Volltext Seite (XML)
VMM M WriM-LMWer APpzn Tageblatt. Nr. ÄSS Donnerstag, den 3« Oktober IVIS 4«. Jahrgang "^«MalWJvtSSk llebemsAngen im KruW-Prozetz. Die Dienistagsverhandlung im Krupp-Pro- ze/ gestalten sich durch die Vernehmung des vielgenannten Zeugen v. Metzen recht drama tisch. Der Zeuge erklärte nämlich, daß er im Besitze von Briefen von Direktor Eccius und anderen Direktoren Krupps sei, die unzweisel- ta t bewiesen, daß das gesamte Kruppsche Ministerium gewußt haben muß, daß die Art und Weise der Brandtschen Berichterstattung nicht einwandfrei war. Infolge dieser über raschenden Erklärung wurde die Verhandlung unterbrochen, im Beisein des Zeugen v. Metzen nahm man eine Haussuchung bei v. Metzen vor, bei der die wichtigen Briese, in einem Sofa verborgen gehalten, zutage ge fördert wurden. v. Metzen war früher Artillerien) izier. Als er Kruppscher Beamwr wurde, bezog er ap- jänglich 1000 Mk. jährliches Gehali, stieg aber se :r schnell auf 2H OOO Mk. Infolge ferner reichen Sprachkeuntnisse wurde er viel im Anslande verwandt, v. Metzen erklärte bei seiner Vernehmung, daß, als er nach Berlin versetzt wurde, ihm Brandts Berichterstattung güich verdächtig vorgekommen sei, und er fei fest entschlossen gewesen, dieser Art der Be richterstattung ein Ende zu bereiten. Der Zeuge gab ferner an, daß er von Anfang, an von Herrn v. Schütz, dem damaligen Ber liner Direktor Krupps, darauf aufmerksam gemacht worden fei, daß Brandt allerlei ge- bcime In'orwationen erstatte; über die Her- kun t und Beschaffung derselben hat sich v. Schätz sowohl wie das gesamte Kruppsche Direktorium immer so unbestimmt geäußert, daß v. Metzen nicht recht wüsche, woran er eigentlich war. Als Brandt eines Tages mit einer Liquidation über Kornwalzer im Be trage von 200 Mk. gekommen sei, habe er, v. Metzen, sich mit Direktor Eccius in Ver- bindung gesetzt. Eccins schrieb zurück, er könne sich über die Art, wie die Brandts he Liquidation verrechnet werden sollte, ans uakeliegendcu Gründen nicht ausführlich äußern Ties Ivar der Punkt, der die Ueler- raschungen im Gerichtssaal brachte. Der Vor sitzende fragte Direktor Eccius, der bekannt lich Angeklagter ist, ob er sich zu diesem Briefwechsel äußern könne. Direktor Eccius erwiderte, er könne sich der Sache nicht mehr genau erinnern, vielleicht könne er bei Vor lage der Originalbriese nähere Auskunft ge ben. Daraufhin gab v. Metzen an, daß die Originalbriee sich in seiner Wohnung be- fänden. Allgemeine Ueberraschung! Briefe, die deni ganzen Prozeß eine Wendung gern können, die das gesamte Kruppsche Direkto rium zu belasten in der Lage sind! Der Stansanwalt erhob sich und machte erregt dein Zeugen die schwersten Vorwürfe darüber, daß er diese wichtigen Schreiben nicht schon in der Voruntersuchung vorgelegt habe. Er habe die Voruntersuchung aufs schwerste ge schädigt und der Gerechtigkeit Abbruch getan. Wäre dies Material nicht noch in letzter Stunde bekannt geworden — das Gericht hätte den Angeklagten nicht Gerechtigkeit wi- derahren- lassen können. Der Staatsanwalt ries ans, er hege das schwerste Mißtrauen gegen den Zeugen, nachdem er wissentlich und mit Willen dem Gericht Material vor- entlalteu habe. Mit