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hat es Frost überhaupt mcht gegeben, nur ln einzelnW^ höheren Lagen sind ein Paarmal Nachtfröste aufgetreten. Auch Schneefälle wa- reu mch^t zn verzeichnen, höchstens das; ein- mal in den höchsten Gebieten des Erzgebirges für einen Tag eine leichte Schneehjjlle gelegen hat. Im übrigen aber mar , die, Temperatur im November so warm, wie nie f zuvor, wenn^ gleich cm Sturm und Nebel kein Mangel war. Am deutlichsten erkennt man den abnormalen Wetterverlawj an; Monatsmittel, das die äußerst seltene Tenvperaturab weichung von fünf Grad Celsius zeigt. Trotzdem dürfen wir mit dem November zufrieden sein; denn er hat vor allem die reichlichen Regenfälle gebracht, an denen es uns im Frühherbft ge^ fehlt hat. Jetzt ist der Wassermangel beho ben, und die Natur verfügt über die erforder lichen Wasserreserven, sodaß sie dem nahenden Winter getrost entgegensetzen kann- * — Witterungs aussicht für Donnerstag, den 4. Dezember: Kühl und windig, leichte Niederschläge. * — Eine für unser Heer an scheinend bedeutsame Erfin dung ist von Frau Ida Böhme in Gröba gemacht worden. Es handelt sich um ein be täubendes Pulver für militärische Zwecke. Die Prüfung der Erfindung hat sich das preußi sche Kriegsministorium sehr angelegen sein lassen und es ist hierbei ihre große Wichtig keit für den Kriegsfall festgestellt worden. Der Wert der Erfindung besteht darin, daß mit dem Pulver versehene Granaten nach ihrer Explosion ein Gas ansströmen, das betäubend wirkt,, und daß durch eine solche Granate meh rere hundert Mann außer Gefecht gesetzt wer den können- Die von dem Pulver betäubten Mannschaften verfallen in einen sieben bis acht Stunden andauernden tiefen Schlaf. Auch der deutsche Kronprinz bringt der Erfindung lebhaftes Interesse entgegen und hat sie schon seit vorigem Jahre gefördert. Ihre Bedeu tung wird auch durch die Tatsache erwiesen, daß einige Kemde Mächte an die Erfinderin mit dem Anerbieten herangetreten sind, die Erfindung für große Tremmen zu kaufen. Die Erwerbung der Erfindung durch das preußi sche Kriegsministerium darf als sicher, wenn nicht vielleicht schon als vollzogen gelten, denn die Erfinderin ist bereits zur Vorführung des Herstellungsverfahrens für demnächst nach Ber lin gebeten worden. * Hohenstein-Ernstthal, 3. Dez Einen seltenen Fund machte heute ein in der Alt stadt wobnender Strumpfwirker, der 4 große eßbare Pilze im Langenbergcr Wald fand, die zusammen ein Gewicht von 900 Gramm hatten. In der Vorwoche fand ein Weber aus der Oststraße eine Anzahl tragende Heidelbeer- Pflanzen. — Heute mittag herrschte eine Tem peratur von 10 Grad Wärme, und das 3 Wochen vor Weihnachten! * — Der Kaufmännische Ver - c i n kielt, gestern abend im Saale des Hotels „Drei Schwanen" einen Familienabend ab, bei dem der ehemalige Hoffchauspicler Herr Prof. Hans Fredy^Karlsruhe mitwirkte. Die Darbietungen des Vortragenden fanden lebhaf ten Anklang und eine beifällige Ausnahme. Ein anschließendes Tänzchen vereinte die Be snäber noch einige Stunden in schönster Ha» monie. * * Oberlungwitz, 3. Dez. Nächsten Sonnabend, den 6. Dezember, abends findet im Gasthof „zum Lamm" hier großes Mili tärkonzert, ausgcführt von der gesamten Ka pelle des 20. Husaren-Regiments in Barchen, statt. Dem Konzert folgen unter musikalischer Begleitung Vorgenanicker Kapelle 54 tzerrllich kolorierte Kriegsgemäldc von der Erhebung des deutschen Volkes gegen Napoleons Welt herrschaft 1813. Hierauf folgt das große Schlachtenpotpourri 1870/71, erläutert durch 10O farbige Lichtbilder der bedeutendsten Schlachtenmaler und durch Rezitation. Diese Ausführung ist innerhalb Deutschlands schon unzählige