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ö«M m Hohklißrill-Enißl^In Amnz« Tageblatt. Nr. ASS. Mittwoch, de» LS November ISIS 40. Jahrgang Bußtag. Der heutige Tag ist wohl der ernsteste Tag des gangen Jahres: der allgemein« Nah»- und Betlag unseres gangen Volkes. Er wird ge feiert am Ende des Kirchensahres, am Mitt woch vor dem Totensonntag. Und wie dieser Sonntag das Christenpolk an den Tod und die Toten gedenken läßt (obgleich jeder ein- zelne Jesusjünger täglich an die Vergänglich keit des Irdischen denken soll), so erinnert der Buhtag das Christenvolk an die Notwen digkeit der Buße (obgleich das gange Leben jedes einzelnen Gläubigen tägliche Buße sein so«). Das Wort „Buße" ist wie manches andere von Christen und — Nichtchristen vielgc- brauchte Wort („Leben", „Heil", „Gnade") heule weichin den abgegri'senen Münzen zu vergleichen, deren eigentliebes Gepr ge im Laine der Zeit durch allzureichliche Verwen dung unklar und ausdruckslos geworden. Die Frage „was ist Buße?" muß also notwendig immer wieder ausgeworfen und beantwortet werden. Wer unter „Buße" weiter nichts ver steht ws Reue, Tränen über böse Worte und Taten, hat sehr unrecht. Zweifellos heißt „Bußetun" nicht nur „Sünden schmerzlich empfinden". Buße ist zuerst ein Erkenne n. Nüch terne un-d aufrichtige Prüfung und Beurtei lung des eigenen Wesens ist das erste Er fordernis. llnd wenn du dich einmal nur im Spiegel der zehn Gebote beschautest, du müß test erschrecken über dieser Erkenntnis und wirst in die Tiefe der Reue getrieben. Buße ist sodann ein Bekenne n. Ich Werse alle Hüllen und Mäntelchen des Scheins und der Beschönigung von nur ab und stehe arni. nackt und bloß vor dem Angesicht des heiligen Gottes und be'eune: Herr, so du willst das seien an, Inas Sünd' und Unrecht ist getan, wer kann, Herr, vor dir bleiben"! Buße ist zuletzt ein Nicht m ehrten- n e n. Wo keine Absage an die Sünde er folgt, wo kein Mnch mit ihr gelobt und in Rückkehr und Hinkel r zu dem in Christo uns gnädigen, heiligen Gott vollzogen wird, da ist alle Buße ein trauriges Nichts. Wenn die B u ßtat fehlt, dann solltest du lieber gar nicht von Buße reden und Bußtag feiern. Alle ausrichügeu und ernsten Christen aber müssen und werden heute ihres gangen Vol kes und ihre eignen Sünden erkennen, bekennen und nicht mehr kennen wollen. Ich vermag es durch den, der mich mächtig macht, durch Jelus Christus. Zum Tode des Grotzueziers Kiamil Pascha. Mit dem endgültigen Fciedensschluß zu Athen, der durch Rumäniens Vermittlung soeben zwischen der Türkei und Griechenland zustande gekom men ist, fällt merkwürdiger Weise der Tod des berühmten ottomanischen Staatsmannes Kiamil Pascha zusammen, der mehrere Male das Amt des Großoeziers bekleidete und als solcher auch beim Beginn des Balkankcieges viel genannt wurde. Kiamil Pascha, dessen Bild wir heute bringen, war in Lencosia auf der Insel Cypern geboren und ist jetzt im Alter von fast 90 Jahren in dem gleichfalls auf Cypern gelegenen Orte Larnaca gestorben.. Meine GHrnrtik * November-Gewitter. In Ober- und Me derbayern gingen in den letzten Tagen schwere Gewitter, die von Hagelschlägen begleitet waren, nieder. Auch aus anderen Teilen Deutschlands kommen Nachrichten über ganz unherbstliche Witterungsverhältnisse, und gelb blühende Felder sind nirgends