einige Male, beim sobald sich der Körper an diese Mittel gewöhnt hat, versagen sie. Ursache der Schlaflosigkeit sind gewöhnlich überreizte Nerven oder erregte Herztätigkeit. Sie werden in erster Linie durch nervenerregende und auf das Herz wirkende Genußgifte erzeugt. Diese sind in der Mehrzahl der Fälle die eigentliche« Ursache der Schlaflosigkeit. Sie sind um so gefährlicher, weil sie durch ein vorübergehendes' Wollbelaqen täuschen. Eine plötzliche gewalt Kirchennachrichte«. Marochie St. Fri»tt«ti» zu Ashnsstei« -r«ftt-«l. Am Sonntag Sexagesimä, den 15. Februar, vormit tag» v Uhr PredigtgoNeSdienst. 2. Kor. 11, L1—8». Herr Pastor Boeßneck. Männer- und JünglingSverein: Abends '/,8 Uhr im Gemeindehaus. Montag abend Wiederbeginn der «ibelbesprechungen. Jungfrauenveretn: Abends halb I Uhr im Gemeinde- Hau». Montag, nachmittag« 2 Uhr Großmuttervereinigung im Gemeindehaus. Wochenamt: Herr Pastor Boeßncck. U«rocht< St Hyrillapyori z« Kahmketa- Krutttyal Begraben: Totgeborener Sohn deS Geschirrführers Emil Reinbard Schreiver. Alfred Rudolf, G. d. Handlungsge hilfen Georg Walter Lindner, 8 M. 18 Tg. Am Sonntag Sexagesimä, den 15. Februar, vormittag« v Uhr HauptgottcSdienst. Predigt über 2. Kor. II, 21—30. Herr Pf Albrecht. Nach der Predigt: AbendmablSseier. Herr Pastor Dybeck. Nachmittags halb > Uhr kirchliche Unterredung mit den konfirmierten Jungfrauen Abends 8 Uhr P-edigtgotteSdienst. Sv.-luth. Jungfrauenverein: abend« 8 Uhr im VereinS- lokale. Ev.-luth. JünglingSverein abend« 8 Uhr im BereinSlokale Vortrag eines Mitgliedes über .Eine Reise quer durch daS Böhmische Mittelgebirge. Alle kommen! Landeskirchl. Gemeinschaft: abends halb 8 Uhr im Ver ein-lokale, Breüestcaße 3l. Evang. Arbeiterverein: Montag abend» halb 9 Uhr im BereinSlokale. Donnerstag, den 19 Februar, abend« halb 9 Uhr Bibel- stundc im Waisenhaus- und Hüttengrundbetsaale. Wochenamt: Herr Pastor Dybeck. Mo» Gverkuugwih. Am Sonntag Sexagesimä, den 15. Februar 1914, vor mittag« » Uhr Gottesdienst mit Predigt über >. Kor. 11, 21—30. Herr Pfarrer v. Dosky. Ginsükrung des Herrn Lehrer Kurt Merker in da» Organistenamt (2. Kirchschulstclle). Küchenmusit: „Mit dem Herrn sang alle« ast!" Geist liches Lied für dreinimmigcn Kinderchor von S. Trube. Vorn iitags halb 1l Uhr Büchte und Feier des heiligen Abendmahles. Herr Pastor Schädel. Nachmittag« 2 Uhr kirchliche Unterredung mit den Jungsriuen Nachmittags 3 Uhr Laufgottesdienst. Abends halb 8 Udr JünglingSverein. (Vortragsabend.) Montag, den 16. Februar 1S14, abend» 8 Uhr Bibel- stunde in der Nutzungen Schule: Da« menschlich« Leben im die b e st e WM Sic all Hlllj ausfall leide«, dann empfehlen wir Ihnen, > seren ärztl. empfohlenenS^Eß Haarnahrstoff"' zu gebkutcil Massieren Sie unsero»L„L> Haarnädrstoff" in diqiKtzHfhß nicht bloß auf die Havre, lü Sie werden von dem Er überrascht sein. Die große Flc Mimi, gebrauchen gegen Selbstgeber gibt Darlehn an reelle Personen ohne Bürg, geg.Möbelsicherheit. Bis30.Nov. 1913 nachweisb. 1876 Darl. aus gezahlt. Hypothek.-Vermittlung. Rückporto. Näheres durch A. Schilling, Zwickau, Bahnhofstraße 41 I. Dresdner Ttzeater-AuSstattungs- und Kostüm- Atelier „ThespiS" Math. Klemtch, DreSden-A. Moritzftraße 1 d H. Etage liefert leihweise in sauberster Ausführung same Entwöhnung ist nicht ratsam uud würde auch nicht den gewünschten Erfolg haben. Viel sicherer wirkt ein langsamer Uebergang zu unschädlichen und wohlschmeckenden Ersatz mitteln, unter denen wohl Kathreiners Malz- laffee die besten Dienste tut. Er kann allen, die an Schlaflosigkeit leiden, aufs wärmste empfohlen werden. Also keine Anschaffung wertloser, minder- ivertiger Gasfparer, sondern nur vernünftiges und wirtschaftliches Umgehen MnuW mr angeblichen GarsM-AMrateii. Sparen möchte jede wirtschaftlich veranlagte Hausfrau, gleichviel, ob sie es nun eigentlich nötig hat oder nicht. Aus diese Eigenschaft rechnen Geschäfte, welche es sich zum Prinzip gemacht haben, aus Kosten der Unkenntnis anderer zu verdienen. So mehren sich die Fälle, in denen sogenannte Gassparapparate in den Haushaltungien durch Hausierer ange- boien werden. Diese Apparaie werden zunächst zur Probe angebracht, die von den Hausierern