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VMM »im WMmMMlckr Kiffign Rr. M. DienStag, de« 8 Februar 1814 41. Jahrgang Deutscher Reichstag. > 203. Sitzung vom 31. Januar, Die zweite Lesung des Etats des Reichs amts des Innern (neunter Beratungstag') wird fortgesetzt. Abg. Bassermann (natl.): Nach den Mitteilungen der Matter sind aus Zeche Achen bach 80 Bergleute durch eine Explosion einge schlossen. Bisher sollen 22 tot und 17 verletzt sein. Als erster Redner des Hauses glaube ich dem Gefühl herzlichster Teilnahme für die Ver unglückten und ihre Angehörigen Ausdruck ge ben zu sollen. Wir würden dein Staatssekre tär dankbar sein, wenn er uns im Lause dec Sitzung nähere Mitteilungen machte. (Bei fäll) Die gestrigen Erklärungen des Reichsbankprä- sidenten Havenstein gegen die Zweckmäßigkeit eines Depositengesetzes billigen wir. Dem Prä sidenten ist es gelungen, unsere finanzielle i.äge zu stärken. Im Vergleich mit den großen europäischen Staatsbanken weist unsere Reichs bank ein erfreuliches Ergebnis au°, das wir im Interesse unserer finanziellen Kriegsbereit schaft begrüßen. Auch die Privatbanken haben dadurch, daß sie die ihnen zuströmenden Ka pitalien dem Kredit dienstbar machten, für die Industrie Großes geleistet. Auch den Komum- nalverwaltungen mit deren großen Kreditue- diirsnissen haben sie geholfen, schließlich auch dem Staate. Es wäre unrichtig, diese Ent wicklung durch eine Erschwerung der Tätigkeit der Ban'en zu unterbrechen. Das geforderte Depositengesetz mit seinen Konlrollbestimmun- gen würde nur das Geld verteuern. Gegen raffinierten Betrug, gegen Bankbrüche, die sich jahrelang vorbereiten lassen, gist es keine Si cher'eit. Unsere großen Gesellschafien müssen natürlich eine richtige Kreditpolitik treiben. Das vielbekämpftc Auslandsgeschäft unserer Großbanken läßt sich nicht entbehren. Es ge kört zur Großmachtstellung eines Reiches. Die mangelnde Bautätigkeit infolge der traurige i Lage des Hypothekenmarltes läßt eine Novell« zum Bürgerlichen Gesetzbuch wünschenswert er scheinen, die eine größere Sicherheit der Hl, pottekengläubiger bringt. Die Frage desKoa^ litionsrechis wollen wir nicht im Sinne der konservativen Anträge geregelt wissen. In die Koalitionsfreiheit einzugreifen, wäre Wahnsinn. Von bestimmten Anträgen seben wir ab, weil wir die Initiative der Regierung überlassen wollen Ein Verbot des Strcikpostenssthens ist überflüssig, weil bei Ausschreitungen die Poli zei beute schon eingreücn kann. Die Verhält nisse der Berufsvereine hätten schon sängst ge letzlch geregelt werden sollen. Eine Denkschrift über das Vorkommen und die Wirkungen det Boykotts ist erwünscht, Fist die Vorbereitung der Handelsverträge ist eine Ausgestastnng des Wirtscha'tlichen Ausschusses erforderlich. Da dcr Abschluß günstiger Handelsvertr"ge immer schwieriger wird, ist die Gründung großer in ternationaler Verbände zu begrüßen. Unsere Wirtschaftspolitik billigen wir und glauben, daß sich der Zolltarif von 1902 bewährt hat. Wir haben allen Grund, dem Staatssekretär, der sich auch große Verdienste auf dem Gebiet der Sozialpolitik erworben hat, unser volles Vertrauen auszusprechen. (Lebh. Beifall bei den Natl.) Staatssekretär Delbrück: Namens der Regierung schließe ich mich den Worten Herz licher Teilnahme an, die der Vorredner für die Verunglückten der Zeche Achenbach aussprach. Als ich von dem Unglück