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MlWk M HchMrii tzlitttfllkr Aptigrr Cageblatl. Nr. MS. Sonntag, den 23 November ISIS 4«. Jahrgang TsteOmtag. Der Tag der Toten tönet heut JnS wilde Tagsgcbrause. Das Herze stimm' zum Festgeläut In stiller Andachtspause. Gedenke an die Zeil zurück, Wo du noch dein verlornes Glück Als lebend hast besessen. Ja, unerbittlich ist der Tod, Er kann die Menschen knechten, Ihn kehrt kein Jammern, keine Not, Bei Guten, wie bei Schlechten, Kein Vaterschmerz, kein Mutterweh, Nicht Schwestern, Brüder zart „Ade", Kein flehend Herz des Freundes Umrahmt von dichtem Hcckenzaun, Umgrenzt von kahler Mauer, Ruht unterm Hagel nun dein Traum, Er wandelt Freud in Trauer. Er hat das Leben dem geraubt, Watz zu behalten du geglaubt, Doch falsch war deine Rechnung. Der Hand, die heut den Kranz umschlingt Als treuer Liebe Zeichen, Im Geist entgegensingt und klingt: ,Du kannst mich doch erreichen, Uns trennt nur dunkle Erdennacht, Wer jemals denkt und an mich dacht, Dem bin ich nicht gestorben!" Drum soll ein Totensonntag auch Nicht gramerfüllt verzehren, Ein leiser Auferstehungshauch Will allem Dunkel wehren, Und ist der Tränenquell erschlafft, In Wehmut wird der Seele Kraft Die innere Erbauung. Ihr Lebenden am Tvtentag Versucht den guten Geistern Im Lebenswandel ungemach Vorbildlich nachzumeistern, Daß, wenn den Tod auch wir einst schaun, Uns nicht erfaß' ein reuig Graun, Daß nicht der Tod ganz siege! Fe r d. Willy Hähnel, Ehemnitz. Zum Totenfest. Totenfest, ist das nicht ein sonde, barer Name? Ein Fest denken wir uns doch fröhlich und schön, aber der Tod ist das Ernsteste und Traurigste, was wir uns vorstellen können; kann da der Tag, der uns an den Tod erinnert, auch nur den Namen eines Festtags tragen? Nun, es kommt darauf an, wo und wie man diesen Tag feiert. Der eine tut es am Grabe, steht vielleicht an einem noch frischen Hügel, und im Herzen erwacht all der Schmerz noch einmal und die Tränen fließen wie damals, als das Grab offen war und man das Liebste, was er hatte, hinein senkte. Wie kann da das Herz Feststimmung finden? Darum fliehen soviele andere diesen Ort. Sie sind froh, wenn sie diese, Stätte scrn- bleiben können, und betreten sie, wenn es gar nicht anders geht, mit einer gewissen Unruhe. Und auch an diesem Tage fliehen sie den ernsten Ort und die ernsten Gedanken ; es bietet sich ja so reich Gelegenheit, sich zu zerstreuen und den Tag vergnügt zu verbringen. Aber nicht im Gedanken an den Tod. Wenn dieser käme, dann würde der Tag der elendeste von allen Tagen werden. Ein Totenfest können solche Leute nicht feiern. Für das gibt es nur einen Ort. Es ist ein kirchliches Fest, eS kann nur im Gotteshaus gefeiert werden, oder, wo das nicht möglich ist, im Stübchen, dessen Tisch das aufgeschlageue Bibelbuch und die darüber gefalteten Hände zum Altar machen. Dort ist es möglich, daß sogar der Gedanke an den Tod in ein lichtes Fest gewand gekleidet wird. Bon dort umfließt ein milder Schein auch die Gräber, an die uns dann der Fuß oder die Gedanken führen, der Gottes acker erscheint nns nicht mehr als die Stätw, da unser irdisches Glück begraben liegt, und er wird uns zum Friedhof, da wir etwas ahnen vom himmlischen Glück und himmlische. Ruhe. Und die vielen Kreuze, die wir dort >ehcn, sind uns nicht Bilder des irdischen Leids, sondern sie weisen unS hin zu dem, der das Kreuz geheiligt und am Ostermorgen zu eimm Zeichen des Sieges gemacht hat, auch über den Tod. Dann kann es ein Totenfest werden, nicht cin Tag der Klage, sondern ein Tag des Jubels: Wie wirds sein, wie wirds sein, Wenn ich zieh in Salem ein, In die Stadl der goldnen Gaffen? Herr, mein Gott, ich kanns nicht fassen, Was das wird flir Wonne sein! L.