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KliP W WMkiMiißtha!» Amrign 40. I chrgang Mittwoch, de« Dezember LVL3 Nr. SOS. Bon den im Amtsgerichtsbezirk Hohenstein-Emstthal erscheinenden Blättern die in Emstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Langenberg, Falken, Meinsdorf, Langenchursdorf, Mstenbrand, Mittelbach, Erlbach, Kirchberg, Ursprung, Bernsdorf, Rüsdorf usw. Einzige Zeitung tm Bezirk, die eine ständig steigende Abonnentenziffer mchweisen kann. GSchfifcher Landtag Zweite Kammer. DreSde«, 15. Dez. Präsident Dr. Bogel er öffnet die Sitzung nachmittags 4 Uhr mit fol genden Worten: Meine Herreni Der Vertreter des zweiten ländlichen Wahlkreises, Abg. Riem, ist anr Sonnabend abend 7 Uyr im Johanu- städter Krankenhaus gestorben. Er war am 11. November 1909 in den Landtag eingetreten ' und hat sich während dieser Tagung einer emsi gen Tätigkeit in der GesetzgebungSdeputalion be fleißigt. Die Kammer erhebt sich zu Ehren deS Verstorbenen von den Plätzen. DaS Eisenbahnunglück bei Frankenberg. Finanzminister v. Seydewitz berichtet der Kainmer ausführlich über das Eisenbahnunglück, das sich in der Nacht zum Montag zwischen Frankenberg und Braunsdorf zugetragen hat. Der Vorstand der Generaldirektion der Staats bahnen Dr. Ulbricht sei sofort an die Unfallstelle geeilt, es seien auch sofort zwei Hilfszüge ab- gelaffen worden, so daß die Rsttungsarbeiten nach kurzer Zeit begonnen werden konnten. Die Anzahl der Leichtverletzten ließ sich noch nicht sicher feststellen. Tot wurden vier Personen auf gesunden, im nniteren Verlaufe kamen noch vier weitere Tote hinzu. Da der Felssturz mehr als 100 Kubikmeter Gesteinsmasse umfaßt, wird die Strecke zwischen Cunnersdorf und Braunsdorf etwa acht Tage gesperrt bleiben. Die Pcrsonen- züge in der Richtung von Roßwein bis Cun nersdorf werden inzwischen in der Richtung von Riesa bis Braunsdorf geführt. Selbstverständ lich wird der Full eingehend untersucht werden. Vorläufig hat es den Anschein, als handele es sich um ein Naturereignis, und zwar ein außer- ordeMliches, das nicht ans menschliche Fehler zu rückzuführen ist. Erfreulich ist, daß der Ret tungsdienst rasch und tadellos funktioniert hat. Ein gnädiges Geschick möge uns weiterhin vor schweren Unfällen bewahren! Piäsidenl Dr. Bogel: Ich halte mich für er- mächtigt, im Namen der Kammer deren herzliche Teilnahme für die Schwerverletzten wie die Hin- terblieveneu zum Ausdruck zu bringen. Hierauf wird in die Tagesordnung eingetre ten. Zur Verhandlung stehen Eisenbahnangeltgenhcilen. Die Kosten für Erbauung eines Lokomotiv schuppens im Bahnhof Ziuau in Höhe von 110000 Mk. werden nach dem Berichte des Abg Kockel (Kous.) und nach Empfehlung des Abg. Schwager (Vpt.) einstimmig bewilligt. Auf Grund eines Berichtes des Abg. Gleis berg (Nail.) beschließt die Kainmer, die Petition um Errichtung eines Personenhaltepunktes in Oberpretschendorf auf sich beruhen zu lassen. Im Auftrage der Finanzdeputation 0 berichtet Abg. Nitzschke-Leutzsch (Natl.) über die Petition betreffend den Bau einer doppelgleisigen Normal spurbahn von Dohma-Neustadt bis Moldau oder Rehefeld, Pöbeltal, Moldau. Nach kurzen Bemerkungen der Abgg. Dr. Spietz und Dr. Böhme und dem Schlußworte des