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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 10.10.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-10-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-191310102
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19131010
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19131010
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger
-
Jahr
1913
-
Monat
1913-10
- Tag 1913-10-10
-
Monat
1913-10
-
Jahr
1913
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 10.10.1913
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rungsbezirk Dresden mit 15,9 die niedrigste Sterblichkeit festzustellen war. Von den 47 Städten mit 8000 und mehr Einwohnern war nur bei 13 ein Abfall der Sterblichkeit nachzuweisen, bei den übrigen haben die To desfälle zugenommen. Die niedrigste Sterbe ziffer betrug im Berichtsjahr 10,6 vom Tau- send (Markneukirchen), gegen 12,4 v. T. (Bischofswerda) im Vorjahre. An erster Stolle stand Hohenstein-Ernstthal mit 22,4 v. T. (im Vorjahr: Schneeberg mit 21,6 v. T.). Die Differenz zwischen Mini- mum und Maximum betrug daher im Be richtsjahre 11,8 v. T. (1910: 9,2 v. T.). i. Wüstenbrand, 9. Okt. Kommenden Sonn tag wird Herr Reichstagsabgeordneter Stücklen in Georgis Gasthof über „Die allgemeine poli tische Lage" sprechen. * Thum, 8. Okt. Hier überfuhr ein Radfahrer eine Milchhändlerin, die derartige Verletzungen erlitt, daß sie mittels Krankenwagens von der Unfallstelle weggeschafft werden mußte. * Fallenstein, 8. Okt. In einer hiesigen englischen Gardinenweberei kam die Arbeiterin Roth in das Getriebe einer Wirbelmaschine, wo bei ihr der rechte Zeigefinger mit der Sehne voll ständig herausgerissen wurde. Das Unglück ge schah beim Putzen der Maschine, wobei ihr ein Faden um den Finger gewickelt und dadurch der Finger in das Getriebe kam. Kleir^ Thronet. * Feuer, Wasser und Wind, drei entfesselte Elemente, haben die Goldgräberstadt Nome in Alaska zerstört. An drei Tagen zweimal wurde die unglückliche Stadt, in der jetzt Hungersnot herrscht, von furchtbaren Orkanen heimgesucht, die gleichzeitig die Fluten des nahen Meeres in die Straßen hineinpeitschten. Was Wind und Wasser nicht zerstörten, fiel den bald ausbrechen den Feuersbrünsten zum Opfer. Der Schaden wird jetzt auf über 10 Millionen Mark geschätzt, ganz abgesehen von den verschlammten oder ersoffenen Goldgruben. * Die Leiche eines Verunglückten vom „L. 1" gesunden. Von dem Geestemünder Fischdampfer „Juno" wurde 16 Meilen von Helgoland ent fernt eine Leiche in Marineuniform, deren Hemd mit dem Namen Balke gezeichnet war, aufgefischt. Die Leiche wurde nach Seemannsbrauch im Meere versenkt. Ferner hat derselbe Dampfer eine jedenfalls auch vom „L. 1" stammende kleine Ledertasche und eine Marinemütze, in der der Name Adam stand und die dem Bande nach ebenfalls von einem Angehörigen der Besatzung dcS untergegangenen Marineluftschiffs stammt, aufgefischt. Das beweist, daß das Wrack des Luftkreuzers von den Wogen zerbrochen worden ist. Man wird bald mehr Leichen finden. * Eine ganze Bande von Räubern, etwa 40 Mann, stürmte in Wladikawkas in Rußland einen Juwelierladen