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* Gchwerer Stratzeubahnunfall bei Toulo«. Ein schwerer Straßenbahmmfall hat sich in einem Vorort von Toulon ereignet. Infolge eines mißverstandenen Signals kollidierten zwei in voller Fahrt befindliche Straßenbahnwagen. Der Anprall war so heftig, daß beide Wagen sehr stark beschädigt wurden. 15 Passagiere er litten schwere Verletzungen. Sie mußten ins Hospital gebracht werden. Zwei von ihnen sind bereits ihren Wunden erlegen, mehrere andere schweben noch in Lebensgefahr. * Schiffszusammenstoß mit einem Eisberg. Ein Lloyd-Telegramm meldet aus Quebec, daß der englische Schraubendampfer „Manchester Commerce" bei Point Amour bei Neufundland mit einem Eisberg zusammengestoßen ist. Das Schiff hatte keine Passagiere au Bord. Die Ladung besteht bauptsächlich nuS Holz und Korn. Heber das Schicksal der aus 30 bis 40 Mauu bestehenden Besatzung ist bisher noch nichts be kannt geworden. * In einem Pumpenschacht erstickt. Der Betriebsleiter der städtischen Wasserwerke in Kosten bei Posen, Gustav Schroeder, und ein Angestellter namens Kuznerek, sind im Pumpen- schacht des Maschinenhauses bei Ausbcsserungs- arbeitcn nachts erstickt. Beide wurden morgens als Leichen aufgefunden. Die Toten waren Familienväter. * Gcschohexplosion. Als am Freitag auf dem Prager Schießplätze ein VOz-Zentimeter- Fcldgeschoß, das beim Abschießen versagt halte, vonc Gcschoßmcistcr demontiert werden sollte, siel das Geschoß zu Boden und explodierte. Der Geschoßmcister und ein Arbeiter wurden getötet, zwei andere Arbeiter schwer verletzt. * Erschossen auf-esunden. Wie aus Essen gemeldet wird, wurde auf der Steeler Straße der 32jährige Schlosser Schmid erschossen aufge- fundcu. Es handelt sich um eine Bluttat. Auf die Ermittelung des Täters setzte die Polizei 500 Mark Belohnung aus. * Teutschenmord in Tiflis. Bei Tiflis, der Hauptstadt des russischen Transkaukasien, wurden der deutsche Pfarrer Wiedner und ein deutscher Lehrer von einer Räuberbande überfallen. Dcr Lehrer wurde erschossen, der Pfarrer wurde schwer verletzt, u. a wurde ihm ein Auge ausgeschlagcu. Das deutsche Konsulat ist sofort uni Verfolgung und Bestrafung der Mörder des deutschen Leh rers vorstellig geworden, möglicherweise wird sich die russische Regierung za einer Entschädigung an die Angehörigen des Ermordeten verstehen müs sen. Pfarrer Wiedner war seit einiger Zeit als deutsch-evangelischer Geistlicher in Tiflis tätig. * Giftmord wegen einer Erbschaft? Die Vcr- giftungsaffäre im kvburglschen Dorf Ottowind, wo von vier unter Vergifttmgserscheimmgcu er krankten Schwestern, die sich einer Erbschafts- angelegenhcit wegen bei ihrem Bruder zu Besuch befanden, zwei starben, bat jetzt noch ein drittes Todesopfer gefordert. Es ist jetzt auch eine von den beiden ins Koburger Krankenhaus cingelie- ferten Schwestern dort gestorben. Die fünf Schwe stern des in Frage kommenden Landwirts hatten bei ihrem Bruder Wurst und Wein genossen. Das Gericht Hai Wurst- uad Weinreste beschlag nahmt unter dem Verdacht, daß sie vergiftet sind. * Dcr amerikanische Merlönig, der vor einiger Zeit verstorbene Deutsch-Amerikaner Adolphus Busch, hat ein Vermögen von 200 Millionen Mark hinterlassen. Em Achtel erhält die Witwe, das übrige fällt zu gleichen Teilen an die zwei Söhne und fünf Tochter Buschs. Busch war einer der entschiedensten Vertreter des Deutschtums in Amerika. * Ter „Bauernschreck" in Steiermark. In den steirischen Bergen ist mau., wie aus Graz gemeldet wird, dem unbekannten Raubtier, das seit vielen Wochen die Viehbcfitzer in Steiermark in Schrecken