Referenten beschließt die Kammer einstimmig, die Petition auf sich beruhen zu lasten. ES fqlat allgemeine Borberatung über das Dekret 18t Mehrere Eisenbahnangelegenheiten betr. Staatsminister Dr. v. Seydewitz legt die Gründe dar, weshalb daS Dekret nicht noch mehr Eisenbahnwünsche erfüllen könne. Abg. Gleisberg (Natl.): Hoffentlich werden die als bauwürdig unerkannten Linien nun recht bald zur Ausführung gebracht. Es scheint, als ob die Eisenbahnwünsche in Reuß und Preußen bei der Regierung ein geneigteres Ohr fänden, als die der sächsischen Bevölkerung. Wenn die Interessenten immer das Areal unentgeltlich be schaffen sollen, so ist das eine unbillige Forde rung. Ich würde mich nicht scheuen, durch eine Anleihe die Mittel für die bauwürdigen Strecken zu beschaffen. (Sehr richtig!) Es ist richtiger, notwendige Neubauten in entsprechendem Um fange vorzunehmen, damit die Bedürfnisse auf längere Zeit hinaus befriedigt werden. (Sehr gut!) Hinsichtlich der Nioeauübergänge gehen wir zu schnell vorwärts. Eine Umarbeitung des gesamten Fahrplanes ist dringend nötig. Redm r fragt, ob man der Kosten wegen von einer Elek trisierung der Bahnen absehen wolle. Vielleicht empfiehlt es sich, zuerst kleinere Linien zu elek trisieren. Die Kammer wird der Regierung ent- gegenkommcn, hofft aber, daß die Regierung auch Entgegenkommen beweist (Lebh. Zustim mung) Redner beantragt, das Dekret der Fi- nanzdeputation B zu überweisen. Abg. Reotzsch (Kons.) schließt sich den Aus führungen des Vorredners an und streift einige lokale Wünsche. Abg. Schwager (Vpt) verwendet sich für die Linien Löbau—Cunewalde. Abg. Müller (Soz.) bringt ebenfalls Eisen bahnwünsche zur Sprache. Abg. Nitzschke (Null): Ich muß meine Kritik, die ich am System des Herrn Finanzministers Rüger geübt habe, völlig ausrecht erhalten. Er vermisse die Ausführung selbst kleiner Eisenbahn- wünsche. Warum ist man bei außersächsischcn Linien entgegenkommender? Die Regierung darf den Privatgesellschaften keine Schwierigkeiten be reiten. Finanzminister Dr. v. Seydewitz: Die Aus gaben, die das Dekret bringt, müssen voraus sichtlich aus der 10 Millionenanleihe bestritten werden. Auf Beitragsleistungen seitens der In teressenten kann die Regierung nicht verzichten. Weitere lokale Wünsche werden von einer Reihe von Abgeordneten vorgebracht. Schließlich wird das Dekret der Finanzdepu tation zur Vorberatung überwiesen. Nächste Sitzung: Dienstag, 16. Dezember, nachm. 1 Uhr: Etatkapitel 109, 18, 19, 47 u. 49. Zum Brand des Schummer Schlaffes. Sieben Stunden hat der Brand gewütet, der etwa ein Drittel der Baulichkeiten des Schweriner Schlosses, eines der schönsten Schlösser Deutschlands, zerstört hat. Das Feuer lat die Westseite, den Turm mit der berühmten Goldenen Treppe und im Südflü gel den Goldenen Saal, in ihnen viel kost bares Mobiliar, Gemälde, Gobelins, Teppiche usw. vernichtet. Man schält den Schaden aus etwa 2 Millionen Mark. Großherzog Friedrich Franz IV. saß m.t seiner Familie beim Di ner, als der Feuerlärm ertönte. Infolge des rasenden Sturmes breitete sich das Feuer mit rasender Schnelligkeit aus, sodaß die großher zogliche Familie alsbald das Schloß flucht- ähnlich verlassen mußte; sie begab sich in das Palais der Großherzogin