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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 17.10.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-10-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-191310175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19131017
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19131017
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger
-
Jahr
1913
-
Monat
1913-10
- Tag 1913-10-17
-
Monat
1913-10
-
Jahr
1913
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 17.10.1913
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heute in den zeitigen Morgenstunden die Bahns, osftraße. In der 3. Stunde waren zwei Einbrecher in die Leutholdschc Eisen Handlung ei «gedrungen, um zu stehlen. Sie wurden dabei beobachtet, »vorauf Schutzmann Roscher hinzugeholt wurde, die Einbrecher ding'est zu machen. Hierbei schvß der eine Ein brecher auf Roscher, der sofort tot zu Bo den sank. Es gelang schliesslich, diesen Ein brecher zu verhaften und unschädlich zu ma chen. Sein Komplize, der zwei scharfgeladene Revolver lei sich fährt, befindet sich zurzeit, t) llhr vmmütags, noch in der Eisonhand lung, »veil sich niemand an den Verbrecher herangetraut Doch ist die ganze Umgebung des Hauses umstellt, um ein Entweichen un möglich zu machen. Selbstverständlich befin det sich die ganze Stadt in Aufregung; die Ba! nhofstraf e ist dicht mit Menschen besetzt. * Wurzen, 15. Okt. Gestern abend entleibte sich hier der Stadtbauamts-Assistent Baumeister Holz. * Zwickau, 15. Olt In einem hiesigen Re staurant ergriff bei einer Abschiedsfeier ein Ar beiter irrtümlich eine Flasche, die eine giftige Flüssigkeit enthielt und trank daraus. Das Gift wirkte so schnell, daß der Unglückliche bald nach seiner svforiigen Ueberführung ins Kreit krunken- stift verstarb. — In den letzten Nächten sind hier wiederholt Scheunen und Strohfeimen nie- dergcbramü. Alle Zeichen deuteten auf Vcaud- stistung. J.tzt scheint man den Täter gefnuden zu haben. Ain Dienstag abend brach wieder ein Feuer aus und zwar an der gleichen Stelle, wo am Abend zuvor eine Scheune niederge- brannt war. Als die Wehr am Brandplntz im Stadtteil ZwirkamMarieuthal erschien, fand sic einen zweiten Brandherd vor. An dem Tor ciner anderen Scheune hing ein großen Haufen Stroh, der hell brannte. Die Wehr tonnte durch sofortiges Eingreifen diesen Brand beseitigen, da gegen aber war an ein Löschen der anderen um- fangnichcn, vollgefüllten Scheune nicht mehr zu denken. Sie brannte vollständig nieder »nid alle Manern stürzten ein. Bei Ankunft der Feuer wehren bemerkte man, wie zwei Personen vom Brandplatz eiligst das Weite suchten. Beide konnten fcstgenvnnnen werden. Als Täter kommt nur ciner, der Fabrikarbeiter Burghardt, der ans Chemnitz stammt, in Frage. Er hat heute früh gestanden, den gestrigen Brand gelegt zu haben, doch bestreitet er, in den früheren Fällen der Tä ter zu sein. — lieber das Vermögen des Kauf manns Albin Sieber, Inhaber der Zwickauer Malzfabrik und Zwickauer Ziegelwerke, ist heute Konkurs eröffnet worden. * Schneeberg, 15. Okt. Zum dritten Male innerhalb 14 Tagen ertönte gestern nacht gegen '/?12 Uhr hier Feueralarm. Der Brandherd be fand sich im Hintergebäude des am Markt ge