setzt, dicht ans der Spur. In der Stubalpe ist nämlich am Freitag Schnee uiedcr- gegange», in dem sich die Fährte des Tieres deutlich zeigt. Danach muß es sich um einen Löwen handeln. Auch ist das Tier letzthin wie derholt gesehen worden. * Tie hohe» Pariser Polizeibeamtcn haben augenblicklich schlechte Tage, die Verbrecher scheinen sie speziell aufs Koru genommen zu haben. Auf den Polizeipräfckten Henuivn feuerte ein Geistes kranker mehrere Schüsse ab, die aber glücklicher weise fehlgiugen, und dein fcübcren Pariser Po lizeipräfekt Lepine wurde im Luxuszug Amster dam—Paris die Briestasche mit mehreren tausend Franks Inhalt gestohlen. * Verhängnisvolle Revolverschicsterci auf der Straße In Nastalt gab nachts der Arbeiter Hermann Scham aus einer Browningpistole auf offener Straße mehre» e Schüsse ab, die zwei Schutzleute und einen Passanten namens Koch schwer verletzten. Scham, von dem man an nimmt, daß er die Tal in Duukenheit b.gangcn hat, wurde verhaftet. Die Vorletzten wurden ins Krankenhaus geschasst. * Ein zwölfjähriges Mädchen als Morden«. Beiin Leiter dcr Polizei in Nagy Koeskos er schien ein junges Mädchen und erklärte dem Kom missar wörtlich: „Küß' die Hand, Herr Kommis sar, ich habe meinen Popa erschlagen. Das wollte ich Ihnen mitteilen!" Es bestätigte sich tatsäch lich, was das Kind verbrachte. In seinen» Bet e wurde der Stiefvater des Kindes tot aufgefun den. Sein Schädel war mit einem Beil gespal ten. Das 12jährige Kind erklärte, den Stief vater, der sie schlecht behandelte, im Schlafe er schlagen zu haben. * Ein Bttrgklwtlfterssohn als Brandstifter? In Engelsberg in Oberbayern kamen vor einiger Zeit eine Reihe von Brandstiftungen vor, ohne daß trotz dcr ausgesetzten Belohnung von 1000 Mark dcr Täter entdeckt wcrden könnte. Nun ist der Sohn des Ortsbürgermeistcrs Obcrgröbner unter dem Verdachte der Täterschaft verhaftet worden. * Bon spanischen Schatzschwindlern nach Madrid gelockt. Der Arbeiter Karl Walter aus ? s Z 3 § 3 3 « Meschau bei Karlsbad wurde von spanischen Schutzschwiudleru nach Madrid gelockt, wo sie ihm 1000 Kronen abnahmen. Sie gaben ihm einen gefälschten Scheck auf 100000 Kronen. Walter wurde vom österreichischen Konsulat nach seiner Heimat abgeschoben. * Die Hatnadelspictze. Verletzungen durch ungesicherte Hutnadeln kommen immer noch vor. Auf dem Hamburger Bahnhof löste dieser Tage ein Herr eine Fahrkarte und geriet, als er sich zum Gehen wandte, mit dein Äuge in die Hut nadel einer neben ihm stehenden Dance. Ec hat den Verlust des rechten Auges zu beklagen; die Dame machte sich aus dem Staube, als sic sah, welches Unheil sie angcrichtct hatte. Den Hamburger Straßenbahnschaffncrn, die Damen mit ungeschützten Hutnadeln von der Mitfahrt nicht ausschließen, soll jetzt die schartige Ent lassung angedroht worden sein. * Wieder ein krasser Fall ans der Fremden legion. Drei Deutsche, Friedrich Paul und Alfons von Zeise! aus Dresden und Alfred Postel, ein Bayer, wurden bei einer Weihnachts feier in der Freindenlegion, bei der sie die „Wacht am Rhein" sangen, verhaftet und vor ein Kriegsgericht gestellt unter der Beschuldigung der Meuterei. (!) Sie wurden zum Tode ver urteilt. Alfons v. Zeisel wurde, der „Stett. Abendp." zufolge, uv ter Verschärfung der Prozedur 12 Stunden in den heißen Sand gelegt. Die Nachricht stammt von drei Stettiner::, denen die Flucht aus dcr Fremdenlegion gelungen ist * Ein geheimnisvoller Doppelsclbftmord. Ein geheimnisvoller Doppclsclbstmard beschäftigt die Staatsanwaltschaft in Barmen. Infolge von Sublimatvcrgiftnng starb im Barmer städtischen Krankenhausc eine 