Male erfolgt und überall vom Pu blikum mit stürmischem Beifall ausgenommen worden. Der 'Besuch kann deshalb nur emp fohlen werden. — Oberlungwitz, 3. Dez Der Ver- ächter des Todes. Die „Radmel^ macht auf einen Schnorrer aufmerksam!, der sich angeblich infolge einer Wette verpflichtet hat, mit dem Zweirad in sechs Wochen Deutschland zu umfahren. Er verkauft Post karten, welche über, unter und neben den; medaillengeschmückten Nad'ahrerbilde folgende Inschrift tragen: „Im Fluge um das Deut sche Reich, Inhaber der Todesringmedaille, „Der Verächter des Todes" hat sich verpflichtet, innerhalb sechs Wochen, vom Sonntag den 16. November vormittags 10 Uhr bis 28. Dezember 1913 nachmittags 3 Uhr die Fahrt „Rund um Deutschland" zu meistern. Als Aus weis gilt der Stempel eines jeden zu passie renden Bürgermeisteramtes. Sein Unterhalt besteht nur aus dem Erlös dieser Postkarten. Für freiwillige Gaben, welche an die unten stehende Adresse gesandt werden, erhalten die Absender nach Ankunft des Fahrers ein hüb sches Geschenk (Schmucksache). Teil der Strecke: Kaiserslautern, Mannheim, Straßburg, Basel, Friedrichshafen, Augsburg, München, Rebens burg, Plauen, Oberlungwitz, Mit telbach!, Chemnitz, Dresden, Breslau, Po sen, Bromberg, Danzig, Stolp, Köslin, Stet- tin, Berlin, Magdeburg, Hannover, Hamburg, Bremen, Münster, Dortmund, Essen, Barmen, Köln, Borm, Koblenz, Wiesbaden, Frankfurt a. M., Kaiserslautern. Jeder Halbwegs gute Radfahrer wird unter Berührung der bezeich neten Städte in sechs Wochen rund um Deutsch land fahren können, denn die Strecke beträgt insgesamt 3468,5 Kilometer, was eine Tages leistung von 82,5 Kilometer ergibt. Da also der — „Verächter des Todes" auch hier durch kommen wird, so sei schon jetzt vor ihm gewarnt. HZ GerSdorf, 3. Dez. Alljährlich um die Weihnachtszeit hält der hiesige Frauenvercin einen Familienabend ab, besten Erträgnisse mit zu den Weihnachtsspenden an unsere Armen Verwendung finden. Der diesjährige Familien abend soll nun am 11. d. Mts. im Gasthof „zum grünen Tal" stattfinden. Geboten wird u. a. daS herrliche Festspiel „Ein frohes Weihnachten anno 13", das mit großem Erfolge bereits am Reformationstage hier von Mitgliedern des Ge sangvereins „Arion" im Verkehrsverein aufgeführt worden ist. Da die Wiederholung allseitig ge wünscht wurde, ist gewiß auf recht zahlreichen Besuch zu rechnen, was um der guten Zweckes willen besonders erwünscht ist. h. Gersdorf, 3. Dez. Die Allgemeine Ortskrankenkasse hielt gestern abend unter dem Vorsitz des Herrn E. Neumärksl im Postgast haus eine Generalversammlung ab, in der zunächst die Wahl einer Rcchnungsprüfungs- kommission erfolgte. Ferner fanden noch einige innere Vereinsangelegenheiten in dieser voraussichtlich letzten Generalversammlung der Kasse, die sich bekanntlich am 31. d- M. au- löst, ihre Erledigung. Die Versammlung war schwach besucht. ** Ger-Dorst 3. Dez. Die gestrige Mitteilung Uber den vermißten Formerlehrling List ergänzen wir noch dahin, daß der junge Mann gestern von seinen Eltern wieder abgeholt worden ist. Derselbe war auf seiner Irrfahrt bis nach Wahren bei Leipzig gekommen. Durch die dortige Polizei behörde wurden die Angehörigen telephonisch von dem Auffinden des jungen ManneS in ziemlich erschöpftem Zustande verständigt. ** GerSdorf, 2. Dez. Die Auszahlung der Dividende des Konsumvereins Gersdorf-Lugau findet am 3. und 4. Dezember statt. — Die Heegerbach - UnterhaltungS - Genossenschaft erhebt jetzt im Rathause, Zimmer 8, den ersten Termin Steuern Der zweite Termin ist am 1. Februar 1914 fällig i. Wüstenbrand, 3. Dez. In einem Wettspiel, das der hiesige Sportklub gegen den Stollberger Sportklub ausfocht, unterlagen