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Kirchennachrichten. St. -ri«tt«tt» z« H,-e»aei» Or«St-«l. Mittwoch, 2. LandeSbußtag. Lormittag« 9 Uhr Predigtgottesdienst mit anschließender Beichte und heiligem Abendmahl. Herr Pastor Borßneck. Abend» S Uhr Abendmahls,otteSdienst. Herr Pastor Schmidt. Donnerstag: Abends 6 Uhr Aibelstunde im Gemeinde haus. pirschte St. L-riksP-ori z« Ksße«A-i«er««-«k. Am 2. LandcS-Buh- und Bettag vorm. 9 Uhr Hnupt- gotteSdicnst. Predigt über Klage!. Jerem. 3, ZS—40. Herr Pastor Dybeck. Abends 6 Uhr Beichte und Kommunion. Borm. II Uhr Kommunion im WaisenhauSbetsaale. Hverku«g«itz. Am 2. LandeSdußtage, den IS. November 1913, vor«- S Uhr Gottesdienst mit Predigt über Klagelieder Irrem. 8, 39—40. Herr Pfarrer von DoSky. Kollekte für die Schriftenverbreitung. Anschließend an den Gottesdienst findet Beichte und Feier deS heiligen Abendmahles statt, (vcichtanmeldung von halb v Ubr an in der Eakristei.l Nachmittags 5 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Mark. 13, 87. Herr Pastor Schödel. Kollekte für die Schristcnverb reitung. Anschließend an den Gottesdienst findet Beichte und Feier de« heiligen Abendmahles statt. (Beicht-Anmeldung von halb 5 Uhr an in der Sakristei.) Asa Hersdorf. Dienstag keine Bibelstunde. Am Bußtag vorm. 9 Uhr Gottesdienst. Herr Pastor Böttger. Danach Beichte und heil. Abendmahl. Nachm. 4 Uhr AbendmahISgotteSdienst. Herr Pastor Hildebrand. Abend« 8 Uhr Geistliche Musikaufführung in der Kirche. Freiwillige Gaben zur Deckung der Unkosten werden am Eingang dankend angenommen. Wer in den Missionsbüchscn Gaben für die Heidenmis sion gesammelt, wird gebeten, die Büchsen oder deren In halt bis zum l. Adventssonntag in der Pfarre abzugeben. Laagevöerg mit Meinsdorf. Am 2. Landesbutztag, Mittwoch, den 19. November, früh halb 9 Uhr Beichte. Um 9 Uhr HauptgotteSdienst mit Predigt und anschlie. ßender Abendmahlsfeier. Laugeuchursdork mit Aakke«. Mittwoch, den IS. November, Bußtag, früh halb 9 Uhr Beichte. Vormittags 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt und heil. Abendmahl. Nachm. 2 Uhr AbendmahISgotteSdienst in der Kapelle zu Falken. Asa Hternsdorl. Mittwoch, den 19. November, Butztag, vormittag- 9 Uhr HauptgotteSdienst mit Predigt über Marc. 13,37. Danach Beichte und heil. Abendmahl. Ao« KrtSach-Airchverg. Am 2. Bußtage (Mittwoch, den IS. November): Erlbach: Vormittags halb 9 Uhr Beichte. Um 9 Uhr^HauptgottcSdienst mit anschließender AbendmablSseier. Kirchberg: Wegen Installation der Kirche fällt der Gottesdienst auS. Aon Ars»r«ag. Mittwoch, am 19. November, 2. LandeSbußtag, vor mittag? 