und plünderte ihn total aus. Als Schutzleute erschienen, entspann sich ein wütendes Gefecht auf der Straße, in dessen Ver lauf zwei Schutzleute erschossen und zwei schwer verwundet wurden. Die ganze Stadt geriet in Aufruhr. Die Räuber blieben Sieger, sie packten die geraubten Kostbarkeiten auf einen Wagen und fuhren davon. Vorläufig fehlt jede Spur von ihnen. * Tödlicher Automobiluufall. Bei der Rück kehr von einem Ausfluge wurde in Düsseldorf die Ehefran eines Schriftsetzers von einem Auto mobil erfaßt und vor den Augen ihres Ehemanns und ihrer fünf Kinder sofort getötet. * Des Rätsels Lösung. Bekanntlich erregte der vor kurzem gemeldete Selbstmord der jugend lichen Prinzessin Sofia von Sachsen-Weimar großes Aufsehen. Der Grund des Selbstmordes läßt offenbar die nachstehende Meldung erkennen: Vor dem Zuchtpolizeigefängnis in Melun hatte sich gestern wegen fahrlässiger Tötung der Chauffeur Walter Palmer zu verantworten, der angeklagt war, am 10. August in der Gegend von Melun ein 12jähriges Mädchen umgefahren und hierdurch dessen Tod herbeigeführt zu haben. In der Verhandlung wurden die von den In sassen des Autos vor einem Notar in Frankfurt am Main abgegebenen Erklärungen zur Ver lesung gebracht. Aus ihnen geht hervor, daß der Wagen von der verstorbenen Prinzessin Sofia von Sachsen-Weimar gelenkt wurde. Der Chauffeur saß neben der Prinzessin, hinter ihr saßen ihre Mutter und Baron von Bleichröder. Das Gericht sprach den Chauffeur frei und eben so Baron Bleichröder, gegen den zivilrechtliche Forderungen erhoben worden waren. * Ten Bruder erstochen. In Fischern bei Karlsbad erstach der siebzehnjährige Emanuel Betschwary feinen 21jährigen Bruder, der für den arbeitsunfähigen Vater die Familie ernährte. * Sträflicher Leichtsinn. Bei Newyork wollte der amerikanische Flieger Veachey den Flug Pcgouds, also den Flug auf dem Rücken, nach- ahmcn. Ec stürzte jedoch zu Boden, mitten in die Zuschauermenge hinein. Die Wirkung mar entsetzlich. Sein Apparat erschlug eine Frau und verwundete drei Personen schwer. Beachey selber kam mit leichten Verletzungen davon. * Ein Ritualmordprozeß in Rußland. In Kiew begann, wie schon gestern mitgeteilt, der Prozeß gegen den jüdischen Kaufmann Mendel Beylis, der angeklagt ist, einen 12jährigen christ lichen Knaben ermordet und dessen Blut zu rituellen Zwecken verwendet zu haben. Der Prozeß erregt nicht nur in Rußland, sondern weit über dessen Grenzen hinaus Aufsehen. Der „Verband der echt russischen Leute" benutzt ihn zu einer Judcnhetze, der die Polizei jedoch mit Energie enigegeniritt, um Ausschreitungen oder gar blutige Progrome zu verhindern, die Studenten der russischen Universitäten veran stalteten Demonstrationen, in denen gegen die Erhebung der Anklage auf Ritualmord protestiert wurde. Unter den Verteidigern des Angeklagten befindet sich der Bruder des russischen Ministers des Innern, Wladimir Maklatoff, einer der tüchtigsten Rechtsanwälte Rußlands. Die be kanntesten jüdischen Relizionslehrer Rußlands haben es für Unsinn erklärt, daß irgendwo in der jüdischen Religionslehre die Verwendung von Menschenblut zu rituellen Zwecken vorge schrieben sei. * Schwere Verfehlungen