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KiWk mm Hoheißriii Eni-thnln Ai;ngn Nr. SS. Sonnabend, den 31 Januar 1V14 41. Jahrgang Deutscher Reichstag. < 201. Sitzung vom 29. Januar. Die zweite Lesung des Etats des Reichs amts des Innern (siebenter Beratungs.ag) wird fortgesetzt. Abg. H ö s ch- (kons.): Die Handelsvertrags, staaten werden, wie wir anneh-men können, die bestehenden Handelsverträge nicht ohne weite res verlängern. Der große Aufschwung unse- serer Industrie Ivar nur möglich infolge der Fortschritte der Landwirtschaft, die ihren Vieh stand und Ernteertrag in den letzten dreißig Jahren ganz erheblich gesteigert hat. An den Einsuhrscheinen halten wir fest, da ohne sie die Zölle für die Landwirtschaft im Osten er- gebnislos geblieben wären- Das Verhalten des Bauernbundes kann nur die Nachbarlän der ermuntern, mit uns den zollpolitischen Kampf auszunehmen. Rußland führt das Fünfzehnfache des Wertes unserer Ausfuhr nach Rußland bei uns ein; es braucht keine Saisonarbeiter, und wir brauchen daher keine Angst zu haben, daß uns von dorther der Arbeiterzuzug ausgehen wird. Die Frage der inneren Kolonisation ist nicht so einfach. Die Lokalverhältnisse, die Personen der Ansiedler sind zu berücksichtigen. Für den Führer des Bauernbundes Dr. Böhme handelt es sich hauptsächlich uni eine Verdächtigung des Groß grundbesitzes. Die innere Kolonisation ist von lon'ervativer Seite in die Wege geleitet und energisch gefördert worden. Die Linke hat sie zu einem groben Schlagwort gemacht. Ueber- haupt haben die Konservativen für die innere Hebung der Landwirtschaft seil jeher die größ ten Verdienste. Der Bauernbund hätte besser getan, einen Teil der von ihm auf Agitation und Politik verwendeten Summen f-r die praktische Arbeit der wirklichen inneren Kolo nisation herzugeben. Heute leiden die Städte unter dem massenhaften Zuströmen von Arbei tern und suchen sie möglichst aufs Land zu schaffen. Wenn das nicht mit der richügen Vorsicht geschieht, werden die wenigen Bauern durch die entstehenden Schullasten erdrückt. Präsident K ä ni p f: Der Vorredner hat vom Abg. Böhme gesagt, er habe in einem Fall nicht ganz Uberzeugungstreu gesprochen. Das entspricht nicht den parlamentarischen Ge- wohnheiten. Abg. He st er mann (natl): Bei den neuen Handelsverträgen müssen diejenigen Be trie. szweige geschützt werden, die bisher stief mütterlich behandelt wurden. Da! er brauchen wir Hopfen-, Obst- und Gemüsezoll. Die größte Gefahr für die Bauern ist die Güterschlächle- rei. Redner Polemisiert in längeren, von der Unruhe des Hauses begleiteten Ausführungen gegen den Abg. Böhme und die Parteien der Linken. Vizepräsident Paasche: Sie beschäftigen sich fortwährend mit dem Abg. Böhme und Ihrer eigenen Stellung zum Bund der Land wirte; das hat doch wahrhaftig nichts mit dem Etat des Reichsamts des Innern zu tun. Abg. H e st e r m a n n (fortfahrend): Es lut mir in der Seele weh, wenn ich den Zwie spalt in den Reihen, der bürgerlichen Parteien se'e. Jetzt kommt es doch allein darauf an, den Kampf gegen den inneren Feind zu füh ren. Wir müssen uns zu einer gemeinsamen bürgerlichen Schlachtlinie zusammen'inden- (Beifall rechts, Unruhe und Gelächter links ) Abg. Bruhn (Nef.) spricht gegen die Warenhäuser und stellt trotz