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Vagens 3. Klasse und traf erneu darin sitzen den 15jährigen Schreiber aus Silberstraße, >er dadurch im Gesicht verletzt wurde. Die ! Lerfer sind jetzt in einem 18jährigen Hütten» 1 irbeiter aus Oberplanitz und einem 17jäh- ! igen Hüttenarbeiter van hier ermittelt und i ur Anzeige gebracht worden. * WöhlSdors t. V., 24. Okt Beim Schau kln an einem Tore stürzte plötzlich der Pfeiler nit dem Tore um und begrub drei Kinder unter ich. Dem vierjährigen Kinde des Arbeiters Natthes wurde der Kopf zerschmettert, es war ofort tot, ein anderes Kind erlitt Beinbrüche, oährend das dritte mit dem Schrecken davonkam. * Rodewisch i. B., 24. Okt. Dem Gutsbe- itzer Doß ist hier ein böser Streich gespielt vorden, der ihm einen Schaden von über 1000 Rark verursacht hat. Auf seinen, für die Win ersaat hergerichteten Acker ist nämlich von einem lnhold Unkraut gesät worden. ' * Rotzwein, 25. Okt. Vergangene Nacht ist >urch ein Schadenfeuer das Seitengebäude des Strumpfwarenfabrikanten Franz Mitzscherlich in «er Gartenstraße eingeäschert worden. . * Pirna, 24. Okt. In der Abt. 33 des Staatsforstreviers Lohmen fand man gestern den keichnam eines Knaben, der sich durch einen Re- wlverschuß selbst getötet hatte. Das Kind, der Sohn eines Försters, soll aus Furcht vor Strafe >en Tod gesucht haben. * Bautzen, 24. Okt. Auf der Landstraße nach Hochkirch wurde gestern abend der Fleischermeister md Gasthofsbesitzer Schwerdtner aus Plötzen wn einem Radfahrer umgefahren. Dabei erlitt >er Mann so schwere Verletzungen, daß er noch n derselben Nacht gestorben ist. * Herrnhut, 24. Okt. Die Unterschlagungen >es früheren Gerichtssrkretärs Faust, dessen Ver- >astung bereits gemeldet wurde, reichen einige Zahre zurück. Vor etwa 20 Jahren wurden >em jetzt 81jährigen Manne von der Familie Seyferth, zuerst von den Eltern der jetzt noch ebenden Eheleute Karl und Johanna Seyfert in Zerrnhut, etwa 75 000 Mark zur Verwaltung ibergeben. Dieses Vermögen ist verloren. Die reiben Seyferthschen Eheleute, die infolgedessen geisteskrank geworden sind, mußten nach der 7önigl. Landesanstalt in Großschweidnitz gebracht vcrden. Sic besitzen jetzt nur noch ein kleines chuldenfrcies Haus in Herrnhut. Das Amtsge richt Herrnhut, an dem Faust im Jahre 1866 rintrat und bis zu seiner vor 15 Jahren erfolgten Pensionierung wirkte, hat festgestelll, das Mün- lelgelder nicht von ihm unterschlagen worden ind. Außer dem Seyferthschen Ehepaar, das >inc Tochter des Faust adoptiert hat, sind jedoch wch andere Personen geschädigt worden. Der Üngeschuldigte, der sich in Untersuchungshaft in Bautzen befindet, bestreitet jede Schuld. Helden unter Tug. Ein erbebendes Bild von dem wonlo'cn Heroismus, mir dem in den Tiefen des ^rennenden .lloblenbergwerts bei Cardin die Nänncr der RctrungSabieilung den >iamp nü den Flammen führten, Hinte, denen die nngescl.'