-k. Wochenschau. Wir stehen am Ende des Kirchenjahres, das in dem ernsten Totensonntag seinen Aus klang findet. Dann erber folgen die Advents- iage, die den Uebergang bilden zum frohen Wei'nachtsfest. So eröffnet die ernsteste Zeit des Jahres Helle Ausblicke und gibt symbo lisch den einzelnen wie den Völkern zu er kennen, daß niemand zu verzagen braucht. Wir haben ernste und trübe Zeiten durchlebt, in denen der Friede Europas täglich bedroht erschien. Schauen wir zurück, so müssen wir mit Dank erkennen/, daß es besser gekommen ist, als wir erwarten durften, ja daß die Einigkeit der Völker unseres alten Erdteils selien so stark gewesen und so deutlich hervor getreten ist wie gerade jetzt, da ihr kostbar stes Gut, der Friede, so oft und so ernst in Frage gestellt war. Und wie sich hier alles zum guten gewendet hat, so werden auch die Schwierigkeiten, die durch den Rückgang der wirtschaftlichen Konjunktur entstanden sind und noch täglich neu erwachsen, überwunden wer den, wenn jeder an seinem Platze seine Schul digkeit tut. Werdet selber besser, bald wird's besser sein; das ist die heilsame Lehre, die jedermann aus dem Ernst der Totensonntags- stimmung wie aus dem der wirtschaftlichen Verhältnisse ziehen soll. Die Aufnahme dieser Wahrheit in unseren Willen und ihre ener gische Betätigung ist auch die würdigste Ge dächtnisfeier für unsere Toten. Mit dem Ausgange des Novembers er- limmen wir wie alljährlich die Höhe der politischen Saison. Der Reichstag nimmt am Dienstag nach fünfmonatiger Pause seine Ar beiten wieder auf, um bis zu den Weihnachts ferien die erste Lesung des Etats sowie eini ger kleiner Vorlagen zu erledigen und die Ent würfe Kommissionen zu überweisen. Gleich der erste Sitzungstag, dessen Tagesordnung Petitionen bilden, bringt vielleicht eine inter essante Debatte, da sich unter den Eingaben eine solche um Verleihung des Wahlrechts an die Frauen befindet. Nach den Erfahrungen, die mit diesem Recht in einzelnen Staaten des Auslandes gemacht worden sind, können wir es nur mit Dank begrüßen, daß uns der Himmel bisher vor dem Frauenwahlrecht be wahrt hat. Es ist auch ganz selbstverständ lich, daß die verbündeten Regierungen sich gegenüber einer Anregung des Reichstags in dieser Angelegenheit ablehnend verhallten wür- den. Die deutsche Frau ist zu schade für die Kämpfe der politischen Arena. Auch im Reichstage ist keine Mehrheit für die Gleich stellung der Frauen mit den Männern inbezug aus das Wahlrecht vorhanden. Wenn die Verfassung von einem ewigen Bunde spricht, den die deutschen Fürsten zum Schutze des Bundesgebietes abschlosseu, so hat gerade die jüngste Zeit viel fach Gelegenheit zur Betonung der Unauflöslichkeit des Bun des geboten. Soeben erst haben König Lud wig von Bayern und König Friedrich