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Tageblatt für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Wüstenbrand, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Rüsdorf, Lugau, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf rc. - Der,Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger" erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich abends mit dem Datum des folgenden Tages. Vierteljährlicher Bezugspreis bei freier Lieferung ins Haus Mk. 1.60, bei Abholung in den Geschäfts stellen Mk. 1.25, durch die Post bezogen (außer Bestellgeld) Mk. 1.50. Einzelne Nummern 10 Pfg. Bestellungen n -hmen die Geschäfts- und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Postanftalten und die Landbriesträger entgegen. A, eilage erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das „Illustrierte Sonntagsblatt". — Anzetgengebühr für die Ogespaltene Korpuszeile oder deren Raum 12 Pfg., für auswärts 15 Pfg.; im Reklamcteil die Zeile 30 Pfg. Die 2gefpaltene Zeile im amtlichen Teil 50 Pfg. 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I. der Reichstag den Reichskanzler ersuchte, zur Prüfung der ge samten Rüstungslieferungen für Neichsheer und Marine eine Kommission zu berufen, zu wel cher vom Reichstag zu wählende Mitglieder des Reichstags und Sachverständige zuzugiehen seien. Der Kanzler erklärte sich zur Bildung einer solchen Kommission bereit. Die darauf eingeleiteten Perhandlungen über die Bildung der Kommission sind jetzt zum Abschluß ge langt. Den Vorsitz in der Kommission führt der Staatssekretär Delbrück als Vertreter des Reichskanzlers. Von den Ressorts werden vertreten sein: Das Kriegsministerium, das Reichsmarineamt, das Reichsamt des Innern, das Reichsschatzamt, das Finanzministerium, das Reichspostamt, das Ministerium ßür Han del und Gewerbe und das Ministerium der öffentlichen Arbeiten. Von diesen Ressorts sind die fünf zuerst genannten unmittelbar be teiligt, die drei zuletzt genannten sind um ihre Mitwirkung ersucht worden, weil sie auf dem Gebiete des Lieserungswesens große Erfah rungen gesammelt haben, die für die Arbei- len der Kommission nutzbar gemacht werden sotten. Für die Auswahl der Neichstagsmiiglieder Ivar der Grundsatz maßgebend, daß die gro ßen Parteien durch je 2, die kleinen durch je einen Abgeordneten vertreten sein sollten. Innerhalb der Parteien wurden die betreffen den Etatsreferenten sowie durch ihre Sach kunde geeignete Abgeordnete ausaewählt. Von den Konservativen die Abgg. Dietrich und Westarp, von der Reichspartei Schultz, von der Wirtschaftlichen Vereinigung Behrens, vom Zentrum Erzberger und Speck, von den Polen Graf Mielzynski, von den National- liberalen Lücke und Bollant, von den Fort schrittlern Mütter-Meiningen und Liesching, von den Elsässern Hauß. Die Sozialdemo kraten schlugen Noske und Liebknecht vor. Letzterer wurde abgelehnt und der Fraktion anheimgegeben, ein anderes Mitglied vorzu schlagen. Mit Rücksicht auf ihre besondere Sachunde wurden einberufen zwei Bürgermeister, ein Studiendirektor, zwei llnivevsitätsprofessoren, zwei Vertreter der Landwirtschaft und 16 Ver treter von Handel und Industrie, unter ihnen Generaldirektor der Hamburg-Amerika-Linie, Battin, der Direktor der Deutschen Bank, Helfferich, und der Klempnerobermeister Plate. Awgäbe dieser Kommission wird es sein, die bisherige Entwicklung der Grundsätze und Methoden für die Nüstungslieferungen an Heer und Marine in- ihrem Zusammenhänge mit der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung klarzulegen und die Zweckmäßigkeit der gegen wärtigen Praxis unter vergleichender Betrach tung ähnlicher Staats- oder privater Groß betriebe des In- und Auslands einer Unter suchung zu unterziehen. Zu diesem Zweck werden von der Kommi-sion auf Grund