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auf dem neunen Villengelände lagerten seit längerer Zeit etwa 500 Meter FeldbaHngeleise. Das tot daliegende Material scheint nun das Mitleid eines Gauners erweckt zu haben, denn eines Tages ließ dieser durch eine bekannte Transportsirma die Schienen mittels zweier Wagen abfahren und zu einem Eisenhündler dringen, an den er sie „verkauft" hatte. Glück licherweise wurde der Käufer festgestellt, sodaß die Schienen, die noch nicht für den Halden Wert verkauft worden waren, mit Beschlag belegt werden konnten. Der „Verkäufer" aber ist mit dem Erlös der Schienen auf, und davon. * Leipzig, 11. Nov. Unter den gast freien Leipziger Bürgern, die zum Deutschen Turnfest den auswärtigen Gästen ihre Türen öffneten, war auch der Malermeister L. Er batte einen Fabrikanten aus der Chemnitzer Umgegend beherbergt und ihm das Leben so angenehm gemacht, daß dieser bei seiner Abreise doch und heilig versprach, sich auf würdige Weise .abzusinden. L. aber hatte damit nicht gerechnet und die Sache schon lalb vergessen» als ihm am Donnerstag vor dem Neformationsfest der Postbote eine ge wichtige Kiste ins Haus trägt. Da der Post- schein den Stempel vom Wohnort seines Turngastes trägt, so öffnet sie L., erfreut über die Dankbarkeit seines Gastes. Wie er staunt er, als ihm beim Abheben des Deckels ein prachtvoller, mächtiger Hahn entgegen- krält- Was nun mit dem kostbaren Geschenk anfongen. Am liebsten möchte L. das herr liche Tier am Leben erhalten. Doch er ver steht nicht viel von der Hühnerzucht, hat auch nicht den nötigen Raum zur Verfügung, nm den Vogel unterzubringen. Da Mutter zu dem den Reformationsbraten noch nicht be sorgt hat, so ist eine Lösung bald gefunden. Meister Kikiriki soll zum Feste die Pfanne schmücken. Unter den Händen des Nachbars hat er bald sein Leben ausgehaucht und freu digen Sinnes sieht L. dem Schmaus ent gegen. Gerade hat Mutter den Vogel seiner letzten Federn beraubt, als am Morgen des Nesormaffonsfestes ein Brief vom Spender eintrifft. L. öffnet ihn und liest: „Mein lieber Herr L.l Im dankbaren Gedenken an Ihre Freundschaft und Bereitwilligkeit gestatte ich mir, Sie heute nochmals zu bemühen und um einen kleinen Gefallen zu bitten. Per Post übersende ich Ihnen einen meiner besten Zuchthchne. Würden Sie die Freundlichkeit haben und das Tier nach der Geflügelaus stellung bringen-, die iw Sfftteriber Branerei- oarten untergebrackt ist. Doch, lieber Herr L., wachen Sic ja ängstlich über das Le^en des Tieres, es besitzt einen Wert von nahe zu 150 Mark, und hoffe ich mit ihm ganz be stimmt einen Preis zu erringen? Gruß. Ihr dankbarer . . ." Nun, dazu war es natür lich zu spür, und auch ein Preis war nicht mebr zu holen. L. hat von dem kostbaren Backbähnl nicht ein Stück genossen. Zeit lebens aber wird er an dieses wahrhaft fürst liche Diner zurückdenken. * Meißen, 11. Nan. Ein 21jähriger Dienst, knecht im benachbarten Diera machte sich mit einem Teschina zu schaffen. Durch irgendeinen Zufall entlud sich das Gewehr, und das Geschoß traf das 2'/, Jahr« alte Söhnchen des Handel«, fleischers Henker in den Kopf, so daß eS nach kurzer Zeit starb. * Reichenbach i. B., 11. Nov. Infolge Dif ferenzen mit dem seit Ostern als Gewerbeschul direktor anqestellten früheren hiesigen Volksschul lehrer B. Rohlandt kündigten von 13 an der Anstalt amtierenden, seminaristisch gebildeten Leh rern 12. * Mylau, 11. Nov. Im Graben bei Jäger haus wurde die Leiche des Kriegsveteranen Franz Dähmel aus Reichenbach aufgefunden. Die Todesursache ist noch nicht ermittelt. * Maschwitz bei Plauen, 10. Nov. Von einem schweren Unglück wurde hier die Familie eines vogtländischen Landwirtes betroffen. Dem Vater wurde von einer Kuh ein Auge ausge stoßen. Kurz darauf sprang dem erst vom Militär entlassenenen Sohne, der in Greiz in Arbeit stand, ein Stein ins Auge, so daß auch er ein Auge einbüßte. * Schneeberg, 12. Nov. Ein bedauerlicher Unglücksfall ereignete sich gestern früh in der Fabrik von Schmalfuß in Lindenau. Der 16 Jahre alte Arbeiter Löffler geriet in