gleicher Erregung verteidigte sich nun v. Metzen. Die Firma Krupp habe ihn bei seiner Entlassung behandelt, als ob er mit der Kasse durchgegangen wäre. Sein Verhaf ten in Italien (Metzen verhandelte dort niit einem Herrn wegen Uebernahme seines Po stens gegen eine an v. Metzen zu zahlende Ent'chädigung) sei als unmoralisch bezeichnet worden, „und das," rief v. Metzen aus, „trotz dem ich während meiner 10 jährigen Tätigkeit bei Krupp in Essen Dinge erlebt habe, die hundertmal schlimmer waren". Er habe die Briefe zurückbehalten, weil er einer Beschlag nahme durch das Gericht vorbeugen wollte, denn die Brille brauche er bei seiner Priv.ck klage gegen die Firma Krupp. Das Gericht beschloß darauf die Haus suchung bei v. Metzen zum Zweck der Be schaffung der Briefe. , Sie alte „Kesselschmiede". Das Gesetz gegen die Verunstaltung von Stadt und Land vom 10. März 1909 gibt in 8 4 die Möglichkeit, einzelne Bauwerke von geschichtlicher und künstlerischer Bedeu tung durch besonderes Ortsgesetz vor bau lichen Veränderungen zu schützen, die die Eigenart des Gebäudes oder seinen Gesamt eindruck beeinträchtigen könnten. Die bau polizeiliche Genehmigung zur Ausführung baulicher Veränderungen ist also im vorliegen den Faille von vornherein an gewisse Bedin gungen geknüpft, die einen zielbewußten Schutz des betreffenden Bauwerkes im Auge haben. In diesem Sinne hat die Gemeinde Lu- gau und der Beisitzer der alten „Kesselschmiede" in dankenswerter Weise den baugeschichüichen und künstlerischen Wert des alten Gebäudes erkannt, und beide sind hiernach gern darauf eingegangen, das Gebäude in dem oben ge kennzeichneten Sinne zu „schützen". Es unter liegt keinem Zweifel, daß ein derartiger Schutz bis zu einem gewissen Grade für den Hausbesitzer eine Einschränkung im Bauen be deutet; denn er darf nur solche bauliche Ver änderungen an dem Gebäude vornehmen, die dem Sinne des Gesetzes entsprechend keine Beeinträchtigung der Eigenart und des Ge bäudeeindruckes bedeuten. Bei der immer mehr um sich greifenden neuzeitlichen Auffas sung der Baupolizeigeschäfte wird zwar im allgemeinen bei jedem Um- oder Erweite rungsbau seitens der Baupolizeibehörden ohne hin auf möglichst einwandfreie, äußere Ge staltung und guten architektonischen Zusam menlang der alten und neuen Bauteile ge drungen, es ist aber trotzdem durchaus er wünscht, daß hervorragende alte Gebäude nach dieser Richtung einen besonderen Schutz er fahren. Denn so überzeugt der augenblickliche Besitzer von dein künstlerischen Werte seines Hauses sein mag, ebenso nichtachtend kann bereits der Nachbeisitzer diesem Werte gegen- überstel en. Die Allgemeinheit hat aber ein unbedingt berechtigtes Interesse daran, das; die wenigen, wertvollen Bauzeugen frülerer Zeiten solange als möglich erhalten werden. Es muß leider zugegeben werden, daß gerade s das mittlere Erzgebirge arm ist an schönen, i alten Privatbauten, und daß es um so rei- I cher ist an Neubauten, die die Gegend mehr oder weniger verunstalten. Es ht also dop pelt zu begrüßen, wenn durch Gesetz ein schönes, altes Gebäude besonders vor Ver unstaltung geschützt und so der vielleicht gar nicht einmal allgemein anerkannte Wert des Gebäudes