.osscncn Gefällten der Erlösung harr ten, gibt der bekannte englische Parlamenta ricr Clemen! Edwards, der sich Ende voriger Woche den Rettern anschloß, mit hinadlnl.r ;um brennenden Schachte und so Augenzeuge dieses Ringens mit dein feindlichen Elemente wurde. „Ich fuhr mit Oberst Pearson, dem Mimmin'pektor und anderen am Mittage hin ab, und wir drangen durch dou Hauptstvillen vor bis zu der Stelle, wo das Feuer wütet. Was wir hier sahen, war erschütternd und lieh doch wiederum das Herz höher schlagen. Hier arbeiten» die Männer, die seit drei Ta gen ohne Unterbrechung in höchster und un mittelbarer Lebensgefahr die Flammen be lämpfcn, um, wenn möglich, den unglücklichen "68 Kameraden .Hilse zu bringen, die setzt vielleicht jewetts der Brandstätte vcrschmach ten. Die Hitze isi unerträglich, alle 20 Mi nuten müssen die Männer, die dar, vorne das Feuer niedcrzuzwmgcn suchen, abgclöst wer den, da sie sonst er'uiöp t zmammcn.brechen. Ein Teil der Decke ist eingestürzt, überall bröckelt über den Rettern die Steimvand her ab, lnirschend bilden sich Risse, und jeden Augenblick können die von dem Feuer erfaß ten Geste insmasfc-n cinslürzen und alle Retter unter eine Lawine von glühenden .gotlen be graben. Das sind Verhältnisse, die nue kann, andere geeignet erscheinen, Mu. und Uner schrockenheit in Zagen und Furch, zn ver wandeln, aöer über diese Männer i ier unlen 'scheinen sie keine Macht zu haben, unumer brochen arbeiten sie weiter und achtel, nutz, der Gefahr. An derselben Stelle lämpsen sie setz,, au der gestern morgen William Job» durch einen Einbruch der Decke getötet wurde. Die Mcn'chheil müßte erfahren, was dann geschah; denn es zeugt von einem Helden mute, den, Worle nicht gerecht werden tön neu. William John war auf der Stelle tot, alle anderen mußten damit rechnen, in der nächsten Sekunde das gleiche Schicksal zu tin den, aber nicht einen Augenblick ward die Arbeit unterbrochen, nicht einen Augenblick gab es ein Zögern, denn alle diese ruß- und rauchgeschwärzten Helden öort unten el.errscktt n-ur die eine Vorstellung, daß weiter drinnen in der Tiefe noch Menschen am Leven sein können und hoffen. Nach fünf Minuten wa, der Leichnam des Erschlagenen aus einem Perge von Stein und Schutt befrctt, wurde zurückgctragen, aber die anderen blieben an Ort und Stelle und arbeiteten fort- Ich glaube, daß ich gegen Hitze lehr unempfind sich hin, aber ich hätte es an dieser Stelle nickst länger als allerhöchslenS 30 Minuten ausgehaile»; diese Mäsmer schauten nicht rechts und nicht links, mit ihren Löschapparalen stampften sie weiter, stolpern inmitten des Rauches, richten sich wieder auf und ringen dem Elemente so Zoll um Zoll, Schritt um Schritt ab. Der Rauch und die Hitze sind so groß, daß meine Kleider versengen und meine Schuhsohlen anbrennen; und mitten in dieser Atmosphäre richten die Retter sogar Holz stämme auf, um die Decke zu stützen, damit sie noch zwei, drei Meter weiter vorrücke» können, um den Flammen besser zu Leibe gehen zu können. Aber die größie Gefahr dabei ist nicht einmal die Hitze, nein, sie kommt aus dem tiefer liegenden, ebenfalls brennenden Nedenstollen; sie kommt aus den Gaswolken, die von hier auSgehen, empor ziehen und alles ringsum zum Herde einer furchtbaren Explosionsgefahr machen. Wenn mau emporblicki, siebt man über sich diesen Gasschwaden, der unaufhörlich dichter wird und sich herabsentl. Wie ein Dunst liegt er über einem und jeder weiß, wem, dieser jo harmlos aussehende Dunst mit einem Funken in Berührung kommt, oder wenn nur die Hitze aus einen Augenblick ein wenig höher emporwog.', dann wird sich die Kalastrophe vom Dienstag wiederholen, dann wird eine neue