28jährige Gcsangschülerin aus Elberfeld, welche dort Aufnahme gesunden hatte. Ein Photograph aus Barmen, dcr das crk»ankte Mädchen besuchen wollte, sand es in deic letzten Zügen, worauf er am Totenbette Selbstmord durch Erschießen beging. * Im Schlafzimmer von fünf Männern über fallen. Aus Nordenham (Oldenburg) »vird gc- mcldet: In der Nacht drangen fünf Männer in das Schlafzimmer einer Frau ein, die sie ver schleppten und vcrgewalttgtcn. Von der Fian fehlc jede Spur Maa befürchtet, daß die Un holde die Frau in die Weser gestoßen haben. Drei Personen sind verhaftet worben. * Unschuldig im Zuchthaus. Im Sommer 1907 wurde die Witwe Hamm aus F!oudcrs- bach in der Nähe von Elte seid »regen Beihilfe bei der Ermordung ihres Mannes zu 14 Ja reu Zuchthails verurteilt. Der Mördcr selbst blieb nnermittelt. Auf Grund dcr Ennittlung dcr Kriminalpolizei, daß der gelotete Hamm das Opfer eines Einbrechers geworden ist, haben nunmehr die Gc schnn rcncu, die damals das Schuldig ausgesprochen ha'-cn, cinc Eingabe an den Ersten SMaisannalt in Elberfeld gerichtet und ihn e>sucht, ffimrsnts das Wiederaufaayme- mrfabrcu zu beantragen * Asquith von Lt mmrechtSweibern angr- gnsfe». De» cugnschc Piemiermnnstcr Asquith wurde in der Nähe von Stirling (Schottland) bei einer Nutomobilfahrt von Anhängerinnen des Franenstimmrechts angegriffen, die Pfeffer in den Wagen warfen und Asquith schlagen wollten. Polizribeantte, die in einem zwenen Automobil unmittelbar folgten, vertrieben die Angreiferinnen. * Französische Gerichtsszenen nehmen in Deutschland schon seit langem nicht »nehr wunder. Aber was sich vor dem Schwurgericht in Bourges ereignete, ist der Erwähnung wert. Ein Bauer war des Mordes an seiner Frau angcklagt, wurde Beilage. Dcr heutigen Auflage liegt ein Prospekt des Deutschen Patriotenbnndes in Leip- zcg, betr. die 24. Geld-Lotterie zur Errichtung des Vötkerschlacht-Denkmals, bei. Wir machen unsere Leser auch au dieser Stelle darauf auf- merksam, daß nur noch eine Völkerschlachtlotteric der in diesem Prospekt angekündigten folgen wird. Die Gelegenheit, durch einen Beitrag in Form eines Loses aic den» großen Werk mitzuhelfen, besteht mithin nur noch kurze Zeit. Die Ziehung findet vom 11. bis 15. d. Mts. in Leipzig statt. Chemnitzer Marktpreise vom 1. November 1913. pro SO Kilo. Weizen, fremd. Sorten, 10 M. 80 Pf. bis 11 M. SO Pf. aber freigesprochen. DaS Wort „freigesprochen" war kaum vou deu Lippen des Gerichtsvorsitzenden gefallen, als der älteste Sohn des Angeklagten, dec als Belastungszeuge aufgetreten war, auf sprang und auf den Vater einen Nevolverschuß abfeuerte, dcr diesen an der Hand verletzte. Das Publikum teilte sich in zwei Hälften, die für und wider den Attentäter Partei nahmen. * Die älteste Belgierin gestorben. Wie aus Brüssel gemeldet wird, ist die älteste Belgierin, eine Frau Diddens, im Älter von 108 Jähren in dem Orte Düffel am Freitag gestorben. Sie »var die einzige noch lebende Belgierin, die noch von der großen Zeit Napoleons zu erzählen wußte. * Genter Spritzen haben nicht den Ruf wie Genter Spitzen. Auf die Unzulänglichkeit der Genter Feuerwehr ist der Ausbruch einer neuen Feuersbrunst zurückzuführen. Eine große Knochen mühle und acht dazu gehörige Arbeiterhäuser sind ein Raub der Flammen geworden. In der Stadt herrscht angesichts der sich so unheim lich häufenden Brandkatastrophen große Besorgnis. Die Bürgerschaft fordert dringend eine Reform der Feuerwehr. Zwei Tage vorher hatte ein größeres Feuer wieder einen Teil der Weltaus stellung zerstört. * Einbruch ins Polizeikommissariat. In Pontoise bei Paris drangen in vergangener Nacht bisher unbekannte Diebe in das Polizei kommissariat ein, erbrachen den Geldschrank und raubten eine daselbst aufbewahrte Summe von 832 Franks. Todesfälle von Hohenstein-Ernstthal und Umgegend: Frau Olga Clara Rudolph geb. Steinbach, bl I. alt, Falken (Anteil Raßdorf); Frau Wilhelmine Ida Pahuer geb. Windisch, SS I. al», in OelSnitz. I - sächs. 