des bereits erfolg- len Dementis fest, daß das Wolf sche Bureau, Ivie dessen Direktor im Jahre 1900 in einem Prozeß selbst zugeben mußte, einzelne Depe schen dem Bankhause Bleichröder zur Zensur vorgelegt habe. Der Nachrichtendienst sollte verstaatlicht werden. Abg. Erdmann (Soz ): Ich begreife cs, daß die Arbeitgeber sich der Streikbrecher bedienen, aber ich veiffehe nicht, warum man sic noch besonders verteidigt. Leute, die ihren eigenen Standesgenossen in den Rücken fallen, pflegt man doch sonst nicht besonders zu ach ten. Die christlichen Gewer schäften wollen sich letzt ans den Fängen Roms unter die Fit tiche der preußisch-deutschen Regierung retten. Zum Staatssekretär und dessen Ausführungen laben wir kein Vertrauen. Abg. Giesberts (Zentr.): Von einem Terrorismus der Bischöfe gegen die katholi schen Arbeiter kann keine Rede sein. Die Zer splitterung und den Unfrieden in der Arbeiter bewegung hat erst die Sozialdemoratie ge bracht. Der Schild der christlichen Gewerk schaften ist rein und glänzend, die sozialdemo- kratischen Anwürfe sind wirkungslos vorüber- gegangen. (Großer Lärm bei den Soz., leb hafte Zustimmung im Zentr.) Abg. Schwabach (natl.) brachte Wün sche der Staatsarbeiter vor. Staatssekretär Delbrück teilte mit, daß der Bundesrat die Forderung eines Staats arbeiterrechts abgelehnt habe. Eine Denkschrift über die Staatsarbeiterverhältnisse soll dem Reichstag vorgelegt werden. Abg. Vogt (kons.) wandte sich gegen eine zu große soziale Belastung der Gemeinden. Abg. Gothein (Vpt.) wies konservative Angriffe zurück. Abg. Bassermann teilte mit, daß Abg. Hestermann seine Rede nicht im Auf- trage der Partei gehalten habe. Freitag 1 Uhr: Kurze Anfragen. LMemMild SS-Wer Feuerwehren. Der Landesausschuß des Landesverbandes sächsischer Feuerwehren hielt am Sonntag in Dresden eine mehrstündige Sitzung unter Leitung des Branddirektors a. D. Weigand-Chemnitz ab. Zu Beginn der Sitzung wurde in ehrender Weise des kürzlich verstorbenen Vorsitzenden des Grim ma-Oschatzer Feuerwehroerbandes Branddirektor Max Jacob-Wurzen gedacht und sodann der Haushaltplan des sächsischen Landesfeuerwehr verbandes für das Jahr 1914 aufgestellt. Es zeigte sich hierbei, daß infolge der fortgesetzt wachsenden Zahl der freiwilligen Feuerwehren Sachsens und der gemeinnützigen Verbands arbeiten mit der gegenwärtigen Staatsbeihilfe von jährlich 5000 Mark nicht mehr lange aus zukommen sein wird. Beitragserhöhungen kön nen den Mitgliedern, die ja bereits weitgehende persönliche Opfer für das Gemeinwohl bringen, nicht zugemutet werden. Sodann erstattete Kreisoertreter Fabrikant Reinhold-Meerane für den Sonderausschuß für die geplante Wohltätigkeitslottene Bericht. Es ging daraus hervor, daß für diese Lotterie in Feuerwehrkrcisen große Begeisterung herrscht und der Losabsatz schon heute als völlig gesichert be trachtet werden kann. Der Ausschuß beantragte, daß der Reingewinn der Lotterie für eine milde Stiftung zu verwenden ist, die, die Allerhöchste Genehmigung vorausgesetzt, den Namen Kron prinz Gcorg-Feuerwehrstiftung erhalten soll. Zur Ausgabe sollen 200000 Lose zu 1 Mark und 10000 Freilose für die Vertriebsstellen kommen. Auf je 10 hintereinanderfolgende Nummern wird ein Gewinn garantiert. Die Zahl der Gewinne beträgt 