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VMM W WMmErMMkl Amngn Tstgeblsttl. »jr. 2»4 Freitag, de« IS Dezember ISIS. 4S. Jahrgang Bon den im Amtsgerichtsbezirk Hohenstein-Ernstthal erscheinenden Blättern die Ä«»itnna in Emstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Langenberg, Falken, Meinsdorf, Langenchursdorf, »N Wüstenbraild, Mittelbach, Erlbach, Kirchberg, Ursprung, Bernsdorf, Riisdorf nsw. Einzige Zeitung im Bezirk, die eine ständig steigende Abonnentenziffer nachweisen kann. —MtE Sächsischer Landtag. Erste Kammer. . Dresden, 17. Dez. Präsident Graf V i tz- thum v. Eckstädt eröffnet die 6. äffend liche Sitzung um 11 Uhr. Auf der Tages ordnung stehen einige Etatkapitel. Präsident p. K i r ch b a ch berichtet zuerst w er Kapitel 29, Landtagskosten betreffend, und beantragt die Einnahmen und Ausgaben nach der Vorlage zu genehmigen und zu be willigen. Die Kammer beschließt demgemäß und ebenso bei Kapitel 30, Stenographisches Lan desamt. . Nächste Sitzung: Dienstag, 13. Januar. — Tagesordnung: Verschiedene Etatkapitel des Rechenschaftsberichtes und Petitionen. Mit:- woch, den 14. Januar, soll mit der Etat-De batte begonnen werden. Zweite Kammer. Dresden, 17. Dez. Präsident Dr. V o - g e l eröffnet die Sitzung um 11 Uhr. Abg. Uhlig (Soz.) berichtet zuerst na mens der Gesetzgebungsdeputation über den Gesetzentwurf, Abänderung des Gesetzes vom 20. März 1894 die Unterstätzung der in den Ruhestand versetzten Bezirkshebammen betref fend, und beantragt, den Entwurf nach der Dovage zu genehmigen. Die Kammer be schloß demgemäß. Weiter kam folgende Interpellation Nitzschke- Dr. Niethammer zur Beratung: „Ist die Kgl. Staatsregierung bereit, über die Grundsätze Auskunft zu geben, die für sie bei der Be setzung der Lehrstül-le der theologischen Fakul tät der Landesuniversität maßgebend sind und insbesondere bei der letzten Besetzung des zweiten Lehrstuhles für praktische Theologie maßgebend gewesen sind?" Avg. Nitzschke (natl.) zur Begründung: Wenn meine politischen Freunde die Besetzung des zweiten Lehrstuhles für praktische Theo logie an unserer Landesuniversität zum Gegen stand einer Jn'erpellaUon gemacht haben, so verfolgen sie damit keinen politischen Zweck, sondern sie sehen die Parität in der Besetzung dieser Lehrstühle gefährdet. Seit langer Zeit l at man den zweiten Lehrstuhl mit einem liberalen Theologen besetzt. Aber schon als anstelle Kirns Professor Althaus aus Göttin gen beruen wurde, wurde es klar, daß eine einseitige, und zwar die orthodoxe Richtung in den Vordergrund geschoben werden sollte. Da mals hatte der Kultusminister aber aus eine Anfrage des Abg,. Hettner geäußert, daß bei Besetzung des zweiten theologischen Lehrstuhls die Parität gewahrt und auch dem Vorschlags recht der Fakultät Beachtung geschenkt werden sollte. Der Kultusminister hat aber trotzdem inr Sinne der Minorität des Volkes gehan delt. Die Fakultät hatte den Pastor Gott'ried Naumann vorgeschlagen, der nur einen Fehler hatte, nämlich als liberal zu gelten. Die Fa kultät wurde deshalb zu weiteren Vorschlägen au gefordert, erklärte aber, daß sie an ihrem früheren Vorschlag sesthalte. Trotzdem wurde in der Person des Schulrates Dr. Frenzel (früher Seminardirektor in Plauen i. V.) ein Mann auf den zweiten theologischen Lehr stuhl berufen, der aus theologischem Gebie e überhaupt noch nicht tätig gewesen ist. Der Kultusminister hat nachher Beruhigung zu schaffen versucht. Er kann dem Lande aber den größten Dienst erweisen, wenn er klar und unzweideutig die Grundsätze beunnt gibt, unter denen die Berufungen erfplgl sind. Kultusminister Dr. Beck: Gern will ih dem Wunsch der Interpellation nachkommen. Das Ministerium verfolgt den Zweck, den Stu dierenden der Theologie die größte Ausbil dungsmöglichkeit zu gewähren. Die Fakul täten andererseits haben das Recht und die Pflicht, die wissenschaftlich Befähigsten vorzu- schlagen. Das ist stets geschehen, und so wir ken muh tatsächlich Männer der verschiedensten