mitgebrachten Verträge werden anstandslos unterschrieben, und man steht nachher vor der Talsache, die Apparate käuflich übernehmen zu müssen, da man die in dem Vertrag vorge sehene Kündigung nicht eingehalten hat. Alle käese Apparate sind wertlos. Die Gasanstal ten lnben selbst das größte Interesse daran, daß die Apparate so wenig wie möglich Gas verbrauchen, um auf diese Weise möglichst viel Konsumenten zu gewinnen. Falls solche Ap parate tatsächlich existierten, so würde die Gas anstalt als erste die Einführung dieser zu för dern suchen. Wer Gas sparen will, benutze moderne Kocher und Lampen, die das Gas in vollkommenster Weise ausnutzen. Die Ver wertung wertloser Apparate, die in der An schaffung billiger sind, bewirken sehr häufig einen höleren Gasverbrauch. Auch die Ge richte haben sich in le'Zer Zeit mit dem Trei ben dieser Gassparerverkäuser beschäftigt. Erst kürzlich wurde wieder ein Reisender in Ham burg wegen schwindelhaften Vertreibens dieser Apparate zu vier Monaten Gefängnis verur- leilr. Da aber bekanntlich gewisse Leute nie mals alle werden, so entstehen stets neue der Die neue i l l u st r i e r t e Wochen schrift „Welt und Wissen* wurde ins Leben gerufen mit der Begründung, daß es unter den vielen Zeitschriften unserer Lite raturperiode bis jetzt keine gab, welche geeig net war, sowohl den ernsten Gelehrten, wie auch den Mann aus dem Volke zu befriedi gen. Mit „Welt und Wissen* ist ein Blatt entstanden, das allen Kreisen ein willkomme ner Freund sein will. Die Namen der Mit arbeiter sind jedem gebildeten Deutschen be kannt, und denjenigen Lesern, welche sich be rufen glauben, durch „Welt und Wissen* ihr Scherflein zur allgemeinen Bildung und Auf klärung beitragen zu können, sollen die Spal ten dieser Zeitschrift geöffnet sein. Sparkasse kann keine höheren Zinsen ge ben als eine kräftige Thomasmehldüngung in diesem Frühjahr zu Sommergetreide, da sich infolge der reichlichen Niederschläge ein Wumm nam auswArrs. Püschmanns Wunden-Salbe W.-Z-Schutz-Nr. 180 876. Erfolgreich gegen alle Arten Flechten u. eitrig. Wunden rc. Dose ä 1 Mk.in allen Apotheken, ev. durch die alleinige Erfinderin Hedw. Püschmann, Zwickau i. S. Wsiingmgsel'linbnvvalrbn vrasusrt sokort billigt unter Oaravtis Nk. 13.— ttohvnstvin Ernstthal. mit btNix Hirst Krmkt MSN Aormal-L'rikotsvLyek > 8trümpks »nij 8oellsu M? k 1 sowie Kostüme zu Theateraufführungen, Reiben, Umzügen zu billigsten Leihpreisen. Preislisten gratis bunt illustr. Katalog mit 300 Abbildungen gegen 50 Pfg. Versand nach auswärts prompt ^rrrr not. begl. Zeugn NlIIIIvvn Aerzten und vi V V Privaten verbürg, den sichern Erfolg. Aenßerst bekömmliche und wohlschmeckendeBonvons Paket 25 Pfg., Dose 50 Pf. zu haben bei: F.W.Layritzjr., E. Floß, Adlerdrog., Wilh. Küchler, Drogerie in Hohenstein- Ernstthal, Max Herold in Gersdorf, Arthur Erler, rdr. Dietel, Rud. Osang priv. Löwen-Apotheke in berlungwitz. Mo« Artöach-Airchöerg Dom. Sexagesimä. Kirchberg: Vormittag» halb s Uhr Beichte und Feier de» deiltgrn iwendmahle». 9 Uhr HauptgoiteSdienst. Erlbach: Nachmittags 2 Uhr Konfi lmanden» und Kin- dergotleSbienst. Ktnderharsen mitbringcn! Mittwoch, den 18. Februar, 8 Uhr abends Bibelstunde im Psarrhause. Mo» Mrsprnug. Sonntag Sexagesimä, am 15. Februar 1914, vorm. 9 Uhr Predigtgottesdtenst. Heute über acht Tage findet im BormittagSgotteSdienst Feier deS heiligen Abendmahl« statt. Beichte bald 8 Uhr. Dergleichen wird an diesem Tage eine allgemeine Lande«- kollekte zum Besten der kirchlichen Jugendpflege eingesammelt werden. u. 81rumpfwLl-vn-8psriL!liHl » Mailst OfkvmuitL, Li L nvdvn Lvvürrvnkükn. , 8 l. chprll ab bvüuävt siok »HE Ovsobäkt kaatati-»»»« 4V. PrcdiatgotteSdienst. Abends bald S Uhr Beis nimlung de» ev JünglingS- verein« im Psarrhause mit Vortrag eine» Bcieinsmitglicdcs über Richard Hartmann. Mittwoch, den IS. Februar, abends viertel S Uhr Zusammenkunft der kirchl. und vaterländischen Vereine im Gasthofe „Zum Kronpänz* mit Vortrag dcS Herrn Jugcnd- pfleger Bluhm über „Gemeinnützige VolkSoersichcrung.- Donnerstag, 19. Febr., adenos viertel 8 Uhr Bibel stunde im Psarrhause. prompt «4 ilV kostet nur 1,75 Mk» Zu ho «en bei Kurt Sjlhpckck, Fris A-r-dorf. ßHAf^Nachli.,