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Ein hiesiger Einwohner, der 38jährige Arbeiter Schneider, der schon seit längerer Zeit an Krämpfen litt, wurde am Diens tag aus einem Gange nach Crottendorf von Krämpfen befallen nnd ist in der Nacht, da er nicht anfgefnnden wurde, erstarrt. Erst gestern nachmittag wurde er tot aufgcfunden. Der Ver storbene hinterläßt Frau und vier unerzogene Kinder. * Zittan, 5. Nov. Zur Selbsthilfe i oben die hiesigen selbständigen Schuhmacher- nieisler bezw. die Mitglieder der Schuhmacher- innnng wiederum greifen müssen. Wie schon einmal, cv's ein auswärtiges Wanderlager hier den Verkauf einer Wagenladung Schuh waren zu Schleuderpreisen ankündigte, so haken auch jetzt, da auermals ein SchuhwarewWau- d er lag er Zittau mit seinem Besuche beglückte, die Handwerker flugs neben dem Perkaufs lokal dos Wandcrlagers zwei große Verpuff stände errichtet, wo gute Schuhwaren in gro ßer Auswahl zu haben sind. Der Erfolg ist auch diesmal nicht ausgeblieben. Mancher Kauf wird dem fremden Widerlager vor der Nase weggc'chnappt und fällt den Zittauer Handwerkern zu. * Zittau, 5 M v. Als in der Maschinen fabrik von Gruschwitz eine Dampftrvmmel auf ihren Druckwiderstand erprobt wurde, zerbarst der Boden der Trommel. Die Eisenteile flogen hoch in die Luft und zertrümmerten das Dach des ziemlich weit abliegendcn Kontors. Vier in der Fabrik beschäftigte Personen erlitten schwere Verletzungen. * Anschlag auf einen Eisenbahnzng. Den „Oberrheinischen Nachrichten" zufolge wurde un weit der Station Weißenthurm (Rheinland) ein Anschlag auf einen Eisenbahnzug verübt. Ein Weichensteller bemerkte, daß an den Signalmasten mehrere Laternen verscknvunden waren. Als er der Sache auf den Grund ging, entdeckte er weiter, daß auch mehrere Weichen verrammt waren. Glücklicherweise gelang es noch rechtzeitig, die Weichen frei zu machen. Die Frevler hatten die brennenden Laternen in zwei Strohschober ge schleudert, die alsbald in Flammen aufgingen. In den Ascheurcsten des einen Schobers fand man Knochenüberrcste, die zur chemischen Unter suchung abgeliefert wurden, da man der Auf fassung zuneigt, daß es sich um die Knochen- Überreste eines Mannes handelt, der in dem Strohschober bei dem Brande zu Tode gekom men ist. * Entgleisung tiues Personenzuges in Ruß land. Auf der Bahnlinie nach Kasan entgleiste gestern nacht ein von Nishui nach Pensa fahren der Personcnzug. 14 Personen wurden getötet und 16 schwer verletzt. Es liegt der Verdacht vor, daß das Unglück aus böswilliger Absicht herbeigcsührt wurde. * Güterzugszuiammenftoß in Belgien. Ein folgenschwerer Eisenbahnuusall hat sich in der Nacht zum Mittwoch auf dem Eisenbahnknoten punkt Chenee bei Lüttich zugetragen Ein Güter zug fuhr auf einen anderen in der Station hal tenden Güterzug auf. Der Zusammenstoß war furchtbar. Die beiden Lokomotiven bildeten eitlen Trümmerhaufen. Zwei Maschinisten und ein Heizer auf den beiden Lokomotiven wurden zer malmt. Sic waren auf d-r Stelle tot. Mehrere Bremser erlitten lebensgefährliche Verletzungen. Ein Teil des haltenden Güterzuges wurde durch den Stoß loSgcrissen und rollte die 'stark ab schüssige Strecke mit wachsender Geschwindigkeit hinab. Glücklicherweise bemerkte ein Weichensteller den Vorgang und warf rasch entschlossen die Weiche herum, so daß die Wagen auf einen loten Strang rollten, bevor sic Unheil aurichten