nachdrücklich unterstrichen wird. Die Unsicherheit der großen Masse über „schön" oder „nicht schön" ist durch die ver wirrende, zum Teil heute noch nicht ver drängte Stilbautätigkeil derartig gestiegen, daß das früher vorhandene, angeborene Stilemp- sinden erst wieder mit vieler Mühe geweckt werden muß. Ein Holzfachwerkhaus konstruk tiv und künstlerisch einwandfrei zu errichten, war früher selbstverständliches Können jedes Landziwmermannes, wie es tausende von alten Fachwerkskauten noch heute beweisen und lehren. Ebenso war es Stolz jedes Schieferdeckers, eine dem Charakter des Schie- Prs entsprechende Dachdeckung auszuüihren. Auch hierfür Inden sich in den Slädten und Gebirgsdörfern hin und her lehrreiche Beweise. Die Kesselschmiede ist ein wertvolles Bei spiel für ein altes Jndustriegebäude großen Stils. Auf dem viergeicho'sigen Unterbau sitzt, von vier kräftigen Ecksäulen gespitzt, die stolze zweigeschossige Man'arde, die dem gan zen Gebäude eine herrliche Umrißlinie gibt. Die Dachgeschoßräume erhalten ihr Licht durch stehende Dachfenster, die in wech'elnden Ach sen in niedreren Reihen übereinander ange ordnet sind und so der großen Dachfläche Rhythmus und Leben verleihen. Gerade die Eindeckung dieser stehenden Dachfenster zeigt, Ivie der alte Dachdeckermeister die Kehlen (am Zufammenschnitt der Fensterbacken mit der Mansarde) in Schiefer eindeckte, sodaß die Aufbauton wie aus dem Schuppenkleide des Hauptdaches herausgewachsen erscheinen (noch zu sehen aus, der nach Lugau zngekehrten Mansarde; die nach Gersdorf zu liegende Dachseite ist erst kürzlich umgedeckt worden). Gute Verteilung der Fenster in Wand- und Dachflächen und gute Verhältnisse in Breite und Länge des Gebäudes geben mit dem Dach eine Gesamtwirkung, wie sie jeden ern sten Betrachter erfreuen muß. Man wird natürlich nicht behaupten bürten, daß die Dir vielseitige Verwendung MM f mancher Hausfrau noch unbek urze cher Bouillon, sondern auch Saucen, Gemüsen, Salaten verleiht Bian verlange ausdrücklich .,^^6618 gute, siinrssme Kitotw' ein kleiner Zusatz unvergleichlich feinen, kräftigen Wohlgeschmack. Berwendungsanleitung befindet sich bei jedem Griginalfläschchen. mit dem AretlzNerm unbekannt. Nicht nur Suppe» u. schma Sturmvögel. Lin Schisssroman aus dem Nordland von A n n h Wot h e. na. Forts. iNochd.uck verboten.) isrv <>? rvotko, r-»>,>/>«. „Ich habe Sigrun doh nicht schützen kön nen," fuhr er fort. „Sie wurde eines Man nes Weib da draußen in der Fremde, nid sie kommt nun müde und gebrochen zu mir zurück in unser stilles, weltfernes Nest, wo jeder Tag grau in grau ist, wo der Tod immer wach ist, gierig äugend nach Beute." „Und Thit?" wollte Olcü fragen,, aber er i rächte das Wort nicht über seine Lippen. Da öffnete sich »leise die hohe, braune Tür mit der Runenschrift unter dem braunen Ge bälk und mit einem Schrei fuhr Olaf Hern n. Starren Auges blickte er auf die ho e, holze Frauengestalt, die im Meißen, lang herabwallenden Festgewande der Isländerin nen vor ihm stand. Ein Goldgürtel in schwe rer, getriebener Arbeit gürtete lose die schlau« kcn' Hü ten, und um den weißen Hals sah er ein altes, kostbares, ziseliertes Halsband bl wen. U nd n un blickte er