9 Uhr VrediglgotleSdiensi und Feier deS heiligen Abendmahls. Beichte > ,9 Uhr. AbendS b Uhr Predigt und AbendmablSgoltesdienkt. Am Torenionnlag wird wie alljährlich eine allge meine Landeskollekte eingesammelt zum Besten der kirch- licden Besorgung der evangelischen Deutschen imAuslande. Tie Wählerliste zur bevorstehenden KirchenvorstandS- wahl lieg! za: Eintragung bis 30 November im hiesigen Pfarramt aus D-e selbständigen kirchlich gesinnten Hausvater de: Gemeinde, die das ^5 Lebensjahr erfüllt haben, wollen sich — soweit sie sich nicht bereits früher dazu cngemeldel haben — bis dahin einlragen; doch ist nur persönliche Eintragung in die Liste giltig. Ao« MittekSoch. Am Bußtag, den I». November, vormittags halb 9 Uhr Beichte. Um S Uhr Hauptgottesdienst. Abends 5 Uhr AkendmahlsgotteSdi-nst. Kollekte für die evangelischen Deutschen im Ausland. Ao« Müke«Sra«d. 2. Bußtag, 19. November 1913. Vormittags bald 9 Ubr Beichte. Um 9 Uhr Predigt und Abcndmahlsgoitesdienst. Nachm 5 Uhr Beichte und NbcndmablSgotteSdienst. Kol lekte sür Traubibcln. Donnerstag, den 20. November, abends viertel 9 Uhr Versammlung des evangel Jungfrauenverein» im Pfarrhause. Die Bibelstundr füllt aus. HandelS-Nachrichte«. Berlin, 17. Nov. 1913. Wechselkurse Amsterdam 8 Tage —.— do. 2 Monate — — Brüssel 8 Tage — — do 2 Monate —.— Italien. Plätze 10 Tage —.— do. 2 Monate — Kopenhagen 8 Tage — .— Scheck London vist» 20,ö05 London 8 Tage .— do. 3 Monate .— Madrid 14 Tage —. — Newuork vi»t» —- — Scheck Paris 81,00 Pari? 8 Tage —.— do. 2 Monate Petersburg 8 Tage —,— do 3 Monate —.— Schweiz 8 Tage . Srockh. Gothenb. 10 Tage — -— Warschau 8 Tage —— Wien 8 Tage 84 8K do. 2 Monate —.— 20 FrankS-Etücke Oesterreich. Banknoten Ruff. Banknoten Reichsbankdiskont Privatdiskont 13205 84,90 21» 15 4'/.'/. Magdeburg. 17. Nov Kornzucker exkl. SSprozenttg. Rrndemrnl 9,00 9,07. Nachprodukte exklusive 7bproz. Rendem. 7,2b 7.35. Stimmung: Ruhig, «rotraffin. I 19,25 19,50. Kristallzucker 1 —. Gemahlene Raffinade 19, 00-19,12. Gemahlene Melis 18,50 18,62. Stimmung : Ruhig. Rohzucker 1 Produkte transito frei an Bord Hamburg per Nov. 9,57 »d„ 9.62'/, vr., per Dezember 9,60 Gd., 9.32'/, Br . per Januar-Mär» 9,70 Sd., 9.72'/, «r., per Mai 9,90 Gd, 9.92'/, Br., per August 10,10 »d., 10,15 Br., per Oktober-Dezember9,87'/, Gd., 9,92'/, Br. Stimmung: Still -amdurg, t7. Nov Weizen stetig. Mecklenburger» und Ostholfleiner IS3 -188,^0. Roggen ruhig, Mecklen, burger u. Altmärltscher neuer 154-157,00 russischer cif, 9 Pud 10/15, loko —Gerste ruhig, südrussische cts. Nov. 106,.5. Hafer träge, neuer Holsteiner und Mecklen burger 157—I6b. MaiS ruhig, amrrtkaner mixed cif per Nov.-Dezember —,—. La Plata cif. neue Ernte schwimmend 105,00. Wetter: Regen. Molle. Antwerpen, 17. Nov. Offiz. Kammzug-Notierungen Type S. Per Nov. 6,15, per Dez. 6,10, per Jan. SO per Febr. k,97'/„ per März 5,95, per April 6,95 per Mat 5,90, per Ium 5,87'/„ per Juli 5,95, per August 5,82'/,, per Teotember 6,80, per Oktober 6,77'/,. Umsatz 85900 dg. Tendenz: ruhig. dMNMWVRk» Vrensent, 17. Nov. Offizielle Notierungen der Baum- wollbörse. Lenden»: Still. Amertk. middl. loko 69.25. Are»««, 17. Nov. Fulln middling Gulf 72,09. Lider«»!, 17. No» Anfangsbericht Mutmaß licher Umsatz 9000 Ballen. Stimmung: Stetig. Import 8000 «allen. Preise 2—8 Punkte niedriger. riberp»ol, 17. No». Umsatz 10000 «allen, davon