zweier Schutzleute. Die Karlsruher Strafkammer verurteilte zwei Pforzheimer Schutzleute, die anfangs Juni von einem unschuldigen, zehn Jahre alten Knaben das Geständnis eines Gelddiebstahls durch Miß handlungen erzwangen, sodaß dieser in die Nagold sprang und schwer verletzt wurde, zu je einem Jahr Zuchthaus. * Milde Richter fand vor dem Görlitzer Schwurgericht eine 19jährige Fabrikarbeiterin, die sich wegen Kindesmordes zu verantworten hatte. Sie hatte ihr uneheliches Kind unmittel bar nach der Geburt mit dem Kopfe gegen eine Treppenstufe geschlagen und schließlich auf dem Kopfe herumgetreten. Dann legte sie die Leiche in den Reisekorb und ging auf den Tanzboden. Die Angeklagte wurde zu nur drei Jahren Ge fängnis verurteilt. * Ein ungetreuer Lehrling. Der 20jährige Kaufmanndlehrling Otto Augustin von der Firma Wenzel L Stein in Posen wurde mit 2300 Mark, die er im Auftrage seiner Firma einkassierte, flüchtig. * Ein Racheakt? Aus Riedenburg (Ober pfalz) wird gemeldet: Die Bewohner unseres Ortes wurden in der Nacht zum Mittwoch durch eine heftige Explosion aus dem Schlafe geweckt, die die Häuser des Privatiers Wimmer und des Schmiedemeisters Wirt teilweise in Trümmer legte. Das durch die Explosion entstandene Feuer konnte bald gelöscht werden. Wie durch ein Wunder hatten sich die Eheleute Wirt mit ihren sechs Kindern unversehrt retten können. Das Innere ihres Hauses wurde vollständig zerstört. Nur die Außenmauern haben teilweise standgehalten. Das zum Teil verkohlte Dach gebälk ist eingestürzt. Es wird angenommen, daß der verschwundene, 73 Jahre alte, unver heiratete Privatier Wimmer, ein Sonderling, die Explosion verschuldet hat. Schon seit längerer Zeit war es zwischen ihm und dem Schmiede meister Wirt zu Streitigkeiten gekommen, weil Wirt sich weigerte, Wimmers Haus zu kaufen. Am Dienstag abend soll Wimmer eine Zünd schnur und eine größere Menge Pulver von der Schmiede in seine eigene Wohnung gelegt haben, das er dann kurz nach Mitternacht zur Explosion brachte. Beim Wegräumen der Schuttmassen hat man von Wimmer keine Spur gefunden. * Ans Eifersucht. Vor dem Hause Garten straße Nr. 48 in Berlin geriet am Dienstag abend gegen 11 Uhr der 41jährige stellungslose Kauf mann Lowinski mit feiner Braut in einen heftigen Wortwechsel, weil er glaubte, Grund zur Eifer sucht zu haben. Er schoß auf seine Braut, traf aber nicht diese, sondern ihre 17jährige Schwester, die Arbeiterin Margarethe Stürmer. Während das junge Mädchen aufschreiend zusammenbrach, flüchtete der Täter. Als ihn Passanten beinahe eingeholt hatten, feuerte er zwei Schüsse auf sich ab. Man brachte beide nach dem Lazaruskrankeu- hause, wo Fräulein Stürmer starb. Auch bei Lowinski hat man wenig Hoffnung auf Erhal tung des Lebens. Handels-Nachrichten. Berlin, 8. Okt. 1913. Wechselkurse Amsterdam 8 Tage —— — do. 2 Monate —- > Brüssel 8 Tage —.— do. 2 Monate —.— Italien Plätze 10 Tage — — do. 2 Monate —. — Kopenhagen 8 Tage —.— Scheck London vista 20 48 London 8 Tage —. — do. 3 Monate —. — Madrid 14 Tage — .— Newyork vist» Scheck Paris vist» 80,825 Paris 8 Tage - .— do. 2 Monate — Petersburg 8 Tage —.— do. 3 Monate — Schweiz 8 Tage —.