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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 28.01.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-01-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-191401288
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19140128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19140128
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger
-
Jahr
1914
-
Monat
1914-01
- Tag 1914-01-28
-
Monat
1914-01
-
Jahr
1914
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 28.01.1914
- Autor
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Kleine Chronik. * Die Kaiserin tu Gefahr. Eine aufregende Szene ereignete sich vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Das Pferd eines Schlächtermeisters war scheu geworden und raste mit dem Wagen die Linden hinunter. Tin Schutzmann warf sich mutig dem Pferde entgegen, und es gelang ihm glücklich, das aufgeregte Tier zum Stehen zu dringen, unmittelbar vor dem Automobil der Kaiserin, die auf einer Ausfahrt begriffen war. Der Kutscher des Fleischerwagens war während der tollen Fahrt von dem Gefährt herabgestürzt. * Schwere- Brandunglück. In der Nacht zum Montag brach in Bensheim (Hessen) im Wohnhaus der Baugenoffenschaft ein Großfeuer aus. Ein 20 Jahre altes Mädchen stürzte aus dem Fenster und verletzte sich so unglücklich, daß es kurz darauf starb. * vlatteraerlrank«nge« in Wie«. Am Sonnabend wurde der Leiter der Sanitätsstation Ottakring in Wien, Sommerer, der beim Trans port eines Blatternkranken namensHöllerbeschäftigt war, blatternkrank in das Franz-Josephs-Spital eingeliefert. Außerdem sind in letzter Zeit in Verbindung mit dem Falle Höller eine Frau und drei Kinder an den Blattern erkrankt. Die Erkrankungen sind durchweg leicht. * FliegerloS. Auf dem spanischen Militär flugplatz von Cuatrovientos ist der Leutnant Ramos, Sohn eines Generals, aus 300 Meter Höhe abgestürzt und getötet worden. * Liebe-tragSdie. In einem Pensionat in der Münchener Straße in Berlin-Schöneberg wohnte seit längerer Zeit der ungarische Staats angehörige Baranyi, der sich zum Studium der Musik in Berlin aufhielt. Am Sonntag abend besuchte diesen in dem Pensionat eine Lands männin, ein 20jähriges junges Mädchen namens Marianne Grubitz, die seit dem 1. Januar in einer Pension rn Berlin-Wilmersdorf wohnte und sich als Kunstgewerblerin betätigte. Die G. geriet mit B. bald in einen heftigen Wortwechsel. Plötzlich zog sie einen Revolver hervor und gab auf den Studenten einen Schuß ab, der ihn in die Brust traf. Auf die Hilferufe des Getroffenen eilten Flurnachbarn herbei, worauf sich das junge Mädchen durch einen Schuß in den Mund tötete. Die Leiche wurde nach dem Schauhause gebracht, während B. schwerverletzt im Schöneberger Krankenhause Ausnahme fand. Das Motiv der Tat ist noch nicht aufgeklärt, doch vermutet man, daß es in Eifersucht zu suchen ist. * Ja einer Rohrleitung erstickt. Aus Bobrek bei Beuthen wird gemeldet: Am Sonnabend stiegen mehrere mit der Ausbesserung einer Rohr leitung in der Donnersmarck-Hütte beschäftigte Monteure trotz Verbotes in die Rohrleitung ein. Drei von ihnen wurden betäubt, von denen zwei erstickt sind. * Krank — erwerbsunfähig — Selbstmord. In Berlin vergiftete sich ein Ehepaar, annähernd 60 Jahre alt. Den Grund des Selbstmordes bilden zerrüttete Vermögensverhältnifse und eine unheilbare Krankheit des