August von Sachsen anläßlich der Staatsvisite des letzteren in München ihre Bundestreue in be redten Worten zum Ausdruck gebracht. Auch hat der König Ludwig nicht verhehlt, im Hin- blick auf die Enthüllung des Leipziger Völker- schlachtdenkmals hohe Orden an den Ober bürgermeister Leipzigs, Dr. Dittrich, und den Voffitzenden des Denkmalskomitces, Geheim rat Thieme, zu verleihen, die beide auch Preu ßische Orden erhalten hatten. Diese Ordens auszeichnungen waren bekanntlich durch ein Versehen der zuständigen Kommission nicht hoch genug ausgefallen, sodaß sie von den Dekorierten zunächst abgelebnt wurden. Die auswärtige Lage ist zufriedenstellend. Die Besprechungen des russischen Ministerprä sidenten Kokowzew mit den leitenden Staats männern in Berlin ergaben eine erfreuliche Uebereinstimmung der politischen Ansichten und Ziele. Der Bailkanwirrwarr ist für diesmal beigelegt. In Albanien ist man endlich so weit, für den Thron des künftigen selbständi gen Fürstentums Albanien einen Fürsten zu erküren. Zwischen den Mächten findet dar über zurzeit ein Meinungsaustausch statt. Die Wabl des Prinzen Wilhelm zu Wied ist ge sichert. Nach der kompletten Herstellung des Friedens veranstalten die Balkanvölker ein Wett rüsten, das für die Zukunft nichts>GuteS verspricht Die französische Deputiertenkammer hat im Galopptempo die Wahlreformvorlage mit de ren komplizierten Wahlquotienten erledigt. Große Freude werden die Wähler an dieser Reform, durch welche u. a. die Zahl der Ab geordneten von 593 auf 520 herabgesetzt wird, nicht erleben. Die verzwickten Vorschriften werden vielmehr zu endlosen Irrtümern und Verdrießlichkeiten führen. Sturmvögel. Ein Schisfsroman aus dem Nordland von Anny W o t h e. 58 Fort'. (Nachdruck verboten.) Oop/rlgtit 1dIO q/ Astrid Gerstenberger hatte sich aus einer großen Pelzdecke ein ganz stilvolles Kleid zu sammengesteckt, das ihr überraschend vorteil haft stand. Die kleinen Füße steckten, von braunen Lappen umwickelt, in spitzschnabeligen Schuhen, und das ins Gesicht fallende Haar Ivar stilgerecht von bunten Bändern durch flochten. Alles war darüber einig, daß sie die entzückendste Lappenfrau sei, der man in den nördlichen Regionen begegnen konnte. Diesen großen, sprechenden Augen konnte kein Mann widerstehen, und wenn Marne Jensen mit seinen strahlenden, blauen Augen die Da men anlachte und sein Puppenkind wiegend bat: „Baby Monney!" dann regnete es Schätze von allen Seiten, so daß die Musikkapelle heute nicht umsonst ihre flotten Weisen spielte. Vater Gerstenberger saß wütend im Rauch salon. Er trank Bier, aß eine Schuffen- schnittc nack der anderen und merkte cs gar nicht, daß der auswartende Steward schon eine zweite Schüssel mit allerlei Appetitbröt chen vor ihn hingcseht hatte, weil er vor Wut schier unersättlich schien. D-e'er Bala, diese Astrid, hatte die ihm eine Szene gemacht. Sie wollte diesen Flau- senrcii er, denMartin, oder keinen. Sie würde ins Wasser gehen, wenn sie den nicht bekäme, so daß Vater Gerstenberger himmelangst ge worden war. st rau Lena hatte nicht nein und nicht ja gesagt, sondern nur bemerkt: „Er ist ein sehr artiger Mann." Ein artiger Mann! Herr Gerstenberger hätte sich die Haare raufen mögen. Was war das? Das Mädel war ja wie