legenen Flcmmingschen Hauses, wo ein Schuppen, in dem leere Fässer und Kisten aufbcwahrt win den, in Flammen stand. Infolge der überaus starken Nauchcntwickelung hatten die Feuerwehren eine schwere Arbeit zu bewältigen, doch gelang es ihnen, das Feuer zu unterdrücken, so daß nur der Schuppen niedcrgebrannt ist. * Bauchen, 15. Ott. An dem grof en Los, das, wie gemeldet, nach hier gefallen ist, sind auch mehrere Arbeiter und Arbeite rinnen einer chemischen Reinigungsanstalt be teiligt. Auw eine alte Witfrau, die durch Wäschewaschen ihren Lebensunterhalt be streitet, ist an einem Zehntel mit 1 Mk. be teiligt und erhält demnach 8500 Mark. Die alte, fleißige Waschfrau will ihrer gewohnten Arbeit weiter nachgeheu und den Gewinn so gleich an ihre Kinder verteilen. Meine Ghrnmk. * Schwerer Eisenbahn,zusammenstotz in Eng land. Der Expreßzug nach Manchester ist gestern nachmittag auf dem St. James-Bahnhof in Liverpool mit einein andern Zuge zusammcnge- stoßen. 6 Leichen wurden geborgen; man be fürchtet, daß 10 Personen tot und viele verletzt sind. * Automvbilunglück. Der Architekt Kaiser aus Stuttgart fuhr bei Freudenstadt mit seinem Automobil auf einen Langholzwagen auf und wurde dabei so schwer verletzt, daß er nach kurzer Zeit starb. Von den weiteren vier In sassen des Automobils wurden der Obcrbaurat Raible und dessen Tochter schwer verletzt. * Explosion i» einer Brauerei. Im Brau haus der Bürger!. Brau-Gesellschaft in Trvppau explodierte ein 75 Hektoliter-Faß infolge plötzlichen Luftcintritts. Durch bernmfliegende Glücke des Faßbodens wurde ein Braubursche getötet, nn Kellenneist« r ichw r und em zweiter Branbursche leichter verletz! * Im Be gwcrl verschüttet. Ein schweres Grubenunglück ereignete sich in Hombruch bei Dortmund ans der Zehe „Glückauf". Durch plötzlich hercinbrecheude Gcsteiusmassen wurden zwei Bergleute gänzlich verschüttet. Einer von ihnen war sofort tot, der andere starb einige Stunden nachher im Krankenhaus. * Ter Zusammenstoß in -en Lüsten. Während die kühnen Fernflügc der Deutschen bis auf Reichelts Pech, der auf dem Dach eines Hauses landete, glatt verliefen, gab cs in Johannisthal einen schweren Unglücksfall. Der Militärflieger Leutnant Freund vom Thüringischen Infanterie regiment Nr. 32 in Meiningen stürzte in Johan nisthal bei einem Zusammenstoß mit dem Apparat des Fliegers Linnekogel ab und erlitt schwere Verletzungen. Leutnant Freund hatte sich zu größerer Höhe erhoben und wollte in ziemlich steilem Glcitflug landen. Beim Abstieg geriet er jedoch auf die unter ihm in der Luft befind liche Albatros-Taube Lümekogels, traf sic am Spannturm und drückte sie hernnter. Im nächsten Augenblick lagen beide Flugzeuge, einen wüsten Trümmerhaufen bildend, unten am Boden. * Schwere- Unglück im Kalischacht. Auf den» Kalischacht der Gewerkschaft „NcichSkrone" bei Lossa (Bez. Halle) wurden heute früh der Zimmermann Paul Hecht aus Wiehe und der Bergmann Schaumburg aus Ostramondra beim Zusammenbruch einer Bühne getötet. Beide Verunglückte waren jnngverheiratet. * Au- einem Pensionat entführt. Auf seltsame Art verschwand aus Erfurt eine junge Dame der Frankfurter Gesellschaft, die in einem vornehmen Pensionat in Erfurt untcrgcbiacht war. Bei der Pensionsvorstehcriu meldete sich