die hiesigen Spieler mit 4 : 2. r. Mittelbach, 3. Dez. Bei der in Reichen bi and abgehaltenen Geflügel-Ausstellung erhielt Herr Gastwirt Emil Müller von hier den btaatS- preis, außerdem einen 1., 2. und zwei 3. Preise auf weiße Wyandotten zuerkannt. Ferner er hielten Herr Handschuhfabrikant Hugo Hempel und Herr Emil Wildeck je einen Ehrenpreis und mehrere kleinere Preise auf verschiedene Rassen Hühner und Tauben. Die Auszeichnungen sind ein Beweis dafür, mit welcher Sorgfalt und welchem Fleiß die Zucht im hiesigen Orte be trieben wird. * Chemnitz, 3. Dez. Am Montag geriet in einer Fabrik der Ostoorstadt der 16jährige Arbeiter E. Nestler mit der linken Hand, in eine Fräs maschine, wobei er vier Finger einbüßte. Der Fall ist um so tragischer, als erst vor Jahresfrist der Vater in derselben Fabrik durch Unglücksfnll ums Leben gekommen ist. * Lunzeua», 3. Dez. Am Montag abend wurde dem Schneidermeister Linus Pfaff, hier, aus der verschlossenen Wohnung ein Geldbetrag von 600 Mk. gestohlen. Der hiesigen Polizei gelang es, den Täter in der Person eines bei dem Bestohlenen beschäftigten Schneidergehilfen ausfindig zu machen, welcher den gestohlenen Betrag im Bette versteckt hatte. * Dresden, 2. Dez. Ein aufregender Vorgang ereignete sich gestern abend am Tolkewitzer Elb- ufer. Eine 28 Jahre alte, auf der Berggießhübler Straße wohnende Tischlersehestau warf plötzlich ihr halbjähriges Kind in die Elbe, um dann selbst nachzuspringen. Passanten, die den Vor gang beobachtet hatten, zogen die Lebensmüde wieder heraus, worauf sie nach der Heil- und Pfleganstalt gebracht wurde. Das Kind ist ertrunken. Wie verlautet, ist die Frau geisteskrank. * Leipzig, 2. Dez. Der Autobusführer Gell ner, der vor einigen Wochen den Zusammenstoß eines Omnibusses mit einem Wagen der elektri schen Straßenbahn am Windmühlenweg in Leip zig verursacht hatte, wobei eine Person getötet und mehrere schwer verletzt wurden, ist wegen Gefährdung eines Eisenbahntransports zu 6 Mo naten Gefängnis und 2 Wochen Haft verurteilt worden. * Zwicka«, 2. Dez. In den Schwanenteich anlagen fand man eine 22jährige Frau mit ihrem dreijährigen Kinde in bewußtlosem Zustande auf. Die Frau hatte dem Kinde Lysol zu trinken gegeben und selbst solche- genommen. Beide Personen wurden inS Krankenhaus geschafft Man hofft, sie beide am Leben zu erhalten. Es handelt sich um eine TischlerSehefrau au» einem Nachbarort. Eheliche Zwistigkeiten sollen die Ursache zur Tat gewesen sein. — Der Brand stifter, der im vorigen Oktober ganz Zwickau beunruhigt hatte, stund jetzt vor den Geschworenen. Es ist der 40 Jahre alte Packer Emil Burkhardt aus Chemnitz. Der Mann hatte au» Rache dafür, daß er auS der Arbeit entlassen worden war, eines Abends eine Scheune angebrannt, von der er glaubte, daß sie seinem früheren Arbeitgeber gehöre. Schon am nächsten Abend brannte es wieder. So ging es mehrere Abende fort, bis der Brandstifter endlich auf frischer Tat gefaßt wurde. Die Geschworenen billigten ihm mildernde Umstände zu, und das Gericht erkannte auf 3 Jahre 6 Monate Gefängnis und 5 Jahre Ehrverlust. * Oterplamtz, 2. Dez. Beim Ausfahren aus dem Schacht ist heute früh der 50 Jahre alte Vergzimmerling Kolitz, der Röhren mit aus der Grube brachte, auf dem Fördergerüst totgeguetscht worden. Der Verunglückte war verheiratet und Familienvater. * UDorf i. 8., 2. Dez. Hier ereignete sich ein tragischer Fall. Beim Tode einer Frau äußerte eine Freundin, daß sie nun auch nicht mehr leben wolle. Gprach's, fiel um und erlag einem Herzschlag. * Olbernhau, 2. Dez. Unsere Stadt ist in den letzten Monaten in die Zahl der Stätte in Sachsen eingetreten, deren Einwohnerzahl über 10000 