konnten. * DaS Schicksal des oeutschen Polarforschers Hantzsch. Der englische Missionar Edward Greenshield, der von seiner zweijährigen Missivns- tätigkeit unter den Eskimos ans d.r Blackleas- Jnsel zurückgekehrt ist, hat die erste Kunde von dem Tode des deutschen ForschuugSreisenden Hantzsch gebracht, der nor vier Jahren mit Greenshield auf einem holländischen Walfüch- sänger ausgefahren war. Hantzsch ist im vorigen Jahre auf einer Expedition gestorben, die er nach dec Missionsstation auf der Vlacklcas Jniel unter nommen hatte. Seine Kräfte waren anscheinend den Anstrengungen und den klimatischen Ver hältnissen nicht gewachsen. Ec war von einigen Eskimos begleitet, die ihm ein ch istliches Be gräbnis gaben und seine Hinterlasstnschaft Grecn- shield auShändigten. * Eine ILköpfige Familie ermordet. In der Ortschaft Jamischki bei Wilna haben Ban diten die ans 12 Personen bestehende Familie des jüdischen Kaufmanns Monezewski ermordet. Zwanzig Verdächtige sind verhafici worden. * Aufklärung des Morde« im Zuge Darm stadt-Frankfurt? Gestern wurde iu Mannheim der 19jährige Fabrikarbeiter Karl Medel unter dem dringenden Verdacht verhaftet, am 27. Juli d. I. den Holzhändler Dr. Eduard Vrechncr aus Darmstadt im Eisenbahnzug Darmstadt—Frank furt ermordet und beraubt zu haben. Dor Ver haftete machte sich durch den Verkauf ciuer Brief tasche verdächtig, die als Eigentum des Ermor deten erkannt wurde. * Zum Tode verurteilt. Das Schwurgericht in Glatz verurteilte den Bäckergesellen Max- Weigelt aus Zadel (Kreis Frankenstein) wegen Ermordung der 6jährigen Marie Kirchner zum Tode und wegen SittlichkeitSvcrbrechens zu 2 Jahren ZuchthonS. * Dos Spiel mit dem Revolver. Aus Hof wird gemeldet: Beim Spielen mit einem Revolver auf der Straße hat der l(> Jahre alte Fabrik arbeiter Völkel den gleichaltrigen Sohn des Pflasterers Hopf erschossen. — Im Dorfe Sond heim in Kurhcssen erschoß ein 12jm.riger Junge bei einer Spielerei mit einem Revolver seinen 6jährigeu Spielkameraden. — In Morgcnau bei Breslau erschoß der 12jährige Bauernsohn Niklas im Scherz den 19jäorigen Knecht Winde mit dem Jagdgewehr seines Vaters. * Ter Lotteriegewinu des Zuchthäuslers. Vor zwei Wocbcn wurde in Frankfurt a. M. der Kaufmann Bernhard Röder wegen verschie dener Einbruchsdiebstähle zu 12 Jahren Zucht haus verurteilt. In seinem Besitz fand man auch ein Los einer bayerischen Lotterie, das am Dienstag mit 30 000 Mark gezogen wurde. Zur EiskMWMftrophe in Rsnkreiih. Zu der entsetzlichen Eisenbahnkatastrophe, die sich, Ivie schon gestern gemeldet, in der Nacht zum Mittwoch in der Nähe der etwa 14 000 Einwohner zählenden französischen Stadt Melun au der Seine im Departement Scine-et-Marne auf der Eisenbahnlinie Paris —Nizza ereignete, wird noch gemeldet: Das ttnalück wird auf Fahrlässigkeit des Loko motivführers des Schnellzuges zurückgesührt, der den von Marseille mit einer Fahrge schwindigkeit von 90 Kilometern in der Stande kommenden Zug, trotzdem die Signale ihm die Durchfahrt durch Melun nicht sreigcgeövn hatten, auf das Gleis fahren ließ, auf dem der Postzug ankam. Nach dem Zusammen stoß explodierten die Gasbehälter und setzten die Trümmer in Brand. Die Lokomotive des Schnellzuges, die dem Postzug in die Seite gefahren war, hat sich über einen Meter tief in den Boden eingewühlt. Die Flammen waren erloschen, so daß vollständige Finster nis herrschte. Die