las, habe ich mich sofort mit dem preußischen Handelsminister in Verbindung gesetzt. Das vorläufige Ergebnis der Erhebungen ist: Eine Schlagwetterexplosion ereignete sich auf Grube Achenbach auf der dritten Tiefsohle. Ein erheblicher Grubenbrand lat nicht stattgefunden, sodaß der Berghaupt mann noch in der Nacht die Zufahrt beginnen önnte. Bisher sind 19 Tote, 2 lebensgefähr lich, 8 weniger schwer verletzte Bergarbeiter geborgen. Drei Arbeiter sind anscheinend un ter den zusammengebrochenen Trümmern der Grube verschüttet und dürsten tot sein. Ins gesamt dürften 25 Menschenleben zugrunde ge gangen sein. Es scheint, daß mit größeren Verlusten unter allen Umständen nicht gerechnet werden kann. Sobald weiteres Material ein gegangen ist, werde ich es dem Hause mit teilen. Im Anschluß an meine wirtschaftspolitischen Erklärungen fragte der Vorredner, ob eine Blenderung der Organisation des Wirtschaft lichen Ausschusses nicht zweckmäßig sei. Mi der Prüfung dieser Frage bin ich unablässig beschäftigt gewesen, so lange ich dieses Amt vertrete. Ich bin aber zu der Ueberzeugung gekommen, daß wir dem Ausschuß keine we sentlich veränderte Gestalt geoen können, ohne seine Brauchbarkeit für seinen eigentlichen Zweck zu schädigen. Die allgemeinen Richtlinien der Zoll- und Wirtschaftspolitik müssen zunächst hier ini Reichstage festgelegt werden; dann ist es die Pflicht der Regierung, für alle dabei auftauchenden Fragen Material zu beschaffen. Eine Art Zollparlament, das naturgemäß den Einfluß des Reichstags beschränken müßte, kön nen wir niäh schassen. Derartige Körperschaf ten erörtern schließlich auch grundsätzliche und allgemeine politische Fragen und machen sie zum Gegenstand politischer Vorschläge an den Reichstag. Das kann aber nicht der Zweck einer solchen Organisation sein. Der Wirt schaftliche Ausschuß soll lediglich die Regierung beraten bei Bewertung der Faktoren, die bei Festsetzung eines Zolltarifs und Schaffung von Handelsverträgen ausschlaggebend sind. Daher ist die augenblickliche Organisation des Wirt schaftlichen Ausschusses richtig. Die verschie densten Interessen werden berücksichtigt. Ich will alles tun, um den Wirtschaftlichen Aus schuß leistungsfähig zu erhalten. Aber eine Art Neben-, Wirtschaftliches oder Zollparlament zu schassen, wäre weder im Interesse des Reichs tags noch der verbündeten Regierungen zweck mäßig. Abg. Wendorff (Vpt.): Wir bedauern, daß der Staatssekretär den Wirtschaftlichen Ausschuß nicht unseren Vorschlägen gemäß ausgestalten will. Gegen das Wort des Frei- Herrn v. Wangenheim, die innere Kolonisation ist ein hohles Schlagwort der Demokratie, pro testieren wir als eine echt junkerliche Ueber- hebung. Die Konservativen wollen mit der inneren Kolonisation nur, daß den Gutsoe- sitzern mehr Arbeitskräfte verschafft werden und Bauern nicht angefiedelt werden, weil letztere politisch nicht zuverlässig genug sind. Die Zu nahme des Viehbestandes fällt nicht auf den Großbesitz, sondern gerade auf den kleinen und kleinsten. Die jetzige Wirtschaftspolitik hall ims von ausländischen Arbeitern und ausländischer Fleischproduktion abhängig gemacht. Abg. Gras Westarp (kons.): Die klaren Ausführungen des Reichsbankpräsidenten billi gen wir. Gegen die Animierbankiers muß ent schieden eingeschritten werden. Wir wollen den Arbeitern das Koalitionsrecht nicht nehmen und begrüßen die Tätigleit der