empor zu dem von rosiger Glut überflammten, stolzen Frauen« gesicht», das so ernst und hoheitsvoll ihm mit Marnes Augen ins Antlitz sah. Auf dem i londcn Haar über dem hohen, weißen At- lashelm fiel lang blendend weiß und perlen gestickt der zartgewebte Spitzenjchleier bis-üler die Hü ten herab. Neber der weißen Stirn strahlte das goldene Diadem mit dem blitzen den Stern. Schwer atmend stand Olaf da, er bemer tc gar nickt Sigrun, die in der dunklen Wcrk- tagstracht der Isländerinnen, die tonsurartige, lleinc Mütze mit der schweren Seidenkordel, die Ur lang aus die Schultern herabsiel, auf den hellbraunen, in langen Schleifen ausge- steckten Zöpfen, der Schwester gefolgt war. Seine Augen bohrten sich in das schöne Frauenant itz, über dessen Stirn der blitzende Goldstern flammte. War das Königskind Ingeborg ans der alten Sage wieder lebendig geworden? Die blonde Frau aber in dem weißen Gewand streckte ihm warm beide Hände ent gegen und sagte herzlich: „So grüßt zum erstenmal Tlit Oddurson ihren alten Freund. Verzeilen Sie die Täuschung, zu der mich das Schicksal meiner Schwester zwang. Ihnen allein gegenüber ist sie mir nicht, leicht ge worden." lind Olaf kannte nicht anders. Er beugte sich tief über die beiden schönen, weifen Hände, die sich ihm aus den weiten, of eneu Aermeln des wallenden Gewandes entgegen- streckten, und fühvte sie an seine heißen Lippen. „Ich habe es geahnt," stammelte er, fast erstickt von der Flut der auf ihn einstürmen den Gedan'en. lind leise und heimlich, nur ihr verständlich, setzte er flüsternd hinzu: „Es war mein Gebet bei Tag und bei Nacht, Marne Jensen als Weib zu schauen." Verwirrt entzog sie ihm ihre Hand, dann aber blitzte der Schalk in ihren großen, blauen Augen auf, als sic entgegnete: „Ich Hosse lehr, Herr von Boden bringt, daß Sie lis heute abend Thit Oddurson vergessen haben denn dann kehrt Marne Jensen wieder an Bord der Ozeana zurück." Er sab sie ernst und durchdringend an. „Ich glaube nicht, daß ich Thit Oddurson jemals vergessen werde." „Marne Jenson wird es Sie lehren," lä chelte sie. „Für den Rest der Reise," fügte sie ernst hinzu, „muß ich schon der blonde Junge bleiben, für den ich mich ausgab, sonst wird das ganze Schiff rebellisch, und ich wäre ge- zwnngon, einen anderen Dampfer zu nehmen. Soll ich das tun oder wollen Sie brav sein und mit keiner Silbe verraten, daß Marne Jenlen, der Junge, der in Wort und Schrift isländische Freiheitslieder singt, nichts ist, als ein elendes Weib?" „Ich will brav sein," murmelte Olaf, „sehr brav," aber unterdrückter Jubel frohlockte in seiner Stimme. Thit nickte ihm lächelnd zu und trat zu ihrem Vater, der, den Arm um ihren Nacken geschlungen, aufmerksam den hastig gesproche nen Worten seiner Aeltesten lauschte, mit dem sie ihm, wie es schien, ihre Ueberzeugung aufnöligen wollte. „Du billigst den Schritt nicht, den ich ge tan," hörte Olas Sigrun erregt sagen. „Glaube mir aber, es blieb mir keine andere Wahl. Niemals kann ich Einar Wiedersehen, niemals kann ich wieder mit ihm leben." Ein Donnern erschütterte plötzlich die Lu''t, es Ivar, als sänke der Boden, als stürze das Haus zusammen. Olaf taumelte einige Schritte vorwärts. Ausrecht