Volltext Seite (XML)
Land — in ein Laird voll Seligkeit. -0 Wutlerglück und 1 Wutterstoh 1 Or»ei»t'I^s^'a..OiAs^ettsivst^ >d?>ü1^,vi^366^Ind.AQc7OÄ6^/ ÄfUster'Lnt LI^ZjÄrstyL vLso^vso. Er lv-ar bereits anwesend, als ich berger. A Lrus^Lnej! G b<.se!2t, mit 'Vaseks sotrt 8tüek Der Fischer mit dem Dorsch! Ansuchen. Denn sonst kann man, speziell wo 8no «s t.«gsz« t-.-'is LMM glänzende Position«, die dem Hause mann ans der Verbindung niit dem rköklk- /Xbl5ILbII aller ins Fach einschlagenden Artikel. Reparaturen schnell und fachgemäß. Mohr- Arns- güterte Rechtskonsulent Namen, der sich da so mann gemeldet, machte dem Arnsberger wieder Und Philine? War bilden liebe, schöne Kinderchen. Wie be kümmert aber ist ein Mutterherz, wenn der kleine Liebling kaum trinken oder essen, mit dem Laufen nicht anfangen will, sein Ge wicht nicht zunimmt, kurz die ganze Ent wickelung zu stocken scheint. In solchem Falle heißt es zur rechten Zeit mit Scotts Emulsion anfangen, die wohl jedes Kind sofort freudig nehmen wird. Da stellt sich bald Eßlust ein, da kräftigen sich Knochen und Beinchen, das Fleisch wird fester und die Gewichtszunahme stetig. Bald hat die Mutter ihr fiöhliches Kind wieder, das mit Eifer und Erfolg an die Kunst des Laufens geht. Scotts Emulsion ist ganz leicht verdaulich und läßt sich auch in der Milch oder in dem Bleichen geben. Man ver lange und kaufe nur die echte Scotts Emulsion, die Fischermarke. Der Rechtskonsulent fuhr aus seinen Grü- beleien aus. War es möglich, daß das junge kindliche Geschöpf, dessen Hand er in Liner süßen Stunde gehalten, den alten Lebemann liebte? Sie war sein« .B-raut hatte sie gesagt — Ivas verlohnte es da noch, zu klügeln? vunuhoW srg ur »Mvisqn ommaj hstunW jiM „uiKT amvM" ahn xl ZbmMl saogßrsO m '„sulloZ mk" pnnnvstM -^N Ol '„Prag; an?" suvmvstM ahn oN/i dralöuniasyA m '„^mK an?" pwanvstorL rA-ufsstu-hoH m ahn g Zig hnaj Vvlüor^ usqsl -ualpautj n? st, Ul-ijuaiHlF-vargunvI m <p»iqvA ,avH flums-aZ) l Päckchen Seide, 1 Taschenuhr, 1 vergoldeter Anhänger, 1 Kinderboa. Verloren: Geldtäschchen, 1 Herrenregenschirm, Zugelaufen: 3 Hunde. Im Autoomnibus gefunden. 1 Damenregenschirm, 1 Damenhandtasche mit Inhalt. Der Fund von Sachen ist unverzüglich im Rathaus Oberlungwitz zu melden. mit dem fairnehmen plötzlich als Freiers, die Maladresse mit gut. es ein wundersüßes Die Kunst des Schenkens. Wer kennt nicht die Tante mit den 12 Nichten, von denen jede am Geburtstage mit einein Schlummerkissen ankam —. Ein Beispiel aus das Exempel, das da heißen soll: Alich zum Schenkeil gehört Nachdenken, Geschicklichkeit, ein Blick sürs Praktische und Praxis im all gemeinen, stets das Beste und Billigste aus- VirHrrNviril lailli^ 1 ^Lukt man Strumpf« ui^ SoeLou Mf im Inikot- u. 8trumpfwst-6ii 8perialhsu8 OkviirnLIx, iki . EL nvdsn Zckllrrvnlcüdn bmwr clor ^situngsliiello an cksr Königstr. es jetzt dem Weilmachtsfeste zugeht, bald 1>Ljxvr 8vI»itrLvn veiss, imnt und sokuarr, oonsste ba-suns ßtrt 8tüok 6ro8ss I'ostvn wolle Brunei» 8vl»ür»oi» soiivarr, vsiss und boot, s-kö» ksietrt, mit krsitsin Volant und l'aseks ßtrt 8tnek tSvkitrL«» sekuurr, voiss und bunt, io allen llrösvsu jvtrt 8tneli Magnus Kübn, 6rücl<sns1rLS8S 21, Könikstrssss. bankerott werden. Will doch jeder gern mit einer lieben Gabe — und wenn sie noch so klein ist — bedacht werden. Aeußerst ange- I »zwischen hatte sich im Mohvmannschen Hause ein« ausregende Szene abgespielt. Mit gerungenen Händen trat Frau Chri stine bei ihrem Manne ein, der nach einer Ratssitzung beim Vespermahl saß- „Was glaubt mein Eheherr wohl?" ries sie in