Explosion emisetzen, aus der keiner der Männer, die hier an der Rettung ihrer Kame raden arbeiten, lebend tervorgehen wird. Mit tags gegen, 3 Uhr war die Hitze so gestiegen und die Gaswolke so gewachsen, daß es säst wie ein Wahnsinn schien, diesen Helden zu gestatten, daß sie noch weiterhin ihr Leben aufs Spiel setzen, aber keinen Augenblick kömmt der Gedanke an einen Rückzug. In einem kleinen Seitenstollen sind, mit Sauer stoffapparaten ausgerüstet, 18 Männer emge dru.ngen, haben das Feuer umgangen und gerieten dabei in einen Wintel, der so mit giftigen Gase» getränkt war, daß trotz der Apparate neun Männer ohnmächtig nioderfan- ken und herausgetragen werden mußten. Eine Stunde später kommt einer aus den, Gange gestürzt: „Hott zwei Mann . . .!" schreit er und will bosinnungslos nieder. Im Augen blick sind keine Retter mit Sauerstoffappara en zur Hand, die meisten, die diese Schutzmittel tragen, sind infolge der Hitze halb betäubt; da stopfen sich zwei andere Tajchentüchter in den Mund, stürmen in das Dunkel und ret ten die beiden ohnmächtig Gewordenen, denen ihre Apparate nichts genutzt hatten . . ." Leipziger HaoMmin der Gustav Adils-Stiftuug. Z wei neue evangelische K i r - chen i n -O e st e r r e i ch sind kürzlich ge- wettt worden, am 7. September in Pßatten (Böhmens, am 8. September in Traun (Ober- öslerreichß Platten war im 16. Jahrhundert fast ganz evangelisch. Ilm ihres Glaubens willen vertrieben,, zogen die evangelischen Plattener über die nahe Grenze nach Sachsen und bauten dorr aus der Höhe des Erzgebir ges eine Stadt, die sie nach dem damaligen sächsischen Kurfürsten Johanngeorgenstadt nannten. Im Laufe de, (jeit hast sich durch Einwanderung und durch llcbertrittc doch wieder eine evangelische Gemeinde von !50 Seelen in Platten gesammelt. Ihren Gottes dienst hielten sie bisher in einem Privathaus, wo in einem Räume von etwa ck Quadra, Metern oft 60 - 80 Personen zusammengedrängt waren. Die Kirchenweihe vollzog sich unter großen, Zulauf von Evangelischen und Ka il oliten aus Platten und Umgegend. Auch in Traun wurden schon vor 350 Ja ren evangelische Gottesdienste gehalten. Dann schien der evangelische Glaube unter dm Stürme,, der Verfolgung erloschen zu sein. Als 1871 in Oesterreich Glaubensfreiheit gegeben wurde, wnden sictz doch noch einige Evangelische. Durch Einwanderung ist die Gemeinde nM auf -150 Seelen gewachsen. Die Gottesdienste wurden in einem alten, banfälligen Schvlhuus gehalten, und zwar in zwei Zimmern: in dein einen saßen die Männer, in dein andern die Frauen, und in der Verbindimgstür stand der Prediger. Es läßt sich deuten, was für Störungen diese Teilung der Gemeinde beim Gesang und besonders bei der Abendmahls- seier mit sich brachte. Nnn freuen sich die Leute über Ur schönes, neues Bethaus. Und wir wollen uns mit ihnen freuen und wollen Umm leisen, zmn neuen Bcchaus noch ein neues Schulbaus zu bauen. Tenn die Bc ! ördc will das asic Schulhaus nicht mehr dulden. Unsere e v a n g e l i s ch e n L a n d s- lcuie in Brasilien. Kürzlich erhielt dcr tteinziger Gustav Adosi Hauptverein einen Vrici aus Guaranv (im Slaat Rio grandc do öulj, worin der dortige evangelische Neile Prediger eine Tätigtest schildert. Sein Ar- beirsgebie', 2!