26000 zu insgesamt 94 000 Mark. Man rechnet bei dem Unternehmen auf einen Reinge winn von etwa 60000 Mark. Diese Vorschläge fanden allseitige Zustimmung. Man hofft, die Lotterie Anfang Dezember 1914 zur Ausspielung bringen zu können. Weiter wurden im Einvernehmen mit den an wesenden Vertretern der Kreisstadt Bautzen die nötigen Grundzüge für den in diesem Jahre in Bautzen abzuhaltenden 20. sächsischen Feuerwehr tag festgesetzt und die Tage vom 14. bis 17. August als Zeit hierfür in Aussicht genommen. Der sächsische Feuerwehrtag 1917 soll entweder in Pirna oder in Werdau oder Crimmitschau abgehalten werden. Ferner folgten noch eine Reihe Mitteilungen des Vorsitzenden. Des wei teren wurde auf für die Entwicklung des säch sischen Feuerlöschwesens bedeutsame Aufsätze des Professors Kellerbauer in Chemnitz über die An wendung des chemischen Feuerlöschwesens in der Praxis und des Branddirektors Schlimpert-Leis nig Über Uebungen der freiwilligen Feuerwehren hingewiesen. Großes Interesse erweckte ein von Brandinspektor a. D. Herrmann-Rochwitz ge schaffenes Sammelwerk: „Der reichsdeutsche Feuerwehrtag 1913 im Lichte der sächsischen Presse." «, Um hohen Preis. Roman von Fred. M. White. Deutsch von Ludwig Wechsler. IS zorlsetzung. (Nachdruck verkoken.) Wit ncd hätte diese Worte bestätigen kön neu, Wenn es ihm beliebt Hötte; allein es kam ihm nicht zu, ungefragt Aussagen a.zngeben. Er hatte während der letzten 10 Minuten man ches erfahren. So, daß die geheimnisvollen zwei Männer, die in Maldon Grange eine solche Verwirrung hervorgerufcn, Fremde und überdies Mitglieder einer Ziüusge!eUschaf. waren. Aus welchem Grunde sie sich bei Gor dons Truppe verpflichtet hatten, kam hier nicht weiter in Betracht; wahrscheinlich wollten sie möglichst rasch und leicht nach England ge langen, und darum na men sie das ihnen ge machte Anerbieten an. Vielleicht hatten sie sich auch die Gewißheit verschal t, daß sie mi! dem Zirus früher oder später in die Nähe Samuel Flowers gelangen würden. Ein Vcr schwinden aus dem Zirkus, wie sie es die Nacht vor er bewerkstelligt hatten, konnte leicht erklärt werden; aber weshalb hatten sie, nach dem sie nach Castlebridge zurückgcbracht wor den waren, von neuem das Weite gesucht? Sie waren zwei'cllos entschlossen gewesen, Sa - muel Flower zu ermorden, hatten ihre Absicht aber nicht auszuführen vermocht, lind wes- hal- waren sie abermals verschwunden? Waren sic Flower nach London gefolgt? Hatten sie bereits entdeck), daß er nach der Hauptstadt gereist war, wo er die nächsten Tage zu verbringen gedachte? Gerne hätte Wilfried einige Fragen an den Neger und dessen Brotherrn gerichtet, erachtete cs aber für besser, dies für den Moment wenigstens zu unterlassen. Er saß ruhig da, bis Vardon audeutete, daß er den Neger nichts inctr zu fragen labe, da dieser in seinem Direktor einen Zeugen habe, der wohl allen Anforderungen- genügen würde. Der Afrikaner verließ die Kanzlei und Wil ried Fügte ihm, von der Hoffnung geleitet, daß er durch einige geschickte Fragen, die er an den Neger richten wollte, ohne dessen Argwohn zu erregen, einiges über die beiden Männer erfahren würde, nach denen er ausspähte. Der Neger schritt längs der rückwärtigen Zir'uswand entlang, wo die Lampen bereits ausgc- löscht