wirtschafts friedlichen Gewerkschaften. Dagegen genügen die Befugnisse der Polizei nicht, um die Miß stände, die das Streikpostenstehen geschaffen hat, zu beseitigen. Das Streikpostenstehen dient heute zur Einschüchterung der Arbeiter, zu einer Beschränkung ihrer persönlichen Freiheit. Die Unzulänglichkeit des jetzigen Zustandes wird durch die immer lauter werdenden Be schwerden des Mittelstandes und der Industrie bezeugt. Abg. Spiegel (Soz.): Das Achenbacher Unglück zeigt wieder, wie wenig die Wünsche des Reichstags berücksichtigt werden. Für die gewerkschaftliche Tätigkeit besieht der Aus nahmezustand, wie die Polizeimaßregeln bei Streiks beweisen. Die wirtschastsfriedlichen Gewerkschaftler sind Blutapfelsinen, außen gelb und innen rot. Abg. Faßbender (Ztr.) wünscht eine gesetzliche Regelung dos Waffenhandels und eine besondere Tiesbaukammer. Unterstaatssekretär Richter: Ein Gesetz über den Handel mit Waffen ist ausgearbeitet und wird den Interessenten in allernächster Zeit zur Begutachtung zugehen. Es wird hoffentlich noch in dieser Session an den Reichstag gelangen. Abg. Böhme (natl., Bauernbd.): Für ein Parzellierungsgesetz sind wir stets eingetre ten. Schon Friedrich der Große wünschte eine bauernsteundliche Politik. Die heutigen Kon servativen wollen davon nichts wissen. Für sie gibt es altpreußische Tradition nur, wenn sie Vorteile davon haben. Neue Fideikommisse sollten nicht mehr gegründet, die bestehenden einaeschränst werden. Von Beziehungen des deutschen Bauernbundes zu GUterfchlächtern ist inir nichts bekannt. Dem Hansabunde stehen wir freundlich gegenüber, denn er ist für den Schutz der nationalen Arbeit, aber auch für die Reform des Wahlrechts. Abg. Schweickhardt (Vpt.) trat für die Kleinmüller ein, Abg. Peus (Soz.) be kämpfte die kapitalistischen Brotfabriken, Abg. H e st e r m a n n (fraktionslos) bekämpfte den Avg. Böhme und den Bauernbund sowie die Voitsparteiler und betonte, daß man mit dem Zentrum gute Politik machen könnte. Damit schloß die allgemeine Aussprache. Dienstag 2 Uhr: Kleine Anfragen, Weiter beratung. Oertliche» ««» Lächsisches. *— Februar. Der Monat Februar war im römischen Kalender, der die Grund lage für die Zeitbemessung bildet, der letzte Monat des Jal-res. Mit dem ersten März be gann das offizielle Amtsjahr der römischen Konsuln, das neue Jahr. Dann wurde der Jahres-Anfang auf den Januar verlegt, ge mäß dem alten italienischen Bauernkalender; dem Februar blieb nur die Eigentümlichkeit der Schalttag«. Im deutschen Kalender hat der Februar den Namen Hornung, das kleine Horn, im Gegensatz zum Januar, dem großen Horn, (nach dem hornharten Frost), aber der alte Name nach den „Februa", dem großen Rei- nigungs- und Sühnefest der Römer genannt, ist eben geblieben. In dem knappen zweiten Monat des Jahres gewinnt der Tag bedeu tend an Länge, und wir steuern schneller dem Frühling zu, obwohl der Februar es nicht selten liebt, seine Eigenschaft als Wintermonat kräftig zu betonen. In der guten alten Zeit, in der man von künstlicher Beleuchtung noch nicht allzuviel hielt, galt der Spruch: «Licht messen (2. Februar) können die Herren bei Tage essen." Das tat man auch, zündete dar nach im einfachen Bürgerhaus erst garnicht mehr die Lampe an, plauderte am Ofen bis in die neunle Abendstunde hinein und ging zu Bett. Dann und wann war ein Kartenabend bei kräftigem Braunbier zu Hause oder