die Transmission und erlitt dabei eine Brustquetschung sowie einen Oberschenkelbruch. Ohne daS Bewußtsein wieder erlangt zu haben, erlag er nach ungefähr zwei Stunden den Verletzungen. * Sayda, 11. Nov. Das Auffinden der Ueberreste des Grenzaufsehers Richter hält in der Saydaer Gegend die Gemüter immer noch in Erregung. Die Staatsanwaltschaft hat die Ueberreste Richters jetzt freigegeben; sie sind am Fundorte begraben worden. Man ist nach wie vor der Ueberzeugung, daß Richter einem verbrecherischen Anschlag zum Opfer gefallen ist, wobei man aber die Mög lichkeit, daß es- sich um einen Ueberfall durch Schmuggler gebandelt haben könnte, ziemlich allgemein verneint. Auf ein Eingreifen von fremder Hand schließt man um so bestimmter, als der bei den Ueberresten aufgefundene lange Zi gelriemen Richter nicht gehört bat, iveil der um den Baum geschlungene Strick keinerlei Knoten auswies, und weil die Fich ten zur Zeit des Verschwindens Richters nur etwa zwei Meter hoch gewesen sind. Die Fundstelle liegt in nur ganz geringer Ent fernung von einem stark begangenen Wege. Für die Witwe Richters hat das entsetzliche Aussßnden ihres Mannes die Folge, daß sie nun in den Genuß der ihr zusteh enden Pen- sion treten kann. Die Staatsanwaltschaft hatte seinerzeit auf die Auffindung Richters eine Belohnung von 300 Mark ausgesetzt, die nunmehr dem Waldarbeiter Hegewald zufaffen dürfte. Depesche« vom 12. November. " Dresden. (Priv.-Tel) Bei der heutigen Präsidentenwahl in der 2. sächs. Kammer wurde zum 1. Präsidenten Dr. Vogel (natl.), zum 1. Vizepräsidenten Opitz (kons.) und zum 2. Vize präsidenten der fortschrittliche Abgeordnete Bär gewählt. Berlin. Ein grauenhaftes Verbrechen ist gestern nachmittag in der Steinmetzstraße 87 in Neukölln verübt worden. Der 37 Jahre alte Kutscher Friedrich Bögan hat die 40 Iabre alte Witwe Johanna Prusseit, mit der er seit zehn Jahren in wilder Ehe lebte, und seine dreijährige Tochter ermordet, sowie seine 11 Jahre alte Tochter Klara zu ermorden versucht. Das Kind wurde ins Krankenhaus gebracht und war bis jetzt noch nicht ver nehmungsfähig. Der Täter ist flüchtig und konnte noch nicht ermittelt werden. Ueber das Motiv der Tat sind noch keine bestimmten Feststellungen gemacht worden. Wahrscheinlich wollte Bogan die alternde Frau und die Kin der, die ihm lästig waren, aus der Welt schaffen. Aeußerungen nach wollte er Selbst mord begehen. Berlin. (Priv.-Tel.) Der Kutscher Bogan, der seine Geliebte, die Witwe Prus seit, und ihr dreijähriges Kind ermordete, ist noch nicht festgenommen worden. Einige hun dert Kriminalbeamte fahnden nach dem Mörder. Pose«. Der Polizeipräsident von Posen ver bot dem Jesuiten Mieloch aus Lemberg bei Strafe die weitere Missionstätigkeit in der Po sener Dominikanerkirche. München. (Priv. - Tel.) Anläßlich der Huldigungsfeier sind Tausende von Frem den nach hier geströmt. Alle öffentlichen In stitute sind geschlossen. Die Straßen, durch die der Festzug geht, sind festlich geschmückt. In den Kirchen fanden in den Morgenstun den Festgottesdienste statt. Im Galawagen fuhr das Königspaar durch die mit Men schen gefüllten Straßen, von lebhaften Hoch rufen begrüßt, zur Metropolitankirche. In einem zweiten Galawagen folgten der Kron prinz und die Prinzen. Am Portal der Kir che wurden sie vom Erzbischof und der ge samten Geistlichkeit begrüßt, darauf trat das Königspaar unter feierlichem Chorgesang un ter dem von vier Geistlichen getragenen Him- mel in die Kirche vor den Betstuhl. In der Kirffe befanden sich auch das diplomatische Korps, die hohen Würdenträger und Mitglie der des Parlaments. Nach feierlichem Hoch amt wurde das Königspaar vom Erzbischof wieder zum Wagen zurückgeleitet und unter dem Donner der Geschütze fuhr es zur Resi denz zurück. Nachmittags 2^ Uhr fand im großen Thronsaal der Residenz die Landes- Huldigung statt. Würzbnrg. (Priv.