ManneS, die es ihm unmöglich machte, für sich und seine Frau besser zu sorgen. * Bluttaten. In Hamburg überraschte der von seiner Frau seit Monaten getrennt lebende Schiffsheizer Christoph seine Frau mit einem Liebhaber, dem Kohlenhändler Gause, und stach * Zevlearada, 26. Jan. Berliner Blättern wird mitgeteilt, daß der nach großen Unterschla gungen von hier flüchtig gewordene Bankdirektor Stock binnen kurzem aus der Fremdenlegion ent lassen und nach Deutschland gebracht wird, wo dann gegen ihn das gerichtliche Verfahren ein geleitet werden soll. * Weißenfels, 26. Jan. Ein unterirdischer Kohlenbrand kam auf der Grube „Vollert" zum Ausbruch. Die Grube steht seit einigen Jahren still, weil die anstehende Kohle Schwelkohle ist und erst verarbeitet werden kann, wenn eine Schwelerei errichtet worden ist. Auf das Feuer wurde man dadurch aufmerksam, daß aus einem Lustschacht dichter Rauch drang; trotzdem man mit einigen Feuerspritzen das Feuer zu bekämpfen suchte, gelang dies bisher nicht, so daß nichts anderes übrig bleiben wird, als den Lustschacht einzureißen, damit dem Feuer der Lustzug ge nommen wird. Anscheinend hat sich die Kohle selbst entzündet. eine» hiesigen Agentur- und Kommissionsgeschäfts dasselbe Schicksal. Er bereiste die Falkensteiner Gegend und wurde bei der Einkehr im Auer- bacher Bahnhof von einem Schlaganfall dahin« gerafft. - Re«ft«btel, 26. Jan. Aus der Unter- suchungShaft entlasten wurde der Schornstein fegermeister Kluge hier, der anfangs vorigen Monats unter dem Verdachte der versuchten Brandstiftung an dem von ihm mit bewohnten Hause deS Wirtschaftspächters Sack im Stadtteil Scheibe hier verhaftet worden war. Kluge war bereits nach Zwickau ins dortige Untersuchungs gefängnis übergeführt worden, nunmehr scheint sich seine Schuldlosigkeit ergeben zu haben. * Schw«rzeaberg, 26. Jan. Hier wurde ein seit 4 Jahren gesuchter internationaler Gauner namens Holste festgenommen, der sich als »Prä sident" eines Jmporthauses in Montreal be zeichnete und durch Zeitungsanzeigen für das Geschäft Angestellte suchte, die bei Annahme Aktien des Unternehmens in höheren Beträgen übernehmen sollten. Es war ihm natürlich nur um die Erlangung der Summen zu tun. * Bautzen, 26. Jan. Das Oberversicherungs amt zu Bautzen hat die Wahl eines Vorstandes für die Allgemeine Ortskrankenkasse Bautzen für ungültig erklärt und damit einem Wahlprotest stattgegeben, der von christlich-nationaler Seite eingereicht wurde. Die Stimmzettel haben nicht der Vorschrift entsprochen. Die Neuwahl soll am 28. Februar stattfinden. diesen mit einem Brotmesser nieder. Der Heizer wurde darauf von seiner Frau durch drei Re- volverschüste schwer verletzt. — In Paris wurde der Schauspieler Guide bet einem nächtlichen Spaziergang von seiner Geliebten, mit der er wegen Eifersüchteleien in Streit geraten war, in dem Augenblick erschossen, als er, deS Streites müde, ein Auto besteigen wollte, um davonzu fahren. — Zur Revolverschießerei in einem Pe tersburger Restaurant, wobei ein Gardeleutnant den Dirigenten einer Zigeunerkapelle erschoß und mehrere andere Personen verwundete, wird ge meldet: Der Gardeleutnant Kolsakow, der Held der Blutszene, ist auf kaiserlichen Befehl aus dem Militärdienst entlasten worden. * Ehetragödie. In HerSfeld drang am Sonntag abend zwischen 5 und 6 Uhr der un verheiratete Arbeiter Dänzel in die Wohnung der Eheleute Roth, die mit