eine Seltenheit mehr. Die Bauern regel besagt: Wenn im November der Donner rollt, wird dem Getreide Lob gezollt, — d. h. also dem Getreide der nächsten Ernte. * Bier Personen an Gasvergiftung gestorben. In dem Dorfe Asbach (Kreis Witzenhausen) verloren in der Nrcht die 30 Jahre alte Frau des Gutsbesitzers Bauer, eine bei ihr zu Besuch weilende 30 Jahre alte Verwandte, ein dreijähri ges und ein neugeborenes Kind durch aus dem Ofen ausströmende Kvhlengase ihr Leben. * Ein schrecklicher Unglücksfall hat sich in Dunauus, in der Nähe von Nizza, ereignet. Eine Dame erschrak über den Anblick einer Blindschleiche derart, daß sie rücklings taumelte und einen 20 Meter tiefen Abgrund hinabstürzte. Sie wurde so schwer verletzt, daß sie innerhalb weniger Minuten starb. * Ein bedauerlicher Unfall ereignete sich auf der Berliner Untergrundbahn, auf der erst vor einigen Tagen ein Mann totgefahren wurde. Eine Arbeiterin wurde im Zuge von Krämpfen befallen. Auf dem Bahnhof Senefclderplatz wollten die Mitfahrenden mit Hilfe des Bahn steigschaffners die Kranke aus dem Wagen tragen. Als sie gerade zur Tür herausgehoben wurde und sich der Oberkörper noch im Wagen befand, setzte sich der Zug plötzlich in Bewegung. Man mußte den Oberkörper loslassen, sodaß die Kranke mit dem Kopfe auf den Fußboden aufschlug und schwer verletzt wurde. * Au-gebrochene Löwen überall. Auch Paris hat jetzt seine Löwenjagd gehabt, sie ist aber ohne große Aufregung verlaufen. Aus einer Jahrmarktsbude entwich ein ausgewachsener Löwe auf die Straße, und da? Publikum begann in wilder Hast zu flüchten. Das Tier zeigte aber nicht die geringsten bösen Absichten, sondern schlich sich ängstlich in den Hausflur eines Gymnasiums. Hier drückte es sich furchtsam in eine Ecke und ließ sich von dem rasch herbei- geeilten Bändiger ohne Widerstand in seinen Käsig zurücktreiben. * Vom Schwiegersohn erschlagen. Der Bauer Volkmuth in Rödelmeier in Oberfranken w irüe am Sonnabend abend sterbend in seinem Beste gefunden. Mit drei Arthiebcn war ihm der Schädel zertrümmert worden. Als Täter wurde sein Schwiegersohn, der frühere Gastwirt und jetzige Bauer Zirk in Haft genommen. Er leug nete anfänglich, gestand jedoch später, die Trt verübt zu haben, will aber in Notwehr gehan delt haben. * Glück muff ein junger Mensch haben! Ein Musketier des Kasseler Infanterie-Regiments Nr. 167 hat den Hauptgewinn der Darmstädter Geldlotterie im Betrage van 20 000 Mark ge wonnen. * Ei« ungetreuer Postbeamter. Der Post assistent Taube in Altona entfloh nach Verun treuung von 37 000 Mark. * Griffet Golddiebftahl. Au« Paris wird gemeldet: Ein großer Golddiebstahl ist in den letzten Tagen auf einem Postwagen der Nord bahn verübt worden. Während der Fahrt wurde ein Behälter des Wagen? erbrochen, in dem sich für über 100000 Franken Goldbarren befanden, die von der Filiale einer großen Pariser Bank in der Provinz an ihr Stammhaus in Paris gesandt waren. * Französischer Ballonbesuch in Württem berg. Bei Engelhardshausen in Württemberg landete ein französischer Fceiballon, dem als ein ziger Passagier ein französischer Sportsredakteur entstieg. Der Korb des Ballons wurde einer behördlichen Untersuchung unterzogen und, da sich nichts Verdächtiges vorfand, zur Verpackung und Rückbeförderung nach Frankreich freigegeben. *Der