Verwirrung war unbe schreiblich. Die Rettung der Verletzten war außerordentlich schwierig. Eine junge Frau war unter den Tender der Lokomotive des Schnellzuges geraten, sie hatte das Bewußt sein nicht verloren und rief verzweifelt um Hilfe. Ihr Gatte, ein Hauptmann der Jn- tanterie, starb im Hospital. Ein Postbeamter sagte aus, daß der Zug bei dem Zusammen stoß eine Geschwindigkeit von 40 Kilometern hatte, als der Wagen, in dem er sich be fand, zerschmettert wurde. Er sah Menschen wie wahnsinnig davonstürmen. Daun hörte er zwei Explosionen. Er glaubt, daß etwa zwanzig seiner Kameraden getötet sind, und es scheint in der Tat, daß die Mehrzahl der Verunglückten Postbeamte sind. Man hält es zwar für möglich, daß einige von ihnen, von panischem Schrecken erfaßt, geflüchtet find, fürchtet jedoch, daß die meisten von ihnen den Verbrennungstod erlitten haben. Herzergreifend waren die Szenen, die sich in der Leichenhalle des Hospitals abspielten. Gerade als der Postminister das Hospital ver lassen wollte, wurden noch fünf bis zur Nu- kenntlichkeit verstümmelte Körper hineingc- trageu. Aus den Papieren stellte man fest, daß eine der Leichen die des Hauptmanns Amine ist, dessen Gattin noch lebend aus den rauchenden Trümmern gezogen wurde; sie starb jedoch aus dem Wege nach dem Kran kenhaus. Bei der Maschine des bei Melun verun glückten Schnellzuges wurden noch vier Lei chen geborgen, die so verkohlt sind, daß ihre Erkennung fast unmöglich ist. Der verhaftete Zugführer erklärte, er habe den Zug zu spät erblickt. Unter den Trümmern lagen noch zwanzig Leichen. Die Verletzten haben alle schwere Brandwunden erlitten. Die unter dem Tender eingeklemmte Frau starb erst um 5 Uhr früh, nachdem sie acht Stunden bei vollem Bewußtsein in ihrer schrecklichen Lage zuge bracht hatte. Unter den Gereiteten befindet sich ein Herr Oberdörfer aus Bamberg, der sich am Nettungswerk beteiligte und unver letzt in Paris eingetroffen ist. Bis gestern nachmittag wurden 14 Leichen geborgen, die Zatzl der Vermißten beträgt 23 Die Ver mieten sind zum größten Teil Postbeamte. * * * Telegraphisch wird uns noch gemeldet: Paris. Die Zahl der bei dem Eisen bahnunglück bei Melun Getöteten beträgt nach amtlichen Angaben vierzig, doch scheint die Zahl nicht alle Opfer der furchtbaren Kata strophe in sich zu schließen, sondern nur die berctts Geborgenen. Man nimmt an, daß mindestens noch 4 oder 5 Leichen unter den Trümmern liegen, sodaß sich die Zahl der Toten auf 45 stellen dürfte. Paris. (P r i v. - T e l.) Die Todesopfer des Eisenbahnunglücks bei Melun dürften wohl die Zahl 50 erreichen. Es ist noch nicht gelungen, alle unter den Trümmern lie ¬ genden Leichen zu bergen. U. a. sind die Leichen der beiden Lyoner Universitätsprofes soren noch nicht gefunden. Die Postbeamten, die mit dem Leben davonkamen, holten unter den Trümmern zahlreiche Postpakete, Wert papiere, Edelsteine, Schmncksahen und große Pakete Banknoten hervor. Depeschen vom 6. November. Berlin. (P r i v. - T e l.) Die Linien schiffe „Kaiser" und „König ^llbert", begleitet von dem kleinen Kreuzer „Straßburg", wer den Anfang n. I. zum Zwecke ihrer Er probung auf langer Fahrt eine Reife von 3—4 Monaten nach dem atlantischen Ozean antreten. Sie wenden dabei unsere westafrika nischen Kolonien besuchen und in südameri'a nischen Gewässern die Flagge zeigen. Berlin. (Priv.