ein leitender Vorträge allgemeineren Inhalts nach einem im einzelnen noch festzufetzenden Ar beitsprogramm Sachverständige im kontradik torischen Verfahren vernommen werden. Go Zwischenfall in den Reichslanden. Dev Leutnant v. Forstner vom 99. In fanterie-Regiment in Zabern bei Straßburg hat bei einem Rekrutenappell zu den Soldaten gesagt, sie sollten jeder Rauferei und jedem Streit aus dem Wege gehen. Wenn es aber nicht zu vermeiden sei, dann sollten sie auch ihren Mann stellen und feste drauflos schlagen. Für jeden totgestochenen „Wackes" würde er, der Leutnant, 10 Mark zahlen. Der Ausdruck „WackeS" ist ein elsässisches Dialektwort, es heißt soviel wie Strolch, Vagabund und gilt als sehr Herabwürdigendes Schimpfwort Dem Leutnant ist mit seinen burschikosen Wendun gen zweifellos eine grobe Entgleisung pas siert, daß er aber von „den elsässischen Wal kes" gesprochen hat und damit alle Elsässer gemeint haben sott, ist freie Erfindung, die aber bedenkliche Folgen gezeitigt hat. Die Bevölkerung von Zabern geriet, als die Aeußerung des Leutnants in arg entstell ter Form bekannt geworden war, in tief gehende Erregung. Abends versammelte sich eino Menge von jungen Leuten vor dem Offizierskafino in Zabern und pfiff den Leut nant aus, als er das Kasino in Begleitung einiger Kameraden- verließ. Der Oberst, der hinzukam, konnte keine Ruhe schassen und ließ Mannschaften von der Wache kommen, die mit au gepflanztem Bajonett den Os izier zur Ka serne begleiteten. Am nächsten Tage wieder holten- sich die Tumulte, als v. Forstner von einer Revision der Schießstände zurückkehrie. Bis in die Nacht hinein belagerten etwa 300 Menschen das Haus, in dein ein Maior und ein Leutnant v- Forstner Gesellschaft leisteten. Der ganze Vor all ist insofern aufs höchste bedauerlich, als er der antideutschen Hetze in Elsaß-Lothringcn neue Nahrung gibt. Schon hat sich die französische chauvinistische Presse der Sache bemäck tigt, und ein Hetzblatt hat es fertig bekommen, zu schreiben, solcher Ach tung erfreuten sich die Elsässer bei den Deut schen, daß man Prämien für ihren Totschlag aussetze. — Zur Sache selbst ist noch zu be merken., daß den Soldaten aufs strengste ver boten ist, sich in Händel zu mischen, werden sie jedoch ernstlich angegriffen, sotten sie von ihrer Waffe rücksichtslos Gebrauch machen. Wie dem „Tag" zu dem Vorfall gemeldet wird, wurde Leutnant v Forstner von einer Anzahl junger Leute aus dem Arbeäterstande umringt. Rufe wie: „Wir sind keine Wackes!" und Drohungen wurden laut, geballte Fäuste wurden ilm entgegengestreckt, sodaß es der Bedrohte für ratsam hielt, in eine nahe Gast wirtschaft einzutreten. Inzwischen- erschien der herbeigerufene Regimentskommandeur und er klärte den Leuten-, daß das Vorkommnis ent stellt geschildert worden sei. Aber man hatte nur wenig- Verständnis für seine An'prache und rief immer wieder: „Wir sind El-ässer, aber leine Wackes«!" Darauf begab sich der Oberst in das Lokal und erschien bald wie der mit dem Leutnant von Forstner und zwei anderen Offizieren, die den Leutnant in die Schloßkaserne begleiteten. Die herbe-ge- rufenen Gendarmen- und die städtische Polizei veranlaßten die Leute, ßch zu zerstreuen, was freilich nicht ohne Zuhilfenahme einer Feue-r- wel-rspritze anging, gegen deren Strahlen die Schirme johlend aufgespannt wurden. Vom Balkon. Während inan im Auslande, namentlich in Paris, vielfach internationale Verwicklun gen aus der albanischen Streitfrage befürch tet, hält inan in den Berliner diplomatischen Kreisen an- der Hoffnung fest, daß auch die ser schwierige letzte Punkt ebenso wie die tür- kisch-griechische Auseinandersetzung in Kürze friedlich wird erledigt werden. Man ist der Ansicht, daß Türken wie Griechen sich bewußt find, daß sie durch einen Kr>eg miteiniauder den Besitz der Gebiete aufs Spiel setzen-, die sie im Bukarester Frieden gewannen. Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte: dieser Dritte wäre natürlich- Bulgarien, dem weder die Türkei noch- Griechenland traut und das nur darauf wartet, die Scharte von Bukarest wieder auszuwetzen. Die Großmächte setzen ihre Bemühungen zur Herbeiführung eines friedlichen Ausgleichs zwischen der Türkei in Athen und Konstan tinopel fort. Hätte man mit der Regierung allein zu tun, dann hätte es keine Not. Aber in- Griechenland wie in der Türkei treüben die Ofsizierkorps mit Vorliebe auf eigene Faust Politik und dringen auf kriegerische Berwick^ lung-on hin. Aber auch die Vertreter der Martin und und und Lag 1. 3. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Die Berliner Stadtverordnetenwahlen haben in der dritten Abteilung fast durchweg mit dem Sieg der Sozialdemokratie geendet. Unter den 17 Gewählten sind 16 Sozial demokraten und nur ein Mitglied der Fort schrittlichen Volkspartei. Die Sozialdemokra tie hatte bisher 14 Sitze inne, Hat also noch zwei dazugewonnen. Amtsrichter lK«ittel"fReichStagSabgeor»neter? Der durch die energische Verfechtung seines Rechtes auf Wahlfreiheit bekannte Amtsrich ter Knittel in Rybnik ist laut „Oberschles. Anz." von der Zentrum spartet als Reichstags- kan-didat für den Wahlkreis Leobschütz anstelle des verstorbenen Zentrumsabgeordneten- Klose ausersehen. Bestätigt sich die Nachricht, so-ist an der Wahl des Amtsrichters Knittel nicht zu zweifeln. Der Krupp-Prozetz u«d die „Times". In il-ren Bemerkungen zuckt KkUPP-PtL^ zeß kommen die „Times" zu dem Resultat, daß der Ruf des deutschen Beamtentums als Körperschaft aus den Enthüllungen unbefleckt hevvorgegan-gen ist, sich aber in einzelnen In dividuen ein beklagenswerter Tiefstand der amtlichen und persönlichen Ehre gezeigt habe. Den Gedanken, daß auf die Verbreitung von Bestechungsmethoden im Kriegsministerium zu schließen sei, weist das Blatt als ungerecht unweise zurück. Die Staatsanwaltschaft die Gerichte hätten ihre Schuldigkeit voll ganz erfüllt. Staatsmännern haben. Gegen diel öffentliche ArbeitslnsenunterstStznug hat sich am Sonntag in Berlin in einer Ver- sammlung des Gesamtvorstandes auch die große Organisation der deutschen Bauarbeit geber ausgesprochen. Es wurde eine Resolu tion angenommen, in der es heißt: „Der deutsche Arbeitgebevbund für das Baugewerbe, der in mehr als 500 Bezirks- und Ortsver bänden den größten und maßgebenden Teil der selbständigen Baugewerbetreibenden des Deutschen Reiches umfaßt, erhebt entschieden Einspruch gegen die Einführung der öffent lichen- Arbeitslosenunterstützung, weil er darin eine neue Begünstigung der Arbeiter gegen über den anderen wirtschaftlich schwachen Er- werbsgruppen erblickt, besonders gegenüber den Gewerbetreibenden, die in den Zeiten wirtschaftlichen Niederganges mindestens in gleicher Weise zu leiden haben- wie die Ar. beiter." Kriegsparteien verkennen nicht, daß sie mit der Aufnahme erneuter Feindseligkeiten viel verlieren können, und daß in diesem Falle sofort Bulgarien, dessen Truppen vor Rache durst brennen, auf dem Plane erscheinen würde. Krankreichs Eifersucht. Der rumänische Minister Dake Jonesku weilt bekanntlich in Athen, um dort in den griechisch-türkischen Verhandlungen als Ver mittler zu wirken. Nach Meldungen aus Rom hat diese Vermittlertätigkeit Rumäniens den Neid Frankreichs erweckt, das von dem stei genden rumänischen Einflüsse eine Verminde rung seines eigenen Ansehens in Griechenland befürchtet. Frank-reich sott daher trotz des ru mänischen Eingreifens oder richtiger gerade deswegen eine Vermittlung seinerseits in Athen a-ngeboten baben. An den Entscheidungen der Londoner Bot- schafterlonferenz über Albanien läßt der Drei bund nicht