Heller Aufregung. „Die Witwe Siebel von der Weinstube und ihre Mamsell Tochter sind brausten und begehren auf --- sie müßten den Herrn Ratsherrn in einer wichtigen Ange legenheit sprechen! Die Jungfer ist wie von Sinnen — mir ahnt Schreckliches! Ich be schwöre Ihn, Rat, empfange Er die Frauen zimmer nicht." Und Frau Christine flüsterte an dem Ohr ihres Eheherrn — der Name Arnsberger siel. Mit hochgezogenen Brauen lauschte Herr Balduin. „Welch eine Maladresse," murmckte er, und das gefüllte Weinglas in seiner Hand schwankte he tig. Die Mitteilung erregte ihn stark. Der Arnsberger war ja allerdings ein Galan. Als Eheberr aber würde er schon vernüwtig werden. Nimmermehr dur te die einkehr.e und hatte offenbar stark poluihert." Und nun begann Rieben jene Szene zu erzählen, die er gestern im Geiste durchlebt. Zornrot schritt der Ratsherr iin Zimmer auf und ab. Was er und seine Fran le- ürchtet, bestätigte sich also. Arnsberger war ein Filou der ärgsten Sorte — vier Wochen später, nachdem er auf die Wir.stochter at tackiert, hatte er sein ihr gegebenes Elever- jprechen in den Wind geschlagen und uin Philine geworben. Ein« unerhörte Maladresse! Wäre nicht die glänzende Position, so — „Was hat der Herr Rechtskonsulent weiter zu berichten?" „Soeben war ich bei dem Herrn Arnsber ger —" Der Ratsherr blieb lauschend stehen. „Derselbe lamentierte und raste, als ich ibm die Sache vorbrachte. „Ein in der Weinlaune gegebenes Versprechen ist Wind!" schrie er. „Das Gesetz rechnet mit dem ausgesprochenen Wort," erwiderte ich. „Was bildet die Mar- jell sich ein, daß ich ihresgleichen zum Ehe- gesparm nehme!" wütete Arnsberger. „Lie mag die Summe sagen, die sic laden will, wenn sie mich freigibt." „Weiter — weiter!" drängle der Ratsherr. Der Rechtskonsulent rang mit seiner Er regung. „Ich antwortete: „Meine Klientin hat mich beauftragt, Jhn«n zu sagen, daß sie aw eine Abkaufssumme bezüglich des Eheverfprechens nicht emgeht." Der Ratsherr stöhnte auf, wie gebrochen sank er in einen Stuhl. „Er wird mir den Schlag nachempfinden lönnen, den diese Wendung mir gibt, Rechts konsulent —" „Gewiß, Euer Hochwohlgeboren. Denn ich nehme an, daß dero Demoiselle Tochter eine Herzensdepression davontragen wird." „Eine Herzensdcpression, des Arnsbergers wegen? Nein, mein Lieber — jubilieren wird die Philine, den» sie gehorchte nur dem Ge bot der Elter»,, als sie sich mit Arnsberger verlobte. — Die Sorge um ihre Zukunft ist's, die mich irretiert! Ich bin ein unvermögen der Mann, seit der Krieg gelaust. Woher einen Eidam nehmen?" Ganz bei der Sache, haltender Rätst err nicht aus den Zuhörer geachtet. Aus dessen Antlitz war die Spannung gewichen; ein Leuch ten verklärte es — „Hier steht er -- wenn der Herr Ratsherr mich als Eidam annehmen wollen?" erwiderte er fest und klar. Herr Balduin fuhr herum. — „Was wagt der Mosjö?" braust er auf. „Das war unfair, Herr Rechtskönfukent, war ein schlechter Scherz." „Ein Scherz? Da sei Gott vor! Es ist mir heiliger Ernst!" rief Rieben bebend. lind nun schritt er auf den Ratsherrn zu und brachte in wohlgesetzten Worten seine Werbung vor. < Ein Weilchen später scholl im Zimmer des Ratsherrn ein Summen und Schnurren von Stimmen Dann ging die Tür aus und Frau Christine, hochrot vor Aufregung, eilte auf ihren Stöckelschuhen die Treppe hinauf und in Philinens Zimmer. Frau Christin« war ausgesöhnt. Der be Am nächsten Morgen ward dem Ratsherrn der Rechtskonsulent von Rieben gemeldet. An genehm überrascht von der sympathstchen Per sönlichkeit des jungen Mosjö sah er init eini ger Spannung diesem entgegen. „Ich