ihm in demselben Hause wohnten. Er brachte den beiden Ehe leuten mit einem Mester schwere Verletzungen bei. Die beiden Verletzten wurden dem Land krankenhause zugeführt. Auf dem Wege dahin verschied die Ehefrau. Der Mörder flüchtete auf den Bahnhof und warf sich dort vor den gerade einfahrenden Personenzug Frankfurt—Eisenach, der ihm das rechte Bein abfuhr. Dänzel wurde ebenfalls dem Krankenhaus« zugeführt. Sein Zustand sowie der des Roth ist hoffnungslos. Die Tat ist aus Eifersucht geschehen. Der Mörder hatte mit der Frau Roth vor deren Verheiratung ein Liebesverhältnis, das diese dann bei ihrer Verheiratung löste. Seit dieser Zeit verfolgte Dänzel das Ehepaar, so daß es öfter zu Streitigkeiten kam. * Unter dem «erdacht deS KindeSmordeS wurden in Duisburg der Küfer Kurt Engelsmann und dessen Ehefrau verhaftet. Die Frau hatte einen 5 Jahre alten Jungen unehelicher Abkunft, der von beiden viel zu leiden hatte. Als der Junge dieser Tage starb, tauchten Gerüchte auf, daß er keines natürlichen Todes gestorben sei. Der Knabe war bis zum Skelett abgemagert. Sein Körper wies zahlreiche Wunden und Slrangulationsmerkmale am Halse auf. Die Leiche wurde beschlagnahmt und die Eheleute, die holländischer Nationalität sind, verhaftet. * Verhaftung einer Diebesbande. Die New- yorker Kriminalpolizei verhaftete eine Bande von 16 Gentleman-Dieben, die der Schrecken aller Automabilbesitzer der Vereinigten Staaten ge worden waren. Die Zahl der von ihnen ge stohlenen Automobile belief sich im Laufe von wenigen Monaten auf etwa hundert, die einen Gesamtwert von vier Millionen Mark repräsen tierten. Die Bande hatte sich eine große Werk statt angelegt, in der viele Angestellte damit be schäftigt wurden, die gestohlenen Automobile fachgemäß umzubauen, um sie dadurch möglichst unkenntlich zu machen. * Das RSuberweseu i« Marotta. Nach einer Meldung auS Larasch überfielen Räuber das Gehöft eines spanischen Ansiedlers, ermordeten diesen und dessen Tochter und entführten einen siebenjährigen Knaben. * Unter den Measchenfreffern Neuguineas. Ueber den Ueberfall der Forschungsexpedition des Oberförsters Deininger durch Eingeborene Neuguineas liegen jetzt nähere Meldungen vor. Deininger selber, der einen Axthieb über den Kopf erhalten hatte, hat schweren Schaden nicht erlitten, da er nur von dem Stil der Axt ge- troffen worden war. Er versetzte seinem An greifer, einem Häuptling, einen so furchtbaren Tritt in den Magen, daß der Neger bewußtlos hinstürzte. Die Angreifer hatten 8 schwarze Polizeisoldaten getötet und sväter aufgefressen. Die Mörder hatten sogar Leichenteile, sorgsam m Bananenblätter gehüllt, an befreundete Stämme verschenkt I * Der größte Fleischereibetrieb Europas befindet sich nicht etwa in einer Weltstadt, sondern in Essen. Zur Deckung des Riesenbedarfs für die Kantinen der Firma Krupp waren im ver flossenen Jahre erforderlich: 2870 Stück Ochsen, Kühe und Rinder, 1434 Stück Bullen, 3071 Stück Kälber, 29868 Stück Schweine und 1509 Stück Hammel. Im einzelnen verkaufte die Konsumanstalt 1460 000 Kilogramm Fleisch, 420000 Kilogramm Speck, und neben anderen Wurstwaren 954 375 Stück Knackwürste. Mr den Verkauf und die Zubereitung der Fleisch« und Wurstwaren sind 2K8 Personen tätig, darunter allein 169 Fleischergesellen, und 25 Kantinen vermitteln den Verkauf der Ware. * Wieder ei« Giftmordbersuch et«e- Die«st- »iidcheas. Weil ihm verboten