Marie. Mit dem Herzog Johann Albrecht, der von Wiligrad eintraf, blieb der Großherzog stundenlang an der Brandstelle. Nach Mitternacht flaute der Sturm ab, es trat bald völlige Windstille ein, und nur die sem Umstande ist es zu danken, daß das prächtige Schloß durch die übermenschlichen Anstrengungen der Feuerwehr gehalten werden konnte. Der Dachstuhl bildete stundenlang ein loderndes Flammenmeer. Grüne Dämpfe wall ten auf, die von den zerschmolzenen Kupfer platten berrührten. Die Flammen griffen durch einen nicht vollendeten riesigen Raum, der nach einer alten Sage niemals vollendet werden dam, sonst würde das Fürstengeschlecht aus sterben. In der Tat lag der Saal bald ein Jahrhundert lang voll Mörtel und Steine un- l eiucht da. In ihm konnten sich die Flam men zu furchtbarer Glut entfachen. Dazu kam der Orkan, der so stark war, daß er die Was serstrahlen der Spritze zurücktrieb. Von der Windseite konnte man aber dem Feuer nicht beikommen. Einige Feuerwehrleute erlitten in folge der Rauchvergiftung Ohnmachtsanfälle. Die Feuerwehren aus Hamburg, Rostock und Schwerin waren telegraphisch herbeigerufen morden und trafen in Sonderzügen auf der Brandstelle ein. lieber die Ursache des Feuers herrscht noch keine Klarheit. Die Annahme, das Feuer sei durch die Explosion eines Films bei einer kinematographischen Vorführung ver ursacht worden, hat sich nicht bestätigt, eine solche Vorführung hat überhaupt nicht stattge funden. In der mecklenburgischen Residenzstadt herrschte natürlich wähnend der Brandnacht un beschreibliche Aufregung. Es war ein phan tastisches Bild: das in Flammen gehüllte mächtige Schloß, riesige Menschenmassen vor ihm, die heranrasenden Feuerwehren, Militär- abteiluugen im Laufschritt! Aus den groß- herzoglichen Appartements wurden fast alle wertvollen Möbel fortgeschasft, Bilder, Schmuck sachen und vor allen Dingen die wertvollen getriebenen Sachen. Ganze Trupps von Sol- daien liefen, so beladen, fortwährend zwischen dem Schloß und dem Theater hin und her, halten aber dabei Mühe, durch die laufend- köpfige Menschenmenge durchzukommen, die die breite Straße vor dem Schloß dicht besetzte. Die geretteten Sachen wurden vorläufig in den Räumlichkeiten des Hoftheaters untergebracht. Das Schloß bot bei Tage einen traurigen An blick: Geschwärztes, in den klaren Winterhim mel ragendes Gebälk, öde Fensterhöhlen, hier und da Schutthaufen. Die Treppenhäuser schwimmen im Wasser. Aus dem Schloßplatz sah es aus wie im Feldlager nach einem lleber^all. Eine besondere Episode während des Bran des Ivar die Explosion der im Turme aufhe- wahrten Jagdmunition. Unter riesiger Rauch entwicklung flogen die Kästen mit den Patro nen auf. Zu gleicher Zeit stürzte auch die Giebelverzierung mit donnerndem Gepolter her ab, verletzt wurde glücklicherweise niemand. Während auch der Dachstuhl des Turmes er griffen wurde, begannen an dem einen Ende des goldenen Saales die Fenster in ihrer vol len Breite zu glühen. Schwer war der Kampf gegen das Feuer am Westflügel zum Schutze des Hauptportals, mit den darüber liegenden Zimmern. Einen starken Schutz bot im West flügel das Gebäude des Erdgeschosses, in dem die Räume des Hofmarschallamtes und die Hoflasse liegen. Von den Flammen blieben sie verschont, aber nicht von den Wassermassen, die zuletzt einen See bildeten, der in allen NeLen- räumen stand. Wie rasend schnell das Feuer um sich griff, ersieht man auch daraus, daß selbst die Wagen, die die großherzogliche Fa- Vie Herre« von Dteskau Original-Roman von Franz Treller. IS. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) „Es ist vergeblich, er steht ganz Unter dein Einfluß Haralds." In diesem Augenblick riß der, dessen Name sie nannte, die Tür auf und trat in schroffer Weise ein. Sein Vater hatte ihu nach der Unter redung mit Hilda sofort rufen lassen und ihm das Ergebnis mitgeteilt. Das Gesicht des jungen Mannes zeigte einen wütenden Ausdruck, hervorgerufen durch seines Vaters Mitteilungen und verstärkt durch ärgerliche Verluste im Spiel und reichlichen Weingenuß. Frau von Herstell, die ihn nie so gesehen batte, erschrak nicht wenig; nicht so Hilda, die ihn ruhig und fest ansah. „Ich wünsche mit meiner Schwester allein zu sprechen»," sagte er rauh. „Du wirst die Güte haben, Mütterchen, und hier bleiben. In Walcher Weise magst Du es hier einzutreten!" „Du hast Dich unterstanden, die Hand meines Freundes, des Barons Sakal, in schroffer und beleidigender Weise auszuschla- gon." „Ich bin Dir über mein Tun und Lassen keine Rechenschaft schuldig und bitte Dich, uns zu verlassen." „Nimm Dich in acht! Der Vater ist schwäch und gutmütig, aber ich lasse nicht mit mir spielen. Was kannst Du Bettelpriirzossin denn mehr wünschen, als einen so reichen und oin- siußreichen Gatten zu gewinnen? In unserem Hauke verfügt der Vater über die Hand der Tochter zu deren eigenem Besten." Hilda wandte ihm den Rücken zu. „Ich glauibe, es ist besser, wir gehen," wandte sie sich an die sehr erregte alte Dame. „Du milkst Dich weigern, Dein Glück aus unserer Hand anzunehmen? Aus welchen Gründen? Steckt Dir vielleicht der Bursche im KopP, mit dem Du sittsame Jungfrau Dir ein Rendezvous im Walde gegeben hattest?" Zu der loch aufhorchenden Frau von Hcr- stell sagte das Mädchen erklärend: „Ich l)a e noch keine Gelegenheit gönn den, Dir zu sa gen, Mütterchen, daß ich die Freude hatte, unseren lieben Reisegefährten, Herrn Holtau, miederzusehen. Er wird morgen kommen und Dir seinen Besuch machen." „Er soll nur kommen, Menn er mit der Hetzpeitsche davon gejagt sein will!" „Willst Du uns jetzt verlassen oder soll ich zum Fenster hinaus um Hilfe rufen?" Diese Worte, Hildas drohendes Gesicht und ihre ihn zornig anblickenden Augen ließen den wilden und dazu angetrunkenen MensclM doch einlenken. „Du wirst Vernunft an ne huren und um fünf Uhr zu Tisch kommen." Nicht ohne Spott erwiderte Hilda: „Du wisst die Freundlichkeit haben, mein Ausblei ben zu entschuldigen; ich ziehe es vor, mit Frau von Herstell hier zu speisen." Harald fühlte die Ueberlegenheit seiner Schwester und fuhr, von neuem zur Wut ge reizt, fort: „Hüte Dich, es gibt Mittel, auch den wildesten Trotz zu bändigen. Du kommst zu Tisch« oder Du sollst erfahren-, was es heißt, dein Willen des Vaters zu wider streben." „Sollte ein so vollendeter Gentleman wie Herr von Sakal nichr alsbald seine für ein armes Landedelchiulein so schmeichelhaften Absichten aufgeben, wem: er erfährt, daß sie einen» instinktiven Widerwillen