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Wollner Köhler, den Bäckergesellen Hirsch und den Schriftsetzer Eckhardt wegen gemeinschaft lichen schweren Raubes. Köhler und Hirsch verbüßen gegenwärtig längere Gefängnisstra fen. Die drei Angeklagten haben am 28. März dieses Jahres den aufsehenerregenden Ueberfall beim Sanatorium Weißer Hirsch bei Dresden auf eine dort zur Kur weilende vor nehme Russin verübt und ihr dabei ein Hand täschchen niit einein größeren Geldbetrag, wertvollen Schmuck und einem Kreditbrief von 1600 Mk. geraubt. Das Urteil lautete für Köhler au- sieben Jahre Zuchthaus, für Hirsch aus drei Jahre sechs Monate Gefängnis rind für Eckhardt aus fünf Jahre Zuchthaus. * Dresden, 16. Sept. Der hiesigen Wohlfahrtspolizei wurde am Sonnabend abenid das Signalement eines 15jährigen Dienstmädchens Paula Galle zugestellt, das mit dem zweijährigen Kinde feiner Herrschaft Plötzlich verschwunden war. Alles Suchen war vergebens, bis man das leichtsinnige Mädchen um Mitternacht in einem Tanzlokal beim „Schieber" entdeckte. Das Kind saß auf der Galerie, das Mädchen hatte es durch Schokolade beruhigt. Der Empfang bei den geängstigten Eltern war nicht eben sehr sanft; die edle Donna konnte sofort ihr Windel schnüren ... — Der Wasserläufer Anton Kolotziej aus Potsdam erregte Sonntag nach mittag mit seinen Vorführungen in Dresden großes Aufsehen. Mit seinen selbsterfundenen Scgeltuchwasserschuhen überschritt er unterhalb der Friedrich August-Brücke mehrmals die Elbe. Hundarte von Neugierigen verfolgten von den Ufern aus die Hebungen des Was serläufers, die er auch in der verhältnismäßig starken Strömung unmittelbar unterhalb der Brücke mit großer Sicherheit ausführte. * Mügeln (Bezirk Dresden), 16. Sept. Heute morgen 7 Uhr 12 Min. wurde der Oberbahn hofsvorstand G. Adolf Schmidt vom Vororts zuge Pirna—Dresden in dem Augenblick erfaßt und tödlich überfahren, als er das Ueberholungs- gleis überschreiten wollte, das der Personenzug infolge einer Verspätung des zu der Zeit fälligen O-Zuges Bodenbach—Dresden ausnahmsweise befahren mußte. Schmidt war 65 Jahre alt, Kciegsveteran von 1870 und wollte demnächst in den Ruhestand treten. * Leipzig, 16. Sept. Auf dem Nanstädter Steinweg wurde gestern abend beim Uebcrschreiten der Fahrstraße ein Mann von einer Kraftdroschke überfahren. Er wurde schwerverletzt sogleich nach dem Krankenhause gebracht, wo er indessen bald danach starb. Die Schuld an dem Unfälle soll der Verunglückte selbst tragen. * Lommatzsch, 16. Sept. Auf der Döbelner Straße unweit Lommatzsch wurde am Sonntag abend gegen 7 Uhr der Nachtwächter Geiler aus Petzschwitz von einem Auto überfahren. G. erlitt einen Unterschenkel- und Schlüsselbeinbruch und wurde nach dem hiesigen Krankenhause gebracht. * Wiesa bei Elstra, 16. Sept. Defizit beim Kornblumentag. Während die Kornblumentage überall meist einen recht guten Erfolg zeitigten, ergab derselbe hier einen Fehlbetrag von 150 Mark. * Zwickau, 16. Sept. Gestern früh wurde die neue große massive Scheune des Kommer zienrat Wolfschen Stadtgutes vom Feuer zerstört. Die reichen Erntevorräte, Geräte, Maschinen, Wagen wurden mit vernichtet. Der Gesamtschadcn beziffert sich auf etwa 20000 M. — Gestern nachmittag explodierte in der chemischen Fabrik vorm. I. E. Devrient A.