82 sie Quecksilber festmachen und Blei in Gold verwandeln. Drachen und Tiger zähmen und wer weiß was für Arkana bereiten wollen, alles läuft aber auf die Kräftigung der animalen Geister hinaus und die Verlängerung des Lebens um ein paar Jahre; das ist alles. Darum sagt auch Chu tsze: Worauf es den Taoisten besonders ankommt, das ist die Erhaltung des Lebensodems. In dem Satze liegt die ganze Lehre des Tao. „NünJsftes freilich wahr, daß die Perlen unter den buddhistischen Priestern, die in den Klöstern auf den be rühmten Hügeln wohnen und es wohl verstehen, Lehren vorzutragen, das Ganze auf ein Wort, das Herz, zurück führen, und daß die braven Doktoren des Tao, die tief in den Schluchten und Höhlen der Berge nach der Er langung der Unsterblichkeit streben, alles in dem einen, der Wiedergeburt des Geistes zusammenfassen; aber wenn wir uns die Sache genau ansehen, so ist doch das sich in die Einsamkeit Zurückziehen, wo es weder Menschen noch den Rauch menschlicher Wohnungen giebt, und mit untergeschlagenen Beinen in tiefem Schweigen Dasitzen, weiter nichts, als die gegenseitigen Verpflichtungen des Lebens mit der Wurzel ausreißen und zerstören. Fern sei es freilich von uns, zu behaupten, daß sie nicht dem Buddha gleich werden oder den Rang der Unsterblichen erwerben könnten, aber wenn sie es können, wer hat jemals die einen gen Himmel fahren oder die anderen am Hellen Tage ihren Flug aufwärts nehmen sehen? Das sind alles nur Narrenspossen. Trotzdem glaubt ihr dummes Volk alles und laßt euch leicht etwas aufbinden. Seht euch nur die strengen Priester des Buddha und die wiedergebärenden Doktoren des Tao an, die zu keinem vernünftigen Zweck die Beziehungen des menschlichen Lebens