70-7318 S - SO L - s - 85 - - 73-7818 8 - »5 - 9 - »0 Roggen, sächs. 8 - 1S s - 9 - 40 - preuß. 8 . 40 s - 8 - 55 Gebirgsroggen, sächs. 6 . SO s - 7 - 50 Roggen, fremder 8 - SO s - 8 - 80 Gerste, Brau-, fremde 9 - 25 s - 10 - 50 - - sächs. 8 - SO 0 - 9 - 25 - Futter- 6 - sa s - 6 - SS Hafer, sächs. 8 - 05 s - 8 - 35 - - beregnet 6 - so s - 7 - 25 - preußischer 8 - 20 e . 8 - SO - ausländischer — s S s L — Erbsen, Koch- 10 . so r - 11 s — Erblen, Mahl- und Futter- 9 s — - - 9 - so Heu, neues 3 - 30 s - 3 - 70 - gebündeltes 3 - 90 s - 4 . 30 „ altes — s s A — — -- -- Stroh, Flegeldrusch 2 - 20 s - 2 - 40 Stroh, Maschinendrusch, Langstroh 1 - SO e - 1 - so Krummstroh 1 - 10 s - I - 40 Kartoffeln, inländische 2 - SO - - 2 - 90 - ausländ. — s — r — s — Butter pro l Kilo 2 - 70 s - 2 - 90 1 IVO MSchlcE Pallmorra^ Mre So d/eÄrLAer. Manchem Bauer Wir^l sße sauer! Ist sie sea unciP sie süA Ist sie teuer ganz gewO'., Nimmt mun sie von. hundert Orten, hcrt MLTn sUhei* hundertSorten! Leciferrin prämiiert mit der goldenen Medaille auf der internationalen Weltausstellung, Gent 1913. Dieses ist die höchste Anerkennung für ein medizinisches Präparat, dessen wissenschaftliche Zusammensetzung und Wirkung hierdurch öffent lich anerkannt wurde. Leciferrin ist hervorragend zur Verbesserung des Blutzustandes, zur Hebung der Körper kräfte, zur Stärkung der Nerven. Für den Schwachen zur Erlangung ver lorener Kräfte. Für deit Gebrechlichen zur Stärke und Energie. Der Jugend zum Wachstum, dem Alter zur Kraft und Stärke. Dem Greisenalter zur Verlängerung des Lebensabends. (285) Leciferrin ist das idealste Hausmittel für schwächliche, nervöse Frauen und Mädchen. Leciferrin ist sehr angenehm zu nehmen. Preis M. 3.— die Flasche. Man achte beim Einkauf genau auf den Namen „Leciferrin". In Apotheken, ganz sicher von: Engel-Apotheke und Mohren-Apotheke in Hohenstein-Ernstthal. 5. Ktasse 164. K. S. Landes-Lotterie. »I« Nummern, hinter welchen kein Gewinn steht, sind mit »o» Mark aejo-eu worden. (Ohne Gewühr der Dichtigkeit. — Nachdruck verdaten). Ziehung am 1. November 1913. ««NN» und »voooo M. Prämie auf Nr. SSS7S. Mari» Zimmermann, Neustadt I. Sa. «652 77S 156 218 359 542 723 333 845 466 956 810 887 522 996 784 768 895 615 24 1385 843 450 (500) 25 (1000) 330 851 204 692 614 474 512 828 284 2682 553 978 826 104 617 26 736 18 955 635 812 574 »754 336 775 956 498 605 910 360 (500) 406 667 228 656 4670 35 786 177 268 916 665 257 436 872 807 135 »375 426 348 372 (500) 156 836 314 613 237 728 (2000) 416 543 466 107 6292 371 216 177 659 49 773 220 547 993 245 89 727 120 (2000) 7857 732 752 532 513 948 977 312 146 125 8141 (1000) 63 782 195 (500) 876 960 511 850 223 661 269 759 391 416 454 300 V923 641 129 119 486 631 546 196 305 419 60 10287 (500) 501 79 462 67 681 (3000) 186 11204 595 672 695 (500) 272 527 95 649 808 359 333 696 102 934 298 (3000) 234 12541 295 364 544 329 702 819 404 93 977 631 690 589 752 393 895 (500) 606 169 28 13498 (1000) 697 701 642 218 905 833 334 173 834 749 14113 867 852 502 129 882 271 725 77 310 267 435 15151 (1000) 419 953 416 106 785 44 197 606 (500) 810 (2000) 724 960 817 (500) 702 1 «683 261 549 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