waren, mit Ausnahme einer einzelnen Naphtaflammc, die die Stelle beleuchtete, wo sich der Eingang zu den Ställen befand. War es Wirklichkeit oder bildete Wilfried es sich nur ein, daß der Afrikaner von Zeit zu Zeit vorsichtig hinter sich blickte, als fürchtete er, daß ihn jemand verfolgen könnte? Mercer beschrieb einen weiten Umweg- in der Dun kelheit über das freie Feld und blieb dann stehen, um zu sehen, was nunmehr geschehen würde Sein Eifer tollte nicht unbelohnt blei- l cn, denn der Neger blieb unter einem Baume stehen und zündete sich eine Zigarette an. Die Luft Ivar ruhig und still, so daß das Streich- >olz hell aufflammte, und in dem kleinen Lichtkreis, den «s erhellte, unterschied Wilfried eine zweite Gestalt im Abendanzug, mit of-'cnem Rock. Das Licht des brennenden Streichholzes fiel nur einen Moment auf ihr Gesicht; aber dieser Augenblick genügte, um Mercer die Gcsicktszügc Samuel Flowers er- 'cunen zu lassen. Dann erlosch das kleine lämmchen und es herrschte noch tieieres Dunkel nüc bisher. Noch hatte sich Wilfried richt entschieden, ob es ratsam wäre, unter d.m Bäumen unbemerkt näherzuschleichen, als ' lower mit seinem Gefährten bereits ver- G munden war. Welchen Weg sie genommen, l tte der Doktor nicht zu sagen vermocht. Das batte schließlich nicht viel zu sagen, denn die Entdeckung ai sich allein war schon wert- v ül genug, und gedankenvoll kehrte Wilfried in den Zirkus zurück. Er befand sich wieder a -f dem Wege in die Kanzlei, als sich eine P and auf keinen Arm legte. .Hastig drehte er sich um. „Swan Russel!" rief er aus. „Wie kom men Sie hierher? Ich wähnte Sie auf der entgegengesetzten Seite des Erdballes!" 14. Der mit Swan Russell angesprochene Manu war lager und sehnig, ohne ein Lot über- Üässigcn Fleisches auf dem Körper. Er sah aus wie ein Mann, der das Wort Müdigkeit nicht kennt; sein Gesicht war von Wind und Wetter gebräunt und unter den buschigen Schauen blickten zwei graue Augen kühn her vor, wä'rend ein rauher Stoppelbart das feste Hinn bedeckte. Swan Russell hatte das Aus- 'e^en eines Mannes, der Menschen und Dinge kennen gelernt hat, und dieses Neußere trog nicht. J.n übrigen war er abenteuerlich ver anlagt bis in die Fingerspitzen, stets bereit, sein Leben in die Schanze zu- schlagen und an allem tcikzunehmen, was Gefahr und Anregung vcrbieß. Er war wiederholt als Erster mit einer gewinnbringenden- Idee aufgetaucht, bc- sa^ eine feine Witterung für Dinge, durch die man zu Vermögen gelangt, und- war trotz alle' dem ein- armer Mann geblieben Vielleicht trug seine Ruhelosigkeit, seine k kn-fähigkeit, lange an einem Ort zu verweilen, die Schuld daran, daß er sich stets in einem Zustande befand, der hart an Dürftigkeit grenzte „Es ist doch seltsam, daß ich- Sie hier an treffe," sagte Wilfried, als die erste Begrü ßung vorüber war. „Nicht im geringsten," lautete die Erwide rung. „Ich kam ja nur hierher, um mit Ihnen zusammenzutveffen. In Oldborough erfuhr ich, daß Sie mit Herrn Vardon hierher gekommen seien und daß Sie hier den Zirkus ausgesucht haben dürften, war meine eigene Kombina tion. Viel komischer erscheint es mir. daß Sie sich kaum einen- Steinwurf von Samu-el Flo wers Hause niederlassen." Wilfried zuckte unwillkürlich zusammen. Wem er auch begegnen- oder wohin er