Richtungen an der Universität. Ja, man kann sagen, daß die Mehrzahl der mittleren Rich-» tnng angehören. Der Minister geht nun mä die verschiedenen Besetzungsvorfchläge ein. De Fakultät hat sich durchaus nicht ablehnend ge gen die Berufung Frenzels ausgesprochen, son dern genau wie das LandeskonMorium, die Berufung empfohlen. Die Berufung ist a'so durchaus nicht gegen den Willen der Faikult t geschehen, wie behauptet wird; sondern e er trotz mancher Bedenken der Regierung. Wel cher Wertschätzung sich der Berufene erfreut, beweisen seine Ernennung zum Ehrendoktor seitens der Universität und die seitdem le- deutend gestiegene Zahl der Theologiestudieren- den. Die Regierung darf für sich in Anspruch nehmen, daß sie stets mit größten Opfern be müht ist, die bester: Lehrkräfte an unsere be rühmte Landesuniversität zu fesseln und daß für sie als Haupterfordernis nur die hervor ragende wissenschaftliche Tüchtigkeit in Frage gekommen ist. (Bravo! rechts.) Vizepräsident Opitz: Die eingehenden Darlegungen des Herrn Kultusministers haben uns voll befriedigt. Aus ihnen ist zu ersehen, daß die Grundsätze, die für die Besetzung der Lehrstühle unserer Universität bisher maß gebend waren, auch in diesem Falle angewen det worden sind. Der Interpellant hat das Wort „ortlpdox" besonders hervorgehoben, und schien behaupten zu wollen, daß damit die Vertreter einer einseitigen, starren Richtung ge meint seien. Diese Richtung existiert aber bei uns kaum. Der beste Beweis dafür ist unsere Landesshnode, die weder eine rechte noch linke, sondern nur eine mittlere Richtung kennt. Will man von einer bestimmten Richtung an unse rer Landesuniversität sprechen, so kann man eher sagen, daß die liberale dominiere. Die Hauptvertreter der juristischen und philosophi schen Fakultäten, der Naturwissenschaften usw. gehören der liberalen Richtung an. Da hätten doch die Konservativen eher Grund gehabt, den Wunsch zu äußern, daß auch Vertreter der konservativen Richtung berücksichtigt wer den, zumal sie viele Jahre die Mehrheit im Landtage hätten. Wenn die Frage nach der Richtung erörtert werden soll, ob liberale oder konservative Theologen als Universitätslehrer geeigneter sind, so müssen dagegen die schwer sten Bedenken au'steigen. (Abg. Günther: Be kenntnistreue!) Wenn mir das Wort Bekennt nistreue zugerulen wird, so erinnere ich nur an Luther, der unser größter Reformator, aber auch einer der bekenntnistreuesten war. Wir sind also von den Darlegungen der Staats regierung voll befriedigt. (Bravo! rechts.) Abg. Brodaus (Vpt.) wendet sich haupt sächlich gegen den Staatsminister Dr. Beck und warf diesem vor, daß er sich in einen Widerspruch zu seinen Ausführungen vom 26. Januar 1912 gestellt habe. Auch machte er dem Minister den Vorwurf, daß er mit der Zeit nicht fortschreite. Im übrigen wandte sich der Redner in ziemlich scharfen Ausfüh rungen gegen die Rede des Vizepräsidenten Opitz. Staatsminister Dr. Beck verwahrt sich energisch gegen die Entstellungen des Abgeord neten Brodaus und wies an der Hand der Unterlagen, dessen Behauptungen zurück. Abg. Dr. Niethammer (natl.) wen det sich ebenfalls in seinen Hauptaussührungen hauptsächlich gegen den Vizepräsidenten Opitz und besont besonders, daß der wirkliche Segen ß'r unser Volk auf kirchlichem Gebiete nicht aus konservativer, sondern au* liberaler Seite liege. Abg. Dr. B ö h m e (kons.) verkündet die Stellungnahme der Konservativen. Es sei un recht, den Einzelfall nachträglich zmn Anlaß einer Kritik zu machen, und man leiste der Universität keinen guten Dienst, wenn inan die Berufung hier kritisiere. Das könnte aus die Le rkrckt, die man zu berufen wünsche, nur abschreckend wirken. Möchte man doch alles Persönliche beiseite lassen. Eine Mitwirkung bei der Berufung eines Universitätslehrers ste'e dem Landtag nicht zu. Redner geht als dann auf die PeZon Frenzels ein und bestä tigt, daß d eser der vermittelnden Richtung angehöre. Er selbst habe mit Frenzel in der Synode