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Die anglo - amerikanische Küche und Speisekarte. Lill ok Lars (Billo'fähr) ist die Speisekarte. — Look- «toall (Biffstähk), wenn inwendig noch blutig, so ist es „rsar" srähr), will man es gut durchgebraten haben, verlange man es vom ^Vaitor, „Wähler" (Kellner, (Auf-)Wärter) „well dohn". — Rohsted ist gebraten (roastock) — boilock ist gesotten, z. B. sokt boilsä 6AZ8 — weichgesottene Eier, „freied" in der Pfanne gebraten. — Rindschmalz giebt es in der amerikanischen Küche nicht, man verwendet dafür Butter, entweder frische (krosb butter), oder gesalzene (Lalt-Luttor), oder Schweinefett (Imrä). — Oornoä ist Pökelfleisch. — Lmolloä, geräuchert, z. B.: n swollock tongus (Tohnk), eine geräucherte Zunge. — Bihf ist Rindfleisch, — kork, Schweinefleisch, — Voal (Wiehl) Kalbfleisch, — Äntton, Hammelfleisch, o likutton-Lbop, (ä Möttntschopp), ein schöpsernes Schnitzt. — Lrioä Livor, ge backene Leber. — Ham anä Lggs (Hämm änd Ecks), Schinken- Schnitten mit Ei (Ochsenaugen). — Lovl ok Loup (ä Bohlow'supp), eine Portion Suppe. — kuäcklug ist Auflauf, z. B. Reispudding, Plommpudding. — ^pplo-vuwpling (Äppl- dömbling), Äpfel in Teigumhüllung mit füßer Sauye. — Lolls (kähk), Kuchen. — a Lio (ä Peih), ist eine Butterteigpastete in Pfannkuchenform und mit einer Lage von Obst oder an-