wurde, zu Hause Liebhaber zu empfangen, beschloß ein Dienst mädchen in Ockstadt bei Frankfurt a. M., di« Dienstherrschaft und deren Kinder zu vergiften und schüttete Salzsäure in die Milch, den Kaffee und die' Suppe. Der scharfe Geruch hielt die Leute ab, die Speisen zu genießen. Das Mädchen wurde verhaftet. Vs« »er HMelssqilt M Lichinstki». Der Vorstand der Handelsschule zu Lich tenstein schreibt uns: In der Sitzung des Schulausschusses der Handelsschule am 21. d. Mts. wurde der von der Direktion ausgearbei tete, den gesamten Unterrichtsstoff bis ins kleinste verteilende, für jedes Fach mit beson deren methodischen Grundsätzen versehene Lehr plan für die Lehrlingsabteilung angenommen und sein Inkrafttreten für Ostern 1914 be schlossen. Als neues Unterrichtsfach tritt Volks wirtschaftslehre aus. Die Knabenabteilung hat demnach von Ostern ab Unterricht in folgen den Fächern: Deutsch (3 Stunden), Korrespon denz und Kontovarbeiten (2), Kaufmännische Arithmetik (7), Buchführung (3), Handelsbe triebslehre (1), Wechsclrecht, Scheckordnu-ng, Postscheckordnung (1), Handelsrecht (1), Bür- gerkunde (1), Volkswirtschaftslehre (1), Wirt schaftsgeographie mit Warenkunde (2), Fran zösisch (6), Englisch (5), Stenographie (2), Maschinenschreiben (1). Die Besetzung der Nachmittage wird im kommenden Schuljahre sich vorteilhaft dahin verändern, daß der Un terricht in der 3. Klasse nicht wie bisher auf 5, sondern auf 4 Nachmittage unter Berück sichtigung der bisher benutzten Zugverbin-dun- gen verteilt wird. Im übrigen bleibt es wie bisher. Gleichzeitig wurde der Antrag der Direktion angenommen, wonach die Stundenzahl in der Mädchenabteilung aus 20 erhöht wird, und zwar sollen davon 13 obligatorisch, 7 fa kultativ sein. Zu dem bisher erteilten Unter richt kommt Geschichte der neueren deutschen Literatur, Handels- und Wechselrecht, Bürger funde und Volkswirtschaftslehre, Wirtschafts geographie mit Warenkunde, Erhöhung der Stundenzahl in Englisch, Französisch und Stenographie. Der Unterricht in Englisch, Französisch, Literatur und Maschinenschreiben soll fakultativ sein. Der gesamte Unterricht 'oll sich nur aus 4 oder 5 Nachmittage, event. auch Vormittage zu je 5 oder 4 Kurzstunden verteilen. Es wird dadurch die Anstellung einiger Lehrkräfte im Nebenamte nötig werden. Diese Vermehrung der Stundenzahl hat man vorgenommen, weil die bisherigen 12 Stunden zu Halbwege gründlicher Vorbildung für den kaufmännischen Beruf wohl völlig unzureichend erschienen und weil die geringe Stundenzahl in den mehr allgemein bildenden Fächern den- ie»igen jungen Mädchen, die zu ihrer wissen- 'chastlichen Weiterbildung die Abteilung besuch ten, nicht das bieten konnte, was diese Schü lerinnen erwarteten. Denn nach wie vor rech net die Anstalt nicht nur auf Schülerinnen, die sich dem kaufmännischen Beruf zuwenden wol len, sondern vor allen Dingen auch aus Mäd chen, die durch den Wunsch nach wissenschaft- ücher Fortbildung besonders in Nemden Spra chen und Literatur zum Besuch der Anstalt veranlaßt werden. In dieser Richtung soll die Abteilung, wie HerrPöckert in seiner Antritts rede bemerkte, mit fachlichem Einschlag die höhere Töchterschule ersehen. Zur Anmeldung wird in elwa 14 Tagen eingeladen werden. Auskunft wird durch die Direktion bereits jetzt erteilt. Der Schulausschuß konnte umso eher den Vorschlägen zustimmen, da ihm von be rufener Seite (Herr Prof. Dr. Adler