-G. ein Vaknumapparat. Der Kessel zerriß, und die darin befindliche Kupfcr- schlange wurde mit großer Gewalt durch das Dach geschleudert, das zum Teil vollständig zer stört wurde. Glücklicherweise befanden sich zur Zeit der Explosion keine Personen in der Nähe, so daß Menschenleben nicht zu Schaden gekom men sind. — Im Nachbarort Friedrichsgrün stürzte das 3jährige Bcrgarbeiterskind Schüller aus einem Fenster der elterlichen Wohnung und erlitt Gehirnerschütterung und innere Verletzungen. * Plauen, 17. Sept. Gestern begannen unter Teilnahme des Königs und des Armeein spekteurs die Divisionsmanöoer im 19. Armee korps. Der König traf im Sonderzuge von Leipzig kommend in Begleitung auf dem hiesigen Westbahnhofe um 7 Uhr 26 Min. ein. Der König begab sich sofort zu Pferde, von einer Husarenabteilung begleitet, ins Manövergelände der 2. Division Nr. 24. * Wcrucsgrün i. V, 16. Sept. Hier hatte sich der 23jährige Radfahrer Kurt Liebold auf der Dorfstraße dadurch schwere innere Ver letzungen zugezogen, daß er mit der Brust an die Deichsel eines Geschirrs ansticß. Da äußere Verletzungen nicht zn sehen waren, versuchte es der einer religiösen Sekte angehörende Vater des Verunglückten zuerst mit der Gesundbeterei, statt einen Arzt hinzuziehen. Sechs Betschwestern mußten am Bett des Kranken unter brünstigem Flehen allerlei Hokuspokus verrichten. Als man den Verletzten nach fünf Tagen endlich auf dringende Mahnung des Ortsvorstandes nach Zwickau ins Krankenhaus bringen wollte, starb der Kranke unterwegs. * Auerbach i. v., 16. Sept. Der Neubau des Rathauses muß wegen Geldmangel um einige Jahre zurückgcstelll werden. — Die städtische Spar kasse, die im Vorjahre 55 000 Mark Uebcrschuß erbrachte, Hot bis jetzt gegen 50 000 Mark Kurs verlust gehabt. * Ellefeld i. P., 16. Sept. Eine starke Ab wanderung von Eiywohnern findet hier statt. Infolge des schlechten Geschäftsganges in der Stickerei-Industrie kehren alle von auswärts stam menden Sticker und Fädtciinnen dem Ort den Rücken. Die Arbeiter haben sich in die Chem nitzer Gegend begeben. * Bad Elster. Durch einen Sturz vom Wa gen tödlich verunglückt ist im nahen Bürenloh der Geschirrführer Wunderlich. Der Wagen fuhr einen abschüssigen Weg hinab. Dabei stieß das Vorderrad an einen Stein. Wunderlich wurde i aus dem Wagen geschleudert, brach das Genick i und war sofort tot. Er war verheiratet und , Vater mehrerer Kinder. * Altenburg, 16. Sept. Der hier in der Pauditzerstraße wohnhafte Hutarbeiter Lebermann, der Grund zur Eifersucht zu haben glaubte, ricküete auf seine Frau, als er ihrer an der Teich-Pro menade in Begleitung eines Herrn ansichtig wurde, den Revolver und drückte ab. Die Fran schlug ihrem Mann jedoch resolut die Waffe aus der Hand, so daß der Schuß in die Luft ging. Als Lebermann seinen Plan vereitelt sah, schnitt er sich die Pulsadern auf. Sein Zustand gibt zu Besorgnissen Anlaß. Fundamt Gersdorf Bez Chtz. Als gefunden sind abgegeben worden: 2 Broschen, 1 Herrcnuhrkette, 1 Herrenring, 1 elektrische Taschenlampe, eine große Anzahl Schlüssel. Fundsachen sind unverzüglich im Rathause — Zimmer Nr. 8, 1 Treppe — anzumelden. Depeschen vom 17. September. Chemnitz. (P r i v. - T e l.) Bei den Manövern bei Waldkirchen i. V. stürzte der Oberleutnant v. Römer vom hiüsigen Kaiser- Ulanen-Regiment Nr. 21 bei einer Attacke mit dein Pferde. Er erlitt einen komplizierten Bruch des rechten Armes. Das Pfevd brach das Genick. Berlin. (P viv. - Te l.) Hier soll ein deutsch-griechischer Zentralverband zur Förde rung der wirtschaftlichen Interessen beider Länder gegründet werden. Die Gründung be gegnet lebhaftem Interesse in deutsch-griechischen Handelskveisen. Stettin. (P r i v. - T e l.) Die städtischen Hafenarbeiter sind heute in den Ausstand ge treten, da die städtischen Körperschaften nicht alle ihre gestellten Forderungen bewilligt Haben. Im Freibezirk sind von 900 Ar beitern 600 ausständig. Die Verwaltung kann augenblicklich nur die dringlichsten Schiffsab fertigungen vornehmen, bösst aber, in zwei Tagen den gesamten Bedarf an Arbeitern gedeckt zu haben. Magdeburg. (Priv.