französische Schleaarian. Wieder werden aus einer französischen Garnison Vergiftungen infolge verdorbener Fleischkonserven gemeldet. Eine große Anzahl von Soldaten des in N mes garnisonierenden 40. Infanterie-Regiments ist in folge von Gmuß verdorbenen Konserven-Fleisches erkrankt. Mehrere Soldaten schweben in ernster Lebensgefahr. * Man sollte eS nicht für möglich halten! In Schrimm in Posen wurde ein Gauner ver haftet, der mit einem überaus raffinierten Trick gearbeitet hat. Ec sprach bei jüdischen Bürgern vor und gab händeringend an, daß er in Königs berg einen Kindermord begangen habe, geflüchtet sei und nach dem AuSlande wolle, für das nö tige Reisegeld nehme er die Mildtätigkeit der Glaubensgenossen in Anspruch Nach der „Berl. Zrg." sollen in verschiedenen Slädten dem Schwindler reichliche Summen ausgehändigt worden sein, weil man mit Rücksicht auf den noch in frischer Erinnerung stehenden Kiewer Skandal vermeiden wollte, Aufsehen zu erregen. Sollte sich diese Angabe bewahrheiten, so ist durch die Haltung der Geldgeber erst recht peinliches Äusseren erregt worden. In Schümm halte nun aber der „Kindesmörder" kein Glück, man be nachrichtigte vielmehr die Polizei. Ein Polizei sergeant kam gerade noch rechtzeitig zum Bahn hose, um den flüchtenden „Mörder" vor der W iten-ahrt zu fassen. Der Telegraph begann zu sp slen, aber in Königsberg wußte man nichts von dem K ndesmords. Endlich gestand er, daß er da? Märchen von dem Kindesnocde in Shnmm zum ersten Male erfolglos erzählt habe, nachdem ihm bisher in den verschieden sten Sräar;^ den L ooin; Posen den schönsten klingenden Tnobg geh recht habe. Er heiße Fm- kenstein, stamme :a? üßoreußm und sei früher als Krurmann m Sar-un.: gewesen. * Lir »chimch-ror ^rrtrnmssticfel. Aus dem Freiburger T ama nm; T-üblmgrr (Freiburg im Breisgau- a»ra nere Wahlanekdote erzählt: E nr Frau. : ; ar? ganz bestimmten Gründen — man :: mne' Instruktion, die sie von g;w"";r ? z b'.'ammen haben soll — ihren Mann ran ae: Waiü ar.ulten wollte, versteckte diesem die S"»'; nimmst er sich zur Wlhl ausgehiscstg mich; nm »nne-nte sich aus der Wohnung. Tu M:nn 'rmm- aNo nicht zum Wihlen gehen. Aaw L." nr:m auch der Retter in Gestalt eines Z nnrum-mmneS, der den Säumigen z ir Urne holen - T r brrve Zentrumsmann zog seine ZnrT re- und der vorher stiefellose Wahler ging :n emun. -prr- zen Zentrumsstiefeln an die Ume. Jr-w'ürn wartete der Zentrumsmann in der Kiche a.n d:e Rückkehr des auf so praktische Wust an die Ume dirigierten Wählers, aber der sühlre sich in den warmen Zentrumsstiefeln so bepaglich, daß er sich reichlich Zeit zur Heimkehr ließ I izw sche i kam die Frau des Wählers wieder nach Hause und war nicht wenig erstaunt, in der Küche einen unbestieselteu fremden Manu sitzen zu sehen. Sie sragte ihn ecstrunt, was er hier mach'. Der Zentrumsmann klärte sie sofort auf. Das Ge sicht dec Fcau wurde dabei immer länger und sie sagte: „Herrjeh! das hätten Sie nicht machen sollen, mein Mann wählt ja rot!" Der Übergang zum ständigen Genuß von Kaffee Hag, dem cof feinfreien Bohnenkaffee, bedeutet doppelten Gewinn. Kaffee Hag verbindet mit erwiesener Unschäd lichkeit eine beim Kaffee bisher «och nicht gekannte Feinheit des Aromas und des Geschmacks. Sturmvögel. Ein SLifssronwn aus tum Nordland t vn Anny W o