Stu- diendircklor der Handelshochschule zu Leipzig, Jnspe'tor der höheren sächsischen Handelsschu len) für die Person des rreuen Leiters volle Deutschlands Eisenbahnban in China China, welches in letzter Zeil wegen den einschnei denden politischen Um wälzungen sehr in den Vordergrund gerückt ,st, wird durch die bereits vollendeten und projek tierten Eisenbahnbauten immer mehr und mehr in das Getriebe der Welt wirtschaft hineingezogen. So ist z. B. die Schantuug- bahn die Eingangspforte der deutschen Unterneh mungen in das Reich der Mitte geworden. Mit dem vor etwa 10 Jahren be- goin.enen und von Tsing tau bis Tsinanfu durch geführten Schantungbahn- bau wurde zum erstenmal eine Eisenbahnlinie unter fremdem Einfluß von der Küste aus in das innere China hineingefühlt. Vor 6 Jahren beteiligte sich deuischeS Kapital gemein- Unsere anderen daran interes >« DaS neue Kulturwerk wird nicht nur China, : sam mit englischem an dem inzwischen feriigge- ierten europäischen Staaten. stellten Bau der Tientsin-Pukou-Bahn. N f Kartenskizze veranschaulicht vor allem die Be teiligung Deutschlands an der Erschließung sondern auch Deutschland im Laufe der Zeit China« für den Weltverkehr, ebenso die der großen Nutzen bringen. .... »Ml-/ Stande-amtliche Nachrichten von Bezahlt in Mark für 80 Kx Ochsen 5l-l2 91-92 se-s? Id-46 W-4l Bullen tS d0 SS-90 41-44 >2-85 74 80 16-83 29 St SS—79 >0-68 Fresser Kälber Schafe 18-40 SS 95 1. 2. s. Kalben Kühe 2. g SS 92 91—96 >S 49 41-44 4S—4V t2 44 SO-82 70-7Ü 1« 39 S2 34 SS-SS 68-87 SS St »1—02 bS 68 7S-80 72-7S 114 wo—lv» 8-100 SS 96 Der stell« A. 2ges fedo LT geb im siäb ine Ja der bra die der Nei äw in ton stai wu der sah sibk Ltbcnd. Schlacht. «tMcht 68 SS 6« 87 ,8 K4 »1—»2 58—6» SS-87 -2-84 80 62 83 >6 6» 10—84 Schwein« .) bot cssa die des Mö das tag- Die es chei Gr, das ist, Sp den viel in voi Kw dip den still Alt am Garantie inbezug auf feinen Charakter un feine persönliche Tüchtigkeit gegeben worden ist, Mastlämmer u. jüngere Mast hammel ältere Masthammel . . . mäßig genährte Hammel und Kö Lo tat Re crv vw Gchtachtviehmartt t» Schlacht- ««» Viehhose z« Chemnitz am 26. Jan. l914 Auftrieb: 93 Ochsen, »4 Bullen, 84 Kalben, 398 Kühe, — Fresser, 281 Kälber, 1207 Schafe, 2681 Schweine, zusammen 4-68 Tiere. nete gun Grc und gon kläv Pasi bot« der bea wer buv Kai zu Kai den Todesfälle vo« -oheuftetu-Uimftthal and Umgegend: Flau Maiie Grimm geb. Klcment, 70 Jahre alt, in Glaucha«; Willy Queck, 28 Jahre alt in Glaucha«; Frau Martha Lina Har-dorf, Kchttgdthal; irau Wilhelmine ve w. Schmutzler » b. Friedrich 7! Jahre all in Lichteuftei«. 4. 1. 4. geling genährte . . . . i 1. vollfleischrge, auSgemäst. Kal ben höchsten Schlachtwertes 2. vollflrlschige, auSgemäst. Kühe höchsten SchlachtwerteS bis zu 7 Jahren 3. ältere auSgemästete Kühe und gut entwickelte jüngere Küh> und Kalben 4. gut genährte Kühe und mäßig genährte Kalben .... 8. mäßig u. gering genährte Kühe und gering genährte Kalben Gering genährtes Jungvieh tm Alter von 8 Monaten bis zu einem Jaure 1. Doppellender 2. beste Mast- und Saugkälbe, 8. mittl. Mast- u. gute Saugkälbe Mrchennachrichtem Marachte Kt. Kriuttatt» z« Hahe»stet«-rirktß«l. Dienstag, den 27. Januar Großmuttrrvereinigung tm Gemeindehaus. Donnerstag abends 8 Uhr Btbelstund« tm Gemeindehaus. Marachte St. -hriffafthari,« K»ße«Sei»-Kn»fttß«l. Mit«mach, den 98. Jan., abends > Uhr im Gewerbe« bauS ösfentl. M'sslon»vorirag mit Lichtbildern von Mls - stonSinspektor Weißdaupt-Leipzig Eintritt frei. Svang. Arbeiterverein: Dienstag Beteiligung an der öffentlichen Feier de« Kaiser» Geburtstag nu Neustädter Schützenhau». Mittwoch Beteiligung am MtssionSvortrag i« Gewerbehau« Ev.