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resident Du Rudolph Schleiden, der frühere amerika nische Generalkonsul m Berlin, Kreismann, der Direktor der amerikanischen Gesellschaft „Germania", Hermann Rose in Berlin; aus der Finanzwelt: Du G. Siemens, Direktor der Deutschen Bank, H. Marcuse, der Bank direktor Du v. Schauß, der gleichzeitig in seiner Eigen schaft als Jugendfreund des Präsidenten Villard geladen war. Ebenfalls auf alte freundschaftliche oder verwandt schaftliche Beziehungen mit dem Präsidenten waren zu rückzuführen die Einladungen des Bankdirektors Adolph Froelich, Zweibrücken, des Negierungsrathes Theodor Späth, Speier, des Du Adam Eisenlohr, Heidelberg, des Obersten v. Lyl ander, München. Als Künstler war Konrad Dielitz geladen. Endlich hatten noch die fol genden Zeitungen Einladungen erhalten: „Weser-Zeitung" in Bremen, Nicolaus Mohr, „Kölnische Zeitung", Du Wilhelm Mohr, „Frankfurter Zeitung", Du Ri chard Oberländer, „Norddeutsche Allgemeine Zeitung", Lieutenant beim Eisenbahn-Regiment Pertz,und „National- Zeitung", Du Paul Lindau. Dazu kamen der damalige Konsul des Deutschen Reiches in Newyork, Raschdau, Konsul R. Ko eile, Heidelberg, und Villards General agent, Richard Gördelcr. Ein englisches Schiff benutzten noch die Herren Banqnier Braunfels und Du fuu Oswalt, Frankfurt a. M., uud Du meä. Wolfs kehl,