eine ältere Dame, die sich als Freundin der Mutter einer Insassin des Institut? vorstellte und die Vorsteheriir bat, mit cer jungen Dame einen kl einen Spaziergang machen zu dürfen. Die Vorsteherin entsprach der Bitte, Pinter der sie nichts Schlechtes vermutete, gab aber, den Gepflogenheiten des Hanfes entsprechend, eine Anstaltslehrerin zur Begleitung mit. Man promenierte nun eine Zeitlang in Erfurt, nur schließlich in einem Cafö einzukehren. Beim Verlassen des Casos traten die junge Dame und ihr Besuch zuerst aus der Tür, und die Lehrerin, die ihnen unmittelbar folgte, mußte zu ihrem Erstaunen sehen, daß die beiden Damen ein vor dem Cafö bereitstchciides Auto bestiegen und schleunigst davonfuhren. Das spielte sich so schnell ab, daß die Lehrerin nicht in der Lage war, in irgend« iner Weise die Flucht zu verhindern. Es handelt sich um eine»» von lang r Hand vor bereiteten und wohldurchdachteu Pion. Die entführte Dame, eine 18 Jahre alte, in Wies baden geborene Frankfurterin, ist seitdem spurlos verschwunden. Sie soll in letzter Zeit nach aus wärts mit einem älteren Herrn Briefe ge wechselt haben, und es ist wahrscheinlich, daß dieser die Flucht veranlaßt hat. Die Angclcgcu- beit beschäftigt die Berliner Kriminalpolizei und die Polizeibehörden der Großstädte. * Eine Kalamität. Infolge des unterge gangenen Schleppzugcs, der die Elbe bei Magdeburg sperrt und das Wasser staut, ist die Schiffahrt vorläufig völlig eingestellt worden. Es können daher in Hamburg keine Verfrachtungen für die Elbe und Donau vorgcnommen werden, das wieder Raummangel in den Lager! änsern zur Folge hat. Der gesamte Handel hat durch die Kalamität schweren pekuniären Schaden zu erleiden. * Ein Serum gegen Giftpilze. Dem Pariser Chemiker Oliviero ist es gelungen, aus Hammel blut ein Serum zu gewinnen, durch das die Wirkung deS GPes der Giftpilze aufgehoben wird. Natürlich handelt cs sich nm ein Heil mittel, nicht etwa um ciu Mittel, giftige Pilze zu Nahrungsmitteln zu machen. * Im Kiewer Ritualmvrdprozcß halten zivei Zeugen ausgesag!, daß der des Mordes an dem christliche»» Knaben b«smi!digtc Kauf mann Bailis seiner Frau einen Br f getchrieben habe, sie solle bestimmte Ze uzen vergißen. Die selben Zeugen erkannten ,inen ihnen in der Ver handlung dargelegten Brief als den von ihnen gemeinten wieder, — in dem Brus fand sich jedoch keine Zeile von einer Aufforderung zum Giftmord. Tepes^en vom 16. Oktober. Leipzig. lP r i v. Tel.) Die Jahr- underlfcier der Schlacht bei Leipzig, die uen Höhepunkt mit der Einweihung des Völlerschlachldenkmals am 18. Oktoter er reicht, wurde t eme früh mi» einem grafen niilüärischen Wecken im Stadtteil Möckern er öffne». Sodann fand mittags 12 llhr in Gegenwart des russischen Großsmslen tür-rill und russischer militärischer Deputationen so »nie der Spitzen der Militär- und Zivilbehör- den die feierliche Aeüerfülrung der sterblichen tleberreste mehrerer höherer ru'fifcher Offiziere, die 1813 in der Schlacht bei Leipzig gefallen sind, nach der ncuermuten russische»? Gedächt- niskirchc am Wind iiühlemveg statt. Die ileier- ttihrung erfolgte unter E renoezengungen, die einem im aktiven Dienst verstorbene»» Gene ralleutnant zustchcn, wozu sich ein Bataillon Jnonterie, zwei Es.adrons Ulanen