verhext. Nicht genug, daß man mit Nita den vielen Kum mer hatte, nun fing die Kleine auch noch an. Und dabei sollte man es gar nicht glauben, wie frech der Balg war. Um den Architekten weinte sie sich die Augen aus, und mit dem blonden Studenten spielt sie da in dem Lap penzelt mit dem Puppenkind Mütterchen und Väterchen. Na, Gott sei Dank, das: die Schiffsreise, so herrlich sie war, bald ein Ende nahm. Mit zwei Töchtern auf goldenem Himergrund eine Schiffsreise, das war ja mehr als Selbst mord, die brachte kein Mensch wieder glücklich heim. Bis jetzt hatte er den Architekten immer abgewimmelt, wenn er ihm irgendwo zu nahe gekommen war, na, und einen Besuch in seine Schlafkabine tonnte doch der junge Fant nicht wagen. Vorhin Halle er nun doch zum Ueber- sluß bemerkt, daß dieser Schlingel sich lange und angelegentlich mit seiner Frau unterhal ten hatte und daß er ihr zum Schluß sogar die Hand küßte. „So 'n Frechdachs! Richard Gerstenberger fuhr sich mit der Hand über die Glatze. Verdammt heiß war es hier. Suchend sah er sich um. Nein, er war hier ganz allein in der behaglichen, kleinen Nische mit den bequemen Lederstühlen, in denen es sich so gemütlich saß. „Bier," rief er dem Steward zu. Der brachte sofort ein neues Glas. Herr Gerstenberger hatte glücklich die zweite Schüssel mit Brötchen geleert, da steuerte der, dem er entwischen wollte, gerade auf seinen Tisch zu. Der Kerl, der noch dazu in einem Matro senanzug steckte, würde doch nicht etwa so frech sein, ihn hier zu stellen? Gerstenberger stand auf. „Darf ich Sie um eine Unterredung bitten, Herr Gerstenberger?" „Sie sind wohl nickst bei Trotte? Das wäre mir gerade der rechte Ort." „Es gibt hier keinen anderen. Ich erlaube mir, Sie um die Hand Ihrer Tochter zu bitten." „Schlagen Sie sich man die Faxen, aus dem Sinn. Mädchen, die 'n bißchen Geld laben, kriegen alle Tage Heiratsanträge." „Ich will gar nicht Astrids Geld." „Das sagen sie alle, die sich erlauben, um die Hand meiner Tochter anzubalten. Das wissen wir schon. Wovon wollen Sie denn leben?" „Von meiner Hände Arbeit." „Prachtvoll!" lachte Herr Gerstenberger, „und die dreitausend Mark Schulden?" „Ist das viel?" „Piel? Nein, viel ist es nicht." Herr Gerstenberger guckte den Freier seiner Tochter ganz verdutzt an. Der andere Schwiegersohn, um den Rita so jammerte, hatte beinahe das Hundertfache gekostet. . „Ich habe die Schulden nicht leichtfertig gemacht," begann Marlin wieder, die strah lenden Augen bittend auf Herrn Gerstenberger gerichtet, „ich habe damit mein Studium er möglicht, nachdem mein Vater sein ganzes, kleines Vermögen verloren. Es ist mir oft nicht leicht geworden, durchzukommen, aber nun habe ich es erreicht. Bei bescheidenen An sprüchen wird es schon gehen. Da Astrid mich liebt —" „Ach, was wissen Cie von Astrid. Die braucht bald jedes Jahr so viel für Hand schuhe und Kinkerlitzchen, wie Ihre ganze Schuldenlast beträgt. Wie denken Sie sich denn eigentlich eine Ehe, wo die Frau verwöhnt ist und der Mann nichts hat?" Martin sckwieg betroffen. „Soll da vielleicht der vermögende Schwie gervater her! alten? Wie haben Sie sich denn eigentlich die Sache vorgestelst?" „Daß der vermögende Schwiegervater seiner Tochter eine kleine Rente aussetzt, die es ihr ermöglicht, den