für Spekulation und Export —,— Ballen. Amerikaner schwach, 4 Punkte niedriger. Brasilianer 4 Punkte ntedr. »egqpicr ruhig. Lieferungen träge. November 7,24, November-Dezember 7,11, Januar-Februar 7,08, März- April 7,0S, Mat-Juni 7,10. Alexandrien, 17. Nov Aegyptische Baumwolle. Anfang: FutureS fully good fair brown Januar 19,22/82, Mär» 19.30/82, Mai Schluß Nov. 19.12 32, Januar 19 22 82, März 19,80/32, Mai 20,08/82. Zufuhren: 124000 Lant. KahlnngSetnfiellnnsen. Hermann Otto Richard Fuhrmann. Kaufmann, Dresden. „Ottoman", G. m. b. H., Zigarettenfabrik, Dresden. Karl Hartmann Fuhrmann, Weber, Meuers- berg Jankel Oistrach, Stickeretfabrikant, Plauen. Loui» Max Hutzschke -s-, Zigarrenfab rtkant, Altenburg. Gchlachtbieh««rtt im Schlacht- «vd Biehhofe t» Lhemvitz am 17. Nov. 1913. Auftrieb: 6-1 Ochsen, 61 Bullen, 38 Kalben, 413 Kühe. 1 Fresser, 178 Kälber, 762 Schafe, 2617 Schweine, zusammen 4139 Tiere. Bezahlt in Mark für 59 Lg I M. Ochsen Bullen Kalben Kühe 1. vollfleischige, ausgemäft., höch sten Schlachtwert, bis z. 6 Jahr 2. junge, fleischige nicht ausge mästete — ältere ausgemästet« 3. mäßig genährte junge gut genähite ältere 4. gering genährte jeden Alters 1. vollfleischige, ausgewachsene höchsten SchlachtwerteS . . 2. vollfieischige, jüngere . . 3. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere . . . 4. gering genährt« .... I. vollfleischige, ausgemäst. Kal ben höchsten SchlachtwerteS 2. vollfieischige, ausgemäst. Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren 52-54 16-47 41—42 38—36 50-51 45-46 41-42 15 - 36 51 55 46-47 38-41 31-34 Fresser 89 Kälber 1. Doppellender Schafe Schweine 1. ') 63 56-00 2. 3. 4. 72-73 73-74 70 71 68—69 65—68 und deren Kreuzungen im Alter bis zu I'/« Jahren . . . Fettschweine fleischige 3. ältere ausgemästete Kühe und gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 48-5 44 4b gering entwickelte . 5. Sauen und Eber . 4. geringe Kälber 1. Mastlämmer u. jüngere Mast hammel 2. ältere Masthammel . . . 3 mäßig genährte Hammel und 4. gut genährte Kühe und mäßig genährte Kalben .... 5. mäßig u. gering genährte Kühe und gering genährte Kalben 25—28 Gering genährtes Jungvieh im Alter von 3 Monaten bis zu einem Jahre e, . . . 30-68 fein. Raffen 2. beste Mast- und Saugkälber 65 66 3. mittl. Mast- u. gute Saugkälber M. 92-94 86-SO S2-84 72-78 90-91 87-89 83—86 78—81 91—92 88—90 80-86 73—7» 63-70 66 r>9-r«o 102 »—lvo 86-89 »5—87 87-91 71-90 72—73 73—74 70-71 68 69 65—68 *) Die Lebendgewichtspreise bei Schweinen verstehen sich unter Gewährung von 20 Prozent Tara. Unter Schlachtgewicht ist bei Schweinen das Gewicht einschließ lich des Schmers zu verliehen. Geschäftsgang: .Rinder langsam, Kälber schlecht, Schafe mrttel, Schweine langsam Ueberstandr Rrnder 26, davon Ochsen —, Bullen 4, Kühe 22,Kalben—, Kälber—,Schafe 46, Schweine 168. Eingesandt. (Für Einsendungen unter dieser Rubrik übernimmt dir Redaktion nur die preßgeseyliche Verantwortung.) Der Herr Einsender in Nr. 268 des Ho