rütteln. Gegenüber der Behaup tung Pariser Blätter, daß eine neue Bot- schastcrvereinigung in London die 'rüheren Entscheidungen abändern könnte, wird von Regierungs'reßen Roms erklärt, der Dreibund werde nicht zulassen, koste es, was es wolle, daß die Entscheidungen der Londoner Kon. -crenz über die Abgrenzung Albaniens ge ändert werden. Eine derartige Abficht sei bis- ber auch von der Regierung keiner einzigen Macht kun-dgetan worden, und nach den- Pa riser Aeußerungen des russischen Ministerprä sidenten Kokowzew sei auch nicht zu erwarten, daß Vorschläge dieser Art gemacht werden sollten. Präsident während seines Aufenthalts u Gelegenheit zur Besprechung mit deutschen I V**? * — W i t t e r u n g s a u s s i ch t für Mittwoch, den 12. November: Wenig Aenderung des gegenwärtig herrschenden Wetters. *_ In der 1. Dekade des November stellten sich die Witterungsverhältnisse nach den Beobachtungen der meteorologischen Station im " ' Luther-Stift wie folgt: Mexiko. Präsident Huerta erklärte, daß die Aus- gangs Oktober stattgehabten Präsid entschasts- I wählen als ungültig anzusehen seien, da sich " 8 I infolge der Unruhen zu wenige Wahlbezirke Kaiserliche Erlasse für Braunschweig. an ihnen beteiligt hätten. Das Wahlergebnis Am nächsten Montag stattet unser Kaiser- I sei daher für ungültig zu erklären und es Paar dem Herzog und der Herzogin- von I müßten Neuwahlen- ausgeschrieben werden. Braunschweig, wie bereits bekannt, seinen ! Inzwischen werde er seine Bemühungen zur Antrittsbesuch ab. Während der Kaiser be- I Beruhigung des Landes mit ungöschwächtem reits am Abend des Ankunftstages Braun- I Eifer fortsetzen. Es ist möglich, daß die Ver schweig wieder verläßt, wird die Kaiserin I einigten Staaten mit der Ausführung der mehrere Tage bei ihrer Tochter und ihrem I Blockade, die sie angedroht hatten-, um Huerta Schwiegersohn- Aufenthalt nehmen. Aus Am I zum Rücktritt zu bewegen, warten- werden, laß des Geburtstages des Herzogs Ernst I bis die Neuwahlen- voltzogen sind. Huerta August, der auf den Besuchstag fällt, und mit I ging in seiner Erklärung, die er den- fremden Rücksicht auf den herzlichen Empfang, den die I Diplomaten über die Ungültigkeit der Okto- Braunschweiger Bevölkerung dem Herzog Spa ar I berwahl überreichen ließ, mit keiner Silbe aus bereitete, erwartet man bedeutsame lächerliche I die Forderungen und Drohungen der nord- Erlasse, die für die wirtschaftlichen Verhält- I amerikanischen Union ein. — Wie wenig Hu- niche in Braunschweig von großer Bedeutung I erta und die Regieru-ngstruppen Herren der sein sotten. I Lage in Mexiko sind, beweist die Tatsache, !Ein Lande-feiertag für ganz Bayer« I daß 700 Mann Regierungstruppen bei Santa ist nach einer Verügung des Königs Ludwig ! Clara von- den Aufständischen in einen Hin. der morgige Mittwoch, an dem die Landes« I terhalt gelockt und vernichtet wurden. — Die huldiaung dem Monarchen da-rgebracht wird. I Erhebungen über den gemeldeten jüngsten ' Kol.wzewS Aufenthalt in Berlin. Deutschenmord in Mexiko ergaben amtlichen Die „Köln. Ztg." meldet aus Berlin: Es Übungen zufolge daß der Reichsdeutsche best tigt sich, daß der russische Ministerpräsi- Architekt UL Ut mordet, sondern unab- denk Kokow ew nach Abschluß seines Pariser ftchtlich erschossen wurde, als er du Feuer« Aufenthalts drei Tage, vermutlich vom 16. wie zwischen Regierungstruppen und Rebel« bis 18. November, in Berlin weilen- wird. I durchschritt. Selbstverständlich wird der russische Minister- I Niederschl. in Lit. pro Niedrigste Tein- Höchste Tem- Temperatur mittag? Quadr. Met. peratur peratur 12 Uhr 7.5 16.5 16.5 10.5 12.7 125 13 8.0 13.8 13.3 2.4 4.0 10.2 10.0 - 1.0 9.5 9.5 4.2 7.0 9.2 9.0 3.0 8.3 8.2 ».0 8.7 . 8.7 0.5 3.2 8.2 8.2 0.0 2.5 7.5 7.0 8.4 49.7 104.6 102.9 0.84 497 10.46 10.29