Mann zu heiraten, den sie liebt. Für sich beansprucht Ihr künftiger Schwiegersohn nichts, aber Astrid könnten Sie es doch leickster machen." „So?" fragte Herr Gerstenberger, seltsam berührt durch den warmen Ton. „Und wenn ich nun nicht will?" „Dann werden wir wohl, sobald Astrid volljährig ist, ausrücken, Herr Gerstenberger. Ihr Gold können Sie sich dann um den Hals hängen." Und sich auf dem Absatz umdrehend ging er dem Ausgang des Rauchsalons zu. „Halt!" rief Gerstenberger, ihm nacheilend. „Menschenskind, sind Sie denn närrisch? Sie gefallen mir ja eigentlich ganz gut," sprudelte er hervor, Martin am Knopf seiner Schiffer bluse festhaltend, „und wenn Sie vernünftig sind, na, dann will ich mich mal, wenn ich in Berlin bin, nach Ihnen erkundigen. Ver standen?" „Pa, lieber Pa," schluchzte da eine weiche Stimme selig auf, und die pelzverhüllte Lap penfrau drückte sich zärtlich an Herrn Ger- stenbergers Brust. „Pa, sei doch gut, Ma hat auch schon ja gesagt." „Daß Du die Motten kriegst. Na, wie ich's gesagt habe. Wenn alles stimmt, junger Mann, mit den dreitausend Mark Schulden usw., hier lachte Herr Gerstenberger heimlich, „dann sollen Sie den Irrwisch und die Rente haben." Astrid jubelte laut auf und stürzte sich lachend und weinend in Martins geöffnete Arme. Der Steward, der mit neuen Butterbroten kam, zog sich diskret zurück, der alte Gersten berger aber sah so verblüfft auf das sich küs sende Paar, als hätte er seine Besinnung verloren. „Schwefelbande," lachte er dann, wider Willen bezwungen. „Was will man denn da machen!" Und Martin die Hand reichend, sagte er wohlwollend: „Wollen sehen, wollen sehen, und du," wandle er sich an seine Tochter, „mach, daß du die Lumpenkledage herunter kriegst, du mußt ja umkommen vor Hitze, und dann rut mal die Mutter." Und gegen den Steward fügte er hinzu: „Stellen Sie mal ein paar Flaschen Pom- mery kalt, mein Sohn, aber hurtig, hurtig." Und dann sah er von einem zum anderen, und in seinen lustigen, braunen Augen war plötzlich ein feuchter Schimmer. Er nickte nur flüchtig und ging hinaus. Astrid aber legte ihre Arme um Martins Hals und jubelte laut: „Er ist bezwungen, der gute Pa. Wenn er gerührt wird, dann ist sein Widerstand unrettbar hin." „Er ist ein Prachtkerl, dein Alter," ver sicherte Martin, „und ich hoffe, er wird mit seinem Schwiegersohn auch noch mit der Zeit zufrieden sein." — — Aus Deck hatte sich inzwischen ein buntes Treiben entfaltet. Olaf von Bodenbringk, der ohne Maske rade, nur im Smoking erschienen war, sah sich umsonst unter den Tanzenden nach Marne um. Das Lappenzelt war jetzt, nachdem die Sammlung beendet, geräumt, alber von Marne war keine Spur zu entdecken. Sigrun, in der dunklen Tracht der Isländerinnen, die ihr reizend stand, hatte auch nicksts von Marne gesehen. Olaf spähte ungeduldig in das Gewühl der Tanzenden. Frau von Pätz nahm i'n aufs Korn. Sie war als Gletscherfee ganz in eisblaue Schleier gehüllt und versuchte nun eine At tacke nach der anderen au sein Herz. Sie sah verlockend aus in ihren: durch sichtigen, von Silberperlen überrieselten Ge wände, und Herr von Lindemann fiel ^ei ihrem Anblick von einem Entzücken ins andere. (Fortsetzung folgt.) Lr-sks^er' Lsiäsnksus Oksmniir, Leko?08l- u. KwkiMÄk. LLL