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SMMWhrilßkiii-LriiMiilkl Amngn Tageblatt. Nr. 248. Freitag, den 24 Oktober 1V18 40. Jahrgang Ier neue KrW-Proretz. Vor der 11. Strafkammer des Berliner Landgerichts l beginnt heute Donnerstag der Prozeß gegen den früheren Kruppschen Bw reanuorsteher Brandt wegen Beamtenbestechnng und wegen Beschaffung von Kriegsmaterial, deren Geheimhaltung im Interesse der Lan desverteidigung geboten ist, und gegen den Kruppschen Direktor Eccius wegen Beihilfe. Die Geschichte dieses Prozesses, kurz wie derholt, ist folgende: Während der Beratung der groszen Wehrvorlage im Frühjahr d. I. machte der sozialdemokratische Abgeordnete Liebknecht im Reichstage Mitteilungen von angeblich riesenhaften Durchstechereien im Be trieb der Militärverwaltung zugunsten Krupps, legte auch! Akten vor, die bewiesen, daß Mi litärbeamte den Vertretern Krupps geheim zu kältendes Material überwiesen hatten, und j sprach von einem „Panama der deutschen Heeresverwaltung". Die sofort eingeleitete Untersuchung führte zu einem Prozeß gegen 7 Zeugo-"iziere. Sie hatten Brandt, dem Berliner Vertreter Krupps, insbesondere Mit teilungen über die Offerten der Konkurrenz gemacht, weil sie glaubten, „Krupp und das Reich seien eins". Die Strafen fielen nur milde aus, denn es handelte sich wahrhaftig nicht um Schwerverbrechen, und die gesamte Oesfentlichkeit mußte zugeben, daß von Kor ruption oder von einem „Panama" bei der deutschen Heeresverwaltung keine Rede sein konnte. Die Zeugleutnants hatte Brandt für ihre Mitteilungen durch Zechereien und ge legentliche Geschenke entschädigt. Jetzt hat sich Brandt wegen Beamtenbestechnng zu- verant worten und Direktor Eccius ist der Begünsti gung der Brandtschen Vergehen angeklagt. Von allen Krupp-Prozessen dürste der jetzige sowohl der längste als auch der inter essanteste werden. Denn es wird die Frage entschieden werden, ob Direktor Eccius und Brandt, als sie sich auf Hintertreppen Mate rial aus der Heeresverwaltung beschafften, auf eigene Faust handelten, oder ob sie von höhe rer Stelle, d. h. vom gesamten Kruppschen Direktorium, entsprechende Weisungen erhiel ten. Ferner bringt der Prozeß die Verneh mung des früheren Kruppschen Beamten v. Metzen, auk dessen Aussagen man sehr ge spannt sein darf. Metzen steht im Verdacht, dem Abgeordneten Liebknecht die berühmten „KornwaZcr" zugeschickt zu haben. Denn bis her Weib man immer noch nicht, wie der Ab geordnete Liebknecht zu dem Material ge'onu men ist. Er selber sagt, er wüte es selber nicht, er habe die Sachen eines Morgens mit der Post bekommen, die Unterschritt des Be gleitschreibens sei unleserlich gewesen, auch habe er dieses sofort vernichtet. Direktor Eccius gehört nächst dem Vor sitzenden des Vorstandes der Firma Krupp, Hugenberg, zu den einflußreichsten Mitgliedern des Essener Direktoriums. Er besitzt eine un gewöhnliche Arbeitskraft, und seine elegante Reredtsamkeit und seine umfassenden Spra chenkenntnisse kommen ihm besonders auf sei ¬ nen häufigen Auslandsreisen und bei den Verhandlungen' mit den ausländischen Bestel lern zugute. HandelS-Nachrichten. Ivertt«, 22. Okt. 1913. Wechselkurse. Amsterdam 8 Tage —.