in einer gemütlichen Wirtsstube, und etwa alle Monate kam ein Ball in Sicht. Wir dürfen nicht glau ben, daß man vor der Zeit von Gas- und elektrischem Licht auf die Ballfreuden beinahe verzichtet hätte. Im Gegenteil! Politische Dinge gab es nicht recht zu besprechen, Neuig keiten passierten nicht groß, die Eisenbahnen kamen erst auf. Da waren also gerade die Bälle Lichtpunkte im einsamen Winterleben. Auch an den fürstlichen Höfen hatten sie viel größere Bedeutung wie heute, Prinzen und Prinzessinnen wirkten in Kostümfesten eifrig mit, die auch ihnen etwas neues brachten. Um die Jahrhundertwende hatte die Tanzlust, die seit ein paar Jahren wieder hoch oben Um hohen Preis. Roman von Fred. M. White. Deutsch von Ludwig Wechsler. 20. Fortsetzung. (Nachdruck veiboten.) Das alles indessen nur nebenbei, denn ich kann Ihnen nicht verhehlen, daß mich Ihre Mitteilungen ernstlich beunruhigen. Ich wußte, daß Flower viele Feinde habe, wußte auch, daß ihn deren Rache früher oder später er eilen würde; dock; ich hoffte, daß die Zeit noch nicht gekommen wäre. Sie sehen, ich sprech« aufrichtig Für mich ist es von Wich tigkeit. daß er noch lange genug auf diesem Planeten verweile, um mir die Möglichkeit zn bieten, ihm mein Geld abzunehmen. Wir laben somit allen Grund, um Flower gegeu- wästtig zu beschützen. Es freut mich daher, daß ich Ihnen begegnet bin, Mercer, ebenso daß Sie sich gerade in Oldborough niederge lassen haben. Es scheint eine Art Vorsehung in diesen Dingen zu bestehen." Wilried lächelte gezwungen. Nur selten sprach Russell in diesem Tone. Schweigend fuhren sie dahin, bis sie an Ort und Stelle angelangt waren, wo sie ein paar Bissen zu sich nahmen, bevor Wilfried in einen Anzug von Russell schlüpfte, der ihm tatsächlich tadel los paßte. Da inzwischen die Zeit vorgeschrit ten war, machten sie sich zu Fuß auf den Weg, denn die Entfernung war nur kurz. Sie er reichten das Theater, das von einer neugieri gen Menge umlagert war und vor dem sich eine lange Reil« von Fuhrwerken aller Art staute, während sich ein endlos scheinender Strom elegant gekleideter Gäste ins Vestibül ergoß. Man kam nur langsam weiter und Wilstied ließ sich' widerstandslos von der Strö mung tragen, bis die große Treppe erreicht Ivar. Diese Treppe wurde von den geladenen Güsten benützt; für die Zuschauer, die den eigentlichen Theatersaal füllten, war ein pro visorischer Zugang angelegt worden. Wilfried drehte sich um und wollte eine Bemerkung mit seinem Geführten tauschen, als er entdeckte, da ; Russell in die Betrachtung eines Wandgemäl des verlieft zn sein schien. Gleichzeitig bemerkte Wilfried zu seiner größten Freude, daß Bea trice Galloway dicht hinter ihm stehe, während ihr gegenüber Samuel Flower in seiner ge wohnten bärbeißigen Art vorwärtsstrebte. „Welch angenehme Ueberraschung!" flüstere Wilfried. Die jung« Dame errötete vor Vergnügen; doch als gleich darauf die Farbe aus ihrem Gesichte schwand, merkte der Doktor, daß sie ernst und sorgenvoll aussah. Ihre Augen waren eingefallen und von tiefen Linien um geben, die er bisher noch nie wahrgenommen „Fülflen Sie sich vielleicht nicht wohl?" fragte er. „Ich fühle mich ziemlich Wohl," erwiderte Beatrice ein wenig zögernd, „nur betrübt mich die Wahrnehmung, daß wir trotz unseres Reichtums und unserer Gastfreundlichkeit keinen wahren Freund besitzen." „Einen besitzen Sie ganz bestimmt," sagte