^ Tagereisen in der Länge und 2 Tagereisen in der Breite, erstreckt sich von dein Städicken SaMo Angelo am Flusse Jjuhy cnilang bis zmn Uruguahflusse. 17 llcinc dcutuhe Gemeinde», zusammen 1600 peelen, wohnen dort meilenweit zerstreust. Na lürstcb kann er bei solchen EnsternuuMN die einzelnen Gemeinden nickst allzu ost besuchen. Zn 5 Gemeinden ko,»ml er monatlich einmal, zu anderen nur aller 2—3 Monate. In 8 Mvnmcn Hal er bei 115 Tagereisen 70 Got tesdienste gehaltlen, 112 Kinder gelaust und 02 konfirmiert, 17 Paare getraut, 2 Vegräb- iistse abgehattcn, an 260 Personen das Abend mall gespendet und 218 einzelne Besuche ge macht. Es tn-t den Leute» wohl, wenn sie durch einen Besuch des ReisePvedigers einmal über ibr l>artes, mühseliges LSäen in eine höhere AKO emporgehobm werden. HauSwirtschaftlicheS. Auf mehrere Millionen Mark könnte man die Verluste beziffern, welche die deutsche Volkswirtschaft alljährlich erleidet durch Ver wendung scharfer und die Wäsche schnell zer störender Waschmittel. Die Hausfrauen wissen auch aus eigener Erfahrung, wie hoch die Kosten sind für Neuanschaffung von Wäsche infolge zu schnetlen VerschleißenS. Deshalb sollte jede Hausfrau, bei der Auswahl von Waschmittel,, vorsichtig und besonders miß trauisch sein gegen neuaustauchende Fabrikate. D r. Thompson's S e i f e >n P u l v e r, Marke Schwan, hingegen hat sich seit länger als 30 Jahren überaT bewährt, weil es garan tiert unschädlich ist und die Wäsche nicht an- greift. Ebenso unschädlich ist das von den Fabriken von Dr. Thompson's Seiferpülver, G. m. b. H., i» Düsseldorf in den Handel gebrachte Bleichmittel Seifix, das eineu voll ständigen Ersatz für Rasenbleiche bietet. W e lch ge w altige Fortschritte die K u Itur im letzten Jahrhundert ge macht hat, zeigt am deutlichsten die Entwick lung des häuslichen Badewesens. Während beispielsweise im ganzen Schlosse zu Versail les zur Zeit der Madame Pompadour nur eine einzige Badewanne staud, die sogar spä ter noch entfernt und als Gartenbassin benutzt wurde, und während beispielsweise noch Goethe sich als Feind des Badens bekannte, haben wir heute schon in jeder modernen Mittel standswohnung eigene Badeeinrichtung und befinden uns bereits auf dem Wege, selbst jeder kleinen Arbeiterwolmung ein eigenes/ Bad zu geben. Und nicht vergessen darf man! im Zusammenhang damit die wunderbare! Entwicklung der Seifenindustrie. Wer die! Wonne und die Wirkung kennt, die ein Wan-' nenbad mit Gebrauch dcr bekannten Stecken pferd-Seife von Bergmann Eo., Radebeul, auf den Körper ausübt, der wird sich i„ un serem Zeitalter glücklich preisen und gestehen, daß es zur Erzielung einer Eischen, zarten, weißen Haut keine bessere Lilwnmilchseife gibt, als die Marke Steckenpferd. Fundamt Oberlungwitz. Gefunden: Geldtäschchen mit Inhalt, Schlüssel, 1 vergoldeter Ring, 1 Paret Maurerutensilien, 1 Pferdedecke, I vergoldete Brosche. 1 Gürtel, 1 Päckchen Seide, 1 Taschenuhr, 1 vergoldeter Anhänger, 1 Kinderboa. Verloren: Geldtäschchen, 1 Herrenregenschirm, Zugelaufen: 3 Hunde. In» Autoomnibus gefunden. 1 Damenregenschirm, 1 Damenhandtasche mit Inhalt. Der Fund von Sachen ist unverzüglich im Rathaus Oberlungwitz zu melden. i l«livit li DUU billigst zum Verkauf. MM- Telephon 174. Von heute Sonntag, den 26. d. 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