— do. 2 Monate — — Brüssel 8 Tage — - do 2 Monate —— , Italien. Plätze 10 Tage — , — do. 2 Monate . — Kopenhagen 8 Tage —.— Scheck London viat» 20 475 London 8 Tage — — do. 3 Monate —- Madrid 14 Tage —.— Newyork vist» —, — Scheck PariS vist» 80,975 PariS 8 Tage , do. 2 Monate —, — Petersburg 8 Tage do. 3 Monate — — Schweiz 8 Tage Swckh. Gothenb. 10 Tage —, —- Warschau 8 Tage — , — Wien 8 Tage 80.775 do. 2 Monate — 20 Franks-Stücke 16.20 Oesterreich. Banknoten 84,80 Ruff. Banknoten 216 15 Reichsbankdiskonl 6'/° Privatdiskont 4'/«°/° Magdeburg, 22. Okt. «ornzucker exkl. 88prozenttg. Rendeme-u 9p3 9,37'/,. Nachprodukte exklusive 7vpro, Rendem. 7,60 7,70. Stimmung Stetig. Brotraffinade I 19,»2 -19,75. Kristallzucker 1 —. Gemahlene Raffinade IS, 87'/,— 19,50. Gemahl. Meli? 18.87'/, 19,00. Stimmung : Ruhig. Rohzucker I Produkte tranfito frei an Bord Hamburg per Okt. 9,97 Gd.. 10,02'/, Br„ per November 9,92'/, Gd., 9,95 Br., per Dezember 9,95 Gd., 10,09 Br., per Jan.-Mär» 10,02 Gd., 9.90 «r., per Mat 10.22'/, Gd. 10.25 Br., per Aug. 10,41'/, Gd., 10,45 Br. Stimmung: Stetig. Hamburg, 22. Okt. Wetzen ruhig. Mecklenburger, und Ostholsteiner 181-188.00 Roggen ruhig, Mecklen burger u. Nltmärkischer neuer I5S—158,00 russischer cif. 9 Pud 10/15, loko —Gerste flau, südrussische cif. Nov. 105,00. Hafer träge, neuer Holsteiner und Mecklen burger 158 — 169. Mais ruhig, amerikaner mixed cif. ver Oktober-Nov. —- La Plata cif. neue Ernte per Oktober-November 104,00. Wetter: Bewölkt. «»«»wolle. Vremeu, 22. Okt. Offizielle Notierungen der Baum - wollbörse. Tendenz: Stetig. Amerik. middl. loko 71,50. Breme«, 22 Okt. Fully middling Sulf 74,50. Liverpool, 22. Okt Anfangsbericht Mutmaß licher Umsatz 8000 Ballen. Stimmung: Stetig. Import 3000 Ballen. Preise 2—1 Punkt niedriger. Liverpool, 22. Okt. Umsatz 7000 Ballen, davon für Spekulation und Export — Ballen. Amerikan. stetig, 2 Punkte höher, Aegyptcr ruhig Lieferungen stetig. Okt. 7,57, Oktober-November 7,45. Dezember-Januar 7,3 l, Febr.-März 7,30, April-Mat 7,29. «lexandrien, 22. Okt. Aegyptische Baumwolle. Anfang: Futures fully good fair brown November 19 23 32 Januar 2 >.01,32, Mär, 20,06/32. Schluß Nov. >9 27 3> Januar 19 31 32, März 20,01/32, Mai 20,08/32. Zufuhren-. 73000 Cant. Seide. Mailand, 21. Olt. Die Seidentrocknungsanstalt hat gestern registriert: 214 Ballen europäische. 