gegen alles Ge meine hat?" „Du! — Reize mich nicht zum Aeußersten! Sakal ist mein Freund. — Wirst Du zu Tische kommen?" Das Mädchen gab keine Antwort. „Du wirst die Folgen sehen. — Ihnen Frau von Herstell, habe ich auf Befehl mei nes Vaters mitzuteilen, daß Sie alsbald schloß Dieskau zu verlassen haben. Ihr Ein fluß au meine Schwester scheint ihm sehr un heilvoll zu sein." Hilda zuckte erschreckt zusammen. Mit aller Ruhe der Aristokratin erwiderte die alte Danie: „Ich werde Schloß Dieskau nur in Gesellschaft des mir anvertrauten Zög lings verlassen — Sie müßten denn Gewalt anwenden — gegen dieselbe ist eine alte Frau allerdings wehrlos." „Sie sind eine alte Intrigantin, die diese einfältige Gans in ihrem Widerstand gegen eine vorteilhafte Heirat nur bestärkt. Hüten Sie sich." „Herr von Dieskau vergißt, daß er mit einer Dame spricht!" „Verdammtes Weibervolk! Aber Du wirst bereuen, Dich gegen mich ausgelegt zu haben." In seinem Gesicht und in seinem Tone lag der Grimm über die gefährdeten Hoffnungen, der um so kräftiger in der Seele des jungen Mannes tobte, als er vorläufig kein Mittel wußte, Hildas Trotz zu brechen. Der so energische Widerstand des so stil- len, anscheinend unbedeutenden Mädchens kam ihn: ebenso unerwartet wie seinem Vater. Er hatte gehofft, die Schwester im ersten Anlauf einschüchtern zu können. Zu seinem Grimm gesellte sich die Wut gegen Holtau, denn er fühlte es ganz genau heraus, daß Holtau in dieser Sach« eine Rolle spielte. „Mit Deinem Galan, diesem Menschen von unbekannter Herkunft wollen wir zuerst ab rechnen! Wir werden ihn aus dem Wege bringen." Ohne Gruß entfernte er sich, die Tür hin ter sich zuschlagend. Diesmal erbebte das arme, kleine Herz des Mädchens in tiefem Schrecken. Hilda kannte die Wildheit und Roheit ihres Bruders, seine tolle Rausboldgefinnung und wußte, daß er ein vorzüglicher und kaltblütiger Pislowuschütze war. Todesangst ergriff sie. Eine Beleidigung konnte ein Duell zur Folge haben — mid Harald hatte bereits mehrere für die Gegner unglücklich verlaufene Rauf händel auf dem Gewissen. Zu Frau von Herstell sagte sie, und der Ton ihrer Stimme hatte seine bisherige Festig keit verloren: „Ich traf heute morgen unseren Reisegefährten auf dem Wege, er ist Gast auf Meerholz. Harald kam dazu, ich ritt davon und fürchte, die beiden Herren sind nicht freundlich geschieden. Ich will Herrn Holtau sogleich schreiben, daß er seinen Besuch hier unterläßt, bei Haralds Stimmung wäre das Schlimmste zu fürchten." „Tue so, mein Kind; vor einem Renkontre mit Herrn von Dieskau möchte ich den liebens würdigen jungen Mann doch bewahrt wissen." (Fortsetzung folgt. verwendet und drin ScoMckcn Acrsab- rrn unterzogen. ans welchem der Grfolg des Präparates bericht. Scotts Emul sion schmeckt mmcneMn, Geruch und Ge schmack des Tranes sind völlig gedeckt. Ä KkdaU. ca.: Lebertran Ibo.v. Guucrm « öu,n, untcrpdoSpborigi. Natt t.S, unterpnos- pherich Natron 2.0. Tragant r". nrad. «uni 1,1, 2.0. Wager I2N.0. SIltodai tt.u. Jimi-.Mandel- u. Ganltderiaöt >e 2 Tropfen Mele Millionen Touche werden alljährlich an der norwegischen Kill!' gesangen, die besten bei den Lofoten-Inseln. Nur tm allersemste Lofoteil-Lebertran wird zu Scotts Emnljim. Aeottk Emulsion