und eine Batterie mit Fahnen und MuH cingefunden hatten. Nach einer kurzen Feier in der Halle des Friedhofes, wo die vier weißen Särge ausgestellt waren, wurden diese von Unter ofsizieren auf eine mit sechs Pferden bespannte Kanonewlafette getragen. Der Zug setzte sich nach der russischen Kirche in Bewegung, ge folgt vom Großfürsten und anderen Militärs. Dort wurden die Särge, während die Trup pen präsentierte»» und eine Batterie 18 Schuß al feuerte, nach der Grustkapelle gebracht, wo noclmacs eine kurze kirchliche Feier stattfand. Leipzig. In der gestrigen Stadtverord- netenfitzung kam es gelegentlich einer Inter- Pella ion durch die Sozialdemokraten wegen der bevorstehenden Festtage und bei der Be- »attmg der ArbeUslosenfürforge zu lebhafter Debatte, die zum Teil in Lärmszenen aus- artcte. Der soziahdeniokratische Stadtverord nete Lel mann, der auf die Beisetzung Bebels zu spreche»» kam und sagte, dieser habe mehr gcwn, als alle Fürstei» zusammen, wurde zur Ordnung gerufen. Bei den Worten „die be- vorstebende Feier sei ein Rummel", rief die Mitte und Rechte andauernd „Pfui!" Erst das andauernde Klopfen des Vorsitzenden scha'ße Ru> e. Berlin. Ein Kabeltelegramm meldet dem „H. T.-B." aus Newpork, daß der Lloyd- dampfer „Großer Kurfürst" mit 105 Gerede ten des Dampfers „Volturno" an Bord ein- trO und von Taufenden, die die riesigen Kais besetzt hielten, mit Jubel begrüßt wurde. Die Deutschen werden als die Heldei» gefeiert und die Geretteten sagen, daß die deutschen Seeleute unter den größten- Schwierichei.cn i're Rettungsaktionen ausführten. Der erste Offizier des LloOddampsers tadelte scharf die „Earmania" und die anderen Schiffe, die an der ilmglücksstätte weilten. Sic hätten keine Rettungsboote ausgesetzt, obgleich ihnen von den Deutschen gezeigt wurde, daß dies mög lich sei, denn die deutschen Rettungsboote nahmen zivei Meilen von dem „Großen Kur fürst" entfernt das Rettungswerk vor. Die englischen Dampfer verweigerten dabei jegliche Unwrftütznng und schickten erst am anderen Morgen Boote aus. Berlin. Angesicht? der sehr beunruhigenden Zustände in Mexiko befahl die Neichsrcgicrunq den Schulkrcnzern „Vineta" und „Hertba", ihre Ncbungcu in den ostatlantischen Gewässern ab- zubrcchen und schleunigst nach Amerika zu dampfen. München. (Pri v.-T e l.) In hiesigen par lamentarischen Kreisen verlautet, daß die Königs- frage noch in der nächsten Zeit aufgerollt werden dürfte. Die Zentrumsfraktivn hielt gestern eine mehrstündige Sitzung ab, in der sie sich nament lich mit dieser Frage beschäftigte. In einer ziemlich errrgten Debatte soll sich eil» Meüumgs- nmschmunq gezeigt habe»,, der insbesondere auf de»» Einfluß des Abgeorduet-n Dr. Pichler zurückzuführen fei. Brussel. Ans einer Kohlenzeche bei Seraing Ivittden durch znsammenstürzendc Gestciusmassen sechs Bergleute verschüttet. Drei waren sofort tot, die anderen die» erlitten schwere Verletzungen. Loiiöo». (Priv.