komme im Austrage der Jungstr Barbara Siebel," begann er mit gehaltenen Mionen. Galt es doch, den Ausru,r in sei nem Jnn«rn zu meistern und zugleich einen Nechtsfall durchzuechten, in dein sein eigenes Glück der Einsatz war. „Seien Euer Hoch wohlgeboren überzeugt, daß der Auftrag, der mir geworden, mich ungemein deprefsiert und bitte ich Euer Hochwohlgeboren untert nigst, das Unerquickliche seines Inhalts nicht den Beau,tragt«» entgelten zu lassen." Mit gerunzelten Brauen Halle der Rats herr zugehört. Jetzt winkte er begütigend ab. „Gerecht zu sein, ist eines Ratsherrn erste Pflicht. Rede er getrost, Mosjö Rechts ons-u- lent, aber fasse Er sich kurz. Wie sie, t die Sachck?" Geheim« Unruhe klang aus der Frage. „Ek war am Johanniabend, als ich in der Weinstube der Witwe Siebel saß bei einem Glase Muskateller," hab der Rechtskonsulent an- „Es war um die elfte Stunde, und die Gäste verliestu sich allgemach. Nur ein Gast blieb nach, außer mir — Herr Peter Arns- MMMü in Blocks geheftet und fortlaufend muncriert, hält in verschiedenen Fa ben stets aus Lager die Buchdruckerei Korn L Lehmann, Buhnstratze. Märchen, das die Mutter ihr da anver- t raute! ? Wenig« Augenblicke später lag sie lachend und weinend zugleich in den Armen des glückseligen Bräutigams. in VsrbinckunZ mit ctsm moclsrnsn öisiodmitts! üsksrt 8s!bsttätig bisnclsncl wsi8ss LVä86üs mit clsm fewahsn Duft ctse Hs86tibisiLhs. Lin Vst^uotz übse- ^sugt. o cksciss Lsicst 15 HRsnniZ. L-chsU, Uhrmachermeisb r, HoN«l»8tvLl> Di rr tl>.rü, Waisenhausstr., gegenüber mm Waise» uw. »ehin ist es inSbesonders, wenn man die Aus gabe» für die Geschenke auf Monate hinaus verteile» kann — in Ratenzahlungen womög lich — und gut ist es, daß es so etwas gibt. Wir »lache» in dieser Hinsicht a»' das Welt- Haus Jonaß L Co., Berlin N. S. 460, Belle-Alliance-Straße 3, aufmerksam, welches es durch seine Institution ermöglicht, alle möglichen Gebrauchs-, Schmuck- und Luxus- gegenstände sowie Instrumente und Spiel waren mit bequemster Ratenzahlung anzu- -chasten. Man hat nur nötig, seine spezielle» o» « Mu « c.o. uns v-rw-v.» Wünsche anzngeben, und gehen einem dannK^A ß « I die betreffenden Spezialkataloge vollkommen ^ L KZ A k(önik8tr.Z4 franko und unverbindlich zu. berger erwuchs, scheitern. — „Petev," gebot der Ratsherr dem alten Diener, „sage Er den Frauen, die draußen nmrten, ich wolle nicht gestört sein." Es war bereits zu spät. Es klopfte an der Tür, diese flog aus und die Siebel und ihre Tochter stürzten ins Zimmer. Sie boten ein Bild höchster Ausregung. Die Witwe zornenistellt; die schöne Barbara ein Bild ent fesselter Leidenschaften. Ihr« schwarzen Augen gl it te» wie im Fieber; auf den weißen Wan ge» brannten zwei rote Flecken. Die Hände in dem reichen Haar vergraben, schrie sie zu- weilm laut aus. Die rote Schmetterlings- schkehe hatte sich gelöst und hing an einer Haarsträhne, wie ein Perpendikel, herak Eiiren Knix hinsetzend, raste die Siebel zu dem Platze des Hausherrn hin, die Tochter an der Hand mitschleisend. „Verzei e» der Herr Ratsherr unser Ein dringens" schrie sie überlaut. „Aber seit der Nachricht heute mittag, stillt mir die Mamsell Tochter aus einer Ohnmacht in die andere, und »rir selber droht die Galle ins Mut zu lausen, wenn ich mich nicht aussprech'." — Die Hand des Ratsherrn sauste auf den Tisch nieder, daß die Schüsseln daraus er klirrten. „Mache Sie den Schnabel zu!" donnerte er. „Mit welchem Recht wagt Sie, hier ein- zudrlngcm!? Ich habe nichts mit Ihr und Ihrer Mamsell Tochter zu schasten — weiß nicht, wovon Sie faselt —" Die