— Slockh. Gothenb 10 Tage —.— Warschau 8 Tage — Wien 8 Lage 84 75 do. 2 Monate - ,— 20 Franks-Stücke 16 18 Oesterreich. Banknoten 84,85 Ruff. Banknoten -!v 15 Reichsbankdiskont 6°/° Piivatdiskont 4' «°/° Magdeburg, 8. Okt. Kornzucker ex!1. 88prozenlig. Rendement 9,00 9,10. Nachprodukte exklusive 7tProzent Rendem. -, . Stimmung: Stetig. Brotraffinade I 19,50. Kristallzucker I —. Gemahlene Raffinade >9,25. Gemahlene Melis 18,7S. Stimmung. Ruhig. Rohzucker l Produkte tranfito frei an Bord Ham burg per Oktober 9,47'/, Gd., 9,SO Br., per November 9,42^ Gd., 9,50 Br., per Dezember 9,50 Gd., 9,52'/, Br., per Jan.-März 9,65 Gd., 9,67'/, Br, per Mai 9,85 Gd, 9,87'/, Br., per Aug. 10,07'/, Gd., 10,10 Br. Stimmung: Ruhig. Hamburg, 8. Okt. Weizen ruhig. Mecklenburger, und Ostholsteiner 187-190,00. Roggen ruhig, Mecklen burger u. Altmärkischer neuer 158—160,00 russischer cif. 9 Pud 10/15, loko —,Gerste ruhig, südrussische cis. Oli. 111,75. Hafer träge, neuer Holsteiner und Mecklen burger 161—174. Mais schwach, amerikaner mixed cif. per Januar-April —. La Plata cif. neue Ernte per Oktober-November 106,00. Wetter: bewölkt. Baumwolle. Bremen, 8. Okt. Offizielle Notierungen der Baum wollbörse. Tendenz: Willig. Upland middl. loko 70,bo. Bremen, 8 Olt. Fully middling Guls 73,00. Llverpaol, 8. Okt Anfangsbericht Mutmaß licher Umsatz 8000 Ballen. Stimmung: Willig. Import 17000 Ballen. Preise 6 bis 7 Punkte niedriger. Liverpool, 8. Okt. Umsatz 10 000 Ballen, davon jür Spekulation und Export Ballen. Amerikan. schwach, 7 Punkte, Brasilianer 7 Punkte niedr. «egypter ruhig 10 Punkte niedr. Ostindische 1/8 niedriger, ausgenommen Bro ch und Tinnrvelly 1/16 niedriger Lieferungen stetig. Oktober 7,28, Oktober-November 7,17, Dezember-Januar 7,09, Februar-März 7,09, April-Mai 7,08. Alexandrien, 8. Okt. Aegyptische Baumwolle. Anfang: FutureS fully good fair brown November 11,03 32, Januar 19,05,32, März 19,10/32. Schluß Nov. ,9 04 32, Januar 19,07,32, März 19,11/32, Mai 19,25. Zufuhren: 50900 Eant. Beide. Lho«, 7. Okt. Die SetdentrocknungSanstalt hat gestern registriert: 45 Ballen Organzin, 51 Ballen Lra- men, 163 Ballen Grögen und hat 283 Ballen gewogen im Gesamtgewicht von 23162 Kilo. Marktlage unverändert. Ha-lungSetustellnngen. Franz Hermann Feistel -j-, Architekt, Chemnitz. 25 20 40 2 2 pro 1 Kilo 2 Butter 60 - 80 - 2 - 1 1 9 3 3 80 40 90 10 9 7 8 7 9 8 11 9 3 4 50 30 30 60 25 35 60 9 9 7 8 6 9 8 10 65 60 29 15 - 20 - 80 - 50 - 10 - 40 - 30 75 50 65 50 1 I 2 70 30 25 50 50 20 - 50 - 15 , 30 - 50 - 8 - 9 - 8 - 8 . 6 . Chemnitzer Marktpreise vom 8. Oktober 1913. pro 50 Kilo. Weizen,fremd. Sorten, 10 M. 99 Pf. bis 11 M. 55 Pf. 9 - 9 - 8 - 8 - 7 - . sächs. 70 -731-x - - 73-77 kg Roggen, sächs. - preuß. Gebirgsroggen, sächs. Roggen, fremder Gerste, Brau-, fremde - - sächs. - Futter- Hafer, sächs. - - beregnet - preußischer - ausländischer Erbsen, Koch- Erb'en, Mahl- und Futter- Heu, neues - gebündeltes „ altes Kartoffeln, inländische 2 - ausländ. — Stroh, Flegeldrusch Stroh, Maschinendrusch, Langstroh Krummstroh a. S -1 ff 5 o r Z 3 3 r: s Z -> s Amtliche Notierungen der Produkten - Börse zu Chemnitz e. B. am 8. Oktober 1913. — Tendenz: Still. Getreide. Weizen, sächsischer 70-73 do. do. 73 - 78 do. russischer, rot do. polnisch, weiß do. amerrk. und argent. Roggen, sächsischer, Tebirgsroggen do. do. do. preuß. Gerste, sächsische do. schlesische do. posener do. Mahl- und Futlerware Hafer, sächsischer do. do. beregnet do. preußischer do. ausländischer Mais, mixed do. grobkörnig do Cinquantin, alt do. do. neu Erbsen, Kochware do. Mahl- und Futterwarc Wicken, sächsische Kilo 174-186 Mk. Kilo 186-198 „ 228-231 . 