-lutd. Jungfrauenverein: Mittwoch Beteiligung am Mts« sronSvortrag im Sewerbrhau«. Ev.«luth. JünglingSverein: Mittwoch Betetligung am MisslonSvortraa tm Scwerbedau». Landes ktrchl. Gemeinschaft: Mittwoch Beteiligung am MisstonSvorlrag im Gewerdehau». Die Bibelftunde am Donnerstag fällt au». Ma« Hverk««gvitz. Dienstag, den 27 Januar 1914, Lichtbildervortrag bei Herrn MissionSinspeklor« L. Weiß raupt im Saale de« Gast- Hause» zur Post, und zwar nachmittag» 8 Uw für die oberen Klassen unserer Volk-schalen und abend» 8 Uhr für Erwachsene. — EmrittSgeld wird nicht erhoben. Ma« Hersdorf. Dienstag, den 27. Jan., abend» 8 Uhr Bibelftunde in der Ktrchschule. Donnerstag, den 29. Jan. abend» S Ubr in der Kirche Lichtbtldervortrag. Herr Missionsinspektor Weißhaupt. Ma« WSSe»tzr»«tz. Mittwoch, 28. Jan, abend» viertel 9 Uhr Versammlung de« ev. Jüngling»v«reinS im Pfarrhause. Donnerstag, den 2». Januar, abend» viertel 9 Uhr Bibelftunde der lande«kirchl. Gemeinschaft tm Pfarrhaus«. Ma» Mittewach. Mittwoch, den 98. Januar, 8 Uhr abends in der Schule Bibrlstunde. 1 Die LebendgewichtSpreise bei Schweinen verstehen sich unter Gewährung von 20 Prozent Tara. Unter Schlachtgewicht ist bet Schweinen das Gewicht einschließ lich deS SchmerS zu verstehen. Geschäftsgang: Rinder lanasam, Kälber langsam, Schafe langsam Schwein« langsam. Urberstand r Rinder 88, davon Ochsen 21, Bullen —, Kühe »8, Kalben 2, Kälber ft, Schafe 288, Schweine 14 ««» die Feit da» 18. bi« 24. Januar 1944. ») Grdurte« r Gin Sohn: dem Fadrtlschrrer Max Otto Bauer» dem Fleischer und HandelSmanne Smil Richard Ggerland, dem «ahnarbriler Paul Hermann Meyer. Eine Tochter: dem Buchhalter Max Bruno Goll«, dem Sisenboyrer Max Bruno MöbiuS, außerdem 1 un< ehritche ToLtrr. d) Aufgebote: Der Ziegler Gottlieb H inrich Langmann mit der Handschuhnäherin AgneS Emilie Preuß, beide hier. Der Fabiitschlosser Richard Paul Leipziger mit dem Dienstmädchen Alma Elisabeth Roscher, beide hier. «) »heschltetuuge«: Keine. ck» SteedesLll-: Die Spulerin Ernestine Wilhelmine verw. Reuther geb Bauer. 74 Jahre alt. Die Hrußwebelsehefrau Anna Auguste Triemer ged. Haase, 53 I alt. Friedrich iohanne» Richter, Sohn deS Handarbeiters Gustav Adolf Richter, 7 Monate alt. Lina Hecker, Tochter deS Hand arbeiters Richard Alwin Hecker, 2 Mona e alt. Be tha Pmiine verw. Landgraf geb. OrgiS, 70 Jahre alt. Anna Loni Haase. Tochter der Anna Gustave gesch. Weise verw. gew. Stuhldreher geb. Haase i Monal alt. Totgeborener Sohn des Fabrikschmiedes Paul Wilhelm Wagner. 1. vollfletschige, auSgemäst., Höch, ften Echlachtwert. bis z. 8 Jahr 2. junge, fleischige nicht auSge- mästete — ältere auSgemästete 3. mäßig genährte junge gut gcnäh tr ältere 4. gering genährte jeden AltrrS 32—28 1. vollfletschige, ausgewachsen« höchsten SchlachiwerteS . . 2. vollfleischige, jüngere . . 3. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere . . . vollfletschige orr fein. Raffen und deren Kreuzungen im Al.ri bis zu 1'/« Jahren . . . Fettschweine >. fleischige - gering entwickelte .... >. Sauen und Eber ....
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