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OMM W Hchkißrili Erttlhiln Amngn Tageblatt. Sonntag, de« 18 Januar 1S14 Nr 14 41. Jahrgang 1 öffentliche Stadtverordnetensttzung zu Hohenstein-Ernstthal, am 15. Januar 1914. (Schluß aus voriger Nummer) Das H y p o k h e k e n g e s ch ä f t war gegenüber den Vorjahren ein mäßiges; eine ganze Anzahl neuer Beleihungsgesuche mußte wegen Mangels an Verfüglaren Mitteln ab gelehnt werden. Im Interesse der «inhei- mischen Hausbesitzer und Mieter wurde von einer Hinaussetzung des Hypothettnzinssußcs für Darlehnsnehmer aus der Stadt abgesehen und lediglich der Zinsfuß für auswärtige Hy- pvt e en um X Prozent erhöht. Der Verkehr bei der mit der Sparkasse verbundenen G i - ro ' asse hat keine wesentlichen Fortschritte aufzuweisen. Der Geldumsatz erreichte die Höhe von 1 370 812 Mark. Nach Hohenstein-Ernst thal wurden in 584 Beträgen über 243 384 Mark zugewiesen und in 1081 Posten 1 172 499 Marl von hier nach auswärts über wiesen. Die Lage der Sparkasse außerhalb des Verkehrszentrums ist zweifellos auch hier ein Hemmnis für eine bessere Entwicklung. Für künftige Kursverluste wurde neben dem Spezialreservefonds, der jetzt einen Betrag von 12 500 Mk. aufweist, ein besonderer Fonds für Kursverluste gebildet, der aus den Kursge winnen gespeist werden soll. Ferner wurde zur Erleichterung der Spartätigkeit ein Ab- holungsverfahren beschlossen, das noch in die sem Monat beginnen wird. — Den vorgenannten gewerblichen Anstalten der Stadt wird sich im lachenden Jahre, nach dem im Jahre 1913 der Ne trizitätsbezug mit dem Oberlungwitzer Werke anderweit vertrag lich geregelt worden ist, die stöd.ische A b - 1 eilung für Lieferung elektri schen Stromes anschließen. Für diese Abteilung konnten naturgemäß im Jahre 1913 nur vorbereitende Arbeiten geleistet werden. Doch waren sie nicht unbeträchtlichen Umfanges. Die Wasserversorgung der Stadt mit Trtnk- und Brauchwasser war im Be richtsjahre eine normale. Durch den nassen Sommer war dar Bedarf der Stadt verhält nismäßig nicht so hoch wie im Vorjahre. Dies kommt auch in den Wassermengen zum Aus druck, die die einzelnen Hebewerke förderten. Es förderte das Langenberger Hebewerk in 1431 Bctriebsstunden 107 325 Kubikmeter, das Hebewerk an der Eisenstraße in 478 Betriebs- stunden 23 900 Kubikmeter und das Hebewerk am Silbevgäßchen als Reserveanlage in 88 Stunden 2560 Kubikmeter. Die täglichen Lei stungen der Bernsdorfer, Hermsdorfer und Langenberger Quellen sind sich ziem ich gleich geblieben, dagegen waren die Leistungen der Wllstenbrander Quellen und des Augusta- Stolln sehr schwankend. Das Stadtrohrnetz der Wasserleitung mißt 19 689 Meter, aus schließlich der Hausanschlüsse, di« Quellenzu leitungen und Steig- und Fallrohre 11948 Meter; die Zahl der Hausanschlüsse beträgt 1159. 