218—228 . 220-232 „ 130-150 „ 165—170 , 170-173 . 180-186 „ 188 -195 „ 185 195 . 140 146 . 164-172 M. 130-145 „ 183—187 „ 166-172 „ 158-154 I 193 - 198 , 210—220 183-19» . — Mk. do. preußische Leinsaat, feinste besatzfreie, ruffische do. mittlere 200-210 „ 260—270 do. Bombay 275 „ do. Laplata 245 „ Obige Preise verstehen sich für Quantitäten von 1000 Kilo an. Weizenkleie, grob (per 100 Nilo netto) 10,10—10,50 Mk. do. fein „ . , „ 9,20—9,70 . Roggenkleie „ „ 10,60—11,60 „ do. russische „ . „ „ 11,25-12,00 „ Mehl. Kaiser-Auszug Mark Weizenmehl (Grieslerauszug) OSO „ do. 00 „ do. 0 Roggenmehl 0 do. 1 pro 100 Kilo netto. 34,50—35,50 31,75—32,75 30,75 31,75 29,75-30,75 25,50-26,06 23,75-24.25 Heu Mk. 3,20 - 3,6V do. gebündelt „ 3,80 4,20 Stroh, Flegeldrusch „ 2,20—2,40 Stroh, Maschinendrusch, Langstroh, „ 1,50—1,80 do. do. Krummstroh, , 1,10—1,40 per 50 Kilo netto. Feinste Ware über Notiz. — Die per 100 Kilo notierten Mehlpreise verstehen sich für Geschäfte unter 5000 Kilo. Alle anderen Notierungen gelten für Geschäfte von mindesten? 10 000 Kilo. Bviefkaften. Verdienst. Eine Rhena-Zentrale ist uns völlig unbekannt; amtlich eingetragen ist die Finna stier nicht. F. F., Oberlungwitz. Ihr Vater befindet sich in seinem Recht, sic müssen bis zur Mündigkeit warten und können dann nach eigenem Ermessen handeln. 5. Klasse 164. K. K. Landes-Lotterie. «He Nummern, hinter welchen lein Gewinn stellt, sind mll »"> Mark ge^cn worden. (Ohne Gcwähr der NichNpleit. — Nachdruck verboten). Ziehung am 8. Oktober 1913. »<>««»<> Nr. 2742V. Eduard Ren,, Iriden. SV»«» Nr. 3,2ns. S. Jaimuwwsly L Co.. Leipzig. 5VOV Nr. S1M4. grirdr. Nd. Coppiuii, Leipzig. l <1084 786 883 530 793 , 22 626 784 463 763 386 1388 880 608 63 984 664 529 744 2265 820 22 6 598 78 850 738 558 841 177 592 790 312 2 5 899 768 567 528 692 854 4 13 415 »752 731 875 651 399 841 193 ,3000) 645 915 (1000) 746 641 11 469 416 685 837 596 l54 4220 370 925 404 500 614 434 154 459 121 702 318 316 193 823 103 (3000) 953 »044 789 639 996 973 296 197 982 347 816 138 675 77 «278 835 (3000) 454 464 168 857 879 770 550 774 246 472 366 27 408 393 115 7332 8 833 880 470 486 538 602 892 483 (2000, 717 682 154 662 545 890 126 936 454 652 631 67 (2000) 432 489 799 «257 (500) 837 89 < 68 250 138 483 893 364 18 > 947 90 591 709 262 45 743 785 312 9480 998 206 991 456 530 719 852 558 475 152 (3000) 12 387 « 49 10648 (1000) 161 (500) 374 855 570 322 918 33 859 536 264 753 365 82 818 889 211 II737 809 308 721 893 818 525 479 961 690 94 505 15 576 753 471 769 414 ILO26 84 271 2 142 221 398 196 362 281 543 768 872 161 240 499 721 268 981 13564 658 622 279 385 286 761 836 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