gearbeitet, und bei den Verhandlun gen über den konfessionellen Volksschulunter richt dessen vermittelnde Anschauungen aus eigener Erfahrung kennen gelernt. Wenn Dr. Niethammer gesagt habe, unser Volk sei wohl religiös, aber nicht kirchlich, so möchte er das bestreiten. Die Abkehr von der Kirche habe ihren Grund in wirtschaftlick cn Verhältnissen. Den Leuten das Evangelium wieder näherzu- l ringen, dazu sei Frenzel durchaus der rechte Mann. (Brava! rechts.) Abg. Bleyer (natl.) betont, daß es für ihn überhaupt einen Unterschied zwischen ortho dox und liberal nicht gebe, sondern wer den Boden des Evangeliums verlassen habe, der habe au'gTwrt, ein Christ zu sein. (Lebhaf tes Bravo! rechts.) Alg. Dr. Zöphel (natl.) wendet sich lMUptsäcblich gegen die Ausführungen der Ab geordneten Vizepräsident Opitz und Dr. Böhme und betont, daß der Minister sein Verspre chen, das er vor dem Lande gegeben, nicht eingelöst habe. Kultusminister Dr. Beck wendet sich ge gen den Abg. Dr. Zöphel, dessen Ausführun gen sich ständig in Gegensätzen zu denen des Abg» Bleyer bewegt hätten, und malmt schließ lich gegenüber den Angriffen auf Kirche und Religion zur Einigkeit im eigenen Lager. Abg. Opitz (kons.) schlief t sich dieser Mahnung an- Abg. Hettner (natl.): Seine Freunde hätten das Persönliche durchaus vermieden, das sei erst von der anderen Seite lercinge- bracht worden. Wo anders als im Landtage solle man Kritik an Handlungen der Regie rung üben? Seinen Freunden liege daran, den Zusammenhang zwischen Volk und Kirche wiederherzuslellen. Wenn zum Frieden geredet worden sei, so sei das ganz schön, aber An schauungen, wie sie hier von den Abgg. Opitz und Dr. BölMe vorgetragen worden seien, schlössen jeden Gedanken an Versöhnung aus. Die AusPhrungen Dr. Niethammers seien zu wertvoll gewesen, als daß sie' mit der Bemer- Die Herren von Dtesknn Original-Roman von Franz Treller. t7. Fortsetzung. (Nachdruck ve»boten.t „Mädchen, Du weißt nicht, was Du tust, es winkt Dir das glänzendste Los von uns allen!" „Ich verzichte darauf!" „Du rettest um evn Vater aus Bedrängnis." „Einen Augenblick stutzte sie, erwiderte daun a-er ru,ig: „Dem Majoratsherrn von Dieskau kann nicht viel geschehen." Mühsam nur bändigte er sein jähzorniges Naturell. „Willst Du zum Frühstück herunter.ommen, um die Honneurs bei Tisch zu machen?" „Das will ich nicht, so lange nur Herren Eure Gesellschaft bilden. Wird meine Getan- genscha t noch lange dauern?" Er stieß einen Fluch aus und ging ohne Gruß. Kaum waren seine Schritte verklungen, als Hilda zum Fenster eilte. Als sie in dessen Rahmen erschien, trat Klaus hinter einem Baum hervor und kam dicht zum Haufe. „Ich daicke Dir, lieber Klaus." „Aber Ivas bedeutet das alles, gnädigstes Fräulein?" „Ich bin hier eingeschlossen, Klaus, man fürchtet, daß ich nach der Stadt reisen werde, um unliebsamen Begegnungen hier zu en!« gehen." Der kluge Alte, der durch seinen Verkehr mit der Dienerschaft viel mehr von allen Vor gängen auf dem Schlosse wußte, als man dort ahnte, psiff leise vor sich hm. „Also Sie wollen nach der Stadt reisen?" „Ja, so bald als möglich — ich muß fort, Klaus." „Hm — ich glaubs. Das können wir machen, gnädiges Fräulein. Wenn Sie meine Jagdpseise hören, kommen Sie wieder ans Fenster — ich bin bald zurück." „Gut, Klaus." Der Alte verschwand und Hilda sagte zu Frau von Herstell: „Der gute Klaus wird uns helfen, Mütterchen, wir wollen davon wie wir gehen und stehen." „Und Dein Bruder?" „Pah, ich fürchte ihn nicht " Trotz ihrer scheinbaren Ruhe war sie sehr aufgeregr. Und was mußte „er" sich für Be griffe machen von Dieskau und seinen Be- wohuern! Ater nur fort, mir fort! Klaus war klug und treu, der würde schon helfen. Sie war fssst davon überzeugt, daß die Flucht gelingen würde. Sie legte Hüte und Umhäng« für sich und Frau von Hevstell zu recht und die letztere war jetzt bereit, ihr Pflegekind au: jeden Fall zu begleiten. Hilda rief ihr Mädchen, das seiner Herrin durchaus ergeben war und nicht