Wilfried. „Darauf harte ich für den Moment verges sen," bekannte das junge Mädchen mit dan'- barem Blick. „Ich weiß nicht, ob ich Vertrauen zu Ilnen haben kann oder nicht; aber ich muß unbedingt mit jemandem sprechen. Kön nen Sie veranstalten, mich aufzusuchen, bevor Sie nach Haust gehen? Wie ich höre, bleiben die Zuschauer nicht zum Souper. Könnten Sie nach Mitternacht hier sein? Ich würde unter dcni Vorwande, nach einer Freundin zu schauen, die im Thegter sein soll, herunter kommen." „Ich bleibe gern die ganze Nacht hier, wenn es nötig ist," erklärte Mercer entschlos sen. Also um Mitternacht an dieser Stelle. Die Leute um sie her drängten und stie- ßen, sodaß Beatrice ihren Weg treppaustvärts fortsetzen mußte, während Wil'ried in den Theatersaal trat, wohin ihm Russell nur zö gernd folgte. „Die letzten zwei Sitze, die noch frei sind, gehören uns," erklärte er seinem Freunde; „Sie sehen, dort in der Reihe der Sperrsitze. Ich habe aber meine Gründe, um hier zu verwei len, bis die meisten Gäste angelangt sind. Ein Bekannter hat mir versprochen, uns aus die Bühne zu bringen, wenn der Tanz beginnt und ihm di« Möglichkeit dazu geboten ist. Ich will ihn daher erwarten . . . Das war wobl Miß Galloway, mit der Sie gesprochen ha ben? Weshalb ist sie nicht im Kostüm? Daß Flower in gewöhnlichem Frack erscheint, ist leicht zu begreifen, denn so leichtfertig wird er doch nicht sein, um sich als Höfling oder dergleichen zu verkleiden?" Wilfried gab keine Antwort, und zwar auS dein einfachen Grunde, weil er keine Silbe von den Worten seines Freundes verstanden. Beatrice nahm seinen Geist vollständig in An spruch und ließ ihm keine Zeit, an etwas an deres zu denken. Die Veränderung, die sich in so kurzer Zeit in dem Aeußeren der jun gen Dame vollzogen hatte, betrübte ihn und er hätte gar zu gern gewußt, worauf ihre Trauer zurückzuführen sei. Nun aber begann ein Strom von Leuten in allen möglichen und unmöglichen Kostümen an ihm vorüberzugie- ben, als hätte man sich in einem phantasti schen Traume befunden; manche verrieten wirk lichen Geschmack, manche bloß das Verlangen, möglichst auffallend zu erscheinen, und wieder manche bekundeten absoluten Mangel an E» findungsgabe. Lachend und schwatzend strömte die Menge daher, Russell zu einer endlosen Flut von kritischen Bemerkungen veranlassend, auf die Wilfried nur zerstreut und absolut ohne Interesse reagierte. „Sehen Sie den kleinen Mann dort drin ben?" fragte Mercer, mit einemmale lebhafter werdend. „Recht merkwürdig, daß er sich als Eingeborener von Borneo verkleidet hat, wäh rend wir uns so viel mit der molaNischen Halbinsel befassen. Wer ihn auch ausgestattet haben mag, ein Künstler und Sachverständiger war der Betreffend« in jedem Fall. Den Mann mein« ich, der mit der großen Dame in Gelb jetzt die Treppe emporschreitet." Russell blickte in die angedeulete Richtung und griff dabei nach einem Opernglas, das jemand auf dem Tische vor ihm zurückgelasscn. Er hielt es einen Moment vor die Augen und wendete sich dann hastig zu seinem Freunde. „Ich erkläre Ihnen, der Mann ist nicht verkleidet," flüsterte er ihm erregt zu, sondern ein richtiger Malave. Mich bedünkt, als wäre da ein richtiges Komplott im Entstehen be griffen." (Fortsetzung folgt.) Wenn man's recht bedenkt, ist Kathreiners Malzkaffee doch der beste. Er hat sich seit 25 Jahren bewährt. Der Gehalt macht'sl