auch gehen mochte, überall hörte er Flowers Na men nennen. „Was ist Ihnen von diesem Manne be kannt?" fragte er. „Ebenso viel wie Ihnen, wenn nicht ein wenig mehr," erwiderte Russell. „Ich habe die Meuterei an Bord- des „Schneeball" nicht vergessen, und wenn ich mich gut erinnere, so konnten Sie von Glück sagen, daß Sie mit einem blauen Augen davonkamen, Flower ist nicht der Mann, der solches vergißt, und hätte cr nicht die Gewißheit gehabt, daß er Ihnen nicht an den Leib könne, so hätte er Ihnen sicherlich übel mitgespielt. War es unter sol chen Umständen nicht gewagt, sich hier anzu siedeln?" „Ich hatte nicht die leiseste Ahnung, daß Flower hier herum seine Besitzungen habe, dachte auch, die alte Geschichte wäre längst vergessen. Es sind seitdem Jahre verflossen, und so weit mir bekannt, machte Flower kei nen Versuch, mich zu verfolgen. Was werden Sie aber erst sagen, wenn ich Ihnen gestehe, daß der Mann heute zu meinen Patienten zählt?" „Auch das ist mir bekannt," sagte Russell. „Ich b-altc mich schon ein Paar Tage in der Gegend auf und habe so manches erfahren. Es amüsierte mich förmlich, als ich hörte, daß Sie Flower behandeln. Erkannte cr Sie denn nicht — nämlich dem Namen nach? Denn ich glaube, daß er Sie vorher nie zu Gesichte be kommen hatte." „Erst erkannte er mich tatsächlich nicht," be stätigte Wilfried, „und cs wäre Wohl auch so geblieben, wenn ich nicht ungeschickt genug ge wesen wäre, zu erwähnen, daß ich bis dahin Schiflsarzt Ivar. Er blickte mich bloß an. sagte aber nichts, und ich dachte schon-, daß die Dinge glatt ablaufen würden, als ich heute abend in sehr unangenehmer Weise daran er innert wurde, daß ich mich in einem Irrtum befinde . . ." Und Wilfried berichtete dem al ten Freunde, auf welche Weise er in die Klanen seines erklärten Feindes geraten sei. „So stehen die Dinge?" fragte Russell, als Mercer mit seinem Berichte zu Ende war. „Na, lassen Sie dem Erzhallunken nur sein Gift verspritzen Sie sind ja doch nicht für einen Landarzt geschaffen und je rascher Sie diese Praxis aufgeben und nach London zurück kehren, umso besser wird es sein. Ich brauch« einen Freund, der mir beistehen soll, auf den ich mich verlassen kann, und darum wollte ich Sie aufsuchen. Sie werden es in Oldborough niemals auf einen grünen Zweig bringen, und verlieren nur Ihre schönsten Jahre in diesem Provinznest. Wenn Sie sich aber mit mir verbinden wollen, so will ich Ihnen zeigen, Ivie man innerhalb dreier Monate zu fündig- taufend Pfund gelangt." „Und wo sind diese fünfzigtausend Pfund?" fragte Wilfried ungläubig. „Es klingt zu-schön, um wabr zu sein." „Diese fünszigtausend Pfund, mein lieber Freund, befinden sich gegenwärtig in Sammel Flowers Tasche, nebst, unterschiedlichen andc reu, die nach allen Regeln der Kunst mir ge hören. Mir ist dieses Geld einfach geraubt worden, genau so, als hätte mir dieser schuf tige Schi fsreeder die Tasche auf-geschnitten. Er ließ mir keinen roten Heller und es war keine Kleinigkeit für mich, ohne einen Pfennig in der Tasche von der malayischen Halbinsel nach London zu gelangen. Ich habe ihn aber ge hörig erschreckt und er weiß nunmehr, was er zu erwarten hat." Und Swan Russell kicherte, als würde ihm sein Gedanke ausnehmenden Spaß bereiten." (Fortsetzung folgt.)