-Tel.) Auf seiner Luft- reise Paris—Men—Konstantinovel landete hier gestern abend der französische Flieger Bonnier mit seinem Begleiter, verfehlte aber di« Flieger halle und lag einige Zeit auf freiem Felde, bis Bauern ihn befreiten uud er schließlich noch vor der Halle landete. Heute setzt er seinen Flug nach Wien fort. Straßburg. In Zabevn ist es auch ge stern wieder zu großen Ansammlungen aus dem Schloßplatze vor der Kaserne gekommen, doch wurden Zwischenfälle vermieden, obwohl etwa 30 Gendarmen auf- und abpatrouiMer- ten. Gestern nachmittag wurde im ganzen Orte ein Erlaß des Bürgermeisters ausge klingelt und durch Plakate bekanntgegebew, in dem an die Paragraphen über den Landes- sriedensbruch erinnert und mitgeteilt wird, daß die Militärpatrouillen mit Patronen aus gerüstet seien und den Befehl hätten, bei den geringsten Unruhen einzuschreiten. Der Bür germeister betonte -noch in seinem Erllah, es sei ihm von seiner Gerichtsbehörde mitgeteilt worden, daß der Vorfall, der zu den Aus schreitungen Veranlassung gab, eingehend, streng und unparteiisch untersucht werden wird. Kopenhagen. Der dänische Arbeitgeberverband hat gestern beschlossen, von heute an sämtliche Mitglieder des Verbandes der ungelernten Ar beiter auszusperren. Die Aussperrung betrifft gegen 25 000 Arbeitfr und wird vor allem eine völlige Lahmlegung des Baugewerbes veranlassen. Die Ursache der Aussperrung liegt darin, daß der Arbeitgeberverband eine Kraftprobe unternehmen will, die die Macht der Arbeiterorganisation brechen soll. Stockholm. Die königlich schwedische Akademie der Wissenschaften hat den diesjährigen Nobelpreis für Physik dem Professor Kamelingh Onnes von der Universität Leyden und den Nobelpreis für Chemie dem Professor Alfred Werner an der Universität Zürich verliehen. Jeder Preis im Jahre 1913 hat einen Wert von 197 OM Frk. Genf. Zwei junge Deutsche, ein junger Mann und ein junges Mädchen, haben sich gestern mit Morphium vergiftet. Der Mann ist bereits tot. Das Mädchen kam inS Hospital. Die Identität der Beiden ist noch unbekannt. LouSo«. Der wegen der Unruhen im Dubliner Streik verhaftete und zu Zwangsarbeit verur teil« e Arbeiterführer Mullen, welcher bis jetzt den Hungerstreik ausübte, ist gestern nach dem Kran kenhaus gebracht worden, da er körperlich ganz heruntergekommen war. Neben seinem Bett sind zwei Wachen aufgestellt. Athen. Die türkischen Delegierten hatten gestern nachmittag im Ministerium des Aeuße- ren eine längere Besprechung mit den grie- chischen Delegierten, in deren Verlauf sie aus Grund des von dem rumänischen Minister des Innern, Take Jonesku, vorgeschlagenen Kompromisses zu einem befriedigenden Ueber einkommen über fast alle Punkte gelangten. Die Frage der Unterhaltungskosten der tür kischen Gefangenen und die über die Aus- legung des Uebergangsprotokolls von Salo- niki entstandenen Meinungsverschiedenheiten, sowie die infolge der Beschlag nähme der griechischen Schiffe erwachsenen Schäden und Verluste und die Frage der Staatsdomänen werden einem Schiedsgericht unterbreitet. Llebeland. Gestern ist Schnee bis zur Höhe von 21 Zoll gefallen. Durch den Schneefall ist der Telegraphen- und Eisenbahnverkehr stark ge hemmt. ES ist ein Verlust von 60 bis 1M Men schenleben zu beklagen. Der Sachschaden ist groß. Mehrere Schiffe werden vermißt. Der Fracht dampfer „Hawgood" aus Cleveland ist in der Nähe von Port Huron auf Grund geraten. Die Besatzung von 18 Mann soll im Schnecsturm um gekommen sein. (Siehe auch „Kleine Chronik".) T-deSfSlle »o« Hoheustetu-Lruftthal und ll«-e,end: Privatier Paul OScar Petzold, St Jahre alt, in Gt. «ztdten; Frau Minna Laura Aurich geb. Brunner in Li» dach; Krau Christiane HSnsch geb. Müller in L«nge» churddorf; Jungirau Emma Marg. Fröhlich, 18 Jahre alt, in «Waldenburg (Temmar) Beilage. Einem Teile der heutigen Auflage liegt nochmals ein Prospekt der Firma Paul Pitschel-dugau, betr. Neueröffnung bei, worauf noch besonders aufmerksam gemacht sei. Infolge der ständig steigenden Auflage unseres Blattes müssen wir, um die rechtzeitige Ausgabe zu ermöglichen, bereits mittags mit dem Druck beginnen und ersuchen deshalb unsere geschätzten Inserenten wiederholt, Inserate möglichst frühzeitig aufzugeben. 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