t h e. SS. Horts. (Nachdruck verboten.) IS10 ftzr loviprt^ lind nu-n ging die Reise nach Süden, hin ein in dew herrlichen Syngenfjord. Nicht Vanni noch Strauch hatte bisher in Island, Nord ap und Hammerfest das Auge entzückt, und nun sah man wieder fälliges Grün, Ba chen und Tannen. Die vielgestaltigen, mäch tigen Berge mit ihren weithin leuchtenden Zchnechekdern, ihren stürzenden Wasserfällen bo en im Verein mit leuchtendem Waldes grün und saftigen Tristen ein großartig lieb liches Bild von unbeschreiblicher Farbenpracht. Tiefblau- spannte sich der Himmel über den blauen Fjord. Marne Jensen, der auf Deck lang aus- gestreckt in einem bequemen Stuhl lag, um oen kranken Fuß zu schonen, konnte sich nicht satt je'en an den zackigen Felsprofilen, an den leuchtenden Farben, an dem flimmern den, weißen Schnee. Die großen, türkisblauen Augen des Jun gen strahlten, und für jeden, der in seine Näl c kam, hatte er- ein herzliches Wort, einen freundlicken Blick. llnd es kamen viele, Marne Jensen zu nuicrhaltcn. Die Damen hatten ihm Blumen aus Hammcrfest miitgebracht — dort ein sehr kostbarer Artikel — und Marne Jensens-Stuhl war dicht belagert von solchen, die ihn in seiner Krankl eit trösten und zerstreuen woll ten. Olaf von Bodenbringk war sehr ungc. halten darüber. Er fand fast nie Thit, wie er den blonden Jungen für sich voll scheuer Zärtlichkeit nannte, allein, un-d er hatte nicht Lust, sich an, der allgemeinen Unterhaltung zu beteiligen. Er blieb daher absichtlich dem Lager Marnes ferm, und dieser sah oft ver wundert, wie Olaf au ihm, ohne zu verwei len, vorübcrging. Dann flog ein stilles, heim liches Lächeln über Marnes Gesicht, es sprach von Glück, dieses Lächeln, von stiller, ver haltener Seligkeit. — Marnes Fuß war gut geheilr. Er konnte ihn schon wieder ohne Schmerz gebrauchen. Einzig, um den Fuß wch ein wenig zu scho- neu, war Marne in- Hammerfest an Bord geblieben und auch in Lyngen wollte er nickst an Land gehen, so sehr es ihn auch reizte, das Lappenlager, das hinter Längen in einem herrlichen Talkessel aufgeschlagen war., mit anzusehen. Er scherzte mit den Damen und hörte, als er einen Augenblick nicht von teilneh menden Besuchern umdrängt war, der kon fusen Schilderung eines Spazierganges in Hammevfest, die ihm Astrid Gerstenberger machte, mit verstehendem Lächeln zu. ES kränkte ihn aber doch, als Olaf von Boden, bring*, ohne sich von ihm zu verabschieden, in Lyngen an Land fuhr. Merkwürdig, seitdem Olaf von Bodenbringk wußte, daß er ein Weib war, konnte sich Marne ihm nicht mehr so unbefangen geben. Wenn er an den Unfall auf dem Nordkap dachte, wo Bodenbringk ihm den schmerzen den Fuß verbunden, dann stieg eine bren nende Glut in das blühende Antlitz des Kna ben, und das stolze Köpfchen sank wie macht- los auf die Brust. Umsoiist sagte sich Marne, daß er sich auf raffen mußte, um die einmal begonnene Rolle hier zu Ende zu spielen, und mit Schrecken dachte er daran, wie leicht sein Unfall ihn, wenn er in- die Hand des Arztes geraten wäre, hätte verraten können. Olaf von Bodenbringk schien ihm weit entrückt. Wenn nur das dumme Herzklopfen nicht gewesen wäre. Welch ein unevllärliches Gefühl war das. wenn er auf, seine Knaben kleider blickte. War es Scham? War es Reue, was er empfand, er, der sich- doch immer so heimisch in