Tonart, die der Sprecher angeschla gen, stachelte den entfesselten Zorn der Wir tin zur Wut. „Frage der Herr Ratsherr nur dero Schwiegersohn, den Hern» Arnsberger, der wird's Ihm sagen können!" sprudelte sie. „Er wird sich noch erinnern können, daß er vor gerad' zwei Monate-» meiner Mamsell Toch ter die Ebe versprochen hat!" Hinter der weißlackiene» Flügeltür, die ins Nebenzimmer führte, dahin Frau Christine sich geflüchtet, ward ein Schrei laut. „Was meint der Ratsherr wohl, wie uns zu Sinn ward, als wir heute hörten^ daß die Demoiselle Philine des Arnbergers Braut sei!" gellte jetzt die Stimme der Siebel an ihr Ohr. „Ich sage: seine Eheliebste wird sie nicht! Die wird diese hiev!" Die Sprecherin hatte die Hand der Bar bara erfaßt. Die Tochter an sich drückend, schluchzte sie: „Mit flinkerndem Ohrgehänge lat der Arnsberger sie beschenkt! Und 'ne Kutsche sollt' sie haben, wenn sie erst sein Ehegesponnst wär', hat er gesagt. Und sei dene Kleider und viel anderes mehr-! Tag und Nacht bat das Kind davon geträumt, Ivie es sei» würd', wenn es erst eine für- »ehme Dame wär' —" „Genug!" gebot der Hausherr, der mit er blaßter Stirn den Erguß vernommen, und erhob sich. „Ich habe nichts mit der Sache zu tun-, Frau, die gehört vor die Obren des Herrn Arnsberger —" „Das hab' ich mir auch gesagt!" fiel die Siebel ein. „Al er der Vogel war auSgeflo- gen, als wir eben bei ihm anklopsten —" „Wenn Sie keine» Zeuge» hat, so nützt Ihr das An'klopfim nichts, Frau," forschte der Ratsherr. Da kam Leben- in die Gestalt der Bar bara. „Freilich habc-n wir eine» Zeugen, und einen gar reputierlicheu!" rief sie triumphie rend. Der Ratsherr winkte ab; seine Stirn war feucht geworden. „Peter," gebot er diesem, „zeige Er den Frauen den Weg hinaus, *gllS sie lln nicht finden sollten." Frau Christine war nach der Schreckens szene in Tränen ausgebrochen. Tröstend — beruhigend klang die Stimme des Ratsherrn, doch nicht ganz so sicher, wie man sonst an ihm rühmte. Philine, die von alledem nichts ähnle, war »ach ihrer Rückkehr in ihr Zimmer ge schlüpft, froh, daß die Eltern nicht nach ihr verlangten. Hier hatte sie sich in den Schlaf geweint. Jetzt aber lächelte die Schläferin im Traum. Wie schon einmal heute, ward ihre Seele fortgeführt in ein unbekanntes Fimdamt Oberlungwitz Gefunden: Geldtäschchen mit Inhalt, Schlüssel, 1 vergoldeter Ring, 1 Paket Maurcrutensilicii, 1 Pferdedecke,! j vergoldcte Brosche. 1 Gürtel, viM in M 8MM Mik 8is: voiW, Kell, dunkel und türkiseks Muster, gckSu i 8LlSm.6sN -LLI-Ä Kleiderstoffe empfiehlt billigst A.Schott, Hohenstein-Ernstthal, Wcmkellerstr. 30, 2. Et. Xuek dis tulsiusn ltsdsru vom 8trauss -K3M vsrdsu xssammelt uudvsrurboitst, Oie dkisus ^ekerti^tou AlMMtstW sind niokt so teuer u. Icostoo, 40 sm I»n^, 10—18 om kroit uur l >IK., 42 om 1^. our 2 illr., 45 om Ix. nur 3 60 om 1^. nur 4LlL., 18 om brsit Hk. 6.— u. Alc. 8.—, 20 om Kreit Llt. 10.—, 25 om brzit Llk. 20.—, 60 om Ix., 25 :m brsit ttlr. 25.—. >/, m luu^s k'odsro, 3 8tüolc rusumwso I Nk., 1.50, 3.—. k«ck«r»tolso, 2 m I»u§, 4 roikix, in kruuu u. sokuurr * Air., 8.50, 12 — io usies K1K, II. . ksllivrkederll eckt uod kootuei". voo 50 an UI. krsisliste über eckte Rodern, Oos», 8tolon, kosen, kNwg, Rsiksr, Osstooli«, Olnwon n.Unnkei- rostsolos. Kkrliek vk. 30000 8sndx lNenlNt. lSsitl. üumu! «MM »nn, °"ÄL7: 8«dvN«Istr. 6/10, 5. n. 6. ü»ns v. Xltm. Osxr. 1893. Vieles tcnorlisnvnnASll ans allen Lrsison. Prima ÜMdM-«stckSBck, Vorlagen imd Ersatzteile, tm fMch kkM Buchbind., Buch- u. Papierhdlg. 3L4 5 6 8 IO 3L4- 5 6 8 lOVtz.d.Ztek. tvi lü ül kii M ff