13 Grundstücke sind ohne Anschluß. Eine wesentliche Verbesserung erfuhr die Wü stenbrander Wasserleitung durch Auswechslung der alten Steinzeugröhren und Einlegung von M an ne smannröhre n. Die private Bautätigkeit des Jahres 1913 stand infolge der allgemeinen wirtschaftlichen Verhältnisse und der andauern den Geldknappheit wesentlich gegenüber der jenigen im Jahre 1912 nach. Es wurden 5 Wohnhausneubauten, gegenüber 26 im Jahre 1912, 4 Fabrikneu- bezw. Erweiterungsbauten, eine Umladehalle für die elektrische Bahn, 1 Scheunenneubau, der Bau von 8 Transfor matorenhäusern und 79 kleinere Bauten aus- ge ührt. An städtischen Bauten sind neben dem Abbruch der Gebäude der ehemaligen Lam- pertusgewerkschcht, der Umbau des dortigen Huthauses und der vormaligen Kunzescheune, sowie die Erbmmng des Bauhofschuppens und des Reglerhäuschens im Hüttengrund zu er wähnen. Zahlreicher waren die Tie f b a u- arbeiten des Jahres 1912: Beschottert wurde die äußere Dresdner Straße, gründlich ausgebessert die Tal- und Feldstraße, teilweise beschleust der Meinsdorfer Weg, begonnen ein Kiessu^weg auf der Schönburgstraße, ausge führt ein solcher vor dem Lieberknechtschen Grundstück, bauplamnäßig verbreitert das Kuirgegäßchen, verfällt der Lampertus- und der 3 Brnderschacht, und einem alten Wunsche entsprechend durchgehends reguliert und zum grössten Teile gepflastert die Karlstraße. Ge fördert wurden auch nicht unwesentlich die Be bauungspläne, von denen derjenige für die innere Stadt, sowie ein Nachtrag zum Bebau ungsplan Kunzegäßchen und Umgebung mini sterielle Genehmigung fand. Endlich verdienen hier noch der Erwähnung die umfangreichen Kabellegungen der Sächsischen Elektrizitäts- Lieferungs-GeselOchast. welche der Stadt nun- mehr 10060 Volt zufübren. Die Einwohnerzahl unserer Stadt, die nach dem Stande der Volkszählung! vom 1. Dezember 1910 15 776 betrug, beziffert sich nach den Fortschreibungen des Meldeamts 1913 auf 16 412. Die Zahl der Lebend geburten stieg von 432 im Jahre 1912 auf 447 im Jahre 1913. Die Zahl der E h e- schließungen sank von 164 aus 138. Ebenso hat sich die S t e r b l i ch k e i t im Jahre 1913 vermindert; es starben 282 Per sonen gegenüber 313 im Jahre 1912. Er freulicherweise ist für das Jahr 1913 auch eine Verminderung der Säuglingssterblichkeit fest zustellen; es starben namentlich in olge von Krampf, Schwäche und Abzehrung 105 Kin- der unter 1 Jahre, und zwar 92 ehelich« und 13 uneheliche gegenüber 119 im Vorjahre. Aus den haushaltplanmäßigen Mitteln wur den unentgeltlich 900 Li er Vollmilch verab reicht. Die für Ziehkinder eingeführte ärztliche Untettuchung hat sich sehr gut bewährt. Sicht liche Erfolge hat auch bereits die gesetzliche und Sammelvormundschaft gezeitigt. Der G e s u n d h « i t s z ust a n d unserer Stad: war im Jahre 1913 im allgemeinen ein günstiger. Nur zu Ende des Jahres traten zahlreiche Scharlach- und Diphtherieerkrankungen beson ders unter Kindern arrf. Es kamen 20 Schar- lacherkrank ungen und 23 Diphtherieerkvankungen zur Anmeldung. Der im Jahre 1913 erstmalig beschrittene Weg, Lungenkranke durch Gewährung von Barmitteln für die Aufsuchung eines Erho lungsheims oder für die Beschaffung von Stärkungs- und Kräftigungsmitteln zu unter- stützen, dürfte weiter zu befolgen sein. Neben den haushaltplanmäßig vorgesehenen Mitteln von 600 Mk. wurden für diesen Zweck noch über 100 Mk. Stiftungsmit el verausga't. Das Krankenhaus hatte im Jahre 1913: 193 Aufnahmen zu verzeichnen, 137 männliche und 56 weiblich« Personen. Land- arme