-Tel.) Die Untersuchung über den Fund der Fraucnleiche an der weißen Brücke (siehe „Kleine Chronik") ist im Laufe der vergangenen Nacht einen bedeutenden Schritt vor wärts gekommen. Die Erstochene ist die in Berlin geborene Frieda Gerhardt, ein Straßen mädchen, das zul tzt in Neuköln bei ihrem Ge liebten, einem Schlosser, wohnte. Kvburg. (P r i v. - T e l.) Im Dorfe Ottowind waren, wie dieser Tage mitgeteilt, vier Schwestern des Landwirts Bürger, die bei ihm zu Besuch weilten, unter schweren Vergistungserscheinungen ertrankt. Drei Frauen sind bereits gestorben. Nunmehr sind auch der Landwirt selbst, dessen Bruder und der Wirtschaftsgehilfe unter Vergistungserscheiimv- gen erkrankt. Die vierte Schwester liegt schwer krank im Hospital. Die Ursache ist noch nicht aufgeklärt. Wien. (Priv.-Tel.) Wie aus Kra kau gemeldet wird«, ist der ehemalige Reichs ratsabgeordnete Szponde wegen Beihilfe zu ungesetzlicher Auswanderung verhaftet worden. Neapel. Als gestern eine große Menschen menge dem bei den letzten Wahlen gewählten Abgeordneten Lucci eine Ovation darbrachte, ex plodierte plötzlich eine Bombe. Zwölf Personen wurden hierbei mehr oder minder schwer verletzt. Man ist der Ansicht, daß es sich hierbei um einen politischen Racheakt handelt. Kalkutta. In Tutikori brach auf dem Petroleumdampfer „Twingwona" Feuer aus. Da man gerade mit dem Ausladen des Schiffes beschäftigt war, befanden sich außer der Besatzung noch eine große Anzabl Kulis an Bord. Bei Ausbruch des Feuers stürzte sich alias in die Rettungsboote. Das erste Boot schlug um und die Insassen stürzten ins Wasser, das infolge des ausströmenden Petroleums brannte. Die Frau des Kapi täns und ihr 12 Monate altes Kind, die sich unter den Insassen befanden, konnten gerettet werden, nicht alber die drei Jahre alte Toch ter des Kapitäns, die sich auch in dem Boote befand. Die genaue Zahl der Verwundeten ist noch nicht bekannt, man nimmt aber an, daß die Zahl mindestens 20 beträgt. Das Feuer entstand auf einem Leichter, wo ein Petroleumleitungsrobr explodierte, und über trug sich auf den Dampfer. Wellington (Neuseeland). In ganz Neusee land haben sich wieder Strcikkrawalle abgespielt. In Wellington selbst wurden anläßlich der Krawalle 30 Personen verletzt. Die Polizei nahm eine große Anzahl Verhaftungen vor. Peking. Gestern wurde das russisch-chinesische Abkommen betreffend die äußere Mongolei unter zeichnet. Z I - AikkrscZ Näber!, OslsnilL i.^rsZ.! s — — fi-üker llouis Drözor — ' l Rinnt« von ck«?- UnItostsIIv <tor 8t!-asssllNaIin, alte 8t» »tssti ass« 10. — r«I«k«n 240. » i Krössi« Auswahl in sllsr kick, s untcrbalte stanckP ckas «rosst« Kütren, Krawatten, Kager. Kerner biete icb in allen Kinsatr-unck Obccbcmcken, 8port- bemcken, ckiverse anckere tVäsebe, 8töckc, 8ckirme, zVestengürtel, Portemonnaie, alle 8portartikel etc., stets ckie neuesten 8acken. 8 ^vbts ILIln«tl«r <>1»rckln»ii, auck vm 8tüel unck Keiler, liNüWi, kMtits! ns>v. ! g» U««Ne tteäwnunx, nllerlinsserst« pevlx«. NvI grösser«» kNuNünten patn-trerxiUnn^. lUvln« 4 kitt» m benoktin i i ! Miu-Demuth (Wcrnunhwciu) appclitanrcgend Flasche l Mk., Liter 1,20 Mk., Medizi nal-Tolayer in Flaschen zu 50 Psg., 1 Mk., 1,50 Mk., Samos, "h, Fl. 1,50 Mark, > 2 Flasche 80 Pfg, Portwein, ", Flasche 1,80 Mk., Rhein «.Moselweine, französ. und Italien. Rotweine in dio. Preislagen, tricksert. 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