henstein-Ernstthaler Anzeigers hat aus meinem Artikel in Nr. 267 „Die Schulen in Hohen stein-Ernstthal" einige Stellen aus dem Zu sammenhang« gelöst und behauptet, damit hätte ich „ein glattes Todesurteil für die einfache Schule" ausgespro chen. Begründend fährt er fort „denn sie (die einfache Volksschule) bildet die Kinder für das Leben i n nngenügender Weise vor und wirkt außerdem unsozial, da sie die Kinder trennt, anstatt sie znsammenznführen". Hiergegen verwahre ich mich! Vom Aus spruche eines Todesurteils ist in meinen Zei len nichts zu lesen. Ich weise diese Anschul digung als unbegründet zurück! Ebensowenig findet sich in meinem Artikel die Behauptung, das; die einfache Volksschule „in ungenügender Weise" fürs Le- den vorbereite. Ich habe gerade das Gegen teil gesagt, indem ich ausführte: „In unserer Stadt wird durch die Selekta gesorgt, die Jugend in rechter Weise zn fördern, sie zn urteilsfähigen und urteilskrästigen Men schen heranzubilden." Also auch die einfache Volksschule fördert die Kinder in rechter Weise, bildet sie zu urteilsfähigen und urteilskrästigen Menschen! Wie der Herr Einsender dazu kommt, un sere einfachen Volksschulen zu beleidigen, ohne Grund herabzusetzen und zu kränken, ist mir unbegreiflich und könnte nur damit erklärt werden, daß er ihre Leistungen nicht kennt. Ich lade ihn hierdurch ergebenst ein, sich vom Stande dieser Schulanstalten zu überzeugen und bin dann sicher, daß er sein unbegrün detes Urteil ändert. Was bezweckte ich mit meinem Artikel? Nichts anderes, als die Eltern im Interesse ihrer Kinder zu veranlassen, sich mit der Schule und der Zukunft ihres Kindes zu beschäftigen und sich die Segnungen des durch die mitt lere Volksschule vertieften Schulunterrichtes vor Augen zu führen; denn gar zu häufig mutz der Lehrer, der Schuldirektor hören, daß sich Eltern über „die viele Schule", die die Kin. der haben, beschweren. Es gibt Eltern', die glauben, ihren Kindern nicht einmal die not- wendigste Zeit zur einfachen Schule gewähren zu können. Deshalb ist in meinem Artikel zu lesen: „Ein Vergleich der Schulgeldsätze zeigt, daß die Opfer an Geld für die mittlere Volksschule und die Seilekta, falls nur d i e erforderliche Zeit gewährt werden kann, nicht unerschwinglich sind." Wahrlich, der Unterschied an Schulgeld zwischen der einfachen und mittleren Volks schule ist in unserem HohensteiwErnstihal im Vergleich zu anderen Städten, z. V. zu Chem nitz, so gering, daß dieser kaum oder nur in den seltensten Fällen in Betracht kommen kann. Der Unterschied beträgt in Hohenstein- Ernstthal bei dem nach dem Einkommen des Erziehungspflichtigcn abgestuften Schulgeld auf den einzelnen Einkommensstusen bis zu 4500 Mark ein Mebr für die mittlere Volksschule von 3 Mark bis 5,20 Mark jährlich, d. i. pro Woche höchstens 10 Pfennige mehr Schulgeld für die mittlere Volksschule. In Chemnitz liegt der Fall ganz anders. Dort gibt es kein nach dem Einkommen ab- gcstufles Schulgeld, sondern in den mittleren Volksschulen kostet das Schulgeld sür einen Schüler der 1.