wurden 50 verpflegt. Verpflegtage waren 5207 gegen 6517 im Jahre 1912 zu verzeich- neu. Die Benutzung des Röntgenapparates ist eine gute gewesen- Die Frag« eines Kranken hausneubaues ist wegen Mangels an Mi teln vertagt und dafür die Ausstellung einer größe ren Baracke beschlossen worden, durch welche vor allem für ansteckende Kranke völlig ver schließbare Räume beschaffen und eine durch greifendere räumlich« Trennung der weiblichen und männlichen Kranken herbeigeführl werden soll. An baren Armen unter st ützungen wurden gewährt im Jahre 1913 rund 8800 Mark gegenüber 7919 Mk. im Jahr« 1912. Im Almofenjournal erscheinen wieder 200 Un terstützte. In den Landes- und anderen An stalten waren 1913 53 Personen untergebracht gegenüber 48 im vergangenen Jahre. Der Verpflegkostenaufwand betrug rund 11 900 Mk. Im Waisenhaus wohnen neben 3 Hospitali tinnen 6 Kinder und 11 Häuslerinnen- Für- sorgezöglinge hat die Stadt zurzeit 24, 14 Knaen und 10 Mädchen; hiervon sind 4 im Wettinstist, 3 im Lutherstist, je 4 in Brauns dorf und im Waisenhaus, 7 in Familien um tergelracht. 2 sind noch unterzubringen. Ihr Verpflegkostenauwand wird der Stadt durch den Fürsorgeverband wieder erstattet, bedingt aver in- der Hauptsache die vom Glauchauer Bezirk erst mit dem Fürsorgegesetz eingeführte Vezirlssteuer. Eine besondere Fürsorge wurde den Krüp- pehindern zugewendet und damit 12 Kindern erfolgreiche Hilfe zu teil. Die übliche Obda ch losen Unter st ü tz u n g eryietten 1055 Personen, die Un terstützung für mit ellose Kaufleute 160. Die Zahl der „Durchritt enden" ist hiernach um 75 gefallen, was wohl in der Hauptsache darauf zurückzu'llhren ist, daß die früher gewahrt« Ratnralverp tegung beschränkt wurde. T:e Zahl der Herbergsfremden stieg von 5542 im Jahre UU2 auf 5800 im Jahre 1913. In der städiischen Holzspalierei werden nur noch ein eimische Arbeitslose beschättigt, da die Be schäftigung von „Durchreisenden" zu mancher- lei Unzuträglichkeiten geführt Hal. Die Nahrungsmittelprüfung ettolgte im Jahr« 1913 durch die Entnahme von 29 Milchproben und 346 Proben der ver schiedensten anderen Nahrungsmittel von 87 Geschäften. Der veterinärpolizeilichen .Kontrolle waren 32 Kindertransporte mil 481 S.ück, 49 Schweinetransporte mit 2987 Stück und 78 Gänsettanspor e mit 95 207 Stück zu unter- wer'en. Die letzteren Transporte sind hier nach gegenüber dem Jahre 1912 um rund 5000 Stück zurückgegangen. Die seil längerer Zeit anhaltend« Fleischteuerunq führte im ,Ich re 1913 zu einer Einschränkung des Fleisch Verbrauches. Die Gesamtzahl der Schlach tungen ging gegen das Vor abr um 281 zurück. Es wurden geschlachtet: 791 Rinder, 3912 Schweine, 1415 Kälber, 572 Scha e, 69 Ziegen und 7 Hunde. F- i s ch ni ä r k t e wurden 22 abgehalten, und hierbei 5690 Pfund Fische verkauft. Von den Minderbemittelten werden leider hie Um hohen Preis. Roman von Fred. M. White. Deutsch von Ludwig Wechsler. 7. /orlsetzung. (Nachdruck verboten.» Er langte an und hörte sich beim Namen rufen, als er in den Salon trat. Er fühlte sich ein wenig fremd hier und unbehaglich und war daher froh, als er Beatrice aus sich zukommen sah. „Es freut mich, daß Sie hier sind," mur m«lte das junge Mädchen. „Warten Sie einen Moment; ick muß Ihnen etwas Wichtiges Mitteilen." 