10 finden, so möge ein kurzer Besuch des New-Uorker Fischmarktes diese Abhandlung beschließen. Unter den Mackerelen-Arten excellirt tim Lino kUsk, der Blaufisch (lomnockon saltator), er heißt auch 8iüp ckaoir, an der Küste von Jersey Uorss Naoicoroi und in Virginien 8ait^ator Hilor. Die Gourmands missen ihn zu schätzen. Ein New-Iorker Wochen-Marktbericht vom vorigen Oktober schreibt darüber: „Der Blaufisch ist — da er bereits seinen Zug nach Süden airgetreten hat — bereits seltener geworden, doch haben die hiesigen kmk-NonZörg (Fischhändler) riesige Quantitäten dieses Fisches vorsorglich .eingefroren'." Äußerst schmackhaft ist auch der gestreifte Barsch oder Bars, tks 8trixsck-(8troakoä-Wa88, der Stein-Bars (ULdrax imsatrm) auch 8oa-8a88 genannt. ist der Name des sehr delicaten Uoio8tomu8 obligmm, in Jersey heißt er auch Lupo Na^ 6ooäv. Dort sehen mir auch eine Art Seezunge, tim 6 overdip — die Heiligen-Butte, Um Uolikut — den köstlichen King-Umll (Königsfisch), Umbrina aidurnuo, eine Goldbrassen-(8xaru8-Mrt — tlio korgz^ oderkaugli^ (Osnto- pristes uigrioan8) auch 8oa-La88 genannt — den 8gu6t6g,Zu6 oder 8gu6t6s, eine Art Lippfisch (Uadru8 L^ustoaguo), auch 'VV6aIr-I'i8d genannt — tiro OUNÜ8Ü, der eingesalzene Stock fisch, dem durch Einlegen in gesalznes Heu (DunninZ) die so beliebte dunkelbraune Farbe gegeben wird — Um i^rost-bUr (Norrima pruinosa), auch lom-Ooä genannt — den frischen Stockfisch (greoii 6oäÜ8b) — den Flunder, eine kleine Butte oder Scholle — dann den Meer-Aal, der dort so gemein ist, wie bei uns der Weißfisch, dann von andern Meerfischen: 8almon (Lachs), Hecht (8argus ovm), 8imspsimaä — Schafs kopf, und so noch gar viele mehr. Von Krustenthieren prangt dort der große Seekrebs