—4. Klassen jährlich 28,60 Mk., für die 5. und 6. Kl.: 23,fl0 Mk., für die 7. und 8. Kl.: 20,80 Mk. In der einfachen Volksschule kostet es 5,20 Mk. in allen Klas sen. Es besuchen in Chemnitz die mittlere Volksschule 9804 und die einfache Volksschule 32 289 Kinder. Bei uns in Hohenstein-Ernstthal ist also den sozialen Verhältnissen bereits Rechnung getragen. Von einer unsozialen Wirkung, die die mittlere Volksschule haben soll, kann bei uns keine Rede' sein. Es liegt nur am Elternhaus, die Zeit zum Besuche der mittleren Volksschule zu ge währen. Der Vater, die Mutter müssen be weisen, daß sie das Bedürfnis nach vertiefter Schulbildung für ihre Kinder haben. Die 5^ bis 10 Pfennige Schulgeld mehr pro Woche müssen eben im Interesse der guten Sache ein mal geopfert werden, dann haben wir von selbst, auf dem bereits gegebenen Wege, vom größten Interessenten her die mittlere Volks schule. Dann läßt sich gewiß auch über ein billigeres Schulgeld noch reden. Es werden alle, besonders auch das Elternhaus, mit der mittleren Volksschule zufrieden sein; denn sie ist ihm nicht von der Behörde aufgedrängt, sondern von ihm selbst verlangt worden. Es werden glückliche Zeiten für die Schute an- /rechen und verstummen werden die Klagen über „die viele Schule", die häßlich in den Ohren eines Schulmannes klingen, der es ernst und gut mit der Hebung von unseres Volkes Bildung meint. Wir Mitten dann eine ver- tieftere Schulbildung bei allen Bewohnern un serer Stadt, die anerkannt und rückhaltlos als Segen empfunden würde, und ich, der ich auf diesem Wege die mittlere Volksschule herbei sehne, würde ein freudig Hosianna anstimmen. Damit dürfte auch dem Herrn Einsender, der am Schlüsse seiner Ausführungen die „maßgebenden Stellen unserer Stadt" auffor dert, „einmal der Oeffentlichkeit die Gründe begannt zu geben, warum man sich für die Aufhebung der einfachen Volksschule nicht er wärmen kann", eine Antwort gegeben sein. Für mich hat sich in der Zeitung -jede weitere Auseinandersetzung erledigt. Ich würde mich aber herzlich freuen, wenn sich der Herr Einsender in meinem Amtszimmer oder mei ner Wobnung weiter mit mir aussprechen und mir heben wollte, die einfache Volksschule auf dem gezeichneten Wege auf das Niveau der mittleren zu erheben. Schuldirektor G a l st e r. Der heutigen Auflage liegt ein Prospekt von dem Spezialgeschäft für Trikotagen, Strumpf- und Wollwarcn der Fa. C. Theodor Müller, Chemnitz, Königstr. 5 und Kronenstr. 5 bei, worauf wir unsere Leser besonders aufmerksam machen. Fast alle Artikel werden von der Firma selbst hcrgestellt, svdaß sie sehr leistungsfähig ist und ihrer wcrleu Kundschaft in jeder Beziehung große Vorteile zu bieten vermag. HiMk WmMm siZusn sied sm Kasten M Mn liMzlt uns M jküs MlMk. l^LN Kaufs nur in unsoron KScisn oäsr äurok äkrsn ägontsn. LINQLI? 2o. ^tzittl!6lI«rsU'L886 29. Filialen in allen xröüeren Ztäciten. 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