der Männertracht ge fühlt hatte? Es war ihm so, als dürfe ihn Olaf von Bodenbringk nicht mehr in dieser Tracht sehen, als müsse er sich verhüllen vor dem forschenden Blick der scharfem, klugen, blauen Augen. Alle die frohe Lust und Frische war von Marne Jensen gewichen. Mißmutig rauchte er seine Zigarette, und als der Weltenbumm ler sich zu ihm gesellte und von seinen Rei sen zu erzählen begann und von seiner Samm lung kostbarer Brillantringe, wurde Marne einfach grob, so daß der Vielgereiste und Vielersahrene ganz verblüfft seine Straße Zog- Das schöne Lyngensjord war Marne gründ lich vermeidet. Inzwischen war Sigrun mit der Barlasse ans Land gefahren. Der Schwarm der Pas sagiere, den die seck'S Boote an das User gebracht, hatte sich schon verlauten, und sie sah sich ganz <rllcin in der taghellen Mitter nacht in dem kleinen Lungen. Sie hatte sich den Weg, der in den Talkessel zum Lappen- lager führte, beschreiben lassem, nun aber stand sic doch einen Augenblick zögernd vor dieser traumhaften Einsamkeit, die sie so heiß ersehnt. Langtam ging sie an der kleinen, Weißen Kirche mnd den wenigen, winzigen Häusern des Dorfes vorbei, Hanaus in die blauende Nackst. Auf den Schneebergen lag es wie rosiger Schaum. Tiefer Frieden 'umsing die' ein same Frau, die rüstig vorwärtsschritt und glück lich war, endlich einmal' mit ihren Gedanken allein zu sein. Gern hätteffie mit Thit! eingehend über alles gesprochen, waS sie bewegte, aber merkwürdig, die Schwester war ihr ganz entrückt seit dem Abschiedstag in Island. Sigrun ahnte, waS in Thit vorging, und sie begriff, in welchem Wirrsal der Gefühle sich die sonst so gleichmütige, äußerlich Kühle befinden mußte, die sich so selt sam gewandelt hatte. Schon daß Thit nicht mehr ganz allein auf ihrer Seite in bezug auf Einar Everson stand, wie einst, machte Sigrun unruhig. Sie hatte öfter bemerkt, daß Thit sich mit Einar ruhig unterhielt, als hätte nie ihretwegen eine erbitterte Feindschaft zwischen ihnen bestanden. Einar Everson war ihr ein Rätsel. Sie haßte ihn nicht mehr, aber ihre Furcht vor ihm war nicht ge wichen. Aber es war eine andere Furcht, als die, da sie vor seiner Heftigkeit, seinem Zorn er zitterte. ES war eine geheime Angst vor etwas Unfaßbarem, dem sie sich unrettbar verfallen fühlte, wenn sie in seine Nähe kam. Sigrun war ihm auf der Ozeana oft absicht lich ausgewichen, aber Einar hatte immer wieder ihren Weg gekreuzt. Bei Tisch, uitter den wach samen Augen der Tischgenossen, hatten sie lange, eingehende Gespräche geführt, und sie hatte sich oft bei der sie erschreckenden Gewißheit ertapp:, daß das, was Einar auSiprach, ihr innerstes Denken und Empfinden war. Und wie unver söhnlich er doch dabei war, als hätten sie sich nie, nie irgendwo gesehen. (Fortsetzung folgt.) Für jedes Aller ist Scotts Emulsion zuträglich, sie ist keineswegs nur ein Kinderkrüstigungsmittel. Auch Erwachsene ueluncn sie mit demselben Nutzen zur allgemeinen Sackung öiud Wiederaunrücmmg. Scott? Eamtsicn ist obue Lchwierigkii m uctunen und io leicht verduutich. d-g sie auch Von Personen m-t w-w Dingen gut vertrage» wird. Gestalt, ca-: Lcbcrtron l.'i.o, Gu. lst'.o, ilnlcrpstoSvlwn ' Kull -F->. uul . vstori.^j. Natron 2 >. rraflaut 3.', Gummi 2,0, Waffer l-.'.o. AUostol i. Annt-,Manbt1-u. GauUst. riaöt le 2 ^rov