weniger litt durch die gewaltsame Abschliehung. Hilda sagte ihm, daß sie reisen wolle. Natürlich war Marie bereit, zu folgen, allein würde sie um keinen Preis hier bleiben. So verging eine kurze Zeit der Vorberei tung. Plötzlich klopfte es draußen und zum freudigen Er Hannen aller trat Klaus herein. Der Jäger kannte das Schloß und alle seine Räume von Jrigend au". Den Reitknecht batte er draußen nicht gefunden und mit dem in der Tür steckenden Schlüssel hatte er sich Ein gang verschafft. Den Schlüssel hatte er vor sorglich in seine Tasche gesteckt. „So, Fräulein Hilda, da bin ich und- unten ist ein Wagen, um Sie nach der Station zu fahren." „O Gott sei Dank!" Dennoch war sie ängstlich — sie fürchtete eine Begegnung mit dem Bruder, nicht minder Frau von Herstell. Klaus erkannte das und sagte: „Nur ganz ruhig, wir gehen die Hintertreppe hiimb. Die Parktür zum Walde ist offen, es wird Sie kaum jemand sehen. Uebrigens bin ich auch noch da und werde Sie zu schützen wissen." Hastig nahmen die Damen Mäntel und Hüte und gingen, von Klaus geführt und von Marie gefolgt, hinaus. Der Korridor war leer. In dem Hauptgebäude angekommen, stan den sie vor der Tür, die zur Hintertreppe führte. Klaus öffnete, niemand war da. Sie traten hinaus; Klaus verschloß diese Tür mit dem im Schlosse steckenden Schlüssel und nahm auch diesen zu sich. Als sie unten um die Treppe bogen, stand Haralds Reitknecht, ein Kerl mit einem tückischen Gesicht, vor ihnen und starrte die Gruppe verblüfft an. Er hatte einen Augenblick seinen Posten verlassen, frei lich auf Befehl seines Herrn, auch sollte er mehr dazu dienen, den Verkehr der Einze- schlofsenen mit der Außenwelt zu vermitteln, als sie zu bewachen, denn die *este Tür war Absperrung genug. Schon hatte Klaus, der durchaus nicht überrascht schien, die Türe, die ins Freie führte, geöffnet. „Was ist das?" fragte der Reitknecht. „Die Damen machen einen kleinen Spa ziergang im Park, mein Lieber, ich gehe zum Schutze mit. Platz da!" Er winkte ihm energisch, zurückzutreten, deckte mit seiner stämmigen Gestalt die Damen, sie schlüpften hinaus und Marie folgte. Der Reitknecht, der wohl wußte, daß mit dem Forstmann, der außer der Wichse auch noch einen guten Hirschfänger trug, nicht an- zubindeu war, verhielt sich ruhig. Klaus machte die Tür von außen zu und verschloß sie. Da die Fenster des Erdgeschos ses vergittert waren, der obere Ausgang aber verschlossen, konnte es einige Zeit dauern, ehe die Nachricht, daß die Damen das Schloß verlassen hatten, nach dem Hauptgebäude ge langte. In nicht geringer Erregung schritten sie durch den Park, Klaus öffnete die nach dem Wald« führende Pforte, zu der er als Waldwärter einen Schlüssel hatte, ließ seine Begleiterinnen hinaus gehen und verschloß die Tür hinter sich. Hilda ging lästig vor, um zu sehen, ob der Weg frei sei; sie kannte ja alle Wald wege gut. Als sie um einen Busch bog, blieb sie mit einem jähen Freudenschauer plötz lich stehen; denn — Holtau scand vor ihr. Das Gesicht des jungen Mannes war ernst, doch ruhte sein Blick mit einem Ausdruck der innigsten Teilnahme auf Hildas errötendem Antlitz. „O, Herr Holtau!" „Ihre Botschaft traf mich auf dem Wege zum Schlosse, ich fuhr Klaus mit dem Wager: Hierher und mein Wagen steht zu Ihrer Ver fügung." Die Erregung der letzten Stunden, das Neue, Ungewöhnliche und Schreckhafte, ihrer Lage wirkte zusammen, daß sie mit Tränen in den schönen Augen, fast schluchzend stam- melte: „Was müssen Sie von mir — von uns denken!" „Ich bin glücklich, zu Ihrem Beistand hier zu sein, für den Fall Sie mich der Ehre würdigen wollen, ihn anzunehmen." Mit einer leidenschaftlichen Bewegung faßte sie sein« Hand: „Schützen Sie mich, auch ich habe jetzt aus der Welt niemand mehr." (Fortsetzung folgt. Was schenke ich noch? Eine von Künstlerhand ent» worfene, in imit. Altsilber ge prägte Weihnachtsdose, gefüllt mit Kassee Hag, dem koffeinfreien Bohnenkaffee. 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