220 Ballen astatische Seven zusammen 434 Ballen im Ge samtgewicht von 31600 Kilo. Lhon, 21. Okt. Die Eeidentrocknungsanstalt hat gestern registriert: 59 Ballen Organzin, 52 Ballen Tra- mrn, 158 Ballen Grögen und hat 223 Ballen gewogen im Gesamtgewicht von 29 846 Kilo. Marktlage unverändert. Zur Trauerfeier für die Opfer der Zeppelin-Katastrophe. Unser Bild zeigt den Augenblick, wo der greise Graf Zeppelin, der in Ulanen-Uniform an der Feier teilnahin, an der Gruft von seinen treuen Gefährten Abschied nimmt. Amtliche Rotiernngen der Produkten - Börse zu Lhentnitz e. B. am 22. Oktober 1913. — Tendenz: Flav. Getreide. Weizen, sächsischer 70-73 do. do. 73-78 do. russischer, rot do. polnisch, weiß do. amerik. und argent. Roggen, sächsischer, Gebirgsroggen do. do. do. preuß. Gerste, sächsische do. schlesische do. posener do. Mahl- und Futterware Haser, sächsischer do. do. beregnet do. preußischer do. ausländischer Mais, mixed do. grobkörnig do. Einquantln, alt do. do. neu Erbsen, Kochware do. Mahl- und Futterware Wicken, sächsische do. preußische Leinsaat, feinste besatzfreie, russische do. mittlere do. Bombay do. Laplata Kilo 169-180 Mk. Kilo 180—IS» „ 218 22» „ 215—22» „ 217-230 „ 130—150 „ 165-170 „ 170-173 „ 180-186 „ 18S-195 „ 185 195 „ 134-140 „ 159-167 „ 130-14» „ 178-182 „ 162—168 „ 148—150 I 190-195 „ 210—220 180-190 „ 195-205 I 260—270 275 245 Obige Preise verstehen sich für Quantitäten von WO» Kilo an. Weizenkleie, grob (per 100 Nilo netto, 9,70-10,20 Mk. do. fein „ „ . „ 9,00-9,50 „ Roggenkleie „ „ „ . 10,40—11,40 „ do. russische „ . . „ 10,75-11,50 „ Mehl. Kaiser-AuSzug Weizenmehl (Grieslerauszug) do. Mark 34,50-35,50 OSO „ .31,25—32,25 00 , 30,25 »1,25 do. Roggenmehl do. 0 0 1 pro 100 Kilo netto. . 29,25—30,25 „ 25,50 - 26,00 „ 23,75—24,25 Mk. 3,30 -8,70 „ 3,90 4,30 „ 2,20—2,40 „ 1,50—1,80 „ 1,10—1,40 Heu do. gebündelt Stroh, Flegeldrusch Stroh, Maschinendrusch, Langstroh, do. do. Krummstroh, per 50 Kilo netto. Chemnitzer Marktpreise vom 22. Oktober 1913. pro 50 Kilo. Weizen, fremd. Sorten, 10 M. 75 Pf. bis 11 M. 50 Ps - sächs. 70 -73Lx 8 - 45 - - 9 - - - - - 73 -78 kx 9 - — - - 9 - 40 - Roggen, sächs. 8 - 25 - - 8 - 50 - - preuß. 8- 50 - - 8 - 65 - Gebirgsroggen, sächs. 6 . 50 - - 7 - 50 - L Roggen, fremder — - — - - — - — - ? Gerste, Brau-, fremde 9 - 25 - - 10 - 50 - Z - - sächs. 9 - — - - 9 - 30 - 3 - Futter- 6 - 70 - - 7 - - - Hafer, sächs. 7 - 95 - - 8 - 35 - 3 - - beregnet 6 - 50 - - 7 - 25 - c> - preußischer 8 - 90 - - 9 - 10 - § - ausländischer 8 - 10 - - 8 - 40 - r: Erbsen, Koch- 10 - 50 - - 11 - — - i ErbUn, Mahl- und I § Futter- 9 - — - - 9 - 50 Heu, neues 3 - 30 - - 3 - 70 -d - gebündeltes 3 - 90 - - 4-39-1 Z „ altes — - — - ---l 3 Stroh, Flegeldrusch 2 - 20 - - 2 - 40 - j Stroh, Maschinendrusch, Langstroh 1 - 50 - - 1 - 80 - ! Krummstroh 1 - 10 - - 1 - 40 - Kartoffeln, inländische 2 - 50 - - 2 - SO - - ausländ. - - — . - — - — - Butter pro I Kilo 2 . SO - - 2 - 80 - 8 Sturmvögel. Ein Schisfsromcm ans dem Nordland von Anny W o t h e. 3l. Forts (Nachdruck verboten.) Vops-Igkt Igw d, Xo», rVotk», I.