standen der Greis und die beiden Frauen. „Es ist nichts," beruhigte Halfdan Oddur son. „Eine kleine Erschütterung, wie sie hier häufig sind. Es war nur eine Mahnung, nichts zu verschwören. Wie klein sind wir Menschen mit unserem Wollen,, Kind. Das Schicksal zwingt uns, nicht wir das Schicksal." „Ich haße ihn, und ich will ihn nie, nie Wiedersehen!" rief Sigrun leidenschaftlich, beide Hände auf die Brust bressend und plötzlich nach der Tür blickend. „War das nicht Hufschlag, Thit?" fragte sie atemlos. „Grudsou kehrt wohl heim," entgegnete Tbit, mit Olaf an das Fenster tretend und forlck end hinausspähend in den grauen Tag. In rauschenden Bächen stürzte der Regen her ab. Die ganze Luft war erfüllt von Nebel und Tunst. Nichts ließ sich draußen erkennen. In demselben Augenblick öffnete sich die Tür. Sigrun brach mit einem gellenden Schrei in die Knie. Ten triefenden Mantel auf den Boden schleudernd, stand der Mann mit der blauen Brille mitten in der Halle, den Schlapplut tief in die Stirn gedrückt. „Was wollen Sie hier?" wollte Thit her- vortrctend fragen, aber die Stimme versagte ihr plötzlich. Ein schon lange gehegter und oft bekämpfter Verdacht wird ihr zur Gewiß heit, und sie schauert leise in sich zusammen. „Wer sind Sie, Herr?" fragte der alte Oddurson gemessen. „Hat Sie der Sturm hier in dieses Tal verschlagen, suchen Sie Schuh und Obdach, so seien Sie im Gunar- hofe willkommen!" „Nein, Vater, nein!" schrie Sigrun auf. „Er sucht mich, er will etwas von mir. Er hat mich schon auf dem Schisse verfolgt und mir Angst und Granen eingeflößt. Sage ihm, daß er geht, Vater, Hans von Bodenbringk, ich bitte Sie, helfen Sie mir doch!" „Wollen Sie die Gründe nicht nennen, die Sie hierherführten, mein Herr, und weshalb Sie Frau Thomsen verfolgen?" fragte Olaf streng. „Frau Thomsen?" Der Fremde lachte unheimlich. „Diese Frau da ist die Gattin Einar Eversons, des Mannes, den auch Sie einst kannten " Bodenbringk blickte fassungslos auf den Fremden. Einar Everson, der Mann, dem die letzten Gedanken seines toten Weibes gehört, der Mann, der, wenn auch schuldlos, schuld war, daß sie von ihm ging? „Es ist mir gleich," entgegnete er hart, auf den Mann mit der blauen Brille zuretend, „ob die Dame, die ich zu beschützen die Ehre habe, Frau Thomsen oder Frau Everson heißt. Ich möchte von Ihnen jetzt nur eine Aufklärung, weshalb Sie diese Frau Thom sen ängstigen, und weshalb Sie ihr sogar bis Hierler in ihr Vaterhaus gefolgt sind?" Wieder lackte der Fremde und strich mit der schlanken Hand über den langen, braunen Bart. „Ich könnte Ihnen ja die Auskunft ver weigern, Herr von Bodenbringk, aber da Sie ja doch, wie ich auf dem Schiff zu bemerken Gelegenheit hatte, so eng mit uns hier ver knüpft sind, will ich Ihnen schon jetzt sagen, daß ich gekommen bin, da ich die Abreise der Frau Everson leider nicht hindern konnte, sie wieder zurück in das Haus ihres Gatten zu führen." „Nie!" rief Sigrun aufspringend und mit blitzenden Augen zu dem Fremden tretend. „Niemals! Er ist ein Mörder! Er hat mir mein Kind, mein einziges Glück geraubt, ich hasse, ich verabscheue ihn! Nie wird es Ihnen gelingen, mich wieder zu ihm zurück zubringen." (Fortsetzung folgt.)