beträgt. Nach der fortgeschriebenen Ein wohnerzahl hatte Olbernhau am 27. November 1913 10032 Einwohner. Seit der ersten Volks zählung in unserem Vaterlande im Jahre 1864 hat sich die Einwohnerzahl Olbernhaus mehr als verdreifacht. Depesche« vom 8. Dezember. Berlin. (P r i v. - T e l.) Die Kommis sion zur Beratung! des Spionagegefetzes trat Herre noch nicht in die EinzelberatmW der Vorlage ein, sondern beschränkte sich auf die Annahme eines Antrages, durch den statisti sche Mitteilungen über die auf Grund des Ge etzes vom 3. Juli 1893 erfolgten Verur teilungen verlangt werden. Von der Regie rung! wurde die Beschaffung des Materials bis Weihnachten zugesagt. Hierauf vertagte sich die Kommission aus Mittwoch, den 15. Januar 1914. Die Kommission zur Bera tung des Entwurfs über die Errichtung eines Kolonialgerichtshofes vertagte sich! nach kurzer Beratung, indem sie der Negierung anheim stellte, in Erwägung zu ziehen, ob es nicht zweckmäßiger wäre, dem Reichsgericht einen besonderen Senat anzugliedern. Berlin. (P r i v. - T e l.) Die von der türkischen Regierung verpflichtete deutsche Offi- ziersinßsion wird vor ihrer Abreise vom Kai- ler empfangen werden. General Liman von Sanders und 9 Offiziere werden sich am 8. Dezember im Neuen Palais beim Kaiser mel den. Die Abfahrt erfolgt am Abend des 8. Dezember. München. (Priv. - Te l.) Das Pro gramm für den Gegenbesuch des Kaisers in München ist nun festgesetzt- Die Ankunft des Kaiserpaares erfolgt am 15. Dezember gegen 10 Uhr vormittags auf dem Münchner Haupt bahnhof, wo großer militärischer Empfang stattfindet. Um 1 Uhr ist Familienfrühstücks- tafeh, um 6 Uhr Tafel beim bayerischen Kron prinzen. Um 8 Uhr findet im Hof- und Na tionaltheater eine Festvorstellung statt, an die sich im Wintergarten ein Herrenabend än- schließt. Am Tage darauf wird der Kaiser das Rathaus besuchen. Um 1 Uhr ist Früh stückstafel beim preußischen Gesandten am Münchener Hofe und um 7 Uhr Galwtafel im Schloß. Die Abreise erfolgt abends 10 Uhr. Strotzburg. Die Bürgermeister der Mittel städte Elsaß-Lothringens hielten gestern hier im Landtagsgebäude eine Versammlung ab, in der sie angesichts der Vorgänge in Zabern ihre Sym pathie für die Stadt und ihren Bürgermeister bekundeten. Die Versammlung nahm eine Re solution an, in der die Befürchtung ausgesprochen wird, daß durch das Verhalten der Militärbehör den dar Staatsinteresse in unverantwortlicher Weise schwer geschädigt worden sei. Die Ver sammlung stellte fest, daß seitens des Komman dos der Garnison Zabern ein schwerer Eingriff in die Polizeigewalt des Bürgermeisters und eine Verletzung des Landesgesetzes verübt worden sei. Zum Schluß wurde der Erwartung Ausdruck gegeben, daß der allen Bürgermeistern auf Grund ihrer Ernennungsurkunde zugesicherte Schutz bei der Ausübung ihrer Befugnisse seitens der Mili tärbehörde respektiert werde. Et. Goar. Das kürzlich hier verstorbene Fräulein Marie Hertell hat sein gesamtes Ver mögen von 1 200000 Mark der Stadt vermacht. Brüssel. Die sozialdemokratische Parteileitung unterhandelte mit der liberalen bürgerlichen Par tei wegen des Austritts aller Oppositionsparteien aus beiden Häusern des Parlaments, falls letz teres das neue Schulgesetz annimmt. Der par lamentarische Generalstreik soll so lange dauern, bis die Regierung das Schulgesetz zurückzieht und gleichzeitig das allgemeine, gleiche Stimmrecht gewährt. Pari». Präsident Poincaree hat die Demis sion des Kabinetts angenommen. (Siehe „Tages geschichte".) in Filz und Leder zu äußerst billigen Preisen. kM. Auch ist daselbst eine freundliche Giebelstube mit 2 Kammern sofort zu vermieten. 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