-Tel.) Wirklicher Ge heimer Regierungsrat Graf von Alvensleben, Botschafter a. D., ist gestern nachmittag auf sei nem Gute in Erxleben bei Magdeburg im Alter von 77 Jahren gestorben. Stendal. Hier wurde eine weibliche Leiche gefunden, die als die einer 45 Jahre alten Handelsfrau festgestellt wurde. Die Leiche mar gräßlich verstümmelt. Frankfurt a. M. (Priv.-Tel.) Ober assistent Kirschner vom Eisenbahnrechnungsbüro wurde wegen Wechselfälschungen in Höhe von 20 000 Mk. verhaftet. Essen. In Gummersbach erschoß der Arbeiter Erwis einen andern Arbeiter, an den er beim Kartenspiel verloren hatte. Dürkheim. Ein schweres Unwetter überraschte gestern zahlreiche Besucher des Dürkheimer Wurstmarktes. In dem Gedränge, das hierauf entstand, wurden 7 Personen durch Messerstiche, verletzt, darunter mehrere tödlich. St Moritz. (Priv. - Tel) Der Reichskanzler v. Bethmann Hollweg hat heute in strömendem Regen Sils—Maria verlassen. Er wird über Davos nach Berlin zurückkehren, wo er morgen früh eintrifft. Prag. Auf der Strecke Prag—Hostewitz stieß ein Lastwagen mit einem Zuge zusammen. Ein Bremser wurde getötet, drei Personen verletzt. Brüssel. (Priv.-Tel.) Eine große Feuers brunst zerstörte das Villenviertel von Rouboix vollständig. Der Schaden beträgt ungefähr 1'/4 Millionen Mark. Brüssel. Nach Blättermcldungcn sind auf der Station Courtrai zwei Züge zusammenge stoßen. Ungefähr 20 Personen sollen verletzt sein. Petersburg. In den nächsten Tagen trifft hier eine Delegation, mit dem Expräsidcntcn Roosevelt an der Spitze, ein, um Rußland noch mals zur Teilnahme an der Eröffnung des Panamakanals aufzufordern. Auch nach Berlin dürfte Roosevelt in jener Angelegenheit kommen. Madrid. Als im Kasino des eleganten nordspanischcn Badeortes St. Sebastian aus Anlaß der Anwesenheit des Königs Alfons und des königlichen Hoslagcrs in vergangener Nacht eine Reihe von Festlichkeiten veranstal tet wunden und ungefähr 1500 Personen den Saal füllten, erschien plötzlich an der Tür des Direktmialzimmers ein Mann mit erho benem Revolver. Direktor Buellc stürzte sich sofort auf den Mann, der auf ihn schoß und ihn schwer verletzte. Die Anwesenden waren sehr erregt. Es handelt sich nm einen Rache akt eines entlassenen Angestellten. Belgrad. Aus Bukarest melde: die „Tribune", daß dort spätestens im Laufe des Oktobers die Ministerpräsidenten von Serbien, Griechenland und Montenegro zusammcmrcffen sollen, um im Verein mit Rumänien in detaillierter und formeller Weise einen neuen Balkanbund abzu- schließcn. Rcwhork. (Priv.-Tel.) An der Ecke Broadway in der 66. Swaße eröffneten gestern mehrere Personen in zwei Automobilen eine Revolverschießerei. Wie verlautet, sollen eine Anzahl Personen verletzt sein. Der Kniscrl. Königs, -rin. Gisela- verein Srer-en-A. Seit 33 Jahren besteht eine segensreiche Einrichtung, der Giselaverein. Dieser Verein erstrebt mit unerreichten: Erfolg eine Verbes serung der sozialen Lage der jüngeren Gene ration. Die Estaugung einer sicheren Existenz ist schon heute mit den größten Anstrengun gen verknüpft, um wieviel mehr wird sie dem jetzt leranwachsendon Geschlechte erschwert. Sorgsame Eltern sind zwar unalLsgesetzt be müht, durch möglichste Ersparnisse ihren Kin dern die Wege zum ferneren Fortkommen zu ebnen, allein nur wenigen erlauben es gün stigere Verhältnisse, ihren Kindern beim Ein tritt ins wirtschaftliche Leben eine angemes sene Summe zur Verfügung zu stellen. Dieser Verein hat nun durch ein recht sinnreiches Heimsparsystem, für welches er die großen bekannten Heimsparbüchsen unentgeltlich lie fert, Mittel und Wege gefunden, auch ärme ren, unbemittelteren Leuten die drückende Sorge für die Zukunft ihrer Kinder zu er leichtern. Nur wenige Groschen wöchentlich genügen, um einem Kinde nach Ablauf einer bestimmten Zeit, zur Konfirmation, zur Aus stattung, Selbständigmachung, Vollendung