6. Beatrice machte sich schon nach wenigen Minuten von einer Gruppe heiter plaudernder Herren los Und Wilfried folg.e ihr in die Hall«. „Wenn es Ihnen recht ist," sagte sie hier zu ihm, „so möchte ich Sie bitten, nach mei nem Kammermädchen zu schauen. Vielleicht handelt es sich nur um einen Anfall von Hysterie; aber ich habe sie noch nie in einem solchen Zustande gesehen. Sie hatte heut« nachmittag etwas im Dorfe zu tim und als sic heimkehrte, wurde sie durch zwei große Affen in dem sich hinter dem Hause aus deh nenden Fichtenwald in maßlosen Schrecken versetzt. Sie sagt, di« Tiere wären in der seltsamsten Art ver chwunden. Ich würde den ganzen Vorfall bloß für das Produkt ihrer aufgeregten Phantasie halten, wenn ich.nicht wüßte, daß kürzlich einige wilde Tiere aus der Menagerie in Castlebridge entsprungen seien." „Es ist nicht ausgeschlossen, daß das Mäd chen die Wahrheit sprach," erwiderte Wilfried mit einer Ruhe, die er durchaus nicht emp fand, „aber trotzdem will ich nach ihr sehen und, wenn nötig, etwas Nervenberuhigendes verschreiben." Das geschah denn auch, und schon nach wenigen Minuten kehrte der Arzt mit der Mitteilung zurück, daß der Zustand des Mäd chens keinen Anlaß zur Besorgnis biete und hre Erzählung vollkommen klar und zusam menhängend sei. Eine weitere Erörterung des Gegenstandes mußte unterbleiben, denn Flo wer trat heran und forderte Wilfried auf, eine Parti« Karten mit ihm zu spielen. Das Haus lag im vollen Glanze seiner pruirkpollen Einrichtung da; in den glänzend erleuchteten Sälen drängte sich eine Schar festlich ge lei- deter Gäste mit heiteren Mienen nutz, aus dem Villardsaal vernahm man das Rollen der elfen beinernen Kugeln. Es schien ein schwieriges Unternehmen, einen solchen Anblick, diesen Schauplatz teuerster Lebenslust mit dem düsteren Schatten einer bevorstehenden Tragö die in Verbindung zu bringen, und trotzdem lauerte dieser Schatten in jeder Ecke und hatte Wil ried sogar eine laute Warnung ins Ohr gerufen . . . „Ich hoffe, Sie haben cs nicht so eilig, uns zu verlassen:," bomer'te Flower, als er Wilfried zum Spieltisch geleitete. „Die Mehr zahl dieser geschwätzigen Leute wird gegen 11 Utr das Feld räumen, ich aber ha.w man ches mit Ihnen zu besprechen." „Ich stehe Ihnen zu Diensten und bleibe, so lange Sic wünschen," erklärte Wilfri«d. „Jedenfalls suche ich Sie nochmals auch be vor ich gehe." Flower nickte befriedigt mit dem Kopfe und bat den jungen Mann, statt mit ihm, mit jemand anderen, zu spielen, worauf er ke rt mackte und den Weg ins Billardzimmer nahm. Tie Gäste verweilten zwei oder drei Stunden, wobei sie sich redlich bemühten, sich gegenseitig zu zerstreuen, und dann begannen stt zu verschwinden. Auch die Kartensvieler r umtcn das Feld. Wilfried trieb sich bis zum Schlüsse in der Vorhalle herum, als würde er die dort befindlichen Gemälde betrachten. Schon dachte Mercer daran, daß es Wohl am tosten wäre, wenn auch er gehen würde, als er die jung« Dame mit ausgestreckter Hand ans sich zukommen sah. »Ich bin recht müde," sprach sie, „aber mein Onkel wünscht noch