«!i>rlz „Wie köwmm Sie mich so mißverstehen. N iemand kann mehr geben, als er zu geben I. t. Ich bin froh und glücklich, Ihr Per- w ueu errungen zu haben- Wenn ich — ver- zecken Sie nochmals — den leidenschaftlichen Wunsch' hatte, mehr von Ihnen zu hören, so betraf das nnr Ihre Person und nia;l Ihre Verhältnisse. Nicht Mißtrauen legte ich, wie Sie meinen, gegen Sie, sondern nur das l rennende Verlangen, Sie ganz zu kennen und Ihnen zu beweisen, daß ich Ihr Freund bin." lind wieder stieg heiße Nöte in das junge Gesicht, und die Stimme klang spröde, als Marne sagte: „Wer weiß, ob Sie nicht bald beweisen können, daß Ihre Freundschaft echt P. Vielleicht iivteresfiert es Sie, zu erfahren, daß ich heute morgen folgenden Zettel in mei ner Kabine fand." Marne hatte seiner Brieftasche ein sorg- Icllig zusammengeknisfcncs Papier cntnom men, das er Olaf reichte. Halblaut las dieser die flüchtig daraus bingeworfenen Worte: „Hüte Dich, blonder Knabe. Du glaubst, eine große Tat zu voll bringen, und Du ahnst nicht, daß Du Seelen mordest. Aber die Stunde des Gerichts ist Dir nahe, wenn Du nicht noch in letzter Mi- nute umkehrst aus der Bahn, die zwei Men- schon ins Verderben führt." „Das hört sich ja grausig an," versuchte Olaf zu spotten, aber er war doch ganz blaß geworden. „Aengstigen Sie sich?" Marne schüttelte die blonden Locken. „Für mich nicht, aber um Sigrun bange ich mich, selbst wenn Sie" — Marne sprach zögernd — „wenn Sie bei uns sind." Ein heißer Strom quoll zu Olafs Herzen. Mit festem Druck umschloß er die weiche, schöne, kräftige Knabenhand. „Vertrauen sollen Sie zu mir laben, Ver trauen, Kind! Die Gefahr, die wir kennen, ist nicht halb so schlimm, wie die Gefahr, die wir nur fürchten. Derjenige, der Ihnen den Zettel geschrieben hat, ist entweder ein kompletter Narr oder er hat sich einen Spaß gemacht." „Nein," schüttelte Marne den Kopf. „Nur einer kann und wird so zu mir reden. Ost ist es mir so, als säßen wir schon in der Falle. Eine Gefahr, die uns immer heimlich im Rücken lauert, ist unerträglich. Doch sehen Sie dort hinein. So ist mein Vaterland!" Olaf sah voll' Staunen und mit heim lichem Grauen jetzt wild und zerklüftet die himmelhohen, schwarzen Basaltselsen aus dem Meere ragen, die dunklen Berge mit den blendendweißen Schneefcldern standen, Köni gen gleich, den Hermelin um die Schulter geschlagen, unnahbar erhaben vor seinen Augen. Wie schwarze Wächter hüteten sie trotzig und drohend ihr Gebiet. Steil fielen die U'er ins Meer, Olaf sah die gefährlichen Riffe. Er meinte, die Untiefen und gefahr vollen Sandbänke, die schon so viel blühende Menschenleben vernichteten, winkten ihm, von dannen zu fliehen. „Das ist Kap Portland," erklärte Marne begeistert. „Sehen Sie dort die wilde Zer störung in den gewaltigen Felsmassen. Alles ist vulkanischen Ursprungs. Sielt da dieser dunkle Fels, der so selbstherrlich aus dem Meere ausragt, nicht aus Ivie ein gepanzerter Ritter auf dem Kömgsftuhl? Ihm zur Seite sein treuer Knappe, der Wache hält am Eiw gang zu dem Eis- und Feuerland, wo die donnernde