der Studien, für die Militärdienstzeit usw. 1000 Mark zu sichern, eine Summe, die in den hentigen teuren Zeiten für den Mittelstand sckon recht beträchtlich genannt werden kann. Die Büchse wird in der Wohnung auffällig an gebracht, der Sparende wird dadurch selbst an das Sparen erinnert und besuchende Verwandte, Pa ten und Freunde werden zur Bringung eines kleinen Geldopfers veranlaßt. Alles hilft sparen, und die Erfahrung lehrt, daß die Büchse beim Oeffnen meist viel mehr enthält, als zur Einlösung der Vereinsgüittung not wendig ist. Die Einführung dieses Systems ist von hohen: wirtschaftlichen Wert. Sie weckt und nährt den Sinn für Sparsamkeit, stählt den Mut des einzelnen zur Selbsthilfe, schafft ihm hoffnungsvolles Vertrauen aus seine und seiner Familie Zukunft, sowie Ar beitsfreudigkeit für die Gegenwart und wirkt dadurch in hohem Maße erziehlich. Es sei immer wieder auf dieses segensreiche Institut h.ngewiesen, um so mehr, da sich das Spar büchsensystem in allen Schichten der Bevölke rung eines immer größer werdenden Anklan ges erfjreut. Beweis dafür ist der immense Neuzugang, den der Giselaverein von Jahr zu Jahr aufzuweisen hat, der ihn in die Lage versetzte, 1912 sechs Prozent Dividende an jedes sparende Mitglied auszuzahlen. Mit welchen enormen Summen der Verein arbei tet, erhellt daraus, daß seit Bestand der An stalt über 59 Millionen fällige Beträge und Gewinnanteile ausgezahlt wurden. Möge da her die Zeit nicht mehr ferne sein, wo in den meisten Familien die Sparbüchse des Giselavereins ein Ehrenplätzchen besitzt. Zu bemerken ist noch, daß der Verein unter Auf sicht und Kontrolle des Kaiserlichen Aussichts amtes zu Berlin steht. Sie Eröffnung der Saison im Hohenstein-Ernftthaler Warenhaus, G. m. b. H., zeigt auch diesmal wieder die wechselnde Mode und die Neuheiten der Konfektionsbranche mit der die sämtlichen Läger in allen Etagen dieses be kannten Warenhauses angefüllt sind. Entzückende Blusen, dernier crie, Roben, Kostüme, Jacketts, Mäntel, Paletots, Ulster usw., sind in einer Auswahl vorhanden, wie sie so leicht nicht Über boten werden kann. Die recht großstädtische Aufmachung dieses beliebten Warenhauses sichert ihm einen ständig wachsenden Kundenkreis und ist eine zwanglose Besichtigung der reichhaltigen Lager ohne Kaufzwang gestattet.D Besonders der Damenwelt, die sich von den neuesten Modeschöpfungen gern überzeugen will, sei ein Besuch des Warenhauses angelegentlichst empfohlen, zumal die Leitung dieses wirklich modernen Geschäftshauses dem Grundsätze: „Kleiner Nutzen, großer Umsatz!" huldigt. Ein ungefähres Bild von der Reichhaltigkeit der Läger bieten die großen Schaufenster und die Ausstellung in der Passage. Infolge der ständig steigenden Auflage unseres Blattes müssen wir, um die rechtzeitige Ausgabe zu ermöglichen, bereits mittags mit den: Druck beginnen und ersuchen deshalb unsere geschätzten Inserenten wiederholt, Inserate Die Geschäftsstelle. möglichst frühzeitig aufzugeben. Alle nach U Uhr vormittags eingehenden Anzeigen müssen für die nächste Nummer zurückgestellt werden. Vorrgtzkoetlkr!! rur- Zeibslkkl-stöllung allkn :: llM8kslll-Kon86»'vsn :: sind nnvvL IrissiA, <lrtiitili»11, — lVUIIionen Kex-Oläsev im Oebv^uck. mmm »vriÜLKNiiK! vtto krödllek, VorMork, LisenkruMunA. UW» MUMM« iv allen Xor^snstäl-üsa babon bsi Unno «-»ngnwvlr, CorsäorhZ Luoddinäorsi, öuoh-jjunä papisrkanölung. verkauft billig Ursprung Nr. 14 c. Nähmaschine und eiserner Ofen billig zu verkaufen Hoh.-Er., Bahnstraße 24. Gebr. guterhaltene Leder- u Kamelhaartreibriemen in allen Dimensionen spottbillig ab zugeben. Treibriemenlederstücke Mk. 25.— per Ztr. U kl. 8oilsr, Wii8tsndrkmä»l8-j-il!8 Bahnhof 49. 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