mit Ihnen zu spre chen, bevor Sie geben- Ich weiß, Sie wer den mich entschuldigen, und hoffe, wir wer den uns jetzt nicht mehr aus den Augen ver lieren. Hoffentlich werden Sie fortan einhäu siger Gast bei uns sein. Bitte, bestellen Sie Ihrer Mutter, daß ich mir in einigen Tagen erlauben werde, sie zu besuchen." „Würde sich das für Sie lohnen?" fragte Wilfried nicht ohne Bitterkeit. „Sie wissen, wir sind arm und menschenscheu, so arm, daß nur der Anblick der in Ihrem Hause ent falteten Pracht fast «inen physischen Schmerz bereitet." „Und doch waren wir immer gute Freunde," murmelte Beatrice. „Hoffentlich bleiben wir das auch," er widerte Wiffried. „Meine Gefühle ffr Sie kennen Sie. Doch hier ist nicht der Ort, auch nicht die Zeit, um über diesen Gegenstand zu sprechen." Damit wendete er sich ab, da er schon zu viel gesprochen zu haben fürchtete. Vielleicht verstand ihn Beatrice, denn ein lieblibbes Lä cheln erschien auf ihren Lippen und die sanfte Röte ihrer Wangen wurde intensiver. In dielem Augeniblick kam Flower aus der Bib liothek. Sein Blick schweifte argwöhnisch von dem einen zum andern, und diesem scharfen, durchdringenden Augenpaar entging wohl nicht so bald etwas. „Geh zu Bett, Beatrice," bedeutete er seiner Nichte kurz, „ich habe noch mit Herrn Mercer zu sprechen. . . Wir gehen wohl am besten in den Billardsaal, denn in der Bib liothek hat mein Sekretär Cotter noch einiges zu erledigen." Trotz seiner zur Schau getragenen Barsch heit war es unverkennbar, daß sich Flower unbehaglich suhlte. Seine Hand zitterte, als er, ini Billardsaal angelangt, den herkömm lichen Trank ans Whisky und Soda braute, und seine Finger zuckten, als er seinem Gaste eine Schachtel Zigaretten reichte. „Ich werde zunächst eine Frage an Sie richten," begann er nach einer Weile. „Sie erinnern sich doch, was Sie uns heute nach mittag über einen merkwürdigen Vorfall auf Borneo berichwten, — über einen Mann, den Sie unter so geheimnisvollen Umständen tot antrafen. Ich konnte die Sache am Nach mittag nicht mehr untersuchen, weil meine Nichte zugegen war, aber es wollte mich be- d mkcn, als wäre Ihnen mehr bekannt, als Sie zu berichten für gut fanden- Oder haben Sic uns alles gesagt?" „Ich versichere Sie, daß ich nichts weiter weiß," beteuerte Wilfried. „Der Tote war mir vollkommen fremd, und wäre ich nicht direkt gebolt worden, so Hötte ich niemals etwas von der Sache gehört. Sie ist mir heute genau so rätselhaff, wie sie es damals war." Die Miene des Hausherrn drückte unver kennbare Enttäuschung aus. „Das tut mir leid," erklärte er. „Ich hatte gedacht, Sie hätten sich wenigstens eine Theorie zurecht gelegt, mit der Sie den Tod dieses Mannes zu begründen vermochten." „Nicht einmal das. Wohl nahm ich «ine äußerst sorgfältige Untersuchung des Leich nams vor, konnte aber, nichts abnormales fin den, außer einem gewissen Blutandrang im Gehirn, den ich damals — und auch beute noch — der ausschweifenden Lebensweise des Mannes zuschrieb. Jedes Organ war voll kommen gesund und auch das Blut des armen Menschen wies keinerlei Abweichung von der Norm auf." (Fortsetzung folgt.) 8s1emMeikum Oskslssr SSiäsnksus Oksmnilr, LeKe?08l- u. LLL