Brandung ihre schaumigen Riesen arme um den Hals der Felsen schlingt. Ja, unser Land ist herrlich in seiner wilden Schönheit, aber es ist auch schrecklich. Sehen Sie dort an den so barock gestalteten Felsen, Rissen und Blöcken sich die Wogen schäumend brechen? Das ist wie die wilde, verwegene Jagd, und doch ist heute die See sanft wie ein Kind. Wenn aber reißende Gletscherflüsse weißlich, gelblich, braun oder rosenrot über die Fjelde hinab ins Meer stürzen, wenn ge waltige Lawinen vom Klippenkamm hernie derdonnern ins Meer und alles Lebende mit einem einzigen Schlage hinwegnehmen, wenn es im Innern der Berge kocht und brodelt mit dumpfem Murren und hellgelbe Feuer säulen hoch in die Lust fliegen, dann erst schauen Sie unser Land in seiner ganzen, grauenvollen Schönheit." „Ich habe nie Seltsameres und Ergreifen deres gesehen," sagte Olaf, aufs höchste er schüttert und gepackt von dem dämonischen Zauber des vor ihm anftauchenden Feuerlan des, während sein Blick Marnes Augen suchte. Kinder -dieses Landes wollten mit anderem Maßstab gemessen sein als die seines stillen g Vaterlandes. Die weite Fläche des Meeres leuchtete im Hellen Grün, uni sich dann dunkelblau- bis zum tiefsten Violett zu färben. Blauweiß schimmerten die Gletscher. Wild brandeten die Wellen um die schwarzen Fels nadeln, -die wie unheimlich drohende Finger aus dem Meere ragten. Und rings umher, wie silbernes Band, das weite, schäumende Meer. Hier und da in- einer Talmulde ein- welt vergessenes, dürftiges Haus, an schwarzen Fels gelehnt, von spärlichem Wiesengras umgeben. Ein Zittern erfüllt da das menschliche I Herz. Alle Menschenherrlichkeit fällt ab von ihm. Wie ein nichtssagendes, ver-schwir oeu- des Atom im Wellenreiche fühlt es sich. Die Berge da und das Meer, die stiv,en, weißen, königlichen Gletscher sind ewig. Olafs Herz klopfte heftig. Er hätte beten- können in dieser unvergeß lichen Stunde. Er und Marne Jensen ganz allein. Sie sprachen nicht viel mehr miteinander. Sie standen versunken und schauten, und als sie am späten Nachmittag an den dunklen, vielgestaltigen Westermänner-Jnseln vorüber- kamen, wo beim Ruf der Dampfpfeife und bei den donnernden Kanonenschlägen, mit denen die Ozeana die Westermänner-J-nßün grüßte, Taufende, Millionen von Vögeln von den stillen Felsengestaden aufflatterten, da war es ihnen, als funkelten vor ilnen Tau-spi tze von Sternen in der blauen Luft. Wie weiße Schneeflocken wirbelten sie setzt hernieder, die weißen Möwenscharen, die aus ihrer Einsamkeit so jäh erschreckt wurden. Ein Grauen wittert in der Luft. Wie eine Ahnung von etwas Furchtbarem. Ent setzlichem und doch voll betörender, geheim nisvoller, schauerlicher Schönheit. (Fortsetzung folgt.) Coffeinfreier Kaffee Hag ist wirk licher Bohnenkaffee, der alle schmacks nnd Aromavorzüge be sten Kaffees, aber nicht des^m Nachteile hat. Er ist unschädlich sür Herz-, Nerven-, Magenleidende und andere Kranke.