-Tel) Die Reltmigsar- beiteu im Bergwerk „Universal" mußten um 2 Uhr morgens eingestellt werden. Mau hat die Hoffnung aufgcgebei», die ii» der brennenden Grube Eingeschlossenen noch zu rette»». Ihre Zahl wird mit 380 ungcgebcn. Loadva. Wie aus Halifax eingetroffene Mel dung«»» besagen, brach auf dem Dampfer „Ura- nium" der Uranium-Gesellschaft, derselben Gesell schaft, der der „Vvlturno" gehörte, auf der Fahrt von Rotterdam nach Newyork Feuer aus. Alle Versuche, das Feuer in« Lagerraum zu löschen, scheiterten. Schließlich wurden alle Luken ge schlossen, und der Dampfer kam auch glücklich mit seinen 250 Passagieren in Halifax an, wo das Feuer gelöscht wurde. Moskau. Hier ist der Besitzer eines berüch- »igten Hauses, der sich an elf Frauen vergangen und sie ermorvet hat, verhaftet worden. Belgrad. Ein gtstern abend veröffentlichtes Communiguö besagt, daß die serbische Armee den Befehl erhallen habe, nicht »veiter nach Albanien vorzndringen. Die Truppe»» sollen sich vielmehr bei neue»» Angriffen auf die Ver teidigung beschränken. SM ttni UMM MW* Pfg Otto Heilmann. Hierzu ladet freundlichst ein NeM keines olive Ms Ii tto»oiUor> - pflsvreobcMel'-blsroarjri« Anläßlich der Jahrhundertfeier Sonnabend, den 18. Oktober, keine Menllieke MiMls Hl! 8vd»vein8knoeken8v!iwrui8. sind zu haben in der Geschäftsstelle dieses Blattes. Strümpfe, Socken >» Strnmpf- längen, stark und fein, werden gestrickt und angcstrickt Hoh.-Er., Simbacher Str. 2 . 5. Ktasse 164. K. S. Landes-Lotterie. alle Nummern, hinter welche» lein Gewinn sieht, sind mit »0» Mark gezogen worden. «Ohne Gewähr der Nichtigkeit. — Nachdruck verboten). Ziehung am 15. Oktober 1913. »v»0« Nr. L747«. Theodor Friede», Leipzig. S UV« Nr. 8671. Reinhold Wallher, Leipzig. suuu Nr. 3ÜV7U. Hern, grcund. «iber^dach bei Löbau t. ka. und Georg Rötzschke, Dresden. tlvo« Nr. KI372. Johanne« Schuster, Dresden. SVUV Nr. Si70ö. Hermann Schütz, Brano-Grbisdors bei grelderg t. S. 539 914 252 560 331 238 «088 297 227 138 16 968 594 176 86 38 «34 78» 969 312 139!» 761 252 82 974 993 <300«» 612 669 183 ttttvv) 214 587 863 383 418 860 367 273 449 158 2322 937 72!» 46 20 211 407 614 527 213 563 859 374 403 <2000> 115 870 404 849 »570 709 <2000) 97 881 239 <3000) 726 848 649 207 312 637 60 -1067 324 308 189 <500) 250 671 857 . 288 597 »63 669 637 852 »06 663 506 354 10 955 <1000) 5192 762 761 805 852 (2000) 824 250 »12 150 602 336 5 535 »63 262 273 »514 650 517 484 282 342 920 267 305 823 715 28 326 7004 515 290 757 441 814 <1000) 929 203 283 1»2 137 750 564 305 620 165 592 X3«1 (1000) 64 59» »85 19» 573 184 120 674 <5000) 634 595 407 435 81 305 (1000) 151 294 139 <5»0) 467 899 <1000) 96 <3000) 819 0566 504 481 559 93 267 8:!5 »99 672 447 720 11 868 <500) 863 545 873 411 139 17 »06 10747 273 553 <500) 109 <500) 106 760 485 444 256 »58 607 750 795 293 939 342 166 902 II384 634 252 42» 288 <3000) 73 366 980 165 616 169 580 <2000) 302 763 217 224 2!i4 53 12110 651 813 350 743 493 464 113 <3000) 478 551 <500) 104 318 597 993 808 563 566 <1000) 308 607 60 251 70 841 96 921 107 583 727 <1000) i:r»09 895 735 4l8 <1000) 821 7»7 431 913 377 898 972 <3000) 72 450 647 37 <1000) 667 666 1»1 163 743 152 304 890 14191 691 928 935 126 807 147 470 633 938 348 42 34 21» 80 591 15326 105 357 305 34 599 721 533 680 830 749 (1000) 720 742 456 853 249 41 352 <500) 704 <2000! 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Gewinne: 1 zu 200000, 1